Heil Euch Kameraden und Freunde,
dieser Teil der Geschichte soll sich mit dem „Sinn hinter dem Sinn“ befassen und etwas tiefer in den Kaninchenbau hineinführen.
Für den ein oder anderen mag es etwas schwere Kost sein,
deswegen werde ich versuchen eine einfache Beschreibung des Hergang zu geben und auch den Beitrag kürzer halten.
Los gehts….
Speziell Sebottendorf und Haushofer waren erfahrene Indien- und Tibetreisende und von deren Lehren und Mythen sehr geprägt.
Karl Haushofer knüpfte während des Ersten Weltkrieges Kontakte mit dem religiösen Orden , den »GELBMÜTZEN«. Diese wurden 1409 von dem buddhistischen Reformator Tsongkhapa gegründet.
Die Kontakte zwischen Haushofer und den Gelbmützen, zu dessen Oberhaupt der Dalai Lama gehört, führten dazu, daß sich in den zwanziger Jahren tibetanische Gemeinden in Deutschland bildeten.
Haushofer war davon überzeugt,
daß das unterirdische Reich unter dem Himalaya der Ursprungsort der arischen Rasse sei,
worüber er sich angeblich auf seinen etlichen Tibet- und Indien Reisen eigens überzeugt hatte.
Das Zeichen Thules soll das linksdrehende Hakenkreuz gewesen sein. Nach den Aussagen tibetanischer Lamas und des Dalai Lama persönlich existieren die Leute aus Agarthi heute noch. Das unterirdische Reich, das in fast allen östlichen Lehren verankert ist, hatte sich demnach über die Jahrtausende unter der gesamten Erdoberfläche verbreitet, mit riesigen Zentren unter der Sahara, dem Matto Grosso Gebirge in Brasilien, dem Santa Catarina- Gebirge Brasilien, Yucatan Mexico, Mt. Shasta Kalifornien, England, Ägypten, Tschechoslowakei etc.
Während des Bestehens des »Dritten Reiches« wurden deshalb zwei große Expeditionen der SS in den
Himalaya unternommen,
um solche Eingänge zu finden.
- Weitere Expeditionen erforschten die Anden,
- das Matto Grosso Gebirge im Norden
- und Santa Catarina im Süden Brasiliens,
- die Tschechoslowakei
- und Teile Englands.
Weiterhin behaupten manche Autoren,
daß die Thule-Leute glaubten, daß die Erde, unabhängig von dem unterirdischen Tunnel- und Städtesystem,
noch HOHL sei, mit zwei großen Eingängen am Nord und Südpol.
Man berief sich auf die Naturgesetzmäßigkeiten, »Wie im Mikrokosmos, so im Makrokosmos«. Da eine Blut-, Körper- oder Eizelle, ein Komet oder ein Atom einen Nukleus, also einen Kern und einen Hohlraum hat, der von einer »corona radiata«, einer Hülle umschlossen ist, sieh das eigentliche Leben also im Inneren abspielt, hatte man daraus gefolgert, daß die Erde nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sein mußte. Auch die Gesteinsdrusen würden dies bestätigen, da es sich auch hierbei um einen Hohlraum handelt und sich das eigentliche Leben, nämlich die Mineralien und Kristalle, im Inneren wiederfindet.
Demnach sollte auch die Erde hohl sein – was übrigens auch mit den Aussagen der tibetanischen Lamas und des Dalai Lama übereinstimmen soll – und einen Nukleus, also eine Zentralsonne haben, die dem Erdinneren ein gleichmäßiges Klima und permanentes Sonnenlicht verleiht.
Nach deren Aussagen spiele sich das eigentliche Leben unseres Planeten im Inneren ab – die Herrenrasse lebe im Inneren und die Mutanten auf der Oberfläche – und das sei auch der Grund, warum wir auf anderen Planeten unseres Sonnensystems kein Leben entdecken würden, da auch dort die Bewohner im Inneren wohnen würden. Die Haupteingänge sollen am Nord- und Südpol liegen, durch die die Zentralsonne scheint und die »aurora borealis,« die sogenannten Polarlichter, erzeugt.
- Im Erdinneren soll die Landmasse mehr Platz einnehmen als die Wassermassen.
- Nach Aussage des Polarforschers Olaf Jansen und anderer soll das Wasser im Inneren Frischwasser sein,
- was erklären könnte, warum die Eismassen der Arktis und Antarktis nicht aus Salzwasser, sondern aus Frischwasser bestehen.
- Interessant wäre hier zu bemerken, daß diese Ansicht über den Aufbau unserer Erde von den Polarforschern Cook,
- Peary,
- Amundsen,
- Nansen,
- Kane
- und nicht zu vergessen Admiral E. Byrd noch unterstützt wird.
Alle hatten nämlich die gleichen, seltsamen und mit den bestehenden »wissenschaftlichen« Theorien nicht übereinstimmenden Erlebnisse: Alle bestätigten, daß der Wind nach dem 76′ Breitengrad wärmer wurde, daß Vögel über das Eis in Richtung Norden flogen, ebenfalls Tiere, wie z.B. Füchse, das gleiche taten, daß man bunten und grauen Schnee vorfand, der, wenn er taute, zum einen bunte Blütenpollen preisgab und im anderen Fall Vulkanasche.
Bei beidem stellt sich die Frage, woher kommen Blütenpollen am Nordpol oder Vulkanstaub, da kein einziger Vulkan auf den öffentlich zugänglichen Karten eingezeichnet ist. Weiterhin fand sich ein Teil der Forscher zeitweilig in einem Frischwassermeer wieder und wiederum alle berichten, daß sie zu irgendeiner Zeit der Reise zwei Sonnen erblickt hatten. Nebenbei fand man Mammuts, deren Fleisch noch frisch war und deren Mageninhalt zum Teil noch frisches Gras enthielt.
Die Geschichte »THULES« in Kurzform »ULTIAM THULE« soll die Hauptstadt des ersten von Ariern besiedelten Kontinents gewesen sein. Dieser nannte sich »HYPERBOREA« und sei älter als Lemuria und Atlantis (von Hochkulturen bewohnte und untergegangene Kontinente). Bei den Skandinaviern gibt es die Sage um das »Ultima Thule«, das wundervolle Land im hohen Norden, wo die Sonne niemals untergeht und die Vorfahren der arischen Rasse leben sollen. Hyperborea soll damals im Nordmeer gelegen und im Verlauf einer Eiszeit gesunken sein. Man nimmt an, daß die Hypoboreaner einst aus dem Sonnensystem Aldebaran kamen, welches das Hauptgestirn im Sternbild Stier ist und zirka vier Meter groß, weiß, blond und blauäugig gewesen wären. Sie sollen keine Kriege gekannt und sich vegetarisch ernährt haben. (Hitler übrigens auch).
Die Hypoboreaner waren nach angeblichen Thule-Texten technisch sehr weit fortgeschritten und sollen die »Vril-ya«, die Flugkörper geflogen haben, die wir heute als »UFOS« bezeichnen. Diese Flugscheiben sollen durch zwei entgegengesetzt rotierende Magnetfelder zur Levitation, den enormen Geschwindigkeiten und den Flugmanövern fähig gewesen sein, die auch heute bei den sogenannte UFOs zu beobachten sind, und sie sollen die sogenannte Vril-Kraft als Energiepotential bzw. Treibstoff benutzt haben (Vril = Aether, Od, Prana, Chi, kosmische Kraft, Orgon…. aber auch vom arkadischen »viril« = »wie die höchste Gottheit« = gottgleich).
Das heißt, sie wollen,
wie z.B. der Tachyonen- Konverter von Kapitän Hans Coler oder der von Oliver Crane entwickelte
»Raum-Quanten– Motor, Energie dem Magnetfeld der Erde entziehen.
Als HYPERBOREA zu sinken begann, sollen die Hypoboreaner mit groben Maschinen riesige Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region angesiedelt haben.
Das unterirdische Reich hat demnach den Namen »AGARTHA« oder »AGARTHI«
und seine Hauptstadt nennt man »SHAMBALLAH«.
Die Perser nennen dieses unterirdische Reich
»Ariana« oder »Arianne«,
das Ursprungsland der Arier.
Herrscher dieses unterirdischen Reiches sei »Rigden Gyalpo«, der König der Welt, mit seinem Repräsentanten auf der Oberfläche der Erde, dem Dalai Lama.
Hitlers Anliegen soll es gewesen sein, Eingänge in das unterirdische Reich Agarthi zu finden und in Kontakt mit den Nachfahren der arischen »Gottmenschen« von Aldebaran-Hyperborea zu kommen. In den Sagen und Überlieferungen über das unterirdische Reich wird unter anderem darüber berichtet, daß es auf der Erdoberfläche noch einen schlimmen Weltkrieg (Dritter Weltkrieg) geben würde, der jedoch durch Erdbeben, andere Naturkatastrophen und einen Polsprung und das daraus folgende Sterben von zwei Dritteln der Menschheit sein Ende finden würde. Nach diesem »letzten Krieg« sollen sich dann die verschiedenen Rassen aus dem Erdinnern mit den Überlebenden auf der Erdoberfläche wieder vereinen und das tausendjährige »GOLDENE ZEITALTER« (Wassermannzeitalter) einläuten. Hitler wollte demnach das äußere »Agarthi« oder »Ariana« mit der arischen Herrenrasse schaffen, und Deutschland sollte dieser Ort sein.
Nach Aussage der Templer steht uns aber nicht nur ein gewöhnlicher Zeitalterwechsel bevor, sondern auch das Ende eines kosmischen Jahres und der Beginn eines völlig neuen. Durch die Vollendung der 25,860 Jahre wechselt die Erde vom Strahlungsschwächsten, dem Fische-Zeitalter in das Strahlungsstärkste, das Wassermann-Zeitalter.
Nach indo-arischer Definition das Ende des »Kali-Yuga«, des Zeitalters der Sünde.
Alle Zeitalterwechsel haben zu politischen, religiösen, gesellschaftlichen und auch geologischen Umwälzungen größten Ausmaßes geführt.
Diese Umformungsphase vom alten in das neue Zeitalter wird nach den mesopotamischen Lehren als »drei Doppelschritte Marduks« bezeichnet, eine Zeitspanne von 168 Jahren, wobei im Mittelpunkt dieser Phase das Erstauftreffen des ILU-Strahls, des göttlichen Strahls, auf der Erde zu erwarten sei.
Nach sorgsamsten Berechnungen kamen die Templer auf den 4. Februar 1962 als das Datum für das Auftreffen des Strahls. Damit kannte man den zeitlichen Mittelpunkt der 168-jährigen Umformungsphase und es konnten auch die Jahre 1934 und 1990 als besonders wichtige Ereignisse errechnet werden.
Das germanische, also das deutsche Volk war mit der Schaffung des Lichtreiches auf Erden beauftragt worden.
Prälat Gernot soll ihnen vom Eintritt in ein neues Zeitalter erzählt haben – den Übergang vom Fische-Zeitalter ins Wassermann-Zeitalter. Man sprach darüber, daß unser Sonnenjahr entsprechend der zwölf Mondumläufe in zwölf Monate unterteilt ist und so auch der Umlauf unserer Sonne um die grolle Zentralsonne (die »Schwarze Sonne« alter Mythen) in zwölf Abschnitte unterteilt ist. Dies soll, mit der Präzession der kegelförmigen Eigenbewegung der Erde aufgrund der Erdachsenneigung, die Weltzeitalter bestimmen.
Solch ein »kosmischer Monat« währt demzufolge
2,155 Jahre,
das »kosmische Jahr« also etwa 25,860 Jahre.
Als Ort für das Eintreffen des Strahls war der Unterberg bei Salzburg bekanntgegeben worden. Ende September 1917 traf Sebottendorf mit Angehörigen der »HERREN VOM SCHWARZEN STEIN- am Untersberg zusammen, um die Macht des schwarzvioletten Steins, nachdem die Geheimgesellschaft benannt war, zu erhalten.
Die SS, auch »SCHWARZER ORDEN« genannt, war alles andere als eine Polizeitruppe. Sie war ein regulärer religiöser Orden, mit einer hierarchischen Gliederung.
Der SCHWARZE ORDEN war die praktische Realisierung der esoterischen und okkulten
Glaubensvorstellungen der Thulegesellschaft.
Innerhalb der SS gab es eine weitere Geheimgesellschaft, die Elite und innerste Kreis der SS, nämlich die
SS »SCHWARZE SONNE«.
Die schwarze Sonne ist die große Zentralsonne, die UR-Zentralsonne, um die sich unsere Sonne dreht und welche durch das gleichschenklige Kreuz dargestellt wird (Balkenkreuz). Es wurde auf den Flugzeugen und Panzern des dritten Reiches verwendet. Ebenso verwenden es die Templer, Rosenkreuzer und viele andere alte Logen unter diesem Gesichtspunkt.
Die Thule-Gesellschaft und die spätere SS »Schwarze Sonne« arbeiteten sehr eng mit der tibetanischen Kolonie in Berlin zusammen.
Am 2. Mai 1945 wurden nach dem Einmarsch der Russe in Berlin die Leichen von über 1000 Menschen entdeckt, die eindeutig aus der Himalaya-Region stammten und auf der deutschen Seite gekämpft hatten.
Was um alles in der Welt machten Tibetaner Tausende von Kilometern von ihrem Land
entfernt in deutschen Uniformen?
Unzählige junge Männer wurden während des Dritten Reiches von der »Schwarzen Sonne« ausgebildet, in der Wewelsburg geweiht und nach Tibet gesandt, um dort zu überleben und sich auf den großen Endkampf Ende dieses Jahrhunderts vorzubereiten.
Nur wer das eben Genannte kennt, versteht diesen Satz aus Hitlers Rede vom 30. Januar 1945:
,Es wird auch in diesem Kampf nicht »Innerasien« siegen, sondern Europa- und an der Spitze jene Nation, die seit eineinhalbtausend Jahren Europa als Vormacht gegen den Osten vertreten hat und in alle Zukunft vertreten wird:
Unser Großdeutsches Reich, die deutsche Nation!«
(Zitat aus »Hitler-Reden und Proklamationen 1932-1945«).
Euer Rabe
[…] Adolf Hitler und die Thule Gesellschaft »»Teil 2 «« spiritueller Hintergrund – 15.1.2020 […]
Die Wahrheit, und somit auch unsere Zukunft, liegen tief in unserer Erde verborgen, ähnlich dem Werden eines Menschen im Mutterleib. Noch braucht die Wahrheit dieses geborgen sein, auf unserer Erdoberfläche wüten noch Hass und Lüge, sie ist von menschlicher Kälte bedeckt. Erst wenn dieses unnatürliche Eis geschmolzen ist, kann sich die Energie der schwarzen Sonne verbreiten. Auf dem Weg dorthin, ist es ein geistiger Gewinn, Beiträge wie diesen als Richtungsweiser in sich aufzunehmen. Auch dabei muss man sehr tief steigen, in die hohle Welt voller Wunder und altem Wissen. Wir müssen nach den Schätzen suchen, sie liegen nicht auf den… Weiterlesen »