Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
den Geburtstag von Rudolf Hess zu feiern ist ein schwerer Gang,
wenn man die Geschichte des Nachkriegsverlaufs,
der Nürnberger Prozesse,
seine Inhaftierung und die im Anschluss folgende Kriegsgefangenschaft in Berlin Spandau betrachtet.
Es hat mich viel Zeit gekostet den richtigen Ton zu finden und dennoch bin ich mir nicht sicher ob es gelungen ist.
Es gibt viele Erzählungen zu Rudolf Hess,
die versuchen diese mystische Persönlichkeit zu beschreiben, oder sogar ihn zu verleumden.
Meine eigene Ansicht ist und war, dass der inhaftierte Rudolf Hess und in Spandau Getötete, nicht der wahre Rudolf Hess war,
sondern ein Doppelgänger.
Lange Zeit habe ich mit Kameraden darüber diskutiert,
aber Beweise hatte keiner von uns.
Es ist immer nur eine Ahnung, oder auch Gewissheit, dass ein Mann wie Rudolf Hess NIEMALS von der Absetzbewegung hätte zurückgelassen werden können.
Dieses Opfer wäre zu groß gewesen.
Ein Mann, ein zurückgezogener und mächtiger Kämpfer des NS,
dessen Leben voll und ganz in dieser Weltanschauung und
der Liebe zum Führer aufging.
Ich möchte diese Laudatio mit einen Zitat beenden.
Die Worte von Heß sind dem Schlußplädoyer nachempfunden, das Hess am 24. Verhandlungstag (27. März 1924) des Hitler-Prozesses gehalten hatte:
„Und wenn wir vor sie [die Göttin des letzten Gerichts] hintreten, dann kenne ich ihr Urteil von vornherein. […]
Mögen Sie tausendmal Ihr ‚Schuldig!‘ sprechen,
diese ewige Göttin des ewigen Gerichts wird lächelnd den Antrag des Staatsanwalts und das Urteil des Gerichts zerreißen ;
denn die spricht uns frei.“[9]
Das Leben von Rudolf Hess
Kindheit und Jugend
Rudolf Walter Richard Heß wurde am 26. April 1894 in Alexandria (Ägypten) als Sohn einer traditionsreichen, aus dem fränkischen Fichtelgebirge stammenden Kaufmannsfamilie geboren. Sein Vater war der in Triest geborene deutsche Großkaufmann Johann Fritz Heß, dessen Familie aus Wunsiedel stammt. Seine Mutter Klara, geb. Münch, war ebenfalls eine fränkische Kaufmannstochter. Rudolf Heß verbrachte seine Kindheit und Jugend sowohl in Alexandria, wo er die deutsche Schule besuchte, als auch in Reicholdsgrün (heute zu Kirchenlamitz im Landkreis Wunsiedel). 1908 wurde er zu seiner Gymnasialausbildung in ein evangelisches Internat (Otto-Kühne-Schule) in Bad Godesberg bei Bonn geschickt. Nach dem Abitur in Neuenburg (Schweiz) begann er eine kaufmännische Ausbildung in Hamburg, diese brach er aber 1914 ab und meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst.
Erster Weltkrieg
Heß kämpfte im Ersten Weltkrieg zuerst in der Infanterie u. a. bei Verdun, später – bis Kriegsende – diente er in der Fliegertruppe als Jagdflieger in der bayerischen Jagdstaffel 34, wo er bis zum Rang eines Leutnants befördert wurde.
Rudolf Hess und der Nationalsozialismus
Die frühen Jahre (1920–1933)
Während seines Studiums der Volkswirtschaft, Geschichte und Geopolitik (letzteres bei Karl Haushofer, dem er zeitlebens verbunden blieb) an der Universität München fand Heß Kontakt zu nationalistischen Kreisen, als er zur völkisch–nationalenVereinigung „Eiserne Faust“ stieß. Er wurde auch Mitglied der Thule-Gesellschaft. Um sich an der Bekämpfung der Münchener Räterepublik zu beteiligen, schloß er sich dem Freikorps Franz Ritter von Epps an. Hier traf er unter anderem auch auf den ehemaligen Hauptmann Ernst Röhm und trat in der Folgezeit auch den Artamanen bei. So wurde Heß auch mit Heinrich Himmler bekannt.
Heß trat bereits Anfang 1920 der NSDAP bei. In München gründete er mit anderen Gleichgesinnten im Herbst 1920 den 1. Münchner NS-Studentensturm, den Vorläufer des späteren Nationalsozialistischen Studentenbundes. Rudolf Heß war auch einer jener 1.500 NS-Putschisten des 9. November 1923, als er mit Röhm und Hitler in vorderster Reihe in München mitmarschierte. Nach dem mißglückten „Sturm auf die Feldherrnhalle” wurde er mit Adolf Hitler zu gemeinsamer Festungshaft in der JVA Landsberg in Landsberg am Lech verurteilt und schrieb dort Hitlers zweibändiges Werk „Mein Kampf” nieder, das dieser ihm diktierte.
Stellvertreter des Führers
Am 21. April 1933 ernannte Hitler ihn zu seinem Stellvertreter in der NSDAP. Heß wurde nun persönlich für die Sicherheit des „Braunen Hauses” in München verantwortlich. Ihm unterstand die „Dienststelle Stellvertreter des Führers“, dessen Amtsleiter Karl Gerland wurde. Sein Stabsleiter war Martin Bormann. Auf dem Reichsparteitag 1934, der von Leni Riefenstahl verfilmt wurde (siehe auch „Triumph des Willens“), fiel Heß’ bekannte Aussage:
-
„Die Partei ist Hitler,
Hitler aber ist Deutschland,
wie Deutschland Hitler ist.“
Dieses Schlußwort endete mit dem Absingen des
Horst-Wessel-Liedes.
Hier noch ein kurzer Film mit Bildern aus dem Leben von Rudolf Heß:
https://www.wuwox.com/w/iHCa2iuw7Rt6wJk1KM4ecY
Heil und Segen,
Reichsritter
Heil Dir Rabe, danke für diesen Artikel. In einem seiner Bücher ist auch Miguel Serrano der Ansicht, daß der echte Rudolf Heß sich schon vorher abgesetzt hatte, um die Vorbereitungen zu leiten. Der Flug nach England könnte ein Ablenkungsmanöver gewesen sein, damit Rudolf Heß unbemerkt verschwinden konnte. Ein weiteres Indiz dafür, daß nicht der echte Heß in Spandau inhaftiert war könnte sein, daß er sich von den anderen Gefangen absonderte, um nicht erkannt zu werden. Vielleicht sind deswegen auch die Akten unter Verschluß, wäre schon sehr blamabel, wenn unsere Feinde zugeben müßten, daß sie jahrzehntelang den falschen Mann inhaftiert hatten.… Weiterlesen »
Madagaskar… scheinbar hat Kunze Ahnung:
https://www.youtube.com/watch?v=5rs1uCTt2qY
Vertriebener:
https://www.youtube.com/watch?v=-9R93QjQHI4
Wenn in Spandau doch der echte Hess saß? Wenn die scheiß Briten oder waren es die Amis ihn doch umgebracht haben in seinem hohen Alter oder viel früher? Oder waren es die Russen, die ja ebenso verlogen und gefährlich sind wie alle Alliierten? Mein Onkel hieß auch Rudolf, erschossen mit 17 in Frankreich. Wozu? Damit das Gesindel doch noch die Macht über uns bekommen konnte? Von mir gibt es auch so ein Kinderbild wie vom Rudolf, von hinten, nur den Hintern. Mir Franken, gelle, mir ham Knackärsche… gehabt. Ist Ramadan nicht schön, weniger Kanacken, weniger Dreck, aber dafür immer noch… Weiterlesen »
Danke, Kamerad Rabe, für diese Erinnerung an den großen Mann und Deutschen Rudolf Heß. Auch die Namen der Orte, wo er seine Jugendjahre verbrachte sind wichtig. Jeder Deutsche sollte bei jeder Reise durch seine Heimat solches Wissen in sich tragen, denn ein Halt an bedeutendem Ort, wo man sehen kann, wo ein Mann wie Rudolf Heß, oder jemand anderes Bedeutendes und Großes in unserem Schicksal und unserer Geschichte einmal wandelt und zu seiner Bedeutung heranwuchs ist ein Weiheort, ein Quell der Kraft. Beim Reisen durch unsere Heimat halte ich oft an, um auf dem Friedhof das Gefallenendenkmal aufzusuchen. Die Toten… Weiterlesen »
Die Geschichte wird vom Projekt Gottes geleitet, einem Projekt, das immer auf Freiheit und Leben ausgerichtet ist.
Das Schicksal einer Gesellschaft hängt immer von der Haltung ab, die sie angesichts dieses Projekts einnimmt: Entweder wird sie Freiheit und Leben haben oder Sklaverei und Tod erzeugen. https://die-heimkehr.info/geschichte/der-wahre-grund-fuer-den-zweiten-weltkrieg/#comment-8795
Die Natur und deren Gesetze warten auf uns alle https://nationalvanguard.org/2016/02/by-their-fruits-ye-shall-know-them/#comment-27395
Alles Gute zum Geburtstag Rudolf Heß ruhe in Frieden, deshalb bei Gott, denn Du hast Deine Mission ehrenhaft erfüllt
Heil Euch allen!
Ich möchte mich kurz fassen!
Alles Gute zu Deinem 126.Geburtstag,lieber Rudolf.
Wir werden Dich niemals vergessen, Du sollst uns als großes Vorbild, immer in Erinnerung bleiben.
Euer Kampf war nicht umsonst, denn der Endsieg über die Feinde Deutschlands und letzten Endes der ganzen Welt, wird unser sein.
Danke!
Sieg der Wahrheit!
Stallbursche