Das letzte Bataillon »» Teil 4 «« Außerirdische

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

die UFO Frage mitsamt den grünen Männchen und den Sumpfgasen,
ist schon ein starkes Stück der Vertuschungsaktion
unserer Feinde.

 

 

Es wird gelogen das sich die Balken biegen. 

 

 

ES HERRSCHT KRIEG

 

 

und im Krieg sind Kriegslisten erlaubt.
So einfach ist das.

 

 

Oft habe ich mich gefragt warum unsere Schutzmacht nicht einfach auftaucht und den eisernen Besen schwingt.
Und Ruhe ist im Karton.

 

 

Leider ist die Lage viel zu komplex für eine solch „einfache“ Aktion.

 


Was wäre unser Aufwachprozeß in die Wahrheit,
ohne die Lüge?

 

 

Um EIN FÜR ALLE MAL  aufzuräumen, müssen wir die LÜGE exponieren,
bis der Kaiser als das erkannt ist was er ist……
NACKT

 

 

Die Lüge mit dem Christentum, Islam, Judaismus, ist wohl die am tiefsten im Mark der Deutschen und anderer Völker steckende.

 

 

Die Wurzel des Übels steckt tief in Mutter Erde
und um sie zu entfernen,
müssen wir graben, graben, graben. 

 

 

Wir snd schon weit in der Erkenntniss der Wahrheit vorangekommen und so leicht macht uns nun keiner mehr was vor.

 

 

Die ROTE LAMPE  brennt eigentlich zu jeder Zeit und es gibt keinen Stein,
der nicht umgedreht werden muSS.

 

 

Mit deutscher Gründlichkeit und dem zähen Willen des germanisch nordischen Blutes,

wird uns der ENDSIEG über die LÜGE gelingen, 

denn die Oberfläche ist nur ein stetig wandelndes Gesicht der Gifts, welches unterirdisch und im geheimen stetig neue Blüten treibt.

 

 

 

Deswegen laSSt uns MUTIG dem Weg folgen,
der von der Oberfläche hinabführt in den Kaninchenbau.

 

 

Weiter gehts….

 

 

 

 

…Wenn die Untertassen schon nicht amerik. und russischen Ursprungs sein können, so müssen sie eben von anderen Planeten kommen. So leicht macht man es sich, vor allem wenn es nur noch darum geht: Was sagen wir der Öffentlichkeit! 

Mit der höchst offiziellen Verlegung der äußerst unangenehmen Untertassen, auf zum Teil außerhalb unseres Sonnensystems befindliche Planeten, wurde die ganze Problematik nur noch undurchschaubarer und für viele Menschen als nebulöse Phantasterei nicht oder nicht mehr ernstgenommen und meist auch nicht mehr weiter verfolgt.

 

Ein Etappensieg für das PENTAGON!

 

 

Auch schon in den vierziger und fünfziger Jahren sind außer den üblichen Sichtungen und Ereignissen im Luftraum, Flugscheiben -meist in einsamen Gegenden – gelandet, und häufig nur von Einzelpersonen beobachtet worden. Vereinzelt haben auch direkte Kontakte, zum Teil mit Unterhaltungen in der jeweiligen Landessprache, stattgefunden. In den ernstzunehmenden, von verläßlichen Personen erstellten Erlebnisprotokollen war mit überwältigender Mehrzahl stets von großen (ca 1.80 m) uns ähnlichen Menschen weißer Rasse als Flugscheiben-Besatzungen die Rede, sodas – allerdings von der heute üblichen Außerirdischen-Theorie ausgehend – in dem Buch ‚Astrobiologie‘ richtig gefolgert wird:

 

„An sich ist es geradezu ein Witz, daß die verschiedenen ‚Kontaktpersonen‘, die schon UFOs haben landen sehen wollen, immer Wesen fremder Gestirne aussteigen sahen, die genauso ausgesehen haben wie der Kollege oder die Kollegin vom Büro nebenan. Die angeblich auf der Erde bisher gelandeten Planetenwesen ähneln nach Auskunft aller ‚Kontaktler‘ dem europäisch-nordamerikanischen Typ weißer Rasse. Es ist bisher noch kein einziger schwarzer, gelber, roter, blauer oder grüner Planetenmensch gesichtet worden. Die Körpermaße entsprechen genau den unsrigen. In diesem Punkt dürfen wir  sogar noch weiter gehen als die Vertreter der UFOlogie. Es wäre doch geradezu absurd anzunehmen, daß intelligente Wesen von fremden Welten solch überraschende Ähnlichkeit mit uns zeigen.“ S. 20

 

Schon damals, als die Weltpresse vermehrt dazu überging (dazu übergehen mußte?) die ‚offizielle ,amtliche‘ Annahme der außerirdischen Herkunft in ihre UFO-Berichte einfließen zu lassen, meldeten sich immer mehr ernstzunehmende Persönlichkeiten zu Wort, die folgerichtig darlegten, daß Wesen aus anderen Planetenräumen, doch wohl kaum solche Ähnlichkeit im Aussehen, in der Körpergröße und Konstitution, mit uns haben könnten.

“Schon eine mehrtausendjährige getrennte Entwicklung von Wesen einstmals gleicher Abkunft, unter z.B. anderen Nahrungs-, gravitationeilen- und atmosphärischen Bedingungen, müßte schon rein äußerlich eine gut wahrnehmbare Verschiedenheit erkennen lassen.“

 

Nach diesen angemeldeten Zweifeln von Seiten einiger Wissenschaftler usw. mußte man garnicht mehr allzulange warten, und die ersten teils umfrisierten und teils recht nebulösen Berichte tauchten auf.

Plötzlich entstiegen den fliegenden Untertassen auch

  • grüne Männchen‘,
  • ‚affenähnliche‘,
  • ‚ganz’behaarte‘,
  • ‚zwergenähnliche‘,
  • ’schlitzäugige‘ Wesen,
  • zum Teil Monster mit Schwimmhäuten zwischen Fingern und Zehen,
  • mit Krallen versehen,
  • und was die Phantasie sonst noch bereithält. 


Sehr vorsichtig formuliert Frank Edwards was er von diesen erfundenen oder umfrisierten Kontakt-Berichten mit seltsamen Wesen hält:

„So sind die Beschreibungen solcher Besucher, von allen Teilen unseres Globus kommend, erstaunlich gleichförmig. Entweder gibt es eine weltweite Verschwörung, über diese Dinge zu lügen, oder sehr viele Menschen, auch solche, die noch niemals etwas von ‚Fliegenden Untertassen‘  gehört haben, müssen sehr seltsame Geschöpfe unbekannter Herkunft gesehen haben.“ S. 166

 

Die Beobachter können durchaus ganz reale Flugscheiben, und bei Landungen auch deren normalaussehenden Besatzungen gesehen und auch gemeldet haben, aber was die Medien daraus machen, das wird zur  ‚öffentlichen Meinung‘, und nicht die wirklichen Fakten. Am Beispiel Dr. Hynek soll gezeigt werden, wie allein der Begriff  ‚kleine grüne Männchen‘ entstanden ist.

 

J. Allen Hynek…..Na wenn das kein Jude ist

 

 

J. Allen Hynek – von dem Frank Edwards behauptete, er habe „eine besondere Begabung, mit UFOs zusammenhängende Probleme ’schräg‘ zu lösen“Seite 172 – ist Professor für Astronomie an der Northwestern University in Evanston (US-Staat Illinois), und seit 1948 Berater der US-Luftwaffe in UFO-Fragen. Allein mehr als 20 Jahre war Hynek Berater des amerik. UFO-Vertuschungs-Projektes ‚Blue Book‘

 

 

 

In seinem Bericht im Spiegel Nr. 17/1967  beschreibt Hynek wie er nach spektakulären Vorfällen in der Nähe von Michigan, von der Luftwaffe beauftragt wurde, auf der eigens hierfür anberaumten Pressekonferenz, etwas über die Ursache der roten, gelben und grünen Lichter am Himmel zu sagen, die an verschiedenen Stellen über den dortigen Moorflächen schwebten:

SPIEGEL_1967_17_45302818

Auf der Suche nach einer vertretbaren Deutung (klingt sehr ähnlich dem Luftwaffen-Trauma: ‚Was soll man der Öffentlichkeit über die fliegenden Untertassen sagen?‘; Anm. des Verfassers) erinnerte ich mich an den Anruf eines Botanikers der Michigan-Universität, der mich auf das Phänomen brennender Sumpfgase aufmerksam gemacht hatte. Es ist bekannt, daß Faulgase aus verrottendem Morast sich plötzlich entzünden können und ein flackerndes Licht erzeugen. Von diesem Glimmen erzählen auch Lieder und Geschichten wie vom ‚Laternen-Männchen‘, ‚Fuchs-Feuer‘ und ‚Irrlicht‘. Nachdem ich von anderen Michigan-Wissenschaftlern mehr über dieses Sumpfgas erfahren hatte, beschloß ich, das als mögliche Erklärung den Reportern anzubieten.“ 

 

 

 

 

Wohlgemerkt, es geht dem Wissenschaftler Hynek gar nicht darum, was waren diese Erscheinungen tatsächlich. Ihn beschäftigt nur die Frage, was kann ich als mögliche Erklärung anbieten! Hynek schreibt weiter:

„Die Pressekonferenz ließ allerdings keine Zeit für gelehrte Diskussionen – es war ein Zirkus. Die Kameramänner wollten mich hier, die Zeitungsleute dort.  Eine Weile zerrten mich beide Gruppen hin und her. Jeder erwartete von mir die eindeutige und möglichst spektakulärste Deutung der Erscheinungen. Sie wollten kleine grüne Männchen. Als ich eine Stellungnahme verteilte, in der ich die Sumpfgas-Hypothese erläuterte, ignoriertenviele Reporter, daß ich das nur als eine mögliche Erklärung ansah. Mit Entsetzen beobachtete ich, wie ein Journalist das Blatt überflog, das Wort ‚Sumpfgas‘ unterstrich und zum Telefon rannte. Nicht nur, daß am nächsten Tag in vielen Berichten brennendes Sumpfgas definitiv als Ursache der Michigan-Lichter beschrieben wurde – sie unterstellten auch, daß es die Ursache vieler anderer UFO-Erscheinungen sei. Ich verließ die Stadt so schnell und heimlich, wie ich konnte.“ S. 168

 

So erblickten die ‚kleinen grünen Männchen‘ und die neue Verdummungs-Variante:
„UFOs sind nichts anderes als entzündetes Sumpfgas“, das Licht der Welt im Lande der unbegrenzten (UN-)Möglichkeiten. In den sechziger und siebziger Jahren wurden dann solcherart frisierter Berichte mit Monstern, affenähnlichen Wesen, grünen Männchen und vielem Unsinn mehr – Grundlage für Filmschinken und Horror-Streifen a la Hollywood.

 

 

Weltweite Angst weckend – gegenüber den ‚himmlischen Brüdern‘ oder den ‚Vorboten eines NEUEN ZEITALTERS‘ wie diese in UFO-Kreisen schon genannt werden – das wurde zur neuen Hollywood-Devise. Die Entwicklung einer neuartigen Flug- und Waffentechnik auf der Grundlage einer Super-Physik ist ohne Zweifel ein genialer Schöpfungsakt ohnegleichen, muß aber nicht unbedingt erst über den Umweg WELTALL erklärbar oder glaubhaft werden. Geniale Entwicklungen und schöpferische Tätigkeit sind außerdem an höhermenschliches Leben gebunden, und haben daher wohl kaum etwas mit komischen Monstern oder halbtierischen Wesen gemein.

Für Kenner anthropologischer Überlieferungen eine Selbstverständlichkeit. Wenn Kontakte mit diesen komischen Weltraum-Wesen wirklich stattgefunden hätten, wie der Welt von offizieller Seite (Regierungen, Militärs, Wissenschaftler) versucht wurde glaubhaft zu machen, wäre es doch ein Leichtes, mit gestochen scharfen Bunt-Fotos den Beweis, in den weltbekannten Illustrierten, anzutreten.

  • Wenn wir auch die ‚grünen Männchen‘, ‚E.T.‘, und andere Unwesen, – als Besatzungen  der Flugkreisel -,
  • eindeutig als Schwindel im Sinne alliierter Massenverdummung erkannt haben, so soll hier doch nicht versäumt werden, darauf hinzuweisen,
  • daß wir heute am Beginn des III. Jahrtausend ein egozentrisches Weltbild (Erde als Mittelpunkt des All)
  • und ein heliozentrisches Weltbild (Sonne als Mittelpunkt) ebenso hinter uns gelassen haben,
  • wie die überhebliche Hypothese von der Einmaligkeit des Lebens auf unserem Planeten Erde.
  • Angesichts von Millionen von Sternhaufen,
  • Galaxien mit wiederum Millionen oder gar Milliarden von Sonnen mit ihren Planeten, 
  • ist die Wahrscheinlichkeit in den Weiten des Weltalls Leben in irgend einer Form vorzufinden, weitaus größer
  • als einen sterilen lebensfeindlichen Kosmos vorauszusetzen. 

 

 

Aber der Beweis ist keineswegs dadurch erbracht, daß man auf die Frage:

-WAS SOLL MAN DER ÖFFENTLICHKEIT ÜBER DIE FLIEGENDEN UNTERTASSEN SAGEN ? –

dieselben einfach nach Vogel Strauß Manier in den fernsten Weltraum verlegt und mit komischen Monster-Besatzungen koppelt. 

 

 

Aber wir sollten noch lange nicht den Fehler begehen, irdische Machtkämpfe mit kosmischen Dingen durcheinander zu bringen. Im ersten Teil von „GEHEIME WUNDERWAFFEN“  konnte an Hand von vielen Fakten und Einzelmeldungen ein realer irdischer Entwicklungsweg zur heutigen UFO-Macht – auch DRITTE MACHT genannt – aufgezeigt werden. Das war um so schwieriger, weil, von deutscher wie von alliierter Seite,
dieser Flugkreisel-Entwicklungsweg aus militärstrategischen Gründen
immer noch in Nebel gehüllt ist. Der demnächst erscheinende dritte Teil dieser Schriftenreihe wird dem aufgeschlossenen Leser weitere Klarheit verschaffen.
Zwei sorgenvolle Stimmen: Prof. C.G. Jung, Schweiz, über UFOs: 

„Es erscheint mir dieses Gerücht über das physische Vorhandensein solcher Körper so bedeutend, daß ich mich gedrängt fühle, wiederum, wie schon früher, in jener Zeit wo sich die Ereignisse vorbereiteten, die Europa ins Mark treffen sollten, einen Warnruf zu erheben. Ich weiß zwar, daß wie früher, meine Stimme viel zu schwach ist, um das Ohr der vielen zu erreichen. Es ist keine Anmaßung die mich treibt, sondern mein ärztliches Gewissen, das mir rät, meine Pflicht zu erfüllen, um die wenigen, denen ich mich vernehmbar machen kann, vorzubereiten, daß der  Menschheit Ereignisse warten, welche dem Ende eines Äons entsprechen“. Nr. 25, Sept 1958

„Wenn die Wahrheit über die Fliegenden Scheiben Allgemeingut wird – und sie wird es eines Tages – dann wird die Wirkung auf die, die sie bisher als Unsinn erklärten, wahrhaft schockierend sein. Dieser Schock kann so groß sein, daß er die Regierungen auf unserer Welt stürzt und sie ein Chaos hinterlassen, bis neue Führer gefunden werden, die imstande sind die Welt mit einer vollkommen neuen Lebensauffassung zu leiten.“

Dr. James D. Ryan,

 New York Times, 7. Februar 1961

 

 

 

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