Die Expansion des Weltalls »» Teil 2 ««

Selbst das unwahrscheinlichste Ereignis tritt irgendwann ein.

Und eines dieser unwahrscheinlichsten Ereignisse könnte der Zusammenstoß von zwei Schwarzen Löchern gewesen sein.
Ein solches Ereignis könnte das Ereignis gewesen sein, welches wir als den Urknall bezeichnen.

Nach dem Zusammenstoß können genau die Ereignisse stattgefunden haben, wie sie in der Kosmologie beschrieben werden.
Die dicht gedrängten Materieteilchen in den Kernen der Schwarzen Löcher werden durch die Wucht des Zusammenstoßes von der herrschenden Gravitation befreit. Nun rasen mit ungeheuren Geschwindigkeiten große Massen in die Umgebung. Alles, was sich dort befindet wird von dem Strudel der Fortbewegung mitgerissen. Und dort, wo vor geraumer Zeit noch die Kerne zweier Schwarzer Löcher und ihr Aufeinandertreffen erfolgte, strebt alles von dieser Unglücksstelle fort.

Die Fortbewegung von dem Ereignis des Zusammentreffens verringert zwangsweise die Dichte der materiellen Körper in diesem Raumgebiet.

Die Dichte des sichtbaren Weltalls

Im Laufe dieses Geschehens hat sich das Weltall, wie wir es heute vorfinden, strukturiert.
Die Struktur in unserem sichtbaren Teil des Weltalls erscheint recht eigenartig. Jeder Körper bewegt sich von jedem weg. Zumindest verhalten sich so nahezu alle Körper. Einige Abweichungen gibt es dennoch, die später versucht werden zu erklären.
Eine Erklärung für ein derartiges Verhalten, lässt sich mit der Explosion einer Handgranate in der Luft beschreiben.
Mit der Explosion werden die Splitter der Granate in alle Richtungen auseinandergetrieben. Die Splitter, welche, die größte Geschwindigkeit aufweisen, sind die ersten, welche in den Raum dringen. Alle nachfolgenden Splitter haben vor sich einen etwas schnelleren Splitter, während die nachfolgenden Splitter langsamer sind. Die unterschiedliche Geschwindigkeit lässt den Abstand der Splitter zueinander anwachsen. Und je weiter man sich von dem Ort der Detonation befindet, umso größer werden die Abstände.
Eine solche expansive Ausbreitung können wir in unserem sichtbaren Weltall beobachtet.

Ausdehnung und Gravitation

Durch die zwischen den Himmelskörpern wirkende Gravitation sollte der Prozess der Ausdehnung durch die Gravitation angehalten und letztendlich umgekehrt werden.

Die konkreten Beobachtungen zeigen jedoch ein völlig anderes Bild:

Das Weltall dehnt sich progressiv aus!

Die Ausdehnung wird immer intensiver und die Himmelskörper driften immer schnelle voneinander fort.
Und je weiter sich die Himmelskörper befinden, umso größer wird deren Fluchtgeschwindigkeit.

Es wirft sich die Frage auf :

Wieso aber wird dieser Prozess nicht durch die Gravitation angehalten und letztendlich umgekehrt.

Wenn unser sichtbares Weltall einzig und allein existieren würde, so würde die innere Gravitation, also die Gravitation der Himmelskörper des sichtbaren Weltalls, für ein Abbremsen der Expansion sorgen. Wir scheinen aber nicht einsam in den Weiten des unendlichen Universum zu existieren.

Unser sichtbares Weltall ist eingebettet in ein unendliches Weltall
und wir scheinen in diesem unendlichen Weltall nur ein kleiner unbedeutender Teil zu sein.

Dieses unendliche Weltall erstreckt sich über einen unendlichen Raum und kennt keine Grenzen.

Mit der Zeit und den Bewegungen hat sich dieses unendliche Weltall entsprechend den Gesetzen der Thermodynamik vergleichmäßigt!

Zwar erscheinen die Strukturen in unmittelbarer Nähe unterschiedlich, wird jedoch das Weltall aus einer großen Entfernung betrachtet, so ist jeder Ausschnitt nahezu identisch.
Erfolgt in einer solchen Struktur von umeinander kreisenden Himmelskörpern ein verheerendes Ereignis, zum Beispiel der Zusammenstoß von zwei schwarzen Löchern, dann dringen Unmassen von frei gesetzten Urteilchen mit unvorstellbarer Gewalt in das Weltall.
Die Körper im umgebenden Weltall werden getroffen, mitbewegt und bilden in der unmittelbaren Umgebung einen Raum, in dem sich jeder Körper von jedem Körper  entfernt.

Mit der Fortbewegung sinkt die Dichte des Raumes und damit die gegenseitige gravitative Anziehung.

Im ungestörten Weltall jedoch bleibt die mittlere gravitative Anziehung weiterhin erhalten und dieses ungestörte Weltall wirkt nun auf einen Raum in dem die gravitativen Kräfte geringer sind.

Augenscheinlich erweisen sich die gravitative Kräfte aus dem ungestörten Weltall stärker, als der gravitative Zusammenhalt innerhalb unseres sichtbaren Weltalls.

Indem die Geschwindigkeit der bewegten Körper immer höher wird, dehnt sich das sichtbare Weltall expansiv aus.

Sobald sich die Lichtquelle mit Lichtgeschwindigkeit vom Beobachter entfernt, Verschwindet für den Beobachter die Lichtquelle.

Unser sichtbares Weltall wird demzufolge durch die Himmelskörper begrenzt, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen. Mit steigender Geschwindigkeit werden die Spektrallinien immer weiter rotverschoben, wobei die Wellenlängen immer größer werden und die Frequenz immer geringere Werte annimmt. Im Laufe der Entwicklung gelangen auch die Himmelskörper, welche gerade noch so sichtbar sind, auf immer höhere Geschwindigkeit. Sie verblassen und deren Geschwindigkeit wächst immer weiter, um von uns aus betrachtet Überlichtgeschwindigkeit anzunehmen.

Die Himmelskörper, deren Licht wir vom Rande des Universums heute sehen, sind, nach geltender Vorstellung, 13,8 Milliarden Jahre alt. In der Zeit, welches das Licht benötigt, um diese Entfernung zurückzulegen, sind diese Himmelskörper weitere 13,8 Milliarden Jahre weiter ins unendliche Weltall gewandert. Heute haben diese Himmelskörper eine Geschwindigkeit, die fast der doppelten Lichtgeschwindigkeit entspricht.

Wir sind nicht allein
und außerhalb unseres sichtbaren Weltalls wirkt das unendliche Gitter von kosmischen Strukturen, die seit ewiger Zeit bestehen
und sich bis in die fernsten Weiten erstrecken.

Nun fand man Strukturen, welche dem vorgezeigten Mechanismus der expansiven Ausdehnung widersprechen.

Nun, jede Explosion einer Granate treibt Splittern in die Umgebung und dieser Splitterregen besteht nicht aus einem zusammenhängendem Vorhang.

Zwischen den Splittern finden sich immer wieder freie Räume, die nicht getroffen werden. Und je weiter man sich von einer Explosion entfernt, umso geringer wird die Wahrscheinlichkeit des getroffenwerdens.
Nur so ist es erklärlich, weshalb die Astronomen riesige Galaxien entdeckt haben, welche schwach leuchtend auf ein Alter weit über unseren Urknall schließen lassen. Hinzu kommt, dass die Galaxien nicht der allgemeinen Bewegung folgen. Diese Galaxien scheinen aus dem *äußeren* Weltall in unser sichtbares Weltall gewandert. Diese Galaxien künden von dem weiteren Weltall, welches außerhalb unseres sichtbaren Weltalls existiert.

Unser sichtbares Weltall befindet sich in einem unendlichen Raum.
Einem Raum, der durchdrungen ist von weiteren galaktischen Strukturen,
die nach den Gesetzen der Physik gebildet wurden und im Laufe der Entwicklung mehr oder weniger gleiche Strukturen gebildet haben.

Die ominöse Dunkle Energie, ist die Energie, mit welchem das äußere Weltall auf unser sichtbares Weltall wirkt.

Das ist nicht geheimnisvoll, sondern die reine Anwendung der gravitativen Anziehung.

Die Blockade steckt nur in unserem Kopf und hat nichts, aber auch gar nichts mit der Natur zu tun.

Die Natur ist völlig unabhängig von unserem Denken.

Woher nun die Vertreter der Urknalltheorie ihre Überheblichkeit nehmen,
der Natur Vorschriften zu machen und die Natur in Gesetze und Paragraphen einzupressen, lässt die schaurigsten Vermutungen zu.

Es wirft sich die Frage auf, ob wir in dieser Weise indoktriniert werden sollen oder schon sind.

Ich glaube wir sind schon indoktriniert, oder besser gesagt verblödet worden, um gefügig und selbstverleugnend in einer modernen Sklaverei als willige Schafe zu leben. Sehr frühzeitig wurde damit bereits im Kindergarten begonnen und das mit System und im höchsten Maße hinterhältig und verlogen. Aber den gutgläubigen Erziehern und Lehrern kann noch nicht mal ein Vorwurf gemacht werde, denn sie sind in dem verlogenen Gebäude der Indoktrination selbst Gefangene. Man muss ihnen jedoch den Vorwurf machen, dass sie sich nicht selbst aus dem Gefängnis befreit haben, was nicht nur ihr gutes Recht wäre, sondern ihre Pflicht, da sie diejenigen ausbilden, welche die Zukunft der Gesellschaft darstellen.

Hier möchte ich meinen persönlichen Beitrag zur Befreiung des Geistes leisten.

Glaubt nichts was euch erzählt wird.

Hinterfragt vor allen Dingen:

Wer, wozu, was von sich gibt
und versucht herauszubekommen welcher Zweck damit erreicht werden soll.
Hinterfragt auch meine Darlegungen. Auch ich kann mich irren.

Die Physik lebt von dem Kausalitätsprinzip Ursache und Wirkung. Von dem Prinzip, dass jede Wirkung eine Ursache hat.

Und diese Wahrheit ist für die herrschenden Eliten dieser Welt tödlich.

Deshalb ist für diese „Elite“ die Wahrheit der blanke Hass.