Agni Hotra zündet die Leuchtfeuer an

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

gestern hatten wir den Beitrag mit dem „Wasser mit Geschmack“.

 

Dazu gab es einige sehr gute Anregungen,
die ich hier aufgreifen möchte.

Einmal der Kommentar zu diesem Thema vom Wahrheitssucher 777, ein anderes mal von mir.

Die Anregung kam durch eine mir zugesandte e-post, für die ich sehr dankbar bin, denn dadurch wurde ein weiterer Stein ins rollen gebracht.

 

Aus diesem Grunde möchte ich ein Video über das Wasser von Johann Grander, welcher ein direkter Schüler Viktor Schaubergers ist, vorstellen,
als auch eine Methode,
die Agni Hotra genannt wird.

 

Beides befaßt sich mit dem, was wir täglich zum Leben brauchen und deshalb ist es das Thema wert, sich damit zu beschäftigen.
Schließlich wollen wir nicht der Vergiftung unserer Feinde anheimfallen.

 

Außerdem möchte ich noch das Wasserei von Michael Wüst vorstellen.

 

Ihr könnt euch all seine Videos bei YT anschauen.
Darunter befinden sich auch viele Techniken, wie man mit wenig Aufwand,
in einem kleinen Garten,
mit der sogenannten „Elektrokultur“, in Verbindung mit der Agni Hotra Asche, sehr gute Ernten für den täglichen Bedarf einfahren kann.

 

Der ein oder andere mag nun wieder anmerken, das dafür keine Zeit besteht, aber ich sage Euch, es gibt viel Zeit für all das, was man gerne macht, warum also nicht auch dafür?

 

Diese Agni Hotra Technik und das Wasserei, welches man mit Geschick vielleicht auch selber machen könnte,
sind es wirklich Wert, als Supermarkt Alternative in Betracht zu ziehen.

 

Aller Anfang ist schwer, wie überall, aber nach einiger Zeit der Übung kommt die Routine und dann fängt die Entspannung an.

Ich kann diese Technik nur jedem empfehlen, denn die Auswirkungen sind
wahrhaft enorm

 

Los gehts….

 

 

AgniHotra

Was ist Agni Hotra?

 

Agni Hotra ist eine Feuertechnik, die bereits in den Tausende Jahre alten Veden beschrieben wurde. Durch ihre Wiederbelebung wurde uns für zahlreiche Probleme der heutigen Zeit eine Hilfe gegeben.

Mit Agni Hotra ist eine Reinigung von Erde, Luft und Wasser möglich

Es kann die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze unterstützen, die Psyche regenerieren, das Wetter harmonisieren u.v.a.

 

Agnihotra ist die grundlegende Homa-Feuertechnik, die auf dem Biorhythmus von Sonnenauf- und Sonnenuntergang beruht und bereits in den alten vedischen Wissenschaften zu finden ist. In den Veden wird der für die Reinigung der Atmosphäre zentrale Gedanke beschrieben:

 

Heile die Atmosphäre und die Atmosphäre heilt dich

 

Mit Atmosphäre ist hier nicht nur die Lufthülle um den Planeten gemeint, sondern auch die feinstoffliche Atmosphäre, welche im besonderen Maße unsere Stimmung und unser Handeln beeinflusst. Ein positives Denken und Handeln wird damit sehr erleichtert. Durch Agnihotra geschieht eine sehr starke Reinigung sowohl auf der feinstofflichen Ebene wie auch im physikalisch messbaren Bereich. Wissenschaftliche Studien ergaben, dass in der unmittelbaren Umgebung von Agnihotra pathogene Keime bis zu über 90% reduziert werden.

Agnihotra wurde von Shree Gajanan Maharaj (*2) wiederbelebt und für die heutige Zeit vereinfacht und angepasst, sodass es für jeden leicht durchführbar ist.

Beim Agnihotra werden zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang spezielle vorgegebene Zutaten in einem pyramidenförmigen Gefäß verbrannt. Dabei werden einige Laute (Mantras) gesungen, welche exakt auf die Schwingungsverhältnisse von Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang abgestimmt sind.
Die beim Agnihotra entstehenden heilsamen Energien werden in die Atmosphäre geleitet und sind ebenfalls in der verbleibenden Asche enthalten. Die hoch energetische Asche wird am Homa-Hof Heiligenberg äußerst erfolgreich als biologischer Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt.

Agnihotra-Zutaten

 

Für den Verbrennungsvorgang wird ein pyramidenförmiges Kupfergefäß von vorgeschriebener Größe benötigt. Das Gefäß hat mathematisch bedeutungsvolle Abstufungen, welche für die Wirkungen von Agnihotra maßgeblich sind. Kupfer als Material hat u. a. energieleitende und bakteriostatische Eigenschaften. Die Agni HotraPyramidenform und das Kupfer wirken beim Verbrennen der erforderlichen Bestandteile wie eine Art Generator für negative Ionen, die harmonisierend auf die Umgebung wirken und auch einen positiven Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden haben.
Zum Verbrennen wird getrockneter Kuhdung verwendet. Was für uns seltsam erscheinen mag, war früher auch bei uns eine gängige Praxis: Kuhdung wurde als wirksames Heilmittel gegen vielerlei Krankheiten eingesetzt. Kuhdung enthält u. a. einen dem Penicillin ähnlichen Stoff, der desinfizierend wirkt.
Als weitere Zutaten werden Ghee (Butterschmalz) und Vollkornreis benötigt. Ghee gilt im Ayurveda beinahe als Wundermittel, u. a. wirkt es reinigend und Lebensenergie erhöhend. Die Verwendung von Ghee bei Homa-Feuern ist eine Grundvoraussetzung, die in den Veden immer wieder deutlich hervorgehoben wird.
Reis – das Korn des Lebens – gilt als Sinnbild der Reinheit und Fülle. Für Agnihotra sollten nur ganze Körner von ungeschältem Vollkornreis verwendet werden. Bei gebrochenen Reiskörnern bleibt vielleicht die chemische Analyse dieselbe – die feinenergetische Struktur ist jedoch unterbrochen. Reis hat  einen ausgleichenden Yin- und Yang-Effekt. Viele ätherische Öle werden beim Verbrennungsvorgang frei und chemische Reaktionen für die Heilung der Atmosphäre in Gang gesetzt.

Die Zutaten für das Agnihotra sind in ihren Eigenschaften stark reinigend, ausgleichend  und/oder im Kräftespiel neutral. Die Zeiten, zu denen Agnihotra durchgeführt wird, sind in gewisser Weise ebenfalls „neutral“. Es ist nicht Tag und nicht Nacht, denn es handelt sich exakt um Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Sonne und Erdradius befinden sich dann in einem 90º-Winkel, wodurch eine gewaltige Flut feinstofflicher Energien auf diesen Bereich gelangt. Während zu dieser Zeit das Feuer in der Kupferpyramide brennt, werden einige genau vorgegebene Sanskrit-Laute (Mantras) gesungen. Die hohe Energie der Mantras verstärkt den Vorgang und wird in der entstehenden Asche gespeichert.

 

Agnihotra-Durchführung

 

Die folgende Anleitung dient Ihnen als Hilfe zur korrekten Durchführung von Agnihotra. Agnihotra ist einfach zu erlernen und dauert nur etwa 10 Minuten.

Für das Agnihotra werden in einem pyramidenförmigen Kupfergefäß getrockneter Kuhdung und Ghee verbrannt. Genau zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang wird Reis mit Butterschmalz in die Flamme gegeben und dabei eine Wort-Klang-Kombination (Mantra) gesungen, welche exakt auf die Schwingungsverhältnisse zu diesen Zeiten abgestimmt ist. Es dient dem Wohl der Umgebung, der gesamten Erde und auch Ihrem eigenen Wohlbefinden. Am Homa-Hof Heiligenberg können Sie diese Feuertechnik kostenlos erlernen und bei Bedarf die dazugehörigen Materialien günstig erwerben. Sie sind herzlichst eingeladen.

Agnihotra-Anleitung

http://www.homa-hof-heiligenberg.de/index.php?option=com_phocagallery&view=detail&catid=5:agnihotra-anleitung&id=13:agnihotra-shri-vasant-v-paranjpe&Itemid=214&tmpl=component&detail=0&buttons=0&lang=de

Offenbartes Wissen sollte nicht verändert werden

 

Wir leben in einer Zeit der Veränderungen. Altes Wissen ist davon nicht ausgeschlossen, es wird neu überdacht, verändert, angepasst. Im Prinzip ist dies eine begrüßenswerte Entwicklung, man sollte jedoch zwischen Erfindungen und offenbartem Wissen unterscheiden. Bei Letzterem ist jede Veränderung ein Verlust!

Gehen wir in der Geschichte zurück, so gibt es Wahrheiten, die vor Tausenden von Jahren genauso ihre Gültigkeit besaßen wie heute. So sind beispielsweise die 10 Gebote, die Moses offenbart wurden, heute genauso aktuell wie damals. Feuertechniken sind so alt, dass gesagt wird, sie seien mit der Schöpfung gegeben worden. Einst über den gesamten Globus verbreitet, geschah damit jedoch von Generation zu Generation eine Veränderung, bis daraus blutige Fleischopfer entstanden.

Das Wirken von Propheten und göttlichen Boten war notwendig, um dieses Handeln einzudämmen. Für die heutige Zeit wurde die Feuertechnik Agnihotra in reiner Form wiederbelebt. Agnihotra wurde einem göttlichen Boten, Shree Gajanan Maharaj (*1), auf eine Weise offenbart, dass es eine maximale Hilfe gegen die Probleme der heutigen Zeit darstellt und einfach und von jedermann durchführbar ist. Es ist in sich vollkommen stimmig.

Wir sind gewohnt, Dinge zu verändern. Unsere Wissenschaft lebt von Veränderungen. Es wird etwas erfunden, dann verändert, verbessert …, bis man ein scheinbar perfektes Produkt erhält. Diese gewohnte und in uns verankerte Vorgehensweise ist bei offenbartem Wissen jedoch fehl am Platz. Solches Wissen kann man nur ergründen und versuchen, es immer mehr zu verstehen. Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr kann man die Genialität dahinter entdecken.

Zu den Aufgaben des Homa-Hofes zählt heute leider nicht mehr nur die Verbreitung von Agnihotra, sondern auch die Berichtigung von unkorrekt durchgeführtem Agnihotra. Agnihotra wird inzwischen nicht mehr nur mündlich, sondern bereits auch schriftlich verändert, verkompliziert und angeblich „verbessert“ weitergegeben. Selbst die Mantras sind inzwischen verfälscht auf CD erhältlich. Darauf angesprochen, zeigen die jeweiligen Personen meist wenig Verständnis. Oft meinen sie, doch nur wenig zu verändern: Der Eine nimmt Dinkel statt Reis, der Nächste Öl statt Ghee. Andere singen das Mantra 3-mal anstatt 1-mal oder sie singen ein völlig anderes Mantra. Jemand empfiehlt kostspielige Gegenstände, die man danebenstellen soll, oder zelebriert dabei Anrufungen, welche dem Grundgedanken von Agnihotra, nämlich der selbstlosen Hingabe, völlig widersprechen usw. Jeder, der dies tut, sollte sich bewusst sein, dass ein solches Verhalten einst zum Untergang der Feuertechniken geführt hat! Der Nächste verändert ja wieder etwas, ebenso wie der Übernächste.

In der Verantwortung der gesamten Welt gegenüber – bitte gebt Agnihotra so weiter, wie es original offenbart wurde! Die Welt braucht Agnihotra – jedoch hat es nur richtig durchgeführt seine volle Wirksamkeit.

 

Quelle

Euer Rabe

 

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