Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
wie schon im ersten Teil des Beitrags beschrieben,
ist dieses Buch von einem Deutschen Heinz A. Heinz in der ersten Auflage vom November 1934, später dann als Bibliotheksausgabe (überarbeitet) von Oktober 1938, geschrieben worden.
Die Übersetzung im englischen erinnert eher an einen englischen Autor.
Alles, aber auch wirklich alles, von der Ausdrucksweise über die Maßeinheiten und Beschreibung von Lebensumständen,
ist britisch.
Mich hat das wirklich sehr wütend gemacht, denn im Grunde hat all dies gar nichts mit dem Deutschen Reich zu tun und ist einzig Feindes-Werk.
Also war es nun an mir, dies alles, so weit es eben ging, wieder in die deutsche Sprache, Kultur, Ausdrucksweise und Maßeinheiten zurückzuholen.
So etwas ist mir bisher in meiner Arbeit als Übersetzer auch noch nicht passiert. Eigentlich ist es eine Unverfrorenheit ein Buch so zu verfälschen und es quasi zu einem britischen zu machen.
Aber, um wieder auf den eigentlichen Inhalt zu sprechen zu kommen ist das,
was ich bisher gelesen habe,
sehr aufschlußreich über die Zeit der großen Wende nach der „Machtübernahme“.
Mit anderen Worten lesenswert und dies wird wohl auch der Grund gewesen sein, warum es vom deutschen Markt vollständig verschwunden ist.
Denn als Beweisquelle für die Wohltaten Adolf Hitlers und der ganzen Ausrichtung der 3. Reichs,
somit zur Verteidigung des Deutschen Volks samt Führer und Führung,
unbedingt geeignet und als Beweis für den Feind
vernichtungswürdig.
Die Einleitung des Buches selber lautet folgendermaßen:
Ziel von Herrn Heinz A. Heinz war es,
ein Bild des Führer aus den Details zu zeichnen, die von den Freunden, Helfern und Kameraden seines Glaubens an ihn,
von Anfang an geliefert wurden.
Die sich ihm von Anfang an anschlossen, ihm durch die dunkelsten Tage zur Seite standen und eine der erstaunlichsten Errungenschaften der Neuzeit erlebt haben.
Durchgängig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht.
Lest und staunt. Allein die Zahlen von RM in Euro sind umwerfend.
Los gehts…
MUTTER UND KIND
Der Winter 1933-34 verging. Aber die gigantische Maschinerie seiner Hilfsarbeit blieb bestehen, und Hitler, der keine Ruhe finden konnte, bis er jede erdenkliche Demonstration dessen, was Nationalsozialismus bedeutete, in Alltagsbegriffe übersetzt hatte. Hitler suchte nach dem nächsten sofortigen Nutzen, dem er zugeführt werden konnte.
Er kämpfte bereits mit dem Problem der Arbeitslosigkeit, und jetzt wandte er sich von der Betrachtung des Vaters der Familie zu der Mutter. Dieses Thema der Mutterschaft und der Säuglingsfürsorge war lange Zeit im Parteiprogramm unter der Überschrift enthalten:
„Es ist die Pflicht des Staates, die Gesundheit der Menschen durch angemessene Pflege von Müttern und Kindern zu gewährleisten.“
So wurde dies sofort in die Tat umgesetzt, um die schrecklichen Lasten zu verringern, die die ärmeren Familien des Landes und vor allem die arbeitenden Hausfrauen so stark belasteten. Der Krieg und seine lange Liste von Entbehrungen und bitteren Härten hatten auf diesem hilflosesten und wehrlosesten Teil der Gemeinschaft, so schwer wie auf jedem anderen gelastet. Diese neue Bewegung zur Unterstützung der Frauen war zugleich eine Anerkennung der Tapferkeit und des Leidens der Frauen der vergangenen schrecklichen Jahre und ein Leuchtfeuer der Hoffnung für das namenlose Regiment mutiger und kämpfender Frauen der Gegenwart.
Zunächst einmal verpflichtet sich die „Mutter-Kind-Bewegung“, verborgenes und geheimes Elend aufzudecken (um es zu lindern), besondere Krisengebiete zu erkunden und Bürokratie samt Fehlleistungen zu beseitigen. Das Ganze ist, sich der persönlichen und individuellen Note zuzuwenden. Zuerst soll die Mutter der Familie unterstützt und geholfen werden und dann jeder einzelne von ihnen. Die Mutter-Kind-Arbeit setzt sich selbst nur sehr wenige Grenzen.
Natürlich ist auch hier der Umfang des Unternehmens so groß, dass nur die kürzeste Beschreibung davon gegeben werden kann.
Die größte Notwendigkeit – die der Ernährung – ruft nach der ersten Aufmerksamkeit. Bessere Ernährung und ausreichend Milch für die Kinder sind zu gewährleisten. Dann kommt die Frage der Kleidung und der angemessenen Wäscherei. Frauen mit großen Familien, die den ganzen Tag um sie herumschwirren, sollen täglich Hilfe von außen erhalten.
Die Arbeit der „Arbeitsplatzhilfe“ – grob übersetzt „Die Agentur für Arbeitssuche“ – beschäftigt sich weitgehend damit, die älteren Kinder dieser zahlreichen Nachkommenschaft in geeignete Positionen zu bringen, sobald sie selber verdienen und sich selber helfen können. Die bisher verdienenden Mütter dieser Familien sollen sofort in die Lage versetzt werden, das Werk oder Geschäft zu verlassen und nach Hause zurückzukehren, wo ihre Pflicht und offensichtlich ihre wichtigste Arbeit liegt. Der Mann, muss befähigt werden aus dem Haus zu gehen und zu arbeiten um die Familie zu unterhalten.
Mit der „Wohnungshilfe“ wurde ein mächtiger Versuch unternommen, die Elendsviertel und Notstandsgebiete in Großstädten wegzufegen. Entweder wurden bereits vorhandene Wohnungen verbessert und repariert oder komplett abgerissen und wieder aufgebaut. Immobilienbesitzer, die ihren Häusern erlauben, in einen schlechten Zustand zu geraten, werden zur Verantwortung gezogen. Die unsoziale Einstellung derjenigen, die sich weigern an Familien mit Kindern zu vermieten, wird scharf korrigiert.
Die Mutter-Kind-Hilfe setzt sich dafür ein, dass arme Familien zumindest das bekommen, was an Möbeln besondern nötig ist, insbesondere Betten. Eine besondere Aktivität wurde in ganz Deutschland direkt in die Tat umgesetzt, deren Motto „Jedem Kind sein eigenes Bett“ lautet. Und diese Betten werden von gemeinnützigen Spendern eingesammelt, so wie ähnliche Sammlungen von Haus zu Haus im Winter von den Lastwagenladungen trompetenblasender Soldaten durchgeführt werden.
Ein weiterer Teil dieser Arbeit ist es, für Mütter, die einen besonderen Bedarf an Ruhe und Erholung haben, mindestens vier Wochen Landurlaub oder Genesung anzubieten. Die Kinder sollen inzwischen im Kindergarten betreut werden. Für zumindest diesen kurzen Zeitraum soll die Mutter völlig frei sein. Das Heim, in der Ruhepause, soll durch den „Frauenarbeitsdienst“ – die Organisation, die solche Frauenarbeit für genau diese Zwecke anbietet, aufrechterhalten werden, damit der Ehemann und Vater, weiterhin wie gewohnt seine Mahlzeiten einnehmen kann, ohne universelle häusliche Erschütterung, nur weil die Hauptstütze und der Aufenthalt von ihr – der Frau und Mutter – weggehen musste.
In den ersten fünf Jahren der Hitler-Regierung wurden fast dreihunderttausend Frauen befähigt,
einen Landurlaub zu machen. In der gleichen Zeit wurden auch
über drei Millionen Kinder ins Land geschickt.
Dann gibt es Schulen für Mütter; viele von ihnen werden von Ärzten geleitet, die es sich zur Aufgabe machen, diesen armen Frauen alle möglichen wichtigen Informationen über Nahrung und Gesundheit im Allgemeinen zu vermitteln. Sie können jederzeit ohne Angst und Zögern auf medizinischen Rat zurückgreifen, denn nichts ist für eine Nation wichtiger als ihre Mütter, ihre Kinder und ihre Gesundheit.
All diese Maßnahmen, diese Unternehmungen, diese Aufbrüche und diese unmittelbaren praktischen Aspekte stammen aus dem Text von Mein Kampf, der Text wird in der Lebensgeschichte des Führers selbst rücksichtslos ausgearbeitet:
„Die Sozialarbeit muss von unten, nicht von oben angegangen werden“.
ARBEITSLOSIGKEIT
„Wir halten es
für die oberste Pflicht des Staates,
die folgenden Punkte der
sicheren Lebensgrundlagen zu berücksichtigen.“
Hier haben wir wieder einmal eine der wichtigsten Aussagen von Parteiverpflichtungen. Hitler hat es für äußerst wichtig gehalten, die Arbeitslosigkeit mit allen zulässigen Mitteln zu bekämpfen, die durch Einfallsreichtum und glühenden Zweck möglich sind.
Dieser landesweite Kampf forderte immense staatliche Vorbereitungen. Es konnte nicht stückweise und durch temporäre Maßnahmen angegangen werden. Der gesamte Wiederaufbau sollte nach Hitlers eigenem Schema und Empfehlungen aufgebaut werden, die alle Bereiche der Industrie, des privaten und öffentlichen Lebens umfassten. In Deutschland wurde nicht nur ein Kampf, sondern eine mächtige Kampagne gegen die Arbeitslosigkeit gestartet. Innerhalb weniger Jahre wurde der Sieg über jahrzehntelanges Elend und immer wiederkehrende Industriekrisen errungen. Jeder Mann im Land musste seinen Teil zu diesem gigantischen Unternehmen beitragen. Der Sieg bedeutete nichts Geringeres als eine stabile Erholung der Industrie. Ein starker Staat ist der Garant für ein stabiles Geschäft. Zu diesem Zweck wurden alle möglichen Mittel koordiniert.
Der Staat hat die Kräfte des Krieges für diesen Kampf zur Verfügung gestellt, aber auch das deutsche Volk selbst hat viele Millionen Mark für die Förderung der nationalen Wirtschaft beigetragen.
- Im Jahr 1933 stellte die Regierung 4,3 Milliarden
(4 300 000 000 000 R.M. = 17.600.000.000.000 Euro) zur Verfügung, - im Jahr 1934 etwa 5 Milliarden = 20 Milliarden Euro, um Beschäftigungsprogramme für Arbeitslose zu finanzieren.
Es wurden umfangreiche Pläne für die Herstellung von Kanälen, für den Bau von Kraftwerken vorgelegt. Fast alle größeren Flüsse Deutschlands wurden für einen produktiven Zweck genutzt. Mit einem Aufwand von hundert Millionen Mark konnten eine Million Handwerker einen ganzen Monat lang beschäftigt bleiben. Die Arbeiten an der Weser und am Dortmund-Ems-Kanal ließen zwanzigtausend Männer jahrelang arbeiten. Im gleichen Stadtteil zwischen Hannover und Magdeburg werden hundertzehn Quadratkilometer zur Agrar-Kultivierung gebracht, die bisher nur Abfall oder Sumpf waren.
Um mehr Land für die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein zu sichern, werden zwei große Dämme über die Eider gebaut. Tausende tragen sich damit selbst, und eine Ebene von 362 Quadratkilometer wird zurückgewonnen. Das Unternehmen ist durchaus vergleichbar mit dem von Mussolini in den Pontinischen Sümpfen.
Die Reichsdeutsche Regierung bot an, 40 Prozent der Kosten von allen zu übernehmen, die ein Haus bauen oder Reparaturen und Verbesserungen durchführen wollten. Das Ergebnis dieses Schrittes ist kaum zu glauben. Das Baugewerbe, das bisher auf einem sehr niedrigen Niveau lag, blickte auf und ging überraschend voran. Und damit auch alle verwandten Industrien. Fabriken sind Tag und Nacht am Werk. Seit dem Frühjahr 1934 war kein einziger Fachmann im Bauwesen arbeitslos. Diese blühende Situation spiegelte sich in der Maschinenindustrie wider und gab wieder zehntausend Mann Arbeit.
Hitler, selbst ein leidenschaftlicher Kfz-Mechaniker, hat den Weg für eine große Belebung der Automobilindustrie gefunden, indem er die Steuer vollständig abgeschaffte. Die Zahl der Autos auf der Straße hat sich 1933 verdoppelt und wächst kontinuierlich.
Der wichtigste Angriff auf die Arbeitslosigkeit geschah jedoch, als auf direkte Initiative des Führers der Bau riesiger neuer Ausfallstraßen geplant wurde. Dies ist das Größte, was bisher in dieser Richtung getan wurde. Von 6400 bis 8000 Autobahnkilometer werden voraussichtlich in sechs Richtungen quer durch das Land gebaut. Zwei werden von Nord nach Süd verlaufen, eine von Kiel über Hamburg, Bremen, den Schwarzwald nach Basel, die andere von Ostpreußen über Berlin und München nach Wien. Drei dieser großen Straßen verlaufen von Ost nach West, eine von Frankfurt-Oder und die andere von Breslau nach Rheinland, und eine von Saarbrücken über Salzburg nach Wien. Diese letzte ist die Nibelungenstraße. Der sechste Teil der gesamten Serie wird von Hamburg bis Breslau laufen. Alle diese Straßen werden auf modernsten Linien gebaut.
Sie sind praktisch alle auf einer Länge und werden in keiner Weise durch Kreuzungen unterbrochen. Andere Straßen werden von Brücken überspannt. Die Umsetzung des gesamten Plans erfordert viele Jahre. Die Regierung hat dafür mehr als zwei Milliarden Mark pro Jahr vorgesehen. Ganze Armeen von Männern finden darauf Arbeit. Das Projekt ist stolz, denn es ähnelt nicht nur den großen Ingenieurleistungen der Römer, sondern verspricht, das Gesicht des ganzen Landes für die kommenden Generationen zu verändern.
ARBEITSLAGER
Die Idee der Arbeitslager (das ursprünglich auf freiwilliger Basis geplant war, wobei nur die Studenten zur Teilnahme verpflichtet waren) schlug auch fruchtbare Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vor. Über tausend Lager, die größtenteils auf dem Land liegen, wurden von über zweihunderttausend junge Menschen, im Alter von achtzehn Jahren, angegangen. Die meisten von ihnen leisten nicht mehr als ein halbes Jahr Arbeit und können dann eine andere Stelle annehmen. Sie gehen mit Zertifikaten ausgestattet an die Arbeitsplätze, die auf sie warten. Es wurden Pläne erstellt, wie eine solche Armee von Arbeitern für zwanzig Jahre eingesetzt werden kann.
Die so erzeugten Produkte werden einen Wert
von zwei Milliarden ReichsMark (8,2 Milliarden Euro) Jahr haben,
und es werden viele tausend neue Bauernhöfe entstehen.
Natürlich handelt es sich bei den in diesen Lagern geleisteten Arbeiten um ergänzende Arbeiten, die nicht mit Arbeiten auf dem freien Markt auf dem freien Markt konkurrieren dürfen und die unter normalen Bedingungen im Freien ausgeführt werden. Es werden auch keine solchen Arbeiten geleistet, die von privaten Unternehmen durchgeführt werden könnten. Ziel und Zweck dieser Lager ist es, Einrichtungen für andere Menschen zu fördern, d.h. durch die Rückgewinnung oder Verbesserung von Brachland, auf dem Siedlungen gegründet werden können. Der Bau neuer Straßen eröffnete natürlich neue Wege für einen solchen Zweck. Das Siedlungsgebäude selbst wird nie von Lagerarbeitern übernommen. Letztere beschränken sich auf die Forstwirtschaft, Projekte zur Landgewinnung aus dem Meer, Kanäle, Bewässerung und insbesondere auf alle Unternehmen, die zum Ziel haben, Katastrophen, Waldbrände, Überflutung, Überschwemmungen und so weiter zu verhindern.
All dies hat sich als sehr nützlich für die Praxis erwiesen. Die Jugendlichen in den Arbeitscamps sind gut ausgebildet im Umgang mit ihren verschiedenen Werkzeugen und Geräten, Spaten, Spitzhacke, Schaufel, etc. und können schnell und detailliert für einen Arbeitseinsatz zusammengestellt werden. Einmal, anlässlich eines riesigen Erdrutsches an der Saale wurde eine schwere Katastrophe nur durch die sofortige Mobilisierung junger Männer aus dem nächsten Arbeitslager verhindert, die sofort an die Arbeit gingen, um die Dinge in Ordnung zu bringen. Viele Dörfer wurden durch die Bemühungen solcher organisierter Arbeiter vor dem Aussterben durch Feuer gerettet und immenses, daraus resultierendes Elend vermieden.
Die Arbeitslager-Mitarbeiter selbst sind bereit und engagiert genug. Jeder Mensch weiß, dass seine Arbeit der Allgemeinheit zugute kommt und dass er damit die Grundprinzipien des Nationalsozialismus verwirklicht. Hitlers würdige Aussage:
„Es gibt nur einen Adel, den Adel der Arbeit“,
unterstützt diese Arbeiter durch die Hitze und die Mühe des längsten Tages.
Das Leben in einem Arbeitslager ist nicht im Geringsten nach dem Vorbild des militärischen Plans aufgebaut. Die Arbeiter stehen im Sommer um fünf Uhr und im Winter um sechs Uhr auf. Eine halbe Stunde Bewegung oder Sport geht dem Bad und Frühstück voraus. Dann folgt die Parade und das Hissen der Lagerflagge für den Tag. Diese ähnelt der Hakenkreuzfahne nur anstelle des hakenförmigen Kreuzes im weißen Kreis, das einen Spaten und ein paar Ähren Weizen zeigt. Das Ganze ist symbolisch und erinnert an das schöne Wort Friedrichs des Großen:
„Wer sich abmüht, zwei Weizenähren wachsen zu lassen, wo es vorher nur eine gab, tut mehr für sein Land als ein General, der einen zweifelhaften Sieg erringt.“
Nach dieser Parade begeben sich die Arbeiter zu ihren verschiedenen Beschäftigungen; die Freiwilligen legen am Ende eines siebenstündigen Zaubers ihre Werkzeuge nieder. Dann kommt eine Dusche, und das Mittagessen, das natürlich gemeinsam gegessen wird. Das Essen ist gut und jeder kann so viel haben, wie er will. Anderthalb Stunden „Mittagspause“ folgen. Der Nachmittag wird von ein paar Stunden Sport und einer Stunde Unterricht in Staatsbürgerkunde eingenommen. Der Abend wird mit dem Singen von Liedern, dem lauten Vorlesen , etc. etc. verbracht. Zwei bis drei Abende pro Woche kann jeder Mann bis zehn Uhr sein eigen nennen. Der „Zapfenstreich“ ist um zehn Uhr: Jeder muss dann im Quartier sein.
Das Arbeitslager bringt alle Klassen zusammen. Der Schüler hat genau die gleichen Aufgaben wie alle anderen. Die Hoffnung ist, dass es in Deutschland in dreißig Jahren keine Intellektuellen oder Beamten mehr geben wird, die die Schule der Handarbeit nicht Seite an Seite mit dem Handwerker durchlaufen haben.