Das letzte Bataillon »» Teil 3 «« Aliens und Kornkreise

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

die Kornkreise sind schon sehr besonders und wenn man genau hinschaut,

in ihrer Struktur PERFEKT.

 

 

Wer anders als ein Künstler könnte sowas erschaffen? 

 

 

Na klar…..unser Führer Genie.

 

 

Ich habe eine Sammlung aus dem Netz gezogen und mit 77  Exemplaren
eine „kleine“ Galerie zusammengestellt.

 

 

Ansonsten geht es weiter im Text von KAWI Schneider:

 

 

Was sind die Ursachen für Pleiten Pech und Pannen der Alliierten und wie stellt sich das DR die Übernahme vor? 

 

Besprochen werden unter anderem auch die den Amerikanern so große Angst bereitenden fliegenden Untertassen, die auch gerne UFO genannt werden, um die Herkunft dieser zu verschleiern.

 

 

Die Propagandamaschine der Amerikaner lief auf Hochtouren, um dem amerikanischen Volk das Außerirdischen-Phänomen zu erklären.

…hier geht es zur Kriegskasse 

 

 

 

Weiter gehts…..

 

 

 

…Sie würden vielleicht psychologische Hindernisse aufbauen.
Sie würden „ihrem“ BRDeutschland einen maximalen Haß auf das Deutsche Reich vermitteln, um eine„große“ Wiedervereinigung zu erschweren und den Kandidaten präventiv zu vergällen.

 

 

 

 

 

Wie würde das Deutsche Reich kontern,
außer immer nur mit Abschießen von nichtgenehmigten Raketen in Baikonur oder Einsammeln von Atombomben und sonstigem ABC-Material
sowie von Tresoren und Schatztruhen usw., also psychologisch?

(von Titanic bis Swissair 111 am 3. 9. 1998; der öffentlich gezeigte „Titanic-Safe“mit mäßigem Inhalt war nicht der geborgene geöffnete und leere)

 

 

  • Es würde vielleicht den Begriff der Außerirdischen, wenn das schon die Chiffre für es selber ist, positiv zu besetzen trachten, siehe Kornzeichenkunst und andere Maßnahmen.
  • Die Gegenseite würde wiederum vielleicht Hollywoodfilme von jetzt doch bösen Außerirdischen produzieren, siehe Independence Day, die totale E.T.- (=lieb)-Revision. 
  • Die Reichsdeutschen würden schließlich denken, wenn sie uns schon hassen und keine rechten Parteien bei sich hochkommen lassen, müssen wir mal die Demokraten mit diesen oder jenen Lügen- oder Geldskandalen entmythologisieren . 
  • Die BRD-Anhebungspolitik würde nicht mehr ausreichen als Grundlage der „großen Wiedervereinigung“, eine Psycho-Kompatibilisierung der BRD wäre neben sonstiger Anhebung von Nöten.
  • Die entgegengesetzten Lager würden ihre Publizistik (die ohnehin industrialisierte, konfessionalisierte, perpetuierte und ubiquitarisierte Anti-Nazi-Propaganda) intensivieren,
  • die anderen würden dies entweder zu torpedieren versuchen und/oder etwas ganz anderes als Gegenstrategie in die Welt setzen.

 

 

Welche der beiden Seiten zu unterliegen droht,
könnte man an ihren Fehlern, an ihrer Nervosität erkennen. 

 

 

Im Moment ist die Situation so, daß ein Leserbrief in einer BRD-Tageszeitung spottet: Sind die Tarnkappenbomber schon Richtung Wien unterwegs?
Selbst politisch korrekte Kommentatoren bescheinigen den Österreich-Anklägern eine ziemliche Betriebsblindheit, die an die der Wehrmachts-Ankläger erinnert. Vielleicht erleben wir gerade den Anfang vom Ende der Verdeckung der eigentlichen Supermacht des Deutschen Weltreichs, und den Anfang völlig ungeahnter Umbrüche.

Eigentlich hätte sich das Deutsche Reich schon um 1990 outen können, es hätte gut gepaßt zum Ende der Gaukelei vom Ost-West-Konflikt und zum Ende der Sowjetunion (wer hatte dieses angeordnet? USA? Deutsches Reich? Beide?).
Der kalte Krieg war nur die Verschleierung des eigentliches Krieges, nämlich des verdeckten Dritten Weltkrieges der Wehrmacht und/oder SS gegen die Alliierten von 1945 bis 1999.

 

 

Zugegeben,
die Theorie vom modernen Deutschen Reich ist anstrengend,
weil es erschlagend viele Indizien für die Richtigkeit gibt und dafür,
daß das Outing des Reichs in nächster Zukunft schon mit Händen zu greifen scheint –
aber keinen konkreten Beweis.

 

Es sei denn, man interpretierte die Abwesenheit eines solchen Beweises als Beweis für die totale Disziplin der Reichsdeutschen, sich erst zum richtigen Zeitpunkt zu outen und vorher auf die geringste Gefährdung des Erfolges zu verzichten, so schmerzlich es auch für sie selber sei.

Das Ziel des „Endsieges“ und der Weltherrschaft ist ja auch nicht gerade etwas Alltägliches.

 

 

Das Verhalten der Politisch Korrekten mit ihren maßlosen Schaumschlägereien etwa gegen den Verfassungsrechtler und Politiker Jörg Haider, Klagenfurt, Kärnten, Bundesrepublik Österreich, zeigt vielleicht nicht nur Nervosität.

 

Nach einem Interview des Autors des Jan van Helsing mit einem jungen angeblichen Neuschwabenländer, wartet das Deutsche Reich auf eine Chaos-Situation (etwa eine schwere Wirtschaftskrise), erst für dann sei die Invasion geplantfür die seit langem (Stand ca. 1990) 23.000 Kampf-Flugscheiben bereitstünden und 6 Millionen Soldaten (siehe verbotene Titel über „Geheimgesellschaften“).

 

 

Ob dann ca. 40 Millionen Reichsdeutsche in ihr verehrtes heiliges „Altreich“
(BRD plus altdeutsche Nachbargebiete)
umziehen wollen, nach umgesetzter „Projektplanung Altreichanschluß“? 

 

 


Müßten dann von den Reichsdeutschen als „unwürdig“ selektierte Eingesessene raus,
also Ausländer (Abschiebung?) und „Verräter“ (Umerziehung im Sinne von „Rückdeutschungs-Verschickung“ in deren  bisherige Gebiete) oder was könnte da alles blühen

Aber vielleicht sind die UFOs ja doch außerirdisch und es passiert wie immer auch in nächster Zeit überhaupt rein gar nichts. 1999 hat der Weltuntergang ja auch nicht geklappt, alles ist normal geblieben. Oder???

 

 

‚UFOs‘ – In den Weltraum verlegt?

 

 

Mit den Begriffen:

  • „Außerirdische Wesen“,
  • „UFOs kommen aus dem All“,
  • „Extraterrestrische Besucher“,

usw. ist unlösbar der Name Donald E. Keyhoe verknüpft. Man könnte ihn daher völlig zutreffend auch als den Vater der Außerirdischen-Theorie bezeichnen. Keyhoe, früherer Major des US-Marine-Korps, war befreundet mit Polarforscher, Admiral Richard E. Byrd, dem Leiter der 1946/47 durchgeführten US-Marine-Operation „High Jump“ in die Antarktis.

 

Major Keyhoe…na wenn das keine Jude ist?

Major Keyhoe war jahrelang persönlicher Adjutant des weltbekannt gewordenen Fliegers Charles Lindbergh, und avancierte später zum Direktor des NICAP (National Investigations Committee on Aerial Phenomena) dem Nationalen Forschungsausschuss für Luft-Phänomene. Mit dem verstärkten Auftreten der sogenannten Untertassen in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg, machte sich in den Führungsstäben des US-Militärs Nervosität, Unsicherheit und Unentschlossenheit bezüglich der Abwehrmöglichkeiten einerseits, und der Haltung gegenüber der eigenen Bevölkerung andererseits bezüglich der Frage: Was soll man der Öffentlichkeit nur sagen?stark bemerkbar.

Es ist eine ganz natürliche menschliche Schwäche, bedrückende und unangenehme Dinge aus dem eigenen wie aus dem Bewußtsein anderer vorerst einmal zu verdrängen. Die naheliegenste Methode in diesem Geschehensbereich war doch, zumindest anfänglich, zu behaupten diese immer wieder gesichteten Untertassen-ähnlichen Flugkreisel gibt es überhaupt nicht.

 

 

 

 

Es sind optische Täuschungen, Hirngespinste, Luftspiegelungen u.v.m.
(was sicherlich für einen Teil der Meldungen auch zutraf)

 

 

Das US-Verteidigungsministerium, der Luftwaffengeheimdienst, der CIA, FBI und viele weitere militärische und politische Organisationen bedienten sich vorerst auch fleißig dieser Methode. Man mußte sich aber von vornherein darüber im klaren sein, daß diese allein nicht auf Jahre hin erfolgversprechend sein konnte. Major Keyhoe beginnt sein weltweit publik gemachtes Buch mit dem folgenden in Faksimile wiedergegebenen Text:

 

„Während des ganzen letzten Jahres habe ich hinter den Kulissen des Pentagon, dem Gebäude des Kriegsministeriums in Washington, beobachtet, wie sich die Luftwaffe mit der gefährlichen Frage herumschlug: WAS SOLL MAN DER ÖFFENTLICHKEIT ÜBER DIE FLIEGENDEN UNTERTASSEN SAGEN?
Seit 1951 ist eine ausgewählte Gruppe hoher Regierungsbeamter vom Luftwaffen-Geheimdienst über die Untertassen informiert worden, und mancher ehemalige Skeptiker hat diese streng vertraulichen Sitzungen mit ernsten Sorgenfalten verlassen, nachdem er sich die Enthüllungen der Geheimdienst-Offiziere angehört hatte.“ 

 

Es besteht ein großer Unterschied zwischen
den Fragen:

 

I) Woher kommen die fliegenden Untertassen wirklich?

II) WAS SOLL MAN DER ÖFFENTLICHKEIT ÜBER DIE FLIEGENDEN UNTERTASSEN SAGEN?

 

 

Die Problem- bzw. Fragestellung der militärischen Führungskreise (II) läßt doch schon erkennen, daß die Antwort auf diese Frage kaum etwas mit der tatsächlichen Herkunft der Flugscheiben gemein haben wird. Zur Frage l bestand in den ersten Nachkriegsjahren, wie auch später und selbst heute noch, im US-Verteidigungsministerium wohl keine Unklarheit:

 

„Im Pentagon war man zu diesem Zeitpunkt (gemeint ist der dramatische Vorfall im Januar 1948, bei dem Offizier Thomas Mantell nach einer Kollision mit einer fliegenden Scheibe ums Leben kam) immer noch davon überzeugt, die rätselhaften Flugobjekte seien die Geheimwaffe einer fremden, aber durchaus irdischen Macht, und man entsetzte sich über die Befürchtung, die Vereinigten Staaten könnten durch diese eines Tages auf die Knie gezwungen werden,“ schreibt die Zeitschrift „Esotera“, S. 516, 1975


Aber es geht hier ja um Frage II. Major Keyhoe war es, der Ende der vierziger Jahre, als immer 
mehr Amerikaner an die Existenz fliegender Untertassen glaubten, die rettende Idee des Luftwaffen-Geheimdienstes (ATIC) aufgriff:

„Eine Callup-Umfrage in den amerikanischen Städten ergab, daß jeder vierte Einwohner der USA an die Existenz der ‚Flying Saucer‘ glaubt. Dann ließ das amerikanische Magazin ‚True‘ eine publizistische Atombombe platzen: ‚Seit 175 Jahren steht die Erde unter Beobachtung durch lebende, intelligente Wesen von einem anderen Planeten.‘  Das war das Fazit das Luftfahrtexperte Donald E. Keyhoe nach achtmonatiger Untersuchungsarbeit für das Magazin zog. Keyhoe hatte seine Ermittlungen mit astronomischen Mitteilungen aus dem vergangenen Jahrhundert verschmolzen.“ Der Spiegel, 30.3.1950

 

 

In seinem Anfang der fünfziger Jahre erschienenen Buch:

‚Flying Saucer from outer Space‘ , (Fliegende Untertassen aus dem Weltraum) bzw. in der deutschen Ausgabe von 1954: ‚Der Weltraum rückt uns näher‘, schreibt Keyhoe selbst:

 

„Im Jahre 1949, nachdem ich monatelang Unterlagen gesammelt hatte, schrieb ich einen Aufsatz für das Magazin True, in dem ich die Ansicht vertrat, daß die Untertassen wahrscheinlich interplanetarische Maschinen seien.“ S. 21

 

Die anfängliche und auch verständliche Abneigung des Pentagon gegen diese neue Weltraum-Theorie – man wollte nach wie vor stur bei der bisher betriebenen Leugnung bleiben – wandelte sich mehr und mehr zu Keyhoe’s Gunsten:

„Anfang 1952 erschien die geachtete Millionen-Illustrierte ‚Life‘ überraschend mit einem Artikel ‚Haben wir Besucher aus dem Weltenraum?‘. Die Zeitschrift hatte ihre ursprüngliche Haltung belustigender Skepsis aufgegeben und glaubte nach Durchsicht des Untersuchungsmaterials ernsthaft an die Realität der fliegenden Untertassen. Der Artikel war mit Unterstützung der  Luftwaffe geschrieben worden. Die ‚Life‘-Redakteure, die namhafte Raketen forscher, Astronomen und Astrophysiker befragt hatten, kamen zu der Schlußfolgerung, es müsse sich um inter- planetarische Fahrzeuge handeln.“ Der Spiegel Nr. 17/1954, S. 27

 

Schließlich wurden Keyhoe für sein geplantes Buch und zur besseren Untermauerung seiner Außerirdischen-Theorie, 51 bisher streng geheimgehaltener Flugscheiben-Sichtungsberichte vom US-Verteidigungs-Ministerium zur Verfügung gestellt. Mit Speck fängt man Mäuse und mit brisanten, vordem geheimen Fakten läßt sich leichter eine gezielt irreführende Theorie untermauern. Warum sollte man auch gerade hierbei der Öffentlichkeit die ganze Wahrheit sagen?


Wo doch,
zumindest bei den wesentlichsten Ereignissen des

zweiten Weltkrieges,
die Weltöffentlichkeit fast ausschließlich belogen und betrogen wird!!!

Die enge Zusammenarbeit Keyhoe’s mit höchsten militärischen Stellen läßt schon das Vorwort seines Buches erkennen:

„Seit Juli 1952, anläßlich einer neuen Prüfung des Untertassen-Problems, wurde mir das Vorrecht eingeräumt, mit der Luftwaffe zusammenzuarbeiten. Auf Grund meines Verständnisses für das sehr ernste Problem und die Gefahren, die es birgt hatte man mir Informationen gegeben, die den meisten Amerikanern unbekannt waren. Viele Dutzende eindrucksvoller Augenzeugenberichte von Luftwaffenpiloten wurden für mich zusammengestellt und vom Technischen Luftwaffen-Geheimdienst freigegeben. Einige waren so unglaublich, daß sie noch zwei oder drei Jahre vorher als lächerlich abgetan worden wären. Als Ergebnis dieser engen Zusammenarbeit – ….. Abschließend möchte ich allen Offizieren und Beamten – nicht nur der Luftwaffe, sondern auch anderer Regierungsstellen – für die großzügige Unterstützung bei meiner langwierigen Untersuchungsarbeit danken. Ohne ihren Rat und ihre Führung wenn ich mich in Sackgassen verrannt hatte, hätte dieses Buch nicht geschrieben werden können. DONALD E. KEYHOE  Major des US-Marine-Korps, i.R.

 

 

Ein weiteres Dokument für seine Zusammenarbeit mit dem Pentagon bei der Entwicklung der Außerirdischen-Theorie, und auch für die noch nicht ganz überzeugten Leser dieser Flugscheiben-Thematik ist das im Anhang wiedergegebene Schriftstück des Pentagon an den Verleger von Major Keyhoe, Firma Holt & Co. N.Y.  

Die deutsche Übersetzung lautet:

„Sehr geehrte Herren, wir bestätigen Ihren Brief bezüglich eines geplanten Buches über „Fliegende Untertassen“ von Major Donald E. Keyhoe, Marine-Korps der Vereinigten Staaten. Wir in der Luftwaffe kennen Major Keyhoe als verantwortungsvollen, präzisen Berichterstatter. Seine langjährige Verbindung und seine Zusammenarbeit mit der Luftwaffe in der Erforschung unbekannter Flugobjekte geben ihm die Qualifikation als führende Kapazität auf diesem Untersuchungsgebiet. Alle Beobachtungsberichte und sonstigen Informationen, die er anführt, wurden vom Technischen Luftwaffen-Geheimdienst auf seinen Wunsch freigegeben und ihm zur Verfügung gestellt. Die Luftwaffe und die ihr unterstehende Untersuchungsbehörde, Ausschuss Blaubuch, kennen Major Keyhoes Schlußfolgerung, daß die „Fliegenden Untertassen“ von einem anderen Planeten stammen. Die Luftwaffe hat diese Möglichkeit nie bestritten. Einige Ausschussmitglieder glauben, daß es ein fremdes, natürliches Phänomen gibt, das uns noch vollkommen unbekannt ist. Wenn aber die offensichtlich gesteuerten Flugmanöver, die von vielen erfahrenen Beobachtern gemeldet wurden, wirklich zutreffen, dann bleibt als einzige Erklärung nur die interplanetarische Herkunft der Maschinen.

Ihr sehr ergebener  gez. Unterschrift 

Albert M. Chop Presseabteilung der Luftwaffe“

 


Der Spiegel, Nr. 17/1954, die Wochenzeitung 
‚Die Zeit‘, 27. Mai 1954, und viele andere Presseorgane befaßten sich seinerzeit ausführlich mit Keyhoe’s deutscher Übersetzung „Der Weltraum rückt uns näher“. Mit Büchern, Artikeln und Vorträgen hat er diese Theorie lediglich in die Weltöffentlichkeit getragen, die eigentliche Idee dazu stammt wohl vom US-Luftwaffen-Geheimdienst (ATIC) selbst:

 

„Die erste offizielle Anerkennung unbekannter Flugobjekte erfolgte in den USA bereits im Jahre 1947 in einem Brief des ‚Chief of Air Technical Intelligence Center‘ an den Kommandierenden Luftwaffengeneral, in dem er feststellt, daß man zur Schlußfolgerung gelangt sei: UFOs sind Wirklichkeit! Und nur ein Jahr später sandte dasselbe Organ einen Bericht an den ‚Air Force Chief of Staff, General Vandenberg, dessen Fazit ergab: UFOs sind interplanetarischer Herkunft!“ S. 158

 

 

US-Marineadmiral Delmer Fahrney ehemals Leiter des Raketenprojekts der Marine zu Major Keyhoe:

 

„Wir sind noch Jahre von der Entwicklungsstufe der Untertassen oder auch nur von etwas Ähnlichem entfernt“ „Im Jahre 47“ sagte ich (Keyhoe), „haben zwei oder drei Luftwaffenoffiziere angedeutet, die Untertassen könnten russischen Ursprungs sein. Ich glaube es zwar nicht“. 

„Unmöglich“, antwortete Fahrney rundheraus. „Das war nur eine voreilige Reaktion ohne genaue Überlegung. Die Sowjets konnten im Jahre 47 unmöglich einen solchen Vorsprung vor uns haben – auch heute noch nicht –, ganz gleich wie viele deutsche Spezialisten sie nach Rußland entführt haben. Nein, nein! Entweder gibt es keine Untertassen – und diese Berichte sind schwer zu entkräften -, oder sie sind interplanetarischen Ursprungs.“ S. 5

 

 

 

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Holle Honig
Holle Honig
22/05/2018 02:57

Heil Dir, Vielleicht hatte ich mal das Glück die Aussagen eine Mitgliedes der Basen zu lesen. Dieser wurde auch gefragt warum denn das DR noch nicht eingegriffen habe, gerade hinsichtlich dieser technischen Überlegenheit…….nun, Z.zt. würde man das DR noch als Bedrohung sehen. Man wartet auf die Aufdeckungen der Lügen, das Volk soll selbst am Leib erfahren das es in den letzten 70 Jahren nur belogen und betrogen wurde und eigentlich nichts so ist wie es dargestellt wurde, und das bis zum heutigen Tag mit steigender Taktzahl der Volkzerstörung………….. So das offensichtlich ist, dass das DR zur Rettung und nicht zur… Weiterlesen »