Das letzte Battalion »» Teil 2 «« Ablenkung und Lüge

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

einfach köstlich diese Zusammenballung von Information, die man sonst gar nicht zu fassen bekommt.

Ich gebe zu, das der Schreibstil von KAWI Schneider etwas,
na sagen wir mal,
ANDERS 
ist

und der Überblick schon mal verloren gehen kann.

 

 

 

Ich hab mich dennoch nicht beirren lassen und versucht eine Gliederung zu schaffen,
die wieder zu etwas mehr Struktur führt.

 

 

 

Da diese Texte aus dem Jahr 2000 stammen, sind natürlich nun mittlerweile 20 Jahre ins Land gegangen und von KAWI keine Spur mehr zu sehen/lesen.

 

 

 

Aus diesem Grund müssen wir uns mit dem vorliegenden Material begnügen.

 

 

Aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch,
denn wie immer sind auch die Zusammenhänge sehr schön herausgearbeitet und abgeleitet.

 

 

 

Weiterhin viel Vergnügen.

 

…hier geht es zur Kriegskasse 

 

 

Weiter gehts…..

Die gleichwohl übriggebliebenen Gelüste der Weltordner sind nach rechtsintellektuellen Meinungsführern wie Horst Mahler die, die auch andernorts gelten, also der alte Plan von der Herstellung der „afroeurasischen Mischrasse“als Einheitsmenschheit durch Migrationsförderung, Hand in Hand mit der Stigmatisierung von Dissens als angeblichem Rassismus und dergleichen Garstigem oder als disqualifizierendem Verschwörungstheoretizismus.

Vor diesen aufwendig verschleierten Hintergründen wird ebenso die

 

  • ratlose Verzweiflung meist integrer Antifaschisten über den Verlauf der Geschichte,
  • ihre zuweilen peinlichen Ritualhysterien
  • bei nur geringen Existenz-Indizien
  • von begrifflich metaphorisch fast auf die Stufe von Atomsprengköpfen gehievten „Rechten“ oder mutmaßlichen solchen, wenn nicht entpathologisiert, so doch verständlich.

 

 

Zurück zum Status der BRD:

 

Diese wäre also im Substrat die erste fundamentalistische Groß-Anarchie unter alliierter Wacht auf irdischem Boden.  Vielleicht hülfe dies zu erklären, daß die BRD von ihren Funktionären so atemberaubend arglos als Geldwäscherei benutzt werden kann, daß Demokratie von ihnen als nach Zeit und Intensität willkürgerecht justierte Umerziehung mißverstanden werden kann (ein hoher Politiker sagte sinngemäß, als Beispiel: In Sachen Euro hätten wir mehr auf das Volk hören müssen, das dagegen war, dann hätten wir es rechtzeitig mit guter Überzeugungsarbeit zum Euro umerziehen können).

Es hülfe auch neu zu erklären, warum etwa Polen und Tschechien selbst mit den deutlichsten Verzichtserklärungen durch die BRD, nicht von ihrem tiefen Argwohn erlösbar zu sein scheinen.

 


Die alte These von der BRD als
wirtschaftlichem Riesen und politischem Zwerg war nicht nur richtig,
sie ist es auch.

 

 

 

 

 

Der Verdacht dieser Hintergründe, für den auch die UNO-Doktrin spricht, das Deutsche Reich existiere noch und zwar als Feind, sowie das BVG-Urteil (vom 31. 7. 1973) der auch rechtlichen Weiterexistenz des Deutschen Reichs, verpflichtet freilich jeden BRD-Wohnsitzenden um so mehr, die auf hiesiger Seite sehr geschätzte freiheitlich demokratische Grundordnung zu substanziieren und zu verwirklichen, statt ihren Verhöhnern, etwa in der CDU, nachzueifern! – eine erfolgreiche Feindtechnologie-Begrenzung sei durchgeführt worden: 

Der ansonsten unlogische Niedergang der Raumfahrt der „Supermächte“, ihre Fehlstarts beim verzweifelt versuchten Nachziehen in der Super-Hochtechnologie (siehe die furchtbaren Unfälle der US-Experimente in Sachen Temporärvarianz usw. wie Philadelphia und Montauk), die Niederschlagung des SDI-Programms („Krieg der Sterne“), das der Sowjetunion von den USA zur Mitbenutzung angeboten worden war, die Verhinderung der Militarisierung des Weltraums durch die „Feindmächte“, und ähnliche unplausible Dinge könnten mit entsprechenden Anordnungen und Maßnahmen des Deutschen Reichs zu tun haben 

(s. z. B. „U.S. and Russia vow to join forces against UFO onslaught“, Weekly World News, 14. 4. 1987, mit Bericht über ein UFO, u. a. auch radarbestätigt, „bigger than two aircraft carriers“ bei Alaska, und: Flugkapitän: UFO verfolgte uns über Alaska, WAZ, 2. 1. 1987);

nicht zuletzt auch der Anschein eines Verbots der bemannten Raumfahrt (Mond, Mars) für „Siegermächte“.

 

 

 

Die USA setzten sogar in der Antarktis ein Roboterfahrzeug Nomad ein auf der „Suche nach außerirdischem Leben“ in Meteoriten, wie die Presse in diesen Tagen berichtete! 

Man denke auch an die Ankündigungen der „Supermächte“ in den 60er Jahren – von rotierenden Städten im Orbit, von Siedlungen auf dem Mond und dem Mars bis 2000. Und nun fährt angeblich ein ferngesteuertes US-Auto in Richtung Südpol, im Jahr 2000 – armes Ozonloch. Überflüssig zu erwähnen, daß die letzte US-Sonde auf dem Mars auch wieder von irgendwem kaputtgemacht wurde. – erfolgreiche Feindmilitär-Überwachung sei durchgeführt worden: 

 

Ungezählte „ungeklärte“ Abstürze von Kampfflugzeugen, in der Nähe von AKWs oder „Geister-U-Boote“,

 

von Flugzeugen oder Raumfähren mit militärischer Fracht wären plausibel erklärt mit Abschüssen durch die Reichsluftwaffe („UFOs“) im „Krieg nach dem Krieg“.

Ein Autor zum Thema „Die Flugscheiben des Deutschen Reiches im Endkampf“ (H. Grimm) erinnert, daß die Katastrophe von Tschernobyl 1986 am Geburtstag von Rudolf Hess und 12 Tage nach einer SU-Atomkriegsdrohung gegen die BRD und im Jahr vor dem dubiosen Tode von Hess erfolgte.

 

Hier einer von ungezählten Berichten über UFOs aus der Presse:

 


(Weekly World News, 30. 9. 1986)
„Soviet icebreaker matches wits with UFO“: 72 Stunden hätte der Eisbrecher Katz und Maus mit einer Scheibe unterm Eis gespielt, die so groß wie ein Fußballfeld gewesen sei; „(…) at least one Soviet sailor is said to have been washed overboard when the object crashed through the polar ice and vanished into space. The east German sources also said the icebreaker suffered superficial damage from huge chunks of ice that fell off the disc when it made its ascent to the heavens. (…)“

„Sowjetischer Eisbrecher trifft auf UFO“: 72 Stunden hätte der Eisbrecher Katz und Maus mit einer Scheibe unterm Eis gespielt, die so groß wie ein Fußballfeld gewesen sei sei; „(…) mindestens ein sowjetischer Matrose soll über Bord gespült worden sein, als das Objekt durch das Polareis stürzte und im Weltraum verschwand. Die ostdeutschen Quellen sagten auch, der Eisbrecher habe oberflächliche Schäden durch riesige Eisbrocken erlitten, die beim Aufstieg in den Himmel von der Scheibe fielen. (…)“

 

Und bei der Gelegenheit noch eine (s. Bergmann I S. 17) Kostprobe aus einem abgelichteten Tageszeitungsausschnitt („La Razon“, Montevideo, nur 1977/78 angegeben), wo unter der Schlagzeile „PLATOS VOLADORES CON CRUZGAMADA“ (Flugscheiben mit Hakenkreuz) der Ingenieur und Ufologe Fred Andracht zitiert wird:

 

„Los llámados platos voladores no son naves extraterrestres, sino la obra decientíficos nazis, que no aceptan haber perdido la Segunda Guerra Mundial y sepreparan para una futura conquista …“.

„Die so genannten fliegenden Untertassen sind keine außerirdischen Schiffe, sondern das Werk von Nazi-Wissenschaftlern, die nicht akzeptieren, den Zweiten Weltkrieg verloren zu haben und auf eine zukünftige Eroberung vorbereitet sind …“.

 

Diese „Wahrheit“ dieser „Aggression“ könne argentinischen und nordamerikanischen Militärs bekannt sein.

 

Weiter:

Gleichschaltung der NATO:


Die „Allied Force“ (von der Wehrmacht/SS mit beigetretener 
NATO als Reichsfremdenlegion?!) gegen Serbien stellte einen vor allem von linken Kritikern korrekt und klar erkannten Seitenwechsel der NATO, haargenau in die Fußstapfen der Wehrmacht dar.
Ein Exemplar der modernsten Sorte von UFOs (beliebig bewegliche leuchtende große Kugel) flog (siehe Bilder im ntv ab 24. 3. 1999 mit abstrusem Kommentar „Cruise Missiles“); siehe auch: G. Engel, „Die NATO im Heiligen Krieg für das (Neue) Dritte Reich“ in: TOKO Zeit-Kompaß, Mai 1999) dort Streife/Aufsicht/Kommando. Auch BRD-deutsche zivile Flugzeuge genießen anscheinend häufig UFO-Geleitschutz.

 

Wie oft hat man andererseits jene chiffrenhaften Meldungen gehört von

 

  • „Absturzursache ungeklärt,
  • unerklärte Rauchentwicklung“
  • und dazu das unvermeidliche anachronistische „Deutsche waren nicht an Bord“
  • … Die unerklärte“Rauchentwicklung“ bei sogenannt ungeklärten Abstürzen könnte wiederum mit den Strahlkanonen der UFOs zu tun haben.

In Dokumentationen wie O. Bergmann, Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere, Band I, Wetter 1988, wird als Bewaffnung der Flugscheibe „Haunebu II“ angegeben:

 

  • Sechs 8-cm-KSK (= Kraftstrahlkanonen, d. Verf.) in 3 Drehtürmen unten,
  • eine 11-cm-KSK in einem Drehturm oben,
  • und: Geschwindigkeit 6000 km/h,
  • Durchmesser 26,3 m,
  • Antrieb: Tachyonator-Scheibe 23,1 m,
  • Panzerung: Dreischott-Victalen,
  • Steuerung: Magnetfeld-Impulser 4a,
  • Besatzung: 9 Mann,
  • Weltallfähigkeit: 100%;
  • das angebliche Dokument datiert vom 7. 11. 1943 und kündigt„vom Führer verlangte 110%ige Einsatzreife“frühestens für Ende 1944 an;
  • „vorhanden“ seien 7 Stück, in der SS-Entwicklungsstelle IV,
  • erfolgte Erprobungsflüge:106.
  • Von dem Nachfolgemodell Haunebu III wurde angeblich nur 1 Exemplar gebaut wegen Materialmangels,
  • sein Durchmesser war 71 m,
  • 19 dokumentierte Erprobungsflüge mit verbesserten Schumann-Levitatoren werden angegeben,
  • zuletzt ein Flug zum Mars mit unbekanntem Ergebnis.

 

Soweit die Dokumentationslage bis zum „Ende“ des Krieges, danach: siehe UFOlogie 

 

Viel Vergnügen beim Perlenpicken aus den Alien-Affären.
Kriegsrelevant waren vermutlich nur noch die 7 Stück Haunebu II, sowie 17 Stück „Vril I“, die kleine „leichte bewaffnete Flugscheibe“ gleicher Technologie, und vielleicht der große Haunebu III („Haunebu“ könnte in einem Dialekt als Substantiv für „hanebüchen“ bedeuten:„Riesenschrecknis“).

 

  • große Kriegseinsätze vor allem gegen die SU,
  • bis hin zu in der Militär-Fachpresse als“Unfälle“ aufgeführten Großzerstörungen von Kriegsmarine der SU am Nordmeer (z. B. im größten SU-Marinehafen Severomorsk, s. NZZ 24./25. 6. 1984), 
  • an der Ostsee und in Ostasien, laut Grimm u. a. am 14. 5. 1984, 14. 5. 1992 und 14. 5. 1994 (am 14. 5. 1942 hatten deutsche Kampfjäger den britischen Kreuzer Trinidad auf dem Wege nach Murmansk außer Gefecht gesetzt, erinnert genüßlich böse H. Grimm in angegebenem Buchtitel, London 1987, S. 85).

 

Hier eine Kostprobe aus der Zeit, als die „Geisterboote“ die Ostsee eroberten:
(Ruhr-Nachrichten, 11. 5. 1983):

 

Stockholm stellt U-Boot-Suche ein. „(…) Nach Angaben von hohen Offizieren haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel vonWasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwandt, mit der Minen aus großem Abstand gesprengt werden können. (…)“ 

 

General Bengt Gustafsson auf die Frage, ob man Seeungeheuer jage:

Man könne nicht in jedem einzelnen Fall behaupten, daß es ein bestimmter Staat sei, aber was das bewußte und systematische Eindringen anbelange, gehe das auf das Konto eines einzigen Paktes oder Staates (SPIEGEL 18/88). Mehr konnte der Fragesteller nicht entlocken zum Thema der Herkunft der Invasoren. Der große Krieg von NATO und Warschauer Pakt mit Raketen und Wasserbomben gegen die Geisterboote bewirkte außer dem traurig berühmten Seehundsterben in Nord- und Ostsee nichts. 

 

 

 

Die US-Navy veröffentlichte authentische eigene Messungen von
ca. 400 km/h (vierhundert)
Tauchfahrt-Geschwindigkeiten
der Geisterboote vor der US-Ostküste.

 

Setzt man die Mosaiksteinchen zusammen,
ergibt sich folgende Geschichte des Deutschen Reichs seit 1945:

  • Eroberung der ganzen Antarktis und Ausweisung von Fremdmilitär bis 1961,
  • dann Besetzung aller Weltmeere bis ca. 1990,
  • des Weltraums von Anfang an,
  • großer Seen und Hochgebirge nach und nach,
  • Aufbau von Festungen und Anlagen allenthalben. 


Ein Wissenschaftler und Interviewpartner von Bergmann weiß von insgesamt
9 Haupt-Festungen/Ländern/Gruppen des modernen Deutschen Reichs zu Lande
(Deutsche Flugscheiben … II, S. 134):

 

  • Thuleka (geheime Gruppe, geheimes Gebiet auf Grönland);
  • Polaris in der Zentralarktis in einem von der kanadischen Luftwaffe bestätigten dortigen grünen (!) bewohnten Land/Insel ;
  • Atlantiker (in den Anden, wo es nach konventioneller UFOlogie tatsächlich stillschweigend staatlich respektierte Hoheitsgebiete der UFOs gibt);
  • Afrikaner (keine Spezifizierung außer „irgendwo in Afrika“);
  • Mongoliker (in Innerasien);
  • Antarktisgruppe (nach Helsing die größte mit ca. 30 Millionen Einwohnern, Stand ca. 1990;
  • überwiegend unterirdische Industrien und Städte;
  • Häfen, zwischen denen zum Teil noch Weltkriegs-Fracht-U-Boote pendeln für den öffentlichen Personenverkehr;
  • strenge Abschirmung gegen Observierungen und Invasionen, wogegen mit allen Mitteln seitens der Alliierten angerannt wurde
  • – von einem Invasionsversuch unter Admiral Byrd [„High Jump“] mit 200 Bombern und 6000 Soldaten;
  • diese US-Truppe flüchtete am 3. 3. 1947,
  • Byrd warnte im Verhör vor feindlichen Flugzeugen, die in kürzester Zeit von Pol zu Pol fliegen und auch die USA angreifen könnten
  • – über Atombomben-„Tests“ in späteren Jahren bis zur Ozonloch-Science-Fiction in jüngerer Zeit.
  • Eine relativ wichtige reichsdeutsche Basis [Stand: wiederum ca. 1990] befindet sich nach diesem Autor im Irak.
  • Libyen taucht nicht auf in der Literatur, aber es wurde nicht bombardiert wie Serbien, also ist es irgendwie „dabei“;
  • Gaddafi hat auch 1998 den Aufstieg „Deutschlands“ zur Supermacht Nr. 1 angekündigt, für „Ende 1999“; da ist offenbar terminlich etwas schiefgegangen, oder es ist nur noch nicht korrekt berichtet worden und doch schon passiert; jedenfalls wird er wohl kaum die BRD gemeint haben können.. 

 

 

Nur diese 6 von 9 werden als stabilisiert eingeordnet zum angegebenen Zeitpunkt des Gesprächs am
24. 9. 1957,

die weiteren drei seien im Aufbaubeginn gewesen und im
„australischen“, „pazifischen“ und Grönland-Raum lokalisiert.

 

Diese Kernaussage des Gesprächs, das normalerweise eher abstrus anmuten würde, wird hier erwähnt, weil immerhin eine Übereinstimmung mit den Haupt-Flugrouten der UFOs gemäß der UFO-Publizistik erkennbar ist,

  • also von Pol zu Pol über die Anden(1),
  • Zentralafrika (2)
  • und Zentralasien (3).
  • Linie 2 geht auch über die Schweiz und die BRD, nebenbei, aber dort/hier ist von reichsdeutschen Gruppen nichts bekannt.

 

 

Von uns befragte Rechte schimpfen sogar über diese Theorie,
sie sei eine weitere Desinformation durch den „Feind“.

 

Nach hiesigem Eindruck könnte die Realität diese Theorie sogar noch übertreffen, 

 

  • denn neben den Hochgebirgen bieten viele Seen vom Ontariosee über Loch Ness bis zum Attersee spezifische Fragen, ganz zu schweigen von der Erdkruste:
  • Rätselhafte Erdaushübe und unterirdische Anlagen sind oft nicht konventionell erklärbar,
  • auch steht die Frage im Raum, gegen wen eigentlich unterirdisch immer Atom-„Tests“ durchgeführt wurden, nachdem die Atomwaffen teilweise (von wem eigentlich?) gesperrt und atmosphärische „Tests“ verboten worden waren. 
  • Von wem verboten ist in der Tat fraglich; wer Freiwilligkeit annimmt gemäß offizieller Darstellung, genau wie beim sog.Antarktisvertrag von 1961, Verlängerung 1991, sollte mal einen guten Urlaub machen.
  • Die einzigen vernünftigen Fotos des „Ungeheuers vom Loch Ness“ zeigen das Sehrohr eines älteren deutschen U-Bootes 
  • und als ein Gezeitenkraftwerk gebaut worden war, das diese Bucht verriegelte, soll dieses plötzlich unerklärlich in die Tiefe der Erde gesackt sein, so daß der Zugang zum Meer wieder war wie zuvor.
  • Auch der berühmte Yeti kann nach Grimm nur Tarnung von Reichsdeutschen sein, die auch häufig Bergsteiger töteten – eine den Bogen wohl garstig überspannende Spekulation.

So etwas sollte ein Autor zu diesem schwierigen Thema, dem größten Tabu dieser Welt, auch nicht nötig zu haben wähnen, ebenso höchst überflüssige Nazi-Kraftsprüche, angesichts der verheerenden Masse von ernsthaftem Material an Indizien usw.

Trotz allem gebührt den wenigen Pionier-Autoren alle verdiente Anerkennung, nicht zuletzt auch einer Schweizer zeitkritischen Institution, dem Eidgenoss Verlag.

  • Schon am 29. 8. 1964 fotografierte das US-Forschungsschiff Eltanin ein Teleskop in 4.500 m Meerestiefe westlich von Kap Horn, das rätselhaft war mit seiner Serie von Masten und erst mit heutiger Hochtechnologie rückwirkend verständlich (Telemetrieantennen u. a. m.).
  • Dann wurde 1967 noch im Bermuda-Dreieck in 300 m Tiefe eine Horchantennenstation gefunden, die von einer Technologie zeugte, wie sie ansonsten erst heute erreicht oder in Planung ist und die zur Zeit der Entdeckung wohl schon wieder außer Betrieb war
  • zumal in dieser Zeit bereits die totale Überwachung aus dem Weltraum durch UFOs installiert worden sein dürfte.
  • Der Nationale US-Sicherheits-Geheimdienst NSA baute 1965 entlang der Ostküste 66 Horchstationen in Richtung Bermuda-Dreieck, wo angeblich seit dem Krieg alles konfisziert wird von einem „Dimensionsloch“, so die halboffizielle Theorie. 
  • Auch die vielen Berichte von Entführungen vor allem von Frauen durch UFOs passen
    ins Bild. Die Außerirdischen hatten Nachwuchsmangel, heißt es in der UFO-Literatur. Sie erzwangen die Duldung dieser massenhaften Entführungen und sagten als Gegenleistung den USA (Council on Foreign Affairseine Art Extra-Außenministerium für die „Außerirdischen“) vertraglich (siehe auch „Majestic 12“-Literatur) zu, weiterhin Supermacht spielen zu dürfen und sich selbst vorläufig nicht zu outen.
  • Überhaupt haben die Außerirdischen auch in allen anderen Punkten das Erbe der Nazis übernommen: Ihre ersten Raumschiffe, mit denen sie die Erde 1943 entdeckten, waren sogar ausgerechnet mit der Kanone des deutschen Standardpanzers Tiger dekoriert. 
  • Nimmermüde spielten die Außerirdischen ihr Lieblingsspiel „Nazis jagen Siegermächte“.
  • In den Pausen zeichneten sie mit dem Fernmagnetgriffel schöngeistige, mathematische usw. Zeichen in Kornfelder.  
  • Jeder gute Esoteriker hat heute einen Kornzeichenkalender im Wohnzimmer – von den echten, nicht getrampelten Zeichen von gewaltigen Durchmessern und vielfältigen Formen, bis hin zum fraktalisierten rechtsdrehenden Hakenkreuz der nordischen SS. 

 

 

 

Komische Außerirdische, UFOs, Geisterboote, Ungeheuer, Yetis, Dimensionslöcher,
völlig unseriös alles.

 

Nehmen wir trotzdem mal an, die Theorie könnte stimmen, und unterziehen wir sie folgendem ‚Test:

  • Wenn das Deutsche Reich tatsächlich – seit 1945 weiter existiert hat,-
  • die Super-Hochtechnologie monopolisieren konnte 
  • „Wunderwaffen“ = Magnetwaffen, Elektrowaffen, Kraftstrahlwaffen; 
  • dann Paraelektronik, Temporärvarianz, Antigravitation /Levitatortechnik, Phasenvarianz-Semitransluzenz und
  • Unzerstörbarkeit, Tachyonatorantrieb, Tachyonenbomben usw.,
  • bis heute den Weltraum und schon rund 90% der Erde erobert hat,
  • die Weltherrschaft ergreifen möchte und- dies militärisch inzwischen, wenn nicht längst auch könnte (oder verdeckt schon hat, aber das sei zurückgestellt),

 

 

was würden seine Gegner tun,
um dies zu verhindern, wenn sie militärisch nicht mehr aufholen könnten? …

 

 

Quelle

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Euer Rabe

 

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ich
ich
06/07/2020 23:55

Ich habe heute einen Brief an das Postfach geschickt, kommt erst am Mittwoch an. Gibt es das PF bis dahin noch?

Holle Honig
Holle Honig
22/05/2018 02:29

Heil Dir,
einer wirklich sehr gute Darstellung und Zusammenfassung ! Versuche zu diesem Thema so viel zu lesen wie möglich, wobei man da mit Vorsicht immer abwägen muss. Aber dazu passen auch gut die Geister U-Boote welche ja immer mal wieder aufgetaucht sind. Von den Flugscheiben rede ich mal nicht…..Hehe…..
Zu diesem Thema gibt es ein Interview eines Zeitzeugen – Wilhelm Landig – welches erst Nach seinem Tod veröffentlich werden durfte. Dies ist authentisch und wird immer mehr veröffentlicht, hier ist auch von den Flugscheiben die Rede :

https://www.youtube.com/watch?v=hKyc0uQvNrw

Heil und Licht