Die Schutzstaffel erklärt in 4 Teilen »» Teil 4 «« SS und das Gesetz von Karma

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

hier spricht Heinrich Himmler einen ganz wesentlichen Punkt an,
der für mich selber von jüngster Kindheit an schon Geltung hatte. Zu finden im Abschnitt

 

„Ehre und Treue“

 

Im weiteren Verlauf meines eigenen Lebens hatte sich diese Prinzip schon oft den härtesten Prüfungen stellen müssen. Die allgemeine Verlotterung der Gesellschaft hat sich dabei als ein Wesensmerkmal herausgestellt, von dem ich selber immer größeren Abstand nahm.

 

Die dabei auftretenden „NASEN-Psychologischen-Verdrehtaktiken“ haben mir dabei immer ein Gefühl von eigenem „Dinosauriertum“ entstehen lassen.

 

Jetzt ist es heraus, das Prinzip ist Führer und Schutzstaffel-Prinzip.

 

Das hat doch direkt einen großen Stein vom Herzen fallen und die Gewissheit
„EINE ECHTE-SS-MANN-INKARNATION“  zu sein,
entstehen lassen.

 

Vorbei sind Dinosauriergedanken und die Brust schwillt in zunehmendem Maße, sich in diesem Leben NIEMALS der NASEN-AGENDA gebeugt zu haben.

 

SIEG HEIL kann ich da nur sagen und allen anderen, denen es genauso geht sei versichert, wir sind bestimmt mehr als angenommen
und die Treue als Ehre  im Lebensprinzip verankert zu sehen,
DAS BESTE,
was einem Menschen im Leben passieren kann.

 

Stolz auf unverrückbare Prinzipien sind das Elixier eines aufrecht durchs Leben schreitenden Ariers, PUNKT.

 

Punkt 3 und 9 sind meine Lieblingsausführungen.

Freut euch auf diesen wunderbaren Text.

Los gehts in die letzte Runde……

 

Die Schutzstaffel

 

Ich darf zur Schutzstaffel selbst kommen, die ein Teil dieser von Adolf Hitler geschaffenen und erzogenen Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei ist und die im Rahmen der Bewegung vom Führer ihre besondere Aufgabe der Sicherung des Reiches nach innen erhalten hat.

Aufstellung der Schutzstaffel.

 

Als vom Führer vor Jahren, im Jahre 1925, der Befehl zur Aufstellung der Schutzstaffel erfolgte und dann im Januar 1929 der Befehl zur größeren Organisation dieses Verbandes gegeben wurde, war es uns im Jahre 1929 klar, daß diese Schutzstaffel nur dann ihre Aufgabe erfüllen könnte, wenn sie im höchsten Maße nach den Erkenntnissen und den vom Führer der Bewegung aufgestellten Richtlinien und den ihr anerzogenen Tugenden aufgestellt würde.

Erkenntnis vom Wert des Blutes und der Auslese.

 

  • Als erste Richtlinie galt und gilt für uns die Erkenntnis vom Wert des Blutes und der Auslese. Diese Voraussetzung galt im Jahre 1929 und wird gelten, solange es eine Schutzstaffel geben wird.
  • Wir gingen so wie der Saatzüchter, der eine alte, gute Sorte, die vermischt und abgebaut ist, wieder rein züchten soll, zuerst über das Feld zur sogenannten Staudenauslese geht, zunächst daran, rein äußerlich die Menschen auszusieben, die wir glaubten für den Aufbau der Schutzstaffel nicht brauchen zu können.
  • Die Art der Auslese konzentrierte sich auf die Auswahl derjenigen, die körperlich dem Wunschbild, dem nordisch-bestimmten Menschen, am meisten nahekommen. Äußere Merkmale wie Größe und rassisch entsprechendes Aussehen spielten und spielen dabei eine Rolle.
  • Daß dieses Prinzip im Laufe der Jahre, je mehr wir Erfahrungen sammelten, besser und schärfer ausgebaut wurde, brauche ich Ihnen nicht zu versichern. Ebenso bitte ich Sie, überzeugt zu sein, daß bei uns die vollste Klarheit darüber besteht, daß es bei dieser Auslese niemals einen Stillstand geben kann. Jahr um Jahr werden unsere Forderungen in demselben Maße schärfer, als durch die Auswirkung der deutschen Rassegesetze und das immer mehr erwachende Verständnis für Blut und Zucht der Aufstieg der deutschen Menschheit anhebt.
  • Es muß so sein, daß die Bedingungen, die in hundert oder mehr Jahren von unseren Nachfolgern gestellt werden, um ein vielfaches mehr vom einzelnen verlangen, als es heute der Fall sein kann:
  • Ebenso wissen wir, daß die erste nach äußeren Gesichtspunkten – heute nach Ahnentafeln und vielfachen Untersuchungen ergänzte Auswahl – nur das erste, aber auch nur das allererste Ausleseprinzip sein kann, daß ein durch alle Jahre des Lebens in der Schutzstaffel gehender Ausleseprozeß die Fortsetzung sein muß und daß die Aussiebung der charakterlich, willensmäßig, herzensmäßig und damit blutsmäßig für uns nicht Tauglichen folgen muß.
  • Durch Gesetze, die wir uns selbst geben, wollen wir für alle Zukunft dafür sorgen, daß nicht etwa jeder Sohn einer im Sippenbuch der SS eingetragenen SS-Familie die Anwartschaft oder gar das Recht hat, wieder SS-Mann zu werden, sondern wir wollen dafür sorgen, daß immer nur ein Teil der Söhne dieser Familien von uns als SS- Männer aufgenommen und anerkannt werden und werden weiter darauf bedacht sein, daß ständig die Auslese und der Blutstrom besten deutschen Blutes des gesamten Volkes in die Schutzstaffel Eingang nehmen möge. – Dies zunächst zum Prinzip der Auslese.

2. Freiheitswille und Kampfgeist.

 

Die zweite Richtlinie und Tugend, die wir uns bemühten der Schutzstaffel anzuerziehen und ihr als in ihr wohnende, unauslöschbare Eigenschaft für alle Zukunft mitzugeben, ist der Freiheitswille und Kampfgeist.

 

 Leistungsprüfungen.

 

Wir haben von jeher den Ehrgeiz gehabt in jedem Kampf und an jeder Stelle die besten sein zu wollen. Und wir freuen uns hierbei über jeden Menschen und jeden Verband, der mit seinen Leistungen und seinem Kampfgeist dem unseren gleichkommt oder uns überflügelt, denn jeder, der uns gleichkommt ist ein Gewinn für Deutschland und wäre für uns der Beweis, daß wir selbst zu wenig Kraft in uns hatten und daß wir unsere Anstrengungen zu verdoppeln, unseren Willen zum Kampf noch zu läutern und unsere Härte gegen uns selbst noch zu stählen hätten.

Durch härteste Schule, durch die zeitlebens jeder von uns zu gehen hat, durch Jahr für Jahr abzulegende Leistungsprüfungen sorgen wir dafür, daß der Mut und Kampfgeist jedes einzelnen, vor allem aber des Führerkorps immer wieder auf die Probe gestellt wird. Wir werden gleichzeitig durch diese jährlich von uns geforderten Leistungen einen Riegel davorschieben, daß je in unseren Reihen die dem deutschen Volk schon so oft zur tödlichen Gefahr gewordene Gemütlichkeit einziehen kann. Weiterhin wird eine Gemeinschaft, von der in gleichen Abständen bis ins Alter hinein körperliche und willensmäßige Leistungen gefordert werden, einfach bleiben und auf die Dauer Dinge von sich weisen, die für ein behäbiges Leben zwar schön sein mögen, die aber unsere Kraft für Deutschland schwächen und den Kampfgeist zum Erlahmen bringen könnten.

3. Treue und Ehre.


Als dritte Richtlinie und Tugend
, die zum Aufbau und Wesen dieser Schutzstaffel notwendig ist, sind die Begriffe T r e u e  u n d  E h r e  zu nennen. Beide sind unlösbar voneinander. Sie sind niedergelegt in zwei Sätzen, in dem Satz, den der Führer uns geschenkt hat:

„Meine Ehre heißt Treue“
und in dem Satz des alten deutschen Rechts:
„Alle Ehre von Treue kommt.“

 

Viele Dinge, so lehren wir den SS-Mann, können auf dieser Erde verziehen werden, eines aber niemals, die Untreue. Wer die Treue verletzt, schließt sich aus aus unserer Gesellschaft. Denn Treue ist eine Angelegenheit des Herzens, niemals des Verstandes.

 

Der Verstand mag straucheln.
Das ist manchmal schädlich, jedoch niemals unverbesserlich.
Das Herz aber hat immer denselben Pulsschlag zu schlagen,
und wenn es aufhört,
stirbt der Mensch genau so wie ein Volk, wenn es die Treue bricht.

 

  • Wir meinen hiermit Treue jeder Art,
  • Treue zum Führer und damit zum deutschen germanischen Volk, seinem Willen und seiner Art,
  • Treue zum Blut, zu unseren Ahnen und Enkeln,
  • Treue zu unserer Sippe,
  • Treue zum Kameraden und Treue zu den unverrückbaren Gesetzen des Anstandes,
  • der Sauberkeit und der Ritterlichkeit.
  • Es sündigt einer gegen Treue und Ehre nicht nur dann, wenn er untätig seine oder der Schutzstaffel Ehre verletzen läßt,
  • sondern vor allem auch dann, wenn er die Ehre anderer nicht achtet,
  • Dinge verspottet, die anderen heilig sind oder wenn er für Abwesende, Schwache und Schutzlose nicht männlich und anständig eintritt.

 

4. Gehorsam.

 


Die vierte Richtlinie und Tugend, die für uns gilt, ist die des Gehorsams;

  • des Gehorsams, der bedingungslos aus höchster Freiwilligkeit kommt,
  • aus dem Dienst an unserer Weltanschauung,
  • der bereit ist, jedes, aber auch jedes Opfer an Stolz, an äußeren Ehren und all dem, was uns persönlich lieb und wert ist, zu bringen;
  • des Gehorsams, der nicht ein einziges Mal zaudert, sondern bedingungslos jeden Befehl befolgt, der vom Führer kommt oder rechtmäßig von den Vorgesetzten gegeben wird;
  • des Gehorsams, der ebenso in der Zeit des politischen Kampfes, wenn der Freiheitswille glaubt, sich empören zu müssen, stilleschweigt,
  • der bei wachesten Sinnen und gespanntester Aufmerksamkeit gegen den Gegner,
  • wenn es verboten ist, nicht den Finger rührt,
  • der ebenso bedingungslos gehorcht und zum Angriff geht, auch wenn er einmal glauben sollte, es in seinem Herzen nicht überwinden zu können.

Wir sind so ehrlich, nicht von uns zu behaupten, daß alle diese Gesetze bis zum letzten Mann und bis zum letzten, tiefsten Verständnis schon erfaßt sind. Wir glauben aber behaupten zu können, daß in nunmehr sechs Jahren die Schutzstaffel im großen nach diesen Richtlinien angetreten ist, aufgebaut wurde und nach ihnen lebt. Wir wissen, daß wir Jahr für Jahr mehr von diesen Tugenden in uns aufnehmen und sie mehr und mehr zum selbstverständlichen Gut jedes SS-Mannes werden. Wir sind der Überzeugung, daß, wenn wir einst nach Jahren, früher oder später, dann, wenn es das Schicksal bestimmt, als erste Generation dieser Schutzstaffel nicht mehr sind, wir diese Tugenden als volles Erbe, als beste Tradition denen, die nach uns SS-Männer sind, überliefern können.

 

5. Heiratsgesetz.

 

Entsprechend diesen Richtlinien und Tugenden haben wir uns selbst Gesetze gegeben und das Leben unserer Gemeinschaft eingerichtet und den Weg festgelegt für eine ferne Zukunft.

  • Als erstes Gesetz wurde im Jahre 1931 der SS-Befehl erlassen, der die Heirats- und Verlobungsgenehmigung für jeden SS-Mann vorschrieb.
  • Wir haben die Folgerung gezogen aus der Erkenntnis vom Wert des Blutes.
  • Wir sind uns darüber klar geworden, daß es unsinnig wäre den Versuch zu unternehmen, Männer rassischer Auslese zu sammeln und nicht an die Sippe zu denken.
  • Wir wollten und wollen nicht den Fehler der Soldaten- und Männerbünde der Vergangenheit machen, die Jahrhunderte wohl bestehen mögen und dann, weil der Blutstrom der Zucht und die Tradition der Sippe fehlt, ins Nichts versinken,
  • wir wissen ja aus tiefster, innerster Überzeugung, daß eine Gemeinschaft nur dann, wenn sie in Ehrfurcht vor den Ahnen der fernsten und grauesten Vorzeit, überzeugt von der ewigen Herkunft ihres Volkes lebt, imstande sein wird, den Weg in die Zukunft zu gehen.
  • Wir wissen, daß nur dann, wenn die Erkenntnis ganzen Blutes als Verpflichtung aufgefaßt wird, als heiliges Vermächtnis, das in artreiner Sippe weiter zu vererben ist, eine Rasse und ein Volk das ewige Leben haben.
  • Wir sind durchdrungen von der Überzeugung, daß nur die Generation, die eingebettet ist zwischen Ahnen und Enkeln, den richtigen Maßstab für die Größe ihrer Aufgabe und Verpflichtung und für die Winzigkeit ihrer eigenen und vergänglichen Bedeutung in sich aufnimmt.

6. Der Sieg des Kindes.

 

Wir haben erfahren, daß nur der Mensch dieser Überzeugung auch in den Zeiten des Erfolges sich bescheiden lernt und den Fehler des Übermutes, der Überheblichkeit vermeiden lernt, daß ebenfalls nur solche Menschen die Zeiten schwerster Belastung mit derselben eisernen Ruhe ertragen, wie sie die Zeiten des Glückes bescheiden und spartanisch einfach überleben. Wir lehren deswegen über das Gesetz des Heiratsbefehls hinaus unsere SS-Männer, über die Erziehung zur Wahl der artgemäß richtigen Frau hinaus, daß all unser Kampf, der Tod der zwei Millionen des Weltkrieges, der politische Kampf unserer letzten 15 Jahre, der Aufbau unserer Wehrmacht zum Schutze unserer Grenzen vergeblich und zwecklos wäre, wenn nicht dem Sieg des deutschen Geistes der Sieg des deutschen Kindes folgen würde.

Wir haben es uns als eine unserer Aufgaben gesetzt, auch hier nicht mit Rede und Wort, sondern durch Tat und Beispiel in unseren eigenen Reihen voranzugehen. Wir werden es heute und in aller Zukunft unseren Männern wieder einprägen, daß der heiligste und wertvollste Mensch unseres Volkes jede der Heiligkeit ihrer Pflicht bewußte Mutter unseres Blutes und daß das kostbarste Gut das deutsche Kind ist.

7. Ehrengesetz des SS-Mannes.

 

  • Als weiteres Gesetz wurde an diesem 9. November 1935 durch Befehl festgelegt, daß jeder SS-Mann seine Ehre mit der Waffe zu verteidigen das Recht und die Pflicht habe.
  • Es wurde zugleich in dem Befehl festgelegt, daß SS-Mann im Sinne des Ordens der SS, jeder Angehörige der SS ist, der nach Ableistung einer Zeit von 11⁄2 Jahren als Anwärter, nach Ableistung seines SS-Eides auf den Führer, nach ehrenvoller Ableistung seiner Arbeitsdienst- und Wehrpflicht mit 21 Jahren den SS-Dolch, die Waffe, verliehen bekommt und damit als vollgültiger SS-Mann in den Orden der SS aufgenommen wird.
  • SS-Mann ist jeder von uns, ob Mann dem Dienstgrade nach oder Reichsführer.
  • Wir haben uns dieses Ehrengesetz gegeben, weil wir der Überzeugung sind, daß nur der Mann, der weiß, daß er für jede seiner Taten und seiner Worte an irgendeiner Stelle einmal zur Verantwortung gezogen wird, den letzten Sinn unserer Gemeinschaft erfassen wird und wieder lernt, als untadelig sauberer Soldat des Lebens seinem Volke zu dienen.
  • Denn dieses Ehrengesetz verpflichtet ihn ebenso zur Wahrung der eigenen Ehre, wie es die Achtung der anderen von ihm verlangt und wie es bei aller Grundsatzstrenge, Güte und Großherzigkeit gegenüber seinen Kameraden, seinen Volksgenossen und seinen Mitmenschen uns als Pflicht auferlegt.

Wir sind heilig davon überzeugt,
daß wir nach den ewigen Gesetzen dieser Welt für jede Tat,
für jedes Wort
und für jeden Gedanken einzustehen haben,
daß alles,
was unser Geist ersinnt, was unsere Zunge spricht, und was unsere Hand vollführt,
mit dem Geschehen nicht abgetan ist,
sondern Ursache ist, die ihre Wirkung haben wird,
die im unentwegten, unentrinnbaren Kreislauf zum Segen oder Unsegen auf uns selbst und auf unser Volk
zurückfällt.
(das Gesetz des Karma, Anm.)

Glauben Sie, Menschen mit dieser Überzeugung sind alles andere als Atheisten. Wir verbitten uns aber, deswegen, weil wir uns als Gemeinschaft nicht für diese oder jene Konfession, nicht für irgendein Dogma festlegen, oder auch nur von irgendeinem unserer Männer dieses verlangen, unter Mißbrauch des Wortes Heide als Atheisten verschrien zu werden. Wir nehmen uns allerdings das Recht und die Freiheit, einen scharfen und sauberen Strich zwischen kirchlicher, konfessioneller Betätigung und politischem, weltanschaulichem Soldatentum zu ziehen und werden jeden Übergriff auf das schärfste abwehren, ebensosehr wie wir unseren Männern trotz vielen berechtigten Ingrimms und schlechtester Erfahrungen, die unser Volk auf diesem Gebiete in der Vergangenheit machte, dazu erziehen, daß all das, was irgendeinem Volksgenossen heilig ist – aus seiner Erziehung und Überzeugung heraus – von uns ohne jede Kränkung durch Wort oder Tat geachtet wird.

8. Blut und Boden.

 

 

Die zweite Feststellung möchte ich hier vor Ihnen, deutsche Bauern, als Reichsführer SS, der ich selbst nach Abstammung, Blut und Wesen, Bauer bin, treffen:

Der in der Schutzstaffel von Anbeginn vertretene Gedanke des Blutes
wäre zum Tode verurteilt,
wenn er nicht unlösbar mit der Überzeugung vom Wert und von der Heiligkeit des Bodens verbunden wäre.

Von Anfang an hat das Rasse- und Siedlungs- Hauptamt in seinem Namen den Begriff „Blut und Boden“ in anderen Worten, aber im selben Sinn niedergelegt. Ich darf Sie versichern, daß es kein Zufall ist, daß der Reichsbauernführer des Deutschen Reiches seit Jahren als Führer der SS angehört und als Obergruppenführer Chef dieses Rasse- und Siedlungs- Hauptamtes ist, sowie es kein Zufall ist, daß ich Bauer bin und dem Reichsbauernrat angehöre. Bauern und SS-Männer gehören beide nicht zu den Arten von Menschen, die überflüssig viele liebenswürdige und freundliche Worte sagen. Es sei aber hier klar und deutlich vernehmbar ausgesprochen, so wie es bisher war, soll es nach unserem Willen auch für die Zukunft sein. Da wo die Bauern Adolf Hitlers stehen, werden sie die Schutzstaffel immer als treuesten Freund an ihrer Seite haben, genau so wie wir wissen, daß da, wo die Schutzstaffel Adolf Hitlers steht, der deutsche Bauer als bester Kamerad und Freund ihr zur Seite steht. So ist es heute und so sei es für alle Zukunft.

9. Sicherheitsdienst und Geheime Staatspolizei.

 

 

Ich weiß,
daß es manche Leute in Deutschland gibt, denen es schlecht wird, wenn sie diesen schwarzen Rock sehen;
wir haben Verständnis dafür und erwarten nicht, daß wir von allzu vielen geliebt werden.

  • Achten werden und sollen uns alle, denen Deutschland am Herzen liegt,
  • fürchten sollen uns die, die irgendwie und irgendwann dem Führer und der Nation gegenüber ein schlechtes Gewissen haben müssen.
  • Für diese Menschen haben wir eine Organisation ausgebaut, die Sicherheitsdienst heißt, und ebenso stellen wir als SS die Männer für den Dienst in der Geheimen Staatspolizei.
  • Wir werden unablässig unsere Aufgabe, die Garanten der Sicherheit Deutschlands im Innern zu sein, erfüllen, ebenso wie die deutsche Wehrmacht die Sicherung der Ehre und Größe und des Friedens des Reiches nach außen garantiert.
  • Wir werden dafür sorgen, daß niemals mehr in Deutschland, dem Herzen Europas, von innen oder durch Emissäre von außen her, die jüdisch- bolschewistische Revolution des Untermenschen entfacht werden kann.
  • Unbarmherzig werden wir für alle diese Kräfte, deren Existenz und Treiben wir kennen, am Tage auch nur des geringsten Versuches, sei er heute, sei er in Jahrzehnten oder in Jahrhunderten, ein gnadeloses Richtschwert sein.

10. Bolschewismus keine Tageserscheinung.

 

Ich komme damit zum Anfang zurück und möchte noch einmal betonen,

  • wir sehen im Bolschewismus keine Tageserscheinung, die leichthin aus der Welt herausdebattiert oder unseren Wünschen gemäß weggedacht werden könnte.
  • Wir kennen ihn, den Juden, das Volk, das aus den Abfallprodukten sämtlicher Völker und Nationen dieses Erdballes zusammengesetzt und allen den Stempel seiner jüdischen Blutsart aufgedrückt hat,
  • dessen Wunsch die Weltherrschaft,
  • dessen Lust die Zerstörung,
  • dessen Wille die Ausrottung,
  • dessen Religion die Gottlosigkeit,
  • dessen Idee der Bolschewismus ist.
  • Wir unterschätzen ihn nicht, weil wir ihn seit Jahrtausenden kennen,
  • wir überschätzen ihn nicht, weil wir an eine göttliche Sendung unseres Volkes und unsere durch Adolf Hitlers Führung und Werk wieder auferstandene Kraft glauben.

11. Die Schutzstaffel.

 

In diesem neuerstandenen Volk sind nun wir, die Schutzstaffel, nach des Führers Befehl gegründet worden und gewachsen.

Wenn ich heute versuchte Ihnen zu beschreiben,
was Organisation, Aufbau und Aufgabe der SS sei,
so wird trotzdem niemand uns begreifen können, der nicht innerlich mit seinem Blut und seinem Herzen uns zu
erfassen versucht.

  • Es läßt sich nicht erklären warum wir, an Zahl so wenig, im Rahmen des deutschen Volkes rund zweihunderttausend Mann, diese Kraft in uns haben.
  • Es läßt sich nicht logisch erläutern, warum heute jeder von uns, der den schwarzen Rock trägt, ganz gleich, wo er sei, von der Kraft dieser unserer Gemeinschaft getragen wird,
  • sei es, daß er im Sattel des Renngaules sitzt,
  • auf dem Sportplatz ficht,
  • sei es, daß er als Beamter dient,
  • sei es, daß er als Arbeiter am Bau Steine trägt,
  • oder sei es, daß er an höchster Staatsstelle regiert,
  • daß er als Soldat Dienst tut,
  • sei es, daß er menschlich irgendwo – vielleicht ungesehen – seinen Mann zu stellen hat.

Jeder von uns weiß, daß er nicht allein steht,
sondern das diese unerhörte Kraft von zweihunderttausend Menschen,
die zusammengeschworen sind,
ihm unermeßliche Kraft verleihen, ebenso wie er weiß, daß er als Repräsentant dieses schwarzen Korps
dieser seiner Gemeinschaft durch beste Leistung an seinem Platz Ehre zu machen hat.

So sind wir angetreten und marschieren nach unabänderlichen Gesetzen als ein nationalsozialistischer Orden nordisch bestimmter Männer und als eine geschworene Gemeinschaft ihrer Sippen, den Weg in eine ferne Zukunft und wünschen und glauben, wir möchten nicht nur sein die Enkel, die es besser ausfochten, sondern darüber hinaus die Ahnen spätester, für das ewige Leben des deutschen germanischen Volkes notwendiger Geschlechter.


 

Quelle

Euer Rabe

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