Mond und Mars-Verbot für NASA und Co

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

die letzten Teile der Serie
„Das letzte Bataillon“ haben sich mit dem Mond beschäftigt.

 

 

Dort war klar zu erkennen,
dass dort mehr als nur Staub und Mondgestein herumliegen, sondern das dort riesige Kuppelbauten und Anderes im Laufe der Zeit entstanden sind.

 

 

Die Absetzbewegung hat dort,
auf Mond und Mars,
schon seit dem Ende des zweiten Weltkriegs ihr Refugium als auch Militärbasen für den Einsatz des letzen Kampfs
und da darf auf keinen Fall der Feind rumspazieren und rumschnüffeln.

 

 

Die wiederholten Raketenabstürze als auch misslungenen Startmanöver von Weltraumraketen der Feinde des DR,
sprich
Russland, Amerika, China,
sind Beweis und Zeichen genug für das „Nichtgewolltsein“ seitens unserer Kameraden.

 

 

Speziell die letzten Satelliten des Starlink Projekts vom Neuseeländer Elon Musk,
der auch die bemannte private Raumfahrt avisiert
und die kürzlich abgeschmierte KZ 11 Rakete der Chinesen zeigt, dass das so nicht weitergehen kann.

 

 

 

Diese Penetranz unserer Feinde nicht locker zu lassen und immer wieder die Auseinandersetzung zu suchen,
um ihren Feind zu bezwingen, nehmen kein Ende.

 

 

Es kann eben nur EINEN geben und das sind WIR NS, die Judenpest muss für immer weichen, sprich GKTlern.

 

 

Wer hat das Oberkommando über die Raummacht im Universum?

 

 

Na klar, es sind die Reichsdeutschen der Absetzbewegung und aus diesem Grunde gibt es jetzt ein,
wie an den Haaren herbeigezogenes Argument,
um die Raumfahrt einzuschränken.

 

 

Der Blödmichel frißt auch solche Geschichten,
wetten?

 

 

Nunja,
jetzt ist erstmal bis auf weiteres Schicht mit Raumfahrten,
weil die sonst das Klima auf Mond und Mars verpesten (so ein schönes anschauliches Argument), haben se ja auch schon auf der Erde gemacht, richtig?

 

 

Wir kennen sie ja,
die ewig machthungrigen Parasiten der Extra-Judenklasse.

 

 

Nach der Reinigung vom parasitären Befall der Erde,
werden nur noch 3 von 10 übrig bleiben,
das bedeutet auch, das es wohl mächtig eng in der Hölle werden wird.

 

 

Keine Ahnung mit welchem Vorhängeschloss das gesichert werden kann,
oder ob unsere Kameraden schon eine Vergasungsabsaugvorrichtung haben, mit dem man die giftigen Gase schadlos machen und entsorgen kann.

 

 

 

Los gehts….

 

 

 

 

 

Die NASA will nicht,
dass Menschen das Sonnensystem kontaminieren und hat neue Richtlinien für Missionen
herausgegeben

 

 

 

 

Die NASA-Richtlinien kommen kurz vor dem erwarteten großen Vorstoß für bemannte Missionen ins All. So wurden beispielsweise Raumfahrzeuge und Rover die ganze Zeit über strengen Reinigungs- und Desinfektionsprozessen unterzogen, bevor sie ihr Ziel erreichen, um eventuell mitgereiste Mikroorganismen abzutöten.

Diese Frage steht schon seit einiger Zeit zur Debatte, aber es gibt keine zwei Möglichkeiten. Die biologische Verseuchung des Sonnensystems ist ein ernstes Problem, und die NASA hat Interimsrichtlinien (NIDs) über die Anforderungen für bevorstehende Roboter- und Menschenmissionen zum Mond der Erde und Menschenmissionen zum Mars herausgegeben. Die Interimsrichtlinie NID 8715.128 der NASA befasst sich mit den bevorstehenden Roboter- und bemannten Missionen zum Mond, während die NID 8715.129 die Richtlinien für die Mission von Menschen zum Mars festlegt. Mit den neuen Richtlinien sollen die bereits sehr strengen Verfahren der NASA zum Schutz des Planeten weitergeführt werden, wozu auch gehört, das Sonnensystem nicht zu verunreinigen und auch keine Mikroben aus dem Weltraum mitzubringen, die dem Leben auf der Erde Schaden zufügen könnten.

„Wir ermöglichen unser wichtiges Ziel einer nachhaltigen Erforschung des Mondes und sichern gleichzeitig die zukünftige Wissenschaft in den permanent beschatteten Regionen. Diese Stätten haben einen immensen wissenschaftlichen Wert für die Gestaltung unseres Verständnisses der Geschichte unseres Planeten, des Mondes und des Sonnensystems“,

sagt Thomas Zurbuchen, stellvertretender Verwalter des Direktorats für Wissenschaftsmissionen der NASA.

„Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Vorschriften der NASA mit unseren Fähigkeiten und Plänen synchronisiert bleiben. Dieses NID wird die Erforschung des Mars durch den Menschen ermöglichen und neue Möglichkeiten für eine Ehrfurcht einflößende Wissenschaft und innovative kommerzielle Aktivitäten schaffen. Ich glaube, dass Wissenschaft und die Erforschung des Mars durch den Menschen sich gegenseitig ergänzen, und ich freue mich, dass diese politischen Reformen eine neue Ära der Entdeckungen eröffnen“, sagt NASA-Administrator Jim Bridenstine.

 

Der NID 8715.128 besagt, dass die genannten Richtlinien für alle NASA-Missionen gelten, die auf den Erdmond treffen könnten. „Die Bestimmungen dieses NID gelten für roboter- und bemannte Raumfahrtmissionen mit Beteiligung der NASA, die absichtlich oder unabsichtlich Erdorganismen und organische Bestandteile zum Mond befördern können. Konkret umfasst dies von der NASA kontrollierte Missionen, kommerzielle Missionen, die von der NASA gesponsert werden, gemeinsame Missionen, an denen die NASA beteiligt ist, und die Unterstützung von Nicht-NASA-Missionen durch die NASA in dem Umfang, der in den geltenden Verträgen, Zuschüssen oder Vereinbarungen festgelegt ist oder darauf Bezug nimmt“, heißt es darin.

 

 

Richtlinie der NASA zum Schutz von Mond und Mars.

 

 

Die NASA warnt jedoch davor, dass aufgrund der sich entwickelnden und noch unvollständigen Kenntnis der Transportmechanismen auf der Mondoberfläche der neueste NID Änderungen unterworfen sein könnte, wenn neue Informationen über Mondumgebungen darauf hindeuten, dass für Missionen zum Erdmond eine andere planetarische Schutzkategorisierung erforderlich sein könnte.

Der NID 8715.129 umfasst alle von der NASA kontrollierten Missionen, kommerzielle Missionen, die von der NASA gesponsert werden, gemeinsame Missionen, an denen die NASA beteiligt ist, und die Unterstützung von Nicht-NASA-Missionen durch die NASA. Er stellt die Notwendigkeit fest, „die Vorwärtskontamination anderer Welten durch irdische Organismen und organische Bestandteile, die von Raumfahrzeugen mitgeführt werden, zu kontrollieren, um die Integrität der Suche nach und des Studiums von außerirdischem Leben, falls es solches gibt, zu unterstützen“.

Diese Richtlinien kommen kurz vor dem erwarteten großen Vorstoß für menschliche Missionen in den Weltraum. Die ganze Zeit über wurden beispielsweise Raumfahrzeuge und Rover strengen Reinigungs- und Desinfektionsprozessen unterzogen, bevor sie ihr Ziel erreichen, um eventuell mitgereiste Mikroorganismen abzutöten. Da nun vielleicht noch Menschen hinzukommen, ist die Wahrscheinlichkeit noch größer, dass Bakterien und andere Mikroorganismen in das Sonnensystem eingeschleppt werden.

Diese Richtlinien, so die NASA, entwickeln sich weiter und werden geändert, sobald neue Informationen über spezifische Missionen vorliegen.

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

 

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ManuJeanne
ManuJeanne
20/10/2020 15:13

Eine Telefonverbindung von der Erde bis zum Mond: Was nach Science Fiction klingt, ist voraussichtlich schon in zwei Jahren Realität. Dafür sorgen soll der Nokia-Konzern im Auftrag der NASA. Ein funktionierendes Mobilfunknetz auf dem Mond – das ist das Ziel der US-Weltraumbehörde NASA, und erreichen will sie es mit Hilfe des Technologiekonzerns Nokia. Die Finnen haben den Zuschlag für den Aufbau eines Handynetzes auf dem Erdtrabanten erhalten. Das habe ich in den Nachrichten von heute gefunden Und auf Grund deines vorangegangenen Berichts bringt mich sowas ans Nachdenken. Wenn sich die NASA bewusst ist, dass der Mond von der 3. Macht… Weiterlesen »