Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
ein kleiner Exkurs in die Begriffserklärung der Nationalsozialistischen Bewegung, auch Weltanschauung genannt.
Zuerst ist es wichtig mit einigen Begriffen aufzuräumen und diese aus dem eigenen Wortschatz zu verbannen.
Es sind all jene Worte, die der giftige Rotz dem deutschen Volk aufgedrückt hat.
NAZI = National Zionist
NS = National Sozialist
KZ = KonZentrationslager
KL = KonzentrationsLager
Dieser Zischlaute sind wie bei Harry Potter, den Schlangenlauten zugeordnet.
Ein giftiger Rotzcocktail in unserer Sprache.
Sehr schön ist das auch in diesem Beitrag herausgearbeitet, wo das Rotwelsch in unserem Sprachgebrauch entlarvt wird.
Auch die ErkenntniSS, das es nur EINE Weltanschauung für uns geben kann,
macht deutlich,
das Christentum und Marxismus ausscheiden MÜSSEN.
Ein Zitat aus dem Beitrag veranschaulicht,
dass es NICHT ausreicht, sich mit den Symbolen des DR zu umgeben,
sondern
eine TIEFE VERÄNDERUNG in uns stattfinden muß.
Auch wenn man sich selbst „Nationalsozialist“ nennen und alle Erinnerungsstücke des Dritten Reiches in der Welt haben mag – und auch wenn man tausend Hakenkreuze schwenken und „Heil Hitler“ rufen kann – ist er kein wahrer Nationalsozialist, es sei denn, er besitzt eine solche Weltanschauung.
Los gehts….
Was ist das Markenzeichen des echten Nationalsozialismus im Gegensatz zu einer Ersatzimitation? Die Antwort wurde in dem folgenden Leitartikel gegeben, der in der Ausgabe des NS-Bulletins vom vierten Quartal 1996 erschien. Darin wird grundsätzlich zwischen wahren Anhängern von Adolf Hitler und allen pseudonazistischen Heuchlern unterschieden.
Die Deutschen haben uns ein Wort gegeben, mit dem wir eine wahre philosophische Haltung bezeichnen können: Weltanschauung. Im Allgemeinen als Weltbild übersetzt, bedeutet das Wort viel mehr als ein bloßes „Weltbild“; und es suggeriert etwas anderes als eine vertraute, hausgemachte Philosophie mit volkstümlichen Schlussfolgerungen über den Sinn des Lebens.
Eine wahre Weltanschauung unterscheidet sich weitestgehend von dem zufälligen, eklektischen Eintopf von Vorlieben, Abneigungen und Ad-hoc-Meinungen, den die meisten Menschen haben.
Vielleicht können wir besser verstehen, was eine Weltanschauung ist, wenn wir zuerst überlegen, was sie nicht ist.
- Es handelt sich nicht um eine Ansammlung von erworbenen Fakten.
- Es ist nicht irgendeine Reihe von Vorlieben und Vorurteilen.
- Es ist kein Haufen von Plänen, Strategeme und Trick.
- Es ist kein politisches Programm.
- Es ist keine Verschwörungstheorie.
- Es ist kein militärisches Arsenal.
- Es handelt sich nicht um einen Medienzugang oder eine High-Tech-Fähigkeit.
- Es handelt sich nicht um ein Logo oder eine Uniform.
- Es ist kein „Klatsch und Tratsch Bewegung“.
- Es ist keine persönliche Psychose.
Eine Weltanschauung, oder Weltsicht, ist etwas etwas Tiefgründigeres. Es ist eine systematische Ideologie – eine Gesamtansicht des Lebens. Damit ermöglicht es die systematische und konsistente Untersuchung und Bewertung aller historischen und universellen Phänomene – vergangene, gegenwärtige und zukünftige – nach einem bestimmten Wertesystem, das es beinhaltet.
Eine solche Weltanschauung ermöglicht nicht nur eine Bewertung jeder Tatsache, Situation oder jedes Ereignisses, sondern sie bildet auch die Grundlage für Spiritualität- ein System von Spiritualität – religiöser oder politischer Natur, das im Mittelpunkt des persönlichen Engagements steht.
Tatsächlich sind diejenigen mit einer Weltanschauung ernst, beständig und konsequent, in dem Maße, wie diejenigen ohne eine solche es nicht sind. Diejenigen mit einer solchen Weltanschauung haben einen echten, definierten Sinn für Zweck und Richtung in ihrem Leben, ebenso wie diejenigen ohne eine solche Weltanschauung keinen sinnvollen Zweck und keine Richtung haben.
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Obwohl eine Weltanschauung gemeinhin als politisch angesehen wird, kann sie genauso spirituell sein. Aus ideologischer Sicht ist die Grenze zwischen dem Politischen und dem Spirituellen letztlich nicht vorhanden. Beide stellen Glaubenssysteme dar, und in jedem Fall befassen sie sich sowohl mit ultimativen als auch mit unmittelbareren Anliegen, die den menschlichen Zustand betreffen.
Ob politisch oder spirituell, eine Weltanschauung ist vor allem REVOLUTIONÄR! Tatsächlich ist keine wirkliche Revolution auf Erden ohne eine radikal neue Philosophie und Vision denkbar.
Und schließlich streben alle Weltanschauungen nach einem Ziel: dem Machtsieg. Jede wahre Weltanschauung strebt nach dem Triumph der jeweiligen Idee, die sie repräsentiert – unter Ausschluss aller konkurrierenden Weltanschauungen. Eine Weltanschauung ist von Natur aus exklusiv und willens, keiner anderen Ideologie zuzustimmen.
Die vielleicht besten Beispiele für eine Weltanschauung sind im Marxismus und Christentum zu sehen.
Mit ihren jeweiligen Visionen von einem proletarischen Paradies und einem spirituellen Zion repräsentiert jede eine unverwechselbare Weltanschauung.
So auch der Nationalsozialismus mit seiner Vision einer höheren, göttlicheren Menschheit.
Aber während die beiden ehemaligen Weltanschauungen davon ausgehen, die Natur zu „erobern“, wobei beide ähnliche Vorstellungen von menschlicher Gleichheit teilen, basiert unsere Weltanschauung auf dem aristokratischen Prinzip der Ungleichheit und der Achtung vor den ewigen Gesetzen der Natur, die die Gesetze des Lebens sind – letztendlich von jener immanenten Kraft ausgehend, die dieses Universum regiert und dominiert – und die die Gesetze des Rassenschutzes und der höheren Entwicklung beinhalten.
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Es war niemand Geringeres als unser Führer Adolf Hitler, der diese Gesetze in Form seiner revolutionären, neuen Lehre in das Bewusstsein des modernen Menschen brachte. Ohne diese einzigartige Weltanschauung, die uns für unsere Erlösung gegeben wurde, kann man nicht richtig vom Nationalsozialismus sprechen.
Ebenso kann man nicht ehrlich jemanden als nationalsozialistisch bezeichnen, wenn es ihm an einer Weltanschauung oder besser gesagt, an einer nationalsozialistischen Weltanschauung fehlt. Es kann in der Tat kategorisch festgestellt werden, dass es einen wahren Nationalsozialisten ohne eine echte nationalsozialistische Weltanschauung nicht gibt.
Auch wenn man sich selbst „Nationalsozialist“ nennen und alle Erinnerungsstücke des Dritten Reiches in der Welt haben mag – und auch wenn man tausend Hakenkreuze schwenken und „Heil Hitler“ rufen kann – ist man kein wahrer Nationalsozialist, es sei denn, man besitzt eine solche Weltanschauung.
Leider gibt es viele, die davon ausgehen, dass sie ihren ideologischen Mangel mit militärischen Arsenalen, Hochtechnologie, ausgefallenen Plänen, Plänen und Programmen, schnaufen, keuchend und posierend, mit rasierten Köpfen, Tattoos, Kostümen, Krinklejammern, Doodads, verrückten Modeerscheinungen, Bombast, Knall und „Bewegung“-Klatsch ausgleichen können.
Je größer das Fehlen einer echten ideologischen Perspektive, desto größer ist die Tendenz, nach solchen nicht-ideologischen Mitteln zur Erlösung zu suchen – wenn nicht gar nach kathartischer Freisetzung. Keiner dieser erbärmlichen Ersatzstoffe kann jedoch jemals den grundlegenden Mangel an einer Weltanschauung ausgleichen.
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Es gibt natürlich einige, die aus dem einen oder anderen Grund nicht in der Lage sind, sich für eine Sache zu engagieren oder ihre Loyalität gegenüber jemandem oder etwas zu bekunden. Abgesehen von Charakterfehlern kann man diesen Typus immer wieder von Gruppe zu Gruppe hüpfen und ihn wegen einiger wahrgenommener Erfolge oder mangelnder Erfolge des Augenblicks sehen – vor allem aber, weil er keine feste Ideologie hat, die einen solchen unberechenbaren Opportunismus und Instabilität ausschließen würde.
Es gibt auch diejenigen, die versucht haben, inkongruente Verschmelzungen mit anderen Lehren und Bewegungen zu bilden. Aber auch hier weisen solche erbärmlichen Versuche lediglich auf das Fehlen einer echten Weltanschauung hin.
Die einfache Tatsache ist, dass man nicht Nationalsozialist sein und gleichzeitig eine andere Doktrin vertreten kann. Das ist ein Widerspruch in sich. Entweder man nimmt den Nationalsozialismus an oder man hält sich an eine andere Ideologie. Entweder man erkennt, dass der Nationalsozialismus ein komplettes ideologisches System darstellt und dass er die Antworten auf die wesentlichen Fragen des Lebens enthält, oder man akzeptiert andere Werte und wirft einen Blick in eine andere Richtung. Anders ausgedrückt, entweder hält man Hitlers Sache für überaus wichtig, oder man räumt anderen Anliegen Vorrang ein. [Ich verweise hiermit auf das YT Video von „Recht und Wahrheit“, wo sich der VL genau diesen Knaller leistet ab min. 11 ANM: Rabe]
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass echte Nationalsozialisten – im Gegensatz zu pseudonationalistischen Heuchlern – diejenigen sind, die sich der Sache Adolf Hitlers verpflichtet haben und die revolutionäre neue Idee, die er uns gegeben hat und die heute durch UNS von der NEUEN ORNUNG repräsentiert wird, vorbehaltlos angenommen haben.
Als Mittelpunkt für ein gemeinsames Bewusstsein und einen gemeinsamen Glauben steht diese Idee – diese Weltanschauung – nun als leuchtender, leuchtender Leuchtturm, der einzige Lichtblick für die umkämpften Aryer, in einer sich verdunkelnden Welt von heute.