Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
wenn man sich mit den Nürnberger Prozessen beschäftigt,
dann kommt der ganze Dreck 6000 jähriger Hass-Agenda der Rotznasen zum Vorschein.
Es ist nicht nur der Krieg,
in den das DR hineingezogen wurde,
sondern die dreckigsten Absichten aus Ungeheuer-Gehirnen,
mit der Langzeitplanung, die sich über Jahrtausende erstreckt,
die ein emphatisch denkender und fühlender Mensch
gar nicht nachvollziehen kann.
Soviel Dreck und Abschaum kommt zum Vorschein, das einem nicht nur übel wird, sondern ein ganz besonderes Phänomen auftritt.
Ich will Euch dieses Phänomen ein wenig beschreiben und dazu ein Bild, welches mir bei VK über den „Weg gelaufen“ ist, hinzunehmen.
Die Entwicklungsstufen der Rückbesinnung auf unsere Ahnen und alte Werte läuft in unterschiedlichen Phasen ab.
Ich denke mal, das bei aller sorgfältiger Planung JENER, dieses Phänomen nicht in Betracht gezogen werden konnte, weil JENE eben keine Arier sind, sondern einzig der Unterwelt entschlüpften
und somit „arische Werte“ nicht KENNEN.
Jeglicher Versuch, mit Lügen und allen widerwärtigen Mitteln die Oberhand zu gewinnen, wird HIER scheitern.
SIEG HEIL Kameraden und hoch die Fahne.
Das letzte Battalion wird ein Deutsches sein.
Los gehts….
• WALTER W. BRUDNO
Walter W. Brudno, U.S. Armee Gefreiter Erste Klasse, diente als stellvertretender Prozessanwalt, um den Fall gegen Alfred Rosenberg und seine Rolle bei der Plünderung europäischer Kunstschätze und anderer angeblicher Verbrechen vorzustellen.
Drexel Sprecher schrieb:
Brundos Auftritt wurde in einer Reihe von Zeitungen besonders hervorgehoben. Die Armeezeitung Stars and Stripes berichtete in einem Sonderartikel über ihn als „Mann der Woche“. „” [19]
Brundo war später von 1965 bis 1980 außerordentlicher Professor für Rechtswissenschaften an der SMU [20].
Historiker des Zweiten Weltkriegs behaupten zu Recht, dass das nationalsozialistische Deutschland Gemälde, Skulpturen und andere Wertsachen aus den Nationen geplündert hat, die es eroberte [21], aber Deutschland war nicht allein mit der Durchführung von Plünderungen. Alle großen alliierten Nationen plünderten nach dem Krieg deutsche Kunst und andere Wertsachen.
So tauchten viele Jahre nach dem Krieg deutsche Kunstschätze in den Vereinigten Staaten auf. Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 enthüllte auch den kolossalen und geheimen Kunstschatz, der sich im Trophy Museum in einem Moskauer Vorort befindet. Dieses Museum, das nie für die Öffentlichkeit zugänglich war, war bis zur Decke vollgestopft mit wertvoller Kunst und anderen Gegenständen, die als vermisst abgeschrieben worden waren. Die meisten Gegenstände im Trophy Museum wurden noch nie ausgepackt, geschweige denn katalogisiert [22].
So strafrechte Brundo, wie es für viele der Anklagen am IMT typisch war, Rosenberg wegen ähnlicher Verbrechen wie die der alliierten Nationen nach dem Krieg.
• JAN P. CHARMATZ
Jan P. Charmatz, gebürtiger Prager, Tschechoslowakei, war Prozessanwalt und stellvertretender Staatsanwalt beim I.G. Farben-Prozess in Nürnberg. Charmatz war von 1958 bis 1970 Rechtsvergleicher und Professor an der SMU [23].
Charmatz sagte über die I.G. Farben-Prozesse:
Die Direktoren von Farben haben 80 Anwälte und Hunderte von Farben-Mitarbeitern, die für sie arbeiten. Wir haben 12 Anwälte und weniger als 12 Verhörer und Ermittler.“
Er behauptete, dass die Staatsanwälte und das Personal überwältigt seien. [24] Charmatz versäumte es jedoch, die Einschränkungen für das Verteidigungsteam zu erwähnen. Hätte das Verteidigungsteam beispielsweise eine forensische Untersuchung von Auschwitz-Birkenau durchführen dürfen, hätte es beweisen können, dass es in Auschwitz-Birkenau keine mörderischen Gaskammern gab.
Die effektivste Verteidigungsstrategie im I.G. Farben-Prozess war die „Verteidigung der Notwendigkeit“. Diese Verteidigung betonte, dass die Vorschriften des Reiches so weitreichend waren und ihre Durchsetzung so streng war, dass die Weigerung, sich daran zu halten, einen Industriellen einer Gefängnisstrafe und sogar dem Tod aussetzte. Um zu überleben, mussten die Angeklagten selbst den abscheulichsten Forderungen der Hitler-Regierung gehorchen; daher der Satz „Verteidigung der Notwendigkeit“ [25].
Verteidiger trugen ein Argument vor, das für die Richter überzeugend war: „Ersetzen Sie IG durch ICI für England, oder DuPont für Amerika, oder Montecatini für Italien und sofort wird Ihnen die Ähnlichkeit klar sein.“ Die Angeklagten waren ehrliche Industrielle, die für die Verteidigung ihres Landes gearbeitet hatten – so wie es jeder patriotische Amerikaner in einer ähnlichen Position im Namen der Vereinigten Staaten getan hätte [26].
Der leitende Staatsanwalt Josiah E. DuBois, Jr. schrieb nach dem I.G. Farben-Prozess:
Die Verurteilungen waren leicht genug, um einem Hühnerdieb oder einem Fahrer zu gefallen, der unverantwortlich einen Fußgänger überfahren hatte.“ [27]
Die Beklagten der I.G. Farben haben sich jedoch nur der Hilfe bei der Verteidigung Deutschlands gegen den Sowjetkommunismus und die überwältigenden alliierten Streitkräfte schuldig gemacht: Diese Führungskräfte der I.G. Farben hätten überhaupt nicht vor Gericht gestellt werden dürfen.
SCHLUSSFOLGERUNG
Chris Jenks, Professor für Rechtswissenschaften an der SMU, erklärt:
Wir sind stolz auf die Arbeit von Dean Storey, die wir durch unser Stipendium, unser Kursangebot, unsere erstaunlichen Praktika, Reisen und Veranstaltungen fortsetzen wollen. Letztendlich sind es aber unsere SMU-Studenten und Absolventen, die durch ihre Bemühungen um Menschenrechte und internationales Strafrecht nicht nur die Arbeit von Storey fortsetzen, sondern auch die nächste Generation von Führungskräften inspirieren werden“ [28].
Rick Halperin, Direktor des Embrey Human Rights Program der SMU und Mitglied der Fakultät der Geschichtswissenschaftlichen Fakultät der SMU mit Expertise in Holocaustforschung, lobt auch die Arbeit der vier Nürnberger Rechtsprofessoren der SMU [29]
Halperin erklärt zum Holocaust-Revisionismus:
Es ist ungeheuerlich. Es sollte selbst ein Verbrechen sein. Es ist ein moralischer Gräuel.“[30]
Die Nürnberger Prozesse waren jedoch eine Schande für unser Rechtssystem. Karly Zrake, eine frischgebackene Absolventin des Embrey Human Rights Program der SMU, beschreibt ihren Abschied von einer Reise, die die Menschenrechtskämpfe der Indianer untersucht:
Dass der Sieger Geschichte schreibt und somit ist es unserer Pflicht als Menschenrechtsverteidiger , die andere Seite zu betrachten.“ [31]
Hoffentlich werden die Absolventen der SMU erkennen, dass die Geschichte des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten geschrieben wurde, was es zur Pflicht der Menschenrechtsverteidiger macht, die deutsche Seite des Krieges zu erwähnen.
Quellenverzeichnis
[1] http://blog.smu.edu/overheard/2016/10/29/the-rest-of-the-storey-smus-ties-to-nuremberg-trials-more/.
[2] Ibid.
[3] Ibid.
[4] Sprecher, Drexel A., Inside the Nuremberg Trial: A Prosecutor’s Comprehensive Account, Vol. 1, Lanham, MD: University Press of America, Inc., 1999, p. 91.
[5] Harris, Whitney R., Tyranny on Trial: The Trial of the Major German War Criminals at the End of World War II at Nuremberg, Germany, revised edition, Dallas, TX: Southern Methodist University Press, 1999, p. xi.
[6] Porter, Carlos Whitlock, Made in Russia: The Holocaust, Historical Review Press, 1988.
[7] McCallum, John Dennis, Crime Doctor, Mercer Island, WA: The Writing Works, Inc., 1978, pp. 60-61.
[8] Gordon, John E., “Louse-Borne Typhus Fever in the European Theater of Operations, U.S. Army, 1945,” in Moulton, Forest Ray, (ed.), Rickettsial Diseases of Man, Washington, D.C.: American Academy for the Advancement of Science, 1948, pp. 16-27. Quoted in Berg, Friedrich P., “Typhus and the Jews,” The Journal of Historical Review, Winter 1988-89, pp. 444-447, and in Butz, Robert, The Hoax of the Twentieth Century, Newport Beach, CA: Institute for Historical Review, 1993, pp. 46-47.
[9] Kulaszka, Barbara, (ed.), Did Six Million Really Die: Report of Evidence in theCanadian “False News” Trial of Ernst Zündel, Toronto: Samisdat Publishers Ltd., 1992, pp. 175-176.
[10] Porter, Carlos Whitlock, Made in Russia: The Holocaust, Historical Review Press, 1988.
[11] https://www.smu.edu/News/2016/nuremberg-trials-anniversary-24oct2016.
[12] Mattogno, Carlo, Commandant of Auschwitz: Rudolf Höss, His Torture and His Forced Confessions, Uckfield, UK, 2017, pp. 37-69.
[13] https://www.youtube.com/watch?v=Hq2uwzfstv8.
[14] Taylor, Telford, The Anatomy of the Nuremberg Trials: A Personal Memoir, New York: Alfred A. Knopf, 1992, p. 363.
[15] Faurisson, Robert, “How the British Obtained the Confessions of Rudolf Höss,” The Journal of Historical Review, Vol. 7, No. 4, Winter 1986-87, pp. 392-399.
[16] https://www.youtube.com/watch?v=Hq2uwzfstv8.
[17] Harris, Whitney R., Tyranny on Trial: The Trial of the Major German War Criminals at the End of World War II at Nuremberg, Germany, revised edition, Dallas, TX: Southern Methodist University Press, 1999, p. 497.
[18] Bacque, James, Crimes and Mercies: The Fate of German Civilians under Allied Occupation, 1944-1950, 2nd edition, Vancouver, British Columbia: Talonbooks, 2007, p. 124.
[19] Sprecher, Drexel A., Inside the Nuremberg Trial: A Prosecutor’s Comprehensive Account, Vol. 1, Lanham, MD: University Press of America, Inc., 1999, p. 497.
[20] https://www.smu.edu/News/2016/nuremberg-trials-anniversary-24oct2016.
[21] Davies, Norman, No Simple Victory: World War II in Europe, 1939-1945, New York: Viking Penguin, 2006, p. 342.
[22] Ibid., p. 343.
[23] https://www.smu.edu/News/2016/nuremberg-trials-anniversary-24oct2016.
[24] DuBois, Josiah E., The Devil’s Chemists, Boston: The Beacon Press, 1952, pp. 34, 48.
[25] Borkin, Joseph, The Crime and Punishment of I.G. Farben, New York: The Free Press, 1978, pp. 148.
[26] Jeffreys, Diarmuid, Hell’s Cartel: IG Farben and the Making of Hitler’s War Machine, New York: Metropolitan Books, 2008, p. 395.
[27] DuBois, Josiah E., The Devil’s Chemists, Boston: The Beacon Press, 1952, p. 339.
[28] http://blog.smu.edu/overheard/2016/10/29/the-rest-of-the-storey-smus-ties-to-nuremberg-trials-more/.
[29] https://www.smu.edu/News/2016/nuremberg-trials-anniversary-24oct2016.
[30] “Students’ Artwork Conveys the Horror of the Holocaust”, The Dallas Morning News, January 28, 2007, Metro Section, p. 1B.
[31] https://blog.smu.edu/stories/karly-zrake/?alias=mag18zrake.
Euer Rabe