Die Reichsdeutschen »» Teil 13 «« Baikonur und seine Weltraumpannen

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

das die SU und US gerne ihre Pleiten und Pannen, die sie als Versager dastehen lassen, vertuschen,
kann man geradezu gut nachvollziehen. 

 

Wer heftet sich schon gerne das WELTMACHT Abzeichen an die Brust
und muß dann öffentlich als
Witzfigur dastehen?

 

Nun,
es gibt dennoch findige Reporter und Rechercheure,
die den Vertuschern auf den Fersen sind und peinlichst über alle Versagen
Buch führen.

 


Da allerdings viele dieser Nachrichten entweder nicht richtig interpretiert werden können,

oder der Feind-Propaganda anheim fallen,

soll hier mittels vieler Zitate und Zeitungsausschnitte
das richtige Bild ins Bewußtsein des Lesers gerückt werden.

 


Es gibt wirklich viel zu entdecken, wenn man einmal die eigenen Augen geöffnet hat.

 

Werdet nicht müde zu lesen.

 

Es ist die EINZIGE Möglichkeit an Wissen und Gewissheit zu gelangen.

 

In diesem Sinne geht es jetzt weiter…….



 

 

Bildergebnis für STurm Katrina

 

…Betont werden muss in diesem Kontext natürlich auch noch einmal, dass man von US-Regierungsseite offensichtlich klar davon ausgeht, dass der Killersturm „Katrina“ das Werk feindlicher Wissenschaftler gewesen ist.

 

„Der Hurrikan „Katrina“ ist vorsätzlich gesteuert worden, um New Orleans zu treffen“, schrieb auch die „Businessweek“ am 19.10.2005.

Aha? Und von wem?

 

Es ist mir durchaus klar, dass diese ganzen Informationen für alle, die noch niemals zuvor etwas von einer „Dritten Macht“ gehört haben, harter Tobak sind. Erst sollen die Nationalsozialisten noch da sein (also nicht die sogenannten Neonazis in der BRD, sondern die „klassischen“ mit der Supertechnik) und jetzt sollen sie auch noch den Mond und den Mars in der Hand haben. Ich möchte auch keineswegs behaupten, dass ich den Schlüssel zur ultimativen Wahrheit gefunden habe. Nein, keineswegs! Selbstverständlich kann auch ich auf dem Holzweg sein. Ich trage lediglich Hinweise und Puzzleteilchen zusammen und bemühe mich, sie zu einem sinnvollen Ganzen zu machen. Denken Sie selbst nach, ich möchte niemandem meine Meinung aufoktroyieren. Das kann ich zudem auch gar nicht, denn dafür müsste ich Dinge beweisen können, die sich (noch) nicht beweisen lassen.

Den Einwand „Und wie wollen die dort oben auf Mond und Mars überleben?“ kann ich in diesem Kontext natürlich ebenfalls gut verstehen. Aber was wissen wir wirklich über die Verhältnisse auf Mond und Mars? Sonderlich lebensfreundlich sehen die Bilder, die wir von den NASA-Sonden kennen, in der Tat nicht aus, das muss ich zugeben. Andererseits erkennen Leute wie Fred Steckling auf diesen Aufnahmen durchaus Anzeichen für eine Vegetation und Wasservorkommen. Das Gleiche gilt ja auch für diverse Fotografien der Marsoberfläche.

 

Wir wissen schlichtweg viel zu wenig über Mond und Mars, um ein echtes Urteil abgeben zu können.

 

Außerdem stellt sich die Frage nach der Lebensfreundlichkeit auch bei möglichen reichsdeutschen Basen in der Sahara oder in riesigen Höhlensystemen. Auch da ist es zwingend notwendig, sich Umstände zu schaffen, die Menschen mehrere Generationen lang überleben lassen. Ich bin mir jedoch sicher, dass Wissenschaftler, die die Wunder der Hochtechnologie beherrschen, sich auch auf das Errichten künstlicher Biotope oder gar das Terraforming verstehen. Zu diesem Themenkomplex jedoch an anderer Stelle mehr.

 

„An sich ist es geradezu ein Witz, dass die verschiedenen „Kontaktpersonen“, die schon UFOs haben landen sehen wollen, immer Wesen fremder Gestirne aussteigen sahen, die genauso ausgesehen haben, wie der Kollege oder die Kollegin vom Büro nebenan.

Die angeblich auf der Erde bisher gelandeten Planetenwesen ähneln nach Auskunft aller „Kontaktler“ dem europäisch-nordamerikanischen Typ weißer Rasse. Es ist bisher noch kein einziger schwarzer, gelber, roter, blauer oder grüner Planetenmensch gesichtet worden. Die Körperformen sind mit den unseren identisch.90)

 

Ich fasse zusammen:

 

Irgendwer operiert mit extrem schnellen scheiben- und zigarrenförmigen Flugapparaten,
es gibt viele Indizien für eine Präsenz jener Macht im erdnahen Weltraum (etwa auf dem Mond),
und dieser „Irgendwer“ ist offenbar weißhäutig, hellhaarig und helläugig.

 

 

Dass „Alf“ vom Planeten Melmac oder seine Alienkollegen aus der Nachbargalaxis auf Mond und Mars aktiv sind, kann somit zu 99,9% ausgeschlossen werden. Es ist auch unwahrscheinlich, dass sie uns seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer nur heimlich beobachten und ab und zu eine amerikanische Hausfrau entführen.

 

 

Da macht das Vorgehen einer gut organisierten
reichsdeutschen Flugscheibenmacht und eine mediale Vertuschungs- und Desinformationspolitik ihrer Kriegsgegner
weitaus mehr Sinn.

 

Dafür sprechen auch sämtliche Indizien.

 

Für „Außerirdische“ aus den Tiefen des Alls sprechen dagegen höchstens Hollywoodfilme.

 

Auch Johannes Jürgenson hat in „Das Gegenteil ist wahr II“im Kapitel „Was ist los im Weltraum?“ eine Reihe von Fallbespielen zusammengetragen, die eindeutig auf die Existenz reichsdeutscher Basen im erdnahen Bereich hinweisen.

 

„Zusammen mit den ständig beobachteten Einflügen unbekannter Objekte aus dem All (NORAD) muss man darauf schließen, dass die Flugscheiben auch dort draußen Stützpunkte haben. Daher beobachteten sie auch von Beginn an die amerikanisch-russischen Raumfahrt-Aktivitäten, wie sie auch alle militärischen Aktivitäten auf der Erde kontrollieren. Und genau wie hier greifen sie gelegentlich ein, wenn man ihnen zu nahe auf die Pelle rückt, oder wenn atomare, biologische oder chemische Waffen zum Einsatz kommen sollen.

Natürlich sind nicht alle Fehlschläge in der Raumfahrt von den Flugscheiben verursacht, das schaffen US/SU- Ingenieure auch ohne fremde „Hilfe”. Bei einigen Pannen und Katastrophen waren aber offenbar Flugscheiben im Spiel, wie aus Zeugenaussagen hervorgeht.91)

 

Dem kann ich ebenfalls zustimmen. Noch zwei Beispiele, lieber Leser, dann überlasse ich den Rest Ihrer eigenen – hoffentlich jetzt entflammten – Recherchewut. Machen Sie sich ein eigenes Bild, es gibt viel zu untersuchen und zu erforschen, was das Thema „Dritte Macht“ angeht.

„Als „Sputnik 2” mit dem Hündchen „Laika” 1957 in den Orbit flog, verfolgten Wissenschaftler in aller Welt den Flug, so auch Dr. Luis Corrales in Caracas (Venezuela). Er machte am 18.12.1957 eine Langzeitbelichtung der Flugbahn am Nachthimmel. „Dr. Corrales fotografierte nicht nur die leuchtende Spur der sowjetischen Weltraumkapsel – sondern daneben noch eine zweite, die deutlich neben der des Sputnik zu erkennen ist. Sie lief im spitzen Winkel auf den Sputnik-Kurs zu, schwenkte dann aber ab und kehrte schließlich wieder zurück, um den Sputnik zu begleiten. Irgendetwas – oder jemand – sah sich den ersten von Menschen gebauten, erdumkreisenden Satelliten mit einem Lebewesen an Bord aus der Nähe an.“92)

„In Baikonur, dem russischen Raumfahrtzentrum in Kasachstan, explodieren seit Jahren militärische Raketen mit schöner Regelmäßigkeit. Die kasachische Regierung hat in Moskau schon um Einstellung der Starts gebeten, weil der Bevölkerung immer wieder brennende Raketentrümmer auf Häuser und Gärten fallen, die Brände verursachen und manchmal Menschenleben fordern.“93)

 

Das russische Raumfahrtzentrum in Baikonur bekommt tatsächlich seit Jahren nicht nur ständig Besuch von UFOs, sondern unterliegt dem gleichen „Pleiten-Pech-und-Pannen-Fluch“ wie das der US-amerikanischen Verbündeten. Die Liste der „Unglücke“ rund um Baikonur ist unglaublich lang. Ich kann hier unmöglich an eine derartige Aneinanderreihung von Zufällen glauben.

 


Seit der Einrichtung des „Cosmodrome“ im Jahre 1955
durch die sowjetische Regierung
scheint das Raumfahrtzentrum in Baikonur regelmäßig unter den Eingriffen der Dritten Macht zu leiden.

 

Recht bekannt, obwohl die Sowjets mit Sicherheit zahlreiche „Unglücke“ verheimlicht haben, wurde die „Nedelin-Katastrophe“.

 

 

 

 

„Als Nedelin-Katastrophe oder Nedelin-Desaster wird der größte offiziell bekannte Raketenunfall bezeichnet. Bei diesem Unfall starben am 24. Oktober 1960 durch die Explosion einer militärischen Interkontinentalrakete auf dem sowjetischen Weltraumbahnhof Baikonur 126 Menschen, nach manchen Quellen auch mehr. Verantwortlich für diese Katastrophe war Mitrofan Nedelin (Hauptmarschall der Artillerie), der Chef der strategischen Raketentruppen. Er kam selbst bei dieser Katastrophe ums Leben. (…)

Parteichef Chruschtschow war begeistert, als ihm das Konzept der Rakete im Sommer 1959 vorgestellt worden war, denn damit konnte er gegenüber der Weltöffentlichkeit in einer „beispiellosen Geste“ die Truppenstärke der Sowjetarmee um 1,2 Millionen Mann reduzieren, andererseits diese Reduktion jedoch durch die Stationierung von Interkontinentalraketen ausgleichen.“94)

 

 

Nach der Explosion der Rakete und mehr als 120 Toten (sicherlich in Wahrheit noch weitaus mehr!), brach die Moral der sowjetischen „Raketentruppen“ zusammen. Die Sowjetführung war ebenso geschockt und ordnete die Geheimhaltung der Katastrophe an.

Wie oft die sowjetischen Raumfahrtpläne durch diverse „Unglücke“ über Jahrzehnte hinweg zurückgeworfen wurden, ist noch immer nicht bekannt. Aber die öffentlich gewordenen Fälle reichen mehr als aus, um ein eindeutiges Bild abzugeben.

 

 

„Schwerer Rückschlag für Russlands Raumfahrtprogramm“ titelte „Der Spiegel“ am 03.06.2013.

 

„Es sind spektakuläre Bilder aus der Steppe: Eine Rakete dreht sich in der Luft, zerbricht und zerschellt schließlich in einem gewaltigen Feuerball. Von der russischen Trägerrakete vom Typ Proton-M sowie gleich drei Satelliten für das ambitionierte Navigationssystem Glonass blieben nur Trümmer übrig. Ein riesiger schwarzer Rauchpilz bildete sich über dem Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan. Ersten Angaben zufolge gab es keine Verletzten.
Nach Schätzungen beträgt der Schaden 200 Millionen US-Dollar (rund 153 Millionen Euro). Nach ersten Erkenntnissen sind Fehler im Antriebssystem der Rakete Schuld. Für die stolze Raumfahrtnation Russland ist es bereits die dritte Panne in diesem Jahr.“

 


Im Mai 2014
kam es dann zum nächsten Fehlschlag für die russischen Raumfahrer. Eine weitere Trägerrakete des Typs „Proton-M“ explodierte und der nächste Satellit vom Typ „Express AM4R“ ging verloren.

„Hat ein UFO die russische Proton-M-Rakete abgeschossen?“ fragte die Internetseite „http://exopolitics.org“ und zeigt ein Video aus dem russischen Fernsehen, wo in der Tat ein unbekanntes Flugobjekt zu sehen ist.

In der angloamerikanischen und vor allem russischen Presse wird natürlich noch mehr über die ständigen „Unglücke“, die das Cosmodrome seit Jahrzehnten peinigen, berichtet. Es sind derart viele, dass man sich nur wundern kann.

 

 

Zudem sind in Baikonur offenbar auch die immer wiederkehrenden UFOs
ein Thema,
die bereits „als ganze Flotte“
über das Raumfahrtzentrum hinweg geflogen sind.

 

 

 

 

 

Angesichts der Masse an „Unglücken“, bei denen es verdächtig oft gerade moderne Raketen- und Satellitentypen trifft, ist kaum noch ein anderer Schluss möglich, als der, dass die Dritte Macht den russischen Raumfahrtbemühungen auf die Finger schaut und gelegentlich „korrigierend“ eingreift, wenn auch nur der kleinste Erfolg in Sicht ist. Sie tut es eben nicht nur auf der anderen Seite der Welt, nämlich in den USA, sondern auch in den Steppen von Kasachstan.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die permanent stattfindenden Fehlschläge der russischen Raumfahrt vor allem zu Sowjetzeiten in großem Stil vertuscht worden sind und nur ein Bruchteil der Katastrophen überhaupt öffentlich wurde. Das Gleiche gilt ja auch für die „Unglücke“ in den sowjetischen Militäranlagen oder die massenhaft explodierenden Kriegsschiffe oder Munitionsdepots, besonders Mitte der 80er Jahre.

„1995 teilten Presseagenturen mit, dass etwa 7700 riesige Schrotteile die Erde umkreisen, mindestens eines davon mit schadhaftem Atomreaktor. 3800 stammen aus Russland, 3450 aus den USA und 180 sind europäischer Herkunft. Dagegen sind nur 350 Satelliten noch in Funktion. Irgendjemand muss den Rest zu Schrott verarbeitet haben.“95)

 

Ich weiß nur zu gut, dass die Vorstellung von einer nationalsozialistischen Dritten Macht mit einer extrem hochentwickelten Waffentechnologie, die sogar im Weltraum eine deutliche Dominanz entwickelt hat, nicht bei jedem Zeitgenossen zu Jubelstürmen führt. Für den einen oder anderen in der Nachkriegszeit sozialisierten Bundesbürger dürfte dies sogar eine Horrorvorstellung sein, die ihm den Schlaf rauben wird.


Andererseits kann man sich aber auch ebenso gut die Frage stellen,
ob man lieber die Atomraketen der USA vom Mond aus
auf sich gerichtet haben möchte.

 

 

Die USA hat sie immerhin auch schon gegen unschuldige Zivilisten eingesetzt, das Deutsche Reich, ohne Werbung für seine Politik machen zu wollen, nicht. Oder denken sie an Außerirdische? Für eine Zivilisation, die Lichtjahre mit ihren Fluggeräten zurücklegen kann, wären wir Menschen aller Wahrscheinlichkeit nach nur das, was die Indianer einst für die Eroberer Amerikas waren. Vielleicht sogar nur, was heute Rinder und Hühner für einen globalisierten Lebensmittelkonzern sind. Das ist sicherlich auch keine schöne Vorstellung.

 

 

 

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wahrheitssucher777
wahrheitssucher777
11/08/2019 22:35

Ohne die Absetzbewegung, wären wir hier nur noch Restsklaven, die übelst behandelt werden würden, andererseits, wenn den Genozid hier bald keiner stoppt, dann werden auch die letzten Nichtwahnsinnigen, hier in der BRiD Bude, verzweifeln.
Man kann sich ja nur noch im Wald vor den ganzen Bekloppten in Sicherheit bringen,
total geisteskrank und von den Schwingungen und Energien her, absolut im Keller,
7 von 10 droht der spirituelle Tod, als Zombie, auf Energieraub, endend.
Es wird langsam Zeit…