Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
Anschauungsunterricht in Hetz-und Lügenpropaganda unserer Feinde.
Damals wie heute sind es die gleichen Methoden,
nur mit dem Unterschied dass die Mittel verfeinert wurden und sogenannte
„False Flag“ Anschläge
zugenommen haben.
Die stilistischen Mittel sind natürlich heute wesentlich ausgefeilter,
weil Photoshop und Internet die Verbreitung erleichtern.
Wahrheit von Lüge zu unterscheiden erscheint heute vielfach schwieriger als je zuvor.
Schauen wir doch nur auch die kO, welche Erfolge sie feiern weil die Menschen ihnen zulaufen und deren Köder unreflektiert schlucken.
Dieses Brevier verdient meine ganz hohe Anerkennung, denn genau wie bei dem Buch „Der Jude als Verbrecher“,
waren damals die Recherchen unglaublich schwierig zu gestalten.
Und dennoch ist es damals gelungen.
Ich warte sehnlichst auf dieses Signal, denn dann ist meine Arbeit hier vorbei und es wird in ganz großem Stil die Wahrheit verkündet.
Bis dahin mühen wir uns wie die Einhörnchen, um der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen.
Hoch die Fahne!!
Los gehts….
Wie sie lügen
Beweise feindlicher Hetzpropaganda von
Dr. Ernst Herbert Lehmann
1939/40
NIBELUNGEN-VERLAG • BERLIN
Muß der Politiker lügen?
Diese Frage stellt sich jeder von uns, wenn er durch Presse oder Rundfunk erfahrt, mit welchen Lügen und Greuelmärchen die Völker der Welt von den Feinden Deutschlands betrogen werden. Selbstverständlich kann ein Politiker, wenn er für sein Land erfolgreich wirken will, das Herz nicht auf der Zunge tragen. Nur Heuchler und weltfremde Phantasten werden von ihm verlangen, daß er in der Öffentlichkeit von dem spricht, was er plant. Wie ja auch im persönlichen Leben der einzelne seinem Konkurrenten nicht, etwa seine Geschäftsgeheimnisse verrät, so muß in der großen Politik mit noch größerer Berechtigung ebenfalls vieles geheim bleiben.
Aber zwischen Verschwiegenheit in Geschäften und grober Verleumdung des Konkurrenten ist im Privatleben ein gewaltiger Unterschied. Was würden Sie zum Beispiel dazu sagen, wenn etwa ein Kollege von Ihnen, der Sie als Konkurrenten betrachtet und dem Sie nicht sympathisch sind, überall im Brustton der Überzeugung das Gerücht verbreiten würde, daß in Ihrem Hause die größte Unordnung herrsche, daß Sie kleine Kinder mordeten und wehrlose Frauen vergewaltigten? Seien Sie versichert, daß dieser saubere Kollege in unserem geordneten Staat sehr bald hinter Schloß und Riegel sitzen würde.
Internationale Politiker und Journalisten aber, die ganze Völker in dieser schamlosen Weise verleumden, laufen nicht nur frei herum — nein, sie spielen sich auch noch frech als Retter der menschlichen Kultur auf.
Keine Lüge ist ihnen zu grob, keine Verleumdung zu gemein — sie verstehen schon ihr Handwerk.
Bereits im Weltkriege haben sie mit Hilfe der Greuelpropaganda den Haß zu schüren gewußt. Wir entsinnen uns noch sehr genau jener täglich wiederkehrenden Lügen vom „deutschen Barbaren“, der „wie eine wilde Bestie über die Erde rast und in Haß und Vernichtungswut alles zerstört, der Kinder quält und sich an den Tränen der Mütter weidet“, wie damals ein ausländisches Blatt schrieb.
Im Kriege steht Mann gegen Mann. Jeder dient an seinem Platze dem Vaterland, und kein Soldat wird dem tapfer kämpfenden Gegner die ritterliche Gesinnung absprechen. Die feige Meute der berufsmäßigen Hetzer aber sitzt stets an einem sicheren Ort, um vom Schreibtisch aus täglich in Wort und Bild neue Lügen zu erfinden.
Wie wurde schon damals der deutsche Feldgraue — wir alle kennen ihn; denn wer hatte nicht Väter, Brüder, Söhne, Männer da draußen — von der feindlichen Hetzpropaganda dargestellt?
Die Zeitschrift „Le Rire Rouge“ brachte am 20. März 1915 beispielsweise folgendes Bild:
Blutrünstig, ein Frauen- und Kindermörder, ein Räuber und Plünderer, der sich von Würsten aus Menschenfleisch nährt — das sollte der brave und pflichttreue deutsche Soldat sein. Jeder von uns weiß, welche gemeine und haltlose Lüge diese Darstellung ist. Jeder anständige Mensch in der Welt hätte es wissen müssen. Und dennoch:
„Etwas bleibt immer hängen, die Dummen und Leichtgläubigen werden nie alle“
— so hoffen die politischen Lügner und Verleumder.
Die Lügen, die vor 25 Jahren begonnen wurden, heute werden sie weitergeführt. Eine andere Zeitschrift, die jetzt zu den schlimmsten Hetzblättern gehört, brachte 1938 dies Bild der angeblichen bösen
„Nazi-Gewaltherrschaft“ durch die die Welt bedroht werde.
Wenn heute die Flut der feindlichen Auslands-Verleumdungen sich über das deutsche Volk ergießt, dann wissen wir, was davon zu halten ist: In den Jahren 1914—1918 waren es die gleichen Beschimpfungen und Lügen. Wie damals, so versucht man auch jetzt wieder Führung und Volk voneinander zu trennen.
Das Ziel dieser Propaganda ist stets die Vernichtung Deutschlands.
Auch die alte Lüge von der Schändung der Kirchen und Heiligtümer kennen wir, die heute bei unseren Feinden wieder Mode ist. Dies ist die unversehrte Kathedrale von Tschenstochau. Das Bild des polnischen Heiligtums der Schwarzen Mutter Gottes, mit den deutschen Soldaten im Vordergrund, ist nach der angeblichen Zerstörung durch deutsche Bomber aufgenommen.
Während die Lügen- und Hetzpresse der gesamten Welt, während alle feindlichen Sender mit frecher Stirn die angebliche Zerstörung des Heiligenbildes von Tschenstochau heuchlerisch beweinten, schrieb der Prior des Klosters Tschenstochau an die deutschen Militärstellen den obigen Brief, in dem die völlige Unversehrtheit des Klosters und des Heiligenbildes klar und eindeutig bestätigt wird. So konnte die Lüge über die angeblichen deutschen Angriffe auf religiöse Weihestätten vom Jahre 1939 sofort entlarvt werden. Das englische Reklame-Ministerium hat sich bisher über dieses wichtige Dokument noch nicht geäußert.
Diese gemeinen Lügen sind in Wahrheit uralt.
- Immer sind es geschändete Heiligtümer,
- verfolgte Priester,
- ermordete Kinder,
- gequälte Frauen,
von denen die Lügenhetze unserer Feinde faselt, um die Welt gegen Deutschland zu stimmen und um den Eindruck zu erwecken, als ob
„die durch die Barbarei bedrohte Kultur der Menschheit“
verteidigt werden müßte.
Das vorstehende Bild ist die Wiedergabe eines Flugblattes vom 19. August 1914.
Schon damals war es dieselbe Lügenhetze wie heute: ein angeblicher deutscher Überfall auf das Kloster Jasno-Gora.
Sie logen immer, sie lügen heute, sie lügen, sie lügen . . .
„Deutsches Militär erschießt ein Kind“,
eine typische Greuellüge unserer Feinde aus den Jahren 1914—1918 :
Unzählige solcher Hetzbilder hat es im Weltkrieg gegeben.
Heute erleben wir die neue Auflage dieser gemeinen Anschuldigungen. Die feindlichen Auslandssender berichten von vergifteten Bonbons und giftgefüllten Kinderballons, mit denen die deutschen Truppen angeblich polnische Kinder zugrunde richten. Und diese niederträchtigen Verleumdungen wagen unsere Feinde gerade in dem Augenblick zu verbreiten, in dem die ganze Welt durch den Mund neutraler ausländischer Journalisten erfahren hat, welche unvorstellbaren Verbrechen die polnischen Banden in Bromberg und anderen deutschen Gebieten an deutschen Volksgenossen verübt haben
Das nebenstehende Bild zeigt Ausländische Beobachter vor den verstümmelten Leichen ermordeter Deutscher.
Es sind Herr Jäderlund von„Stockholms Tidningen“, Herr Knudsen von „Berlinske Tidningen“, Herr Blockzijl vom „Allgemeen Handelsblad“, Amsterdam, Herr Appelius für die italienische Presse, usw.
Alle diese neutralen, unabhängigen Berichterstatter haben die furchtbaren Greueltaten an Deutschen mit eigenen Augen gesehen und bestätigt. Angesichts dieser dokumentarisch belegten Tatsachen erdreistet sich die unverschämte feindliche Lügenpropaganda, den Spieß umzudrehen und diese Morde Deutschen in die Schuhe zu schieben, mit der frechen Behauptung, die Ermordeten, deren Namen und Anschriften genau bekannt sind, seien Polen.
Hindenburg!
Nicht nur Deutschland, auch die Welt wußte genau, welch klarer, aufrechter und gütiger Mensch dieser schlichte Soldat war. Sein Bild, wie wir es hier sehen, war in der ganzen Welt bekannt.
Und was machten daraus die politischen Lügner ?
Ein stures, rohes Ungeheuer, bösartig, verschlagen und brutal. Wem sollte diese verleumderische Entstellung nützen? Nur den Kriegshetzern, die das ganze deutsche Volk aushungern und vernichten wollten.
Die Welt kennt das Bildnis des Führers Adolf Hitler. Unzählige untrüglich echte photographische Aufnahmen stehen jedem zur Verfügung, der es sehen will.
Wir alle kennen dies Gesicht: ernst oder heiter — immer ist es gütig und voller Kraft.
Das wissen auch die Gegner Deutschlands und die Hasser des Führers genau. Sie müßten auch wissen, daß Lügen, besonders Bildlügen, schnell entlarvt werden. Doch das hindert die Berufslügner nicht.
So soll nach ihrem Wunsch der Führer aussehen.
So stellen sie ihn dar. Jeder Zug in dieser Darstellung ist eine Lüge. Jede Einzelheit ist erfunden. Der blinde, der dumme Haß intellektueller Schwächlinge spricht aus dieser Zeichnung.
Und dies hier ist eine Strohpuppe, die den Führer darstellen soll.
Die Gesichter aus dem Pöbel, der sie durch die Straßen New Yorks schleift, sprechen in deutlicher Sprache von allen niedrigsten Eigenschaften des jüdischen Untermenschentums.
Das Hetzblatt „Le droit de vivre“ war Ende 1938 stolz darauf, dieses Bild veröffentlichen zu können.
- Sie hassen den Führer, weil er ihre Lügen und ihre Verbrechen entlarvte.
- Sie hassen ihn, weil er den deutschen schaffenden Menschen vor ihrer Ausbeutung rettete.
Das könnte ihnen so passen, den Führer und damit das deutsche Volk den dunklen Machenschaften des Weltjudentums ausgeliefert zu sehen! Welche Ohnmacht aber zeigt sich darin, eine Strohpuppe durch die Straßen zu schleifen und zu verbrennen!
- Was weiß dieses Untermenschentum vom Glück echter Volksgemeinschaft.
- Was ahnen diese Kriegsverbrecher, die eifrig bemüht sind, die ganze Welt gegen das nationalsozialistische Deutschland aufzuhetzen, von der unlöslichen inneren Verbundenheit zwischen Führer und Volk, wie sie so überwältigend auf diesem Bilde sichtbar wird.
Der Führer spricht mit deutschen Arbeitern!
Er weiß, daß er ihnen vertrauen kann, und sie wissen, daß unser aller Sache bei ihm in guten Händen ist.
Gerade dieser unlösbare Zusammenhalt zwischen Volk und Führer erfüllt unsere Feinde mit ohnmächtiger Wut.
Deshalb haben sie auch die „Vertreibung des Nazismus“ heuchlerisch zu ihrem Kriegsziel erklärt. Mit ihren lächerlichen Flugblättern versuchen sie, Volk und Führer auseinanderzubringen. Denn sie wissen, daß gerade die deutsche Einigkeit die tiefste Ursache der deutschen Kraft ist, die heute alle Welt mit Staunen erfüllt.
Schon nach der Befreiung des Sudetenlandes haben sie die Lüge verbreitet, daß die Bewohner dieser Gebiete wider ihren Willen zu Deutschland gekommen seien.
Das Bild oben vom Jubel und der tiefen Ergriffenheit der befreiten Sudetendeutschen kennt man in ganz Deutschland; aber auch in anderen Ländern hat gerade diese Aufnahme stärksten Eindruck hinterlassen.
Und was machte aus diesem Bild der Freude die Fälscherpresse des Auslandes?
Eine angeblich über den deutschen Einmarsch verzweifelte Frau, die man zum „Hitlergruß gezwungen“ habe, weine bitterlich, schrien die Lügenblätter der Juden und Geldsäcke der ganzen Welt.
Man zeigte natürlich nur diesen Ausschnitt, denn wenn man das ganze Photo wiedergegeben hätte, wäre die beabsichtigte Wirkung nicht erzielt worden. Wie aus der Haltung der übrigen Personen dieses Bildes deutlich erkennbar ist, kann nämlich hier von einem „Zwang zum deutschen Gruß“ überhaupt keine Rede sein.
Für wie dumm muß die feindliche Lügenpresse ihre Leser halten, daß sie ihnen solche freche Fälschungen vorzusetzen wagt*
Das feindliche Ausland, das so sehr um das Schicksal des deutschen Volkes „besorgt“ ist, kümmert sich auch um die SA. Wir haben sie oft gesehen; wir wissen, wie diese Männer aussehen. Es sind unsere Kameraden, die Kollegen vom Arbeitsplatz, die Väter, Brüder, Söhne und Männer.
Sehen sie so aus ?
Seit wann sind diese gekreuzten Phantasiedolche das Wahrzeichen der SA. ? Da ist irgendeinem Berufslügner wieder einmal der Zeichenstift durchgegangen.
Sie lügen, sie lügen…
Die SA., wie sie wirklich ist.
Deutsche Männer aus allen Gauen, aus allen Berufen setzen ihre freie Zeit und Kraft ein, in regelmäßigem Dienst sich zu üben, um bereit zu sein zum Einsatz für die Gemeinschaft. Und als im Sommer 1939 die Arbeitskräfte beim Bauern zu knapp waren, um die reiche Ernte zu bergen, haben diese Männer sich freiwillig zur Erntehilfe gemeldet und auf den friedlichen Feldern der Heimat Dienst getan. Warum zeigt die feindliche Presse, die so gern von „objektiver“ Berichterstattung spricht, nicht einmal solche Bilder aus Deutschland?
Aber es kommt noch viel schöner: Die polnische Zeitung „ABC“ vom 30. Mai 1939 erzählte ihren Lesern, wie es in Deutschland aussieht:
„Bier fehlt. Man ernährt sich von Hundefleisch und Spatzen.
Das Fett wird aus Ratten gewonnen“ !
Diese Geschichte ist so schön, daß man sie eigentlich einmal bildlich wiedergeben müßte.
Jeder deutsche Arbeiter, der abends am gedeckten Tisch sitzt, der sich auch wohl sein Glas Bier genehmigt, jede deutsche Hausfrau, die ihr Stück Fleisch kauft, kann das polnische „ABC“ widerlegen. Denn wir schwimmen im engen deutschen Raum zwar nicht im Überfluß, aber unsere Nahrungsmittel sind echt und gut. Doch die Wahrheit interessiert die Lügner nicht. Sie werden ja für ihren Schwindel bezahlt! Natürlich dürfen die polnischen Lügner nicht allein bleiben. Eine französische Zeitschrift—wieder einmal „LeRire“—bläst ins gleiche Horn.
Da sehen Sie, wie dieses Lügenblatt sich einen Fleischerladen in Deutschland vorstellt: statt der nahrhaften Würste und Rouladen, der Kotelett- und Nierenstücke hängen Waffen an den Wänden!
Und die Wahrheit ? Wir kennen sie alle. Es fehlt gelegentlich an dieser oder jener Fleischsorte, aber satt geworden sind wir bisher, und Wurst hat es auch immer gegeben.
Jedenfalls hat noch am 26. September 1939 der Fleischerstand von Paul Wegt, auf dem Wochenmarkt Großgörschenstraße in Berlin- Schöneberg, in einer sogenannten Arbeitergegend, so ausgesehen.
Inzwischen hat die gemeine Lügenhetze unserer Feinde dazu geführt,
daß wir heute unser Leben
mit der Waffe in der Hand gegen den Neid, die Mißgunst und die Drohungen dieser Feinde verteidigen müssen.
Solange dieser Verteidigungskrieg währt, müssen wir uns nun besonders einschränken.
Aber von Hunger ist keine Rede und wird nie die Rede sein.
Und was wir haben, wird gerecht verteilt.
Je mehr man sich in ihre Schreibereien und Rundfunknachrichten vertieft, um so klarer sieht man, daß diese Lügenspezialisten niemals, nicht einmal ausnahmsweise, die Wahrheit sprechen. Diesmal hat eine Zeitschrift aber sich selbst übertroffen. Hier sehen Sie, wie diese Verleumder ein deutsches Fest darstellen:
Weihnachtsfest im Zeichen des Winterhilfswerks.
Auf welche Dummen rechnen eigentlich die Fabrikanten solcher Lügen ?
Allerdings : wir können schließlich nicht auch noch auf unsere Kosten alle geistig Minderbemittelten der Welt zum Weihnachtsfest nach Deutschland laden, um ihnen zu zeigen, wie es bei uns wirklich aussieht. Aber wer es wissen will, der kann es erfahren. Wenn wir auf irgend etwas mit größtem Recht stolz sein können, dann darauf, daß bei uns — auch wenn es manchmal knapp und bescheiden zugeht — wirklich niemand mehr zu hungern und zu frieren braucht, am wenigsten zu Weihnachten.
Jede deutsche Familienmutter kann das mit gutem Gewissen bestätigen.
Das Bild, das Sic hier sehen — wir alle kennen es. Es ist das Weihnachtsfest einer deutschen Familie, die sich nicht aus eigener Kraft das Fest der Liebe so gestalten konnte, wie der Führer wünscht, daß es jede deutsche Familie erlebe.
Die NSV hat also eingegriffen.
Helfer und Helferinnen, Männer und Frauen sind treppauf und treppab gelaufen, haben die Bedürftigen festgestellt, haben ihre Wünsche erkundet und nun den Gabentisch reich gedeckt.
Das Ergebnis kennen wir alle. Jedenfalls wissen 80 Millionen Menschen im Großdeutschen Reich, daß der Lügner, der nebenstehendes Bild einer angeblichen deutschen Weihnacht zeichnete, nicht nur ein Verleumder, sondern auch ein Dummkopf ist. Denn wenn die Herrschaften schon lügen wollen, dann sollten sie es wenigstens etwas intelligenter anfangen, damit man sie nicht beim ersten Wort dabei ertappen kann.
Aber wenn jemand glaubt, daß mit diesem Weihnachtsbild der Gipfel der dummen, unglaubwürdigen Lüge erklommen sei, so irrt er sich. Wissen Sie schon, daß in Deutschland jeder junge Mann bei Papa und Mama feierlich um die Hand der Tochter anzuhalten pflegt, wenn er sein Mädchen heiraten will? Wissen Sie auch, wie dieser bedeutungsvolle Augenblick vor sich geht?
Sie wissen es ganz bestimmt nicht. Aber hier zeigt es Ihnen im Bilde der Zeichner, der die Szene in der Zeitschrift „Regards“ vom 27. Oktober 1938 wunderbar naturgetreu festgehalten hat.
Der hoffnungsvolle Schwiegersohn in spe fordert mit der Waffe in der Hand seine Zukünftige von seinen angehenden Schwiegereltern zurFrau. Das sei so „Hitler-Sitte“ .
Und so jämmerlich dumm, so hilflos wie auf diesem Bilde, soll die deutsche Mutter, soll das junge deutsche Mädchen sein! Jeder von uns weiß, wie frei und frisch in Wahrheit unsere Mädchen, sei es auf dem Arbeitsplatz, beim Sport in Sonne und Wind, bei einem Ausflug oder einem Vergnügen sich ganz nach eigenem Geschmack den „Richtigen“ aussuchen.
Wir haben uns die Mühe gemacht, festzustellen, ob der Zeichner dieses Bildes bereits in ein Irrenhaus eingeliefert worden ist. Er läuft aber immer noch frei herum.
Fortsetzung folgt…
Euer Rabe
„Lügen über 2. WK! Entlarvende Zitate!“
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https://homment.com/H7jAACxMvS
„Kreuzfahrten zu Zeiten des NS-Regimes“
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https://www.cruisetricks.de/kreuzfahrten-zu-zeiten-des-ns-regimes/
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„Da das Ziel der KdF-Gemeinschaft war, den Gästen ein Schiff ohne Klasseneinteilung anzubieten, wurden zwei Neubauten in Auftrag gegeben: die Wilhelm Gustloff und die Dr. Robert Ley.“
„Dr. Goebbels – Warning to the jews and communists!“
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https://www.youtube.com/watch?v=rMnOFraQ-3Q