Die Reichsdeutschen »» Teil 19 «« Antarktis, Korea-Vietnamkrieg und UFOs im Einsatz

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

dort wo International drauf steht, ist J*DE drin.

 

 

Das kann man sich ganz leicht merken und dabei NIEMALS etwas verkehrt machen.

 

 

Die Schrecken des Koreakriegs waren mir bisher gar nicht geläufig,
umso interessanter ist wohl das NSL Treffen,

wo Peter Schmidt folgendes ankündigte:

 

 

332. Neu-Schwabenland-Treffen Berlin Deutsches Reich im Juni 2018

Trump Kim Frieden Deutschland Was bedeutet das?

Was hat das North Korea / United States Summit vom 12. Juni 2018 mit Deutschland zu tun?

Alliierte spielen mit Volk von Korea seit über 70 Jahren

Donald Trump 26.05.2018: „Everybody plays games“

Grund für Mord an Dr. Axel Stoll gefunden?

 

Wie bereits bekannt sein dürfte, ist die Q-Anon/Trump Koalition, eine israelische Psyop Ablenkung für alle Patrioten.

 

Nichtsdestotrotz sind die Ableitungen von Peter Schmidt sehr oft gut gewählt und zutreffend,
auch wenn ich nicht in allem mit ihm übereinstimme.

Doch nun weiter im Text……

 

 

 

…Inzwischen kommen immer mehr Informationen aus der Zeit des Eisernen Vorhangs ans Tageslicht. Alles in allem entsteht der Eindruck, dass man auch im kommunistischen Russland über die neuartige Erscheinungsform des alten Todfeindes äußerst beunruhigt gewesen ist.

 

 

 

 

Nach der unter mysteriösen Umständen gescheiterten Militäroperation unter Admiral Byrd unternahmen die angeblichen Gegner USA und UdSSR im Zuge des „Internationalen Geophysikalischen Jahres“ (1957/58) einen neuen Vorstoß in die Antarktis. Verschleiert unter dem Deckmantel der „Wissenschaft“.

 

„Weil vorher, als Folge des Kalten Krieges, der internationale Austausch geophysikalischer Daten ungewöhnlich eingeengt und für manche (z. B. meteorologische) Daten sogar völlig unterbunden war, bedeutete das IGJ einen Durchbruch zugunsten der Freiheit der Wissenschaft. Entscheidend dafür war, dass erst nach Josef Stalins Tod der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften erlaubt wurde, sich an diesem weltweiten Unternehmen voll zu beteiligen – was sie dann mit aller Kraft tat.

Das IGJ markierte den Beginn einer ununterbrochenen Phase engster geowissenschaftlicher Zusammenarbeit in zahlreichen neuen internationalen Projekten. Die Austauschregeln des IGJ wurden von allen bedeutenden Staaten akzeptiert (mit Ausnahme der Volksrepublik China, die wegen der Mitgliedschaft von Taiwan glaubte, nicht teilnehmen zu können). Um einen problemlosen Daten-Austausch zu ermöglichen, wurden für eine Reihe von Disziplinen Welt-Datenzentren (WDCs) eingerichtet, von denen die meisten permanent geworden sind.“122)

 

  • Ganz urplötzlich besann man sich also auf die „Freiheit der Wissenschaft“ und war bereit, mit dem vermeintlichen Gegner zusammen zu arbeiten.
  • Ging es wie im Zweiten Weltkrieg erneut gegen den gemeinsamen Feind Deutschland?
  • Welche Informationen wollten die Großmächte tatsächlich gewinnen?
  • Oder ging es doch nur um das Paarungsverhalten der Pinguine?
  • Als Resultat der Operation kam jedenfalls der sogenannte „Antarktisvertrag“ zu Stande.

 

 

 

Unter anderem unter dem Leitgedanken der „gemeinsamen Forschung“.

 

„Der Antarktisvertrag ist eine internationale Übereinkunft, die festlegt, dass die unbewohnte Antarktis zwischen 60 und 90 Grad südlicher Breite ausschließlich friedlicher Nutzung, besonders der wissenschaftlichen Forschung, vorbehalten bleibt. Der Vertrag wurde auf der Antarktiskonferenz 1959 von zwölf Signatarstaaten in Washington beraten und trat 1961 in Kraft. Er hat große politische Bedeutung, weil er der erste Vertrag nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war, der die Prinzipien der friedlichen Koexistenz zwischen Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnung fixierte.“125)

 

Im Zuge der gemeinsamen Anstrengungen der „Gegner“ USA und Sowjetunion sollte es nun auch darum gehen, den gesamten Globus mit Hilfe von Satelliten zu erforschen, wie es US-Präsident Eisenhower verkündete.

 

„Der Wunsch nach mehr Informationen über die oberen Atmosphärenschichten spielte eine große Rolle.“126)

 

Es ist interessant, wie sehr auf einmal die Forscherlust von Kommunisten und Kapitalisten gleichermaßen Besitz ergriffen hatte. Besonders die eisige Antarktis wurde für die passionierten „Wissenschaftler“ nach dem Scheitern von „Highjump“ schlagartig interessant!

 


Während die gleiche Finanzelite,
welche die USA und die UdSSR kontrollierte,
ansonsten unliebsame Wissenschaftler konsequent kalt stellte oder notfalls auch beseitigen ließ, wenn diese durch neue Erfindungen ihre Geschäfte und Machtpläne bedrohten,
schickte sie ihre Lakaien nun unter dem leuchtenden Banner der „Wissenschaft“ in die antarktischen Weiten.

 

 

Seltsam ist außerdem, dass die „Gegner“ USA und Sowjetunion für ihre „Forschungen“ auch Panzer und bewaffnete Soldaten mitbrachten. Dass das IGJ in Wahrheit weniger der harmlosen Forschung, sondern allem Anschein nach eindeutig militärischen Charakter hatte, geht aus zahlreichen Quellen hervor.127)

Nur der naiven Öffentlichkeit wurde wieder einmal Sand in die Augen gestreut. Die gesteuerten Massenmedien redeten von einer „Expedition im Auftrag der Wissenschaft“; in Wirklichkeit ging es jedoch darum, militärische Stützpunkte im antarktischen und auch arktischen Bereich aufzubauen, um die Dritte Macht im Auge zu behalten. Dies geschah in den folgenden Jahren auch.

 

 

 

Der Ausbau der Thule Air Base im Jahre 1951
durch die US-Militärmacht (Hayes-Halbinsel, Grönland) dürfte vor allem mit Schutzmaßnahmen gegen reichsdeutsche Aktivitäten in der Arktis zusammenhängen.

 

 

„Im Jahre 1958 probierten es die Alliierten noch einmal, als sie zwei Nuklearsprengköpfe in der Antarktis gezündet hatten, um den deutschen Stützpunkt auszulöschen – wieder erfolglos. Dieses Mal war der Angriff der Alliierten als „Internationales Geophysikalisches Jahr“ getarnt. Die Amerikaner, wie auch die Russen, arbeiteten zusammen mit einem riesigen Militäraufgebot. Durch die Aktion der Alliierten entstand dann auch das berühmte Ozonloch. Ob sie erfolgreich waren, ist bis heute fraglich.

Doch die USA ist damit noch nicht zufrieden. Sie bauen ihre Thule Militärbasis auf Grönland weiter aus, die sie 1941, während des Zweiten Weltkrieges, eröffnet hatten. Diese Militärbasis ist bis heute, also 14 Jahre nach dem sogenannten „Kalten Krieg“, immer noch in Betrieb. Weshalb richtete man eine US-Militärbasis im Nordwesten von Grönland schon während des Zweiten Weltkrieges ein? Wollte man dort etwas beobachten oder gar bewachen?

Am 21. Januar 1968 stürzte ein US-Bomber des Typs B- 52 ca. 11 Kilometer südlich von Thule ab. Der Bomber war mit vier Wasserstoffbomben, sogenannten H- Bomben, bestückt gewesen. Der Bomber fing ungefähr 160 Kilometer von Thule entfernt Feuer.

32 Jahre nach dem Absturz des B-52 Bombers findet man heraus, dass eine von vier Bomben nie gefunden wurde. Die US-Behörden hatten damals nach dreimonatiger intensiver Aufräumarbeit folgende Erklärung abgegeben: Man habe das Flugzeugwrack samt aller vier Bomben gefunden und alles ordnungsgemäß weggeschafft.

Doch die Wahrheit sah wohl anders aus. In US-Archiven wurden jetzt Beweise dafür gefunden, dass das Pentagon noch Monate nach der offiziellen Meldung in aller Heimlichkeit weitersuchte – und dann aufgab:

  • Bombe 78252 wurde nie gefunden.
  • Hatte der B-52 Bomber eine geheime Mission?
  • Wurde über der Arktis im Jahr 1968 eine H-Bombe gezündet?

Und wenn dem so ist, gegen wen? Und wer schoss diesen Bomber in Brand?“128)

Eine interessante Sicht der Dinge ist dies allemal. Sicherlich wird sich im Laufe der Zeit noch einiges aufklären lassen. Das mit massiven radioaktiven Verseuchungen einher gehende „Unglück“ des abgestürzten Bombers konnte jedenfalls nicht geheim gehalten werden. Unter anderem kam es Jahre später zu einer Welle von Klagen gegen die US-Army – zahlreiche Ureinwohner und Armeeangehörige hatten schwere Gesundheitsschäden aufgrund der Verseuchung durch Radioaktivität davongetragen.

Aus allen Staaten der USA landeten Düsenjäger, Transportflugzeuge und Chartermaschinen auf dem nördlichsten Luftstützpunkt der Welt. Auf den Absturz des mit vier H-Bomben bestückten Bombers vom Typ B-52 auf dem Eis vor der Küste Grönlands reagierten Amerikas Militärs mit routinierter Präzision.

Das Drama über dem Eis, so ermittelte in den letzten Tagen eine 25köpfige Untersuchungskommission unter Leitung des Brigade-Generals Albert Bowley, 46, begann rund 144 Kilometer vor der Küste.“129)

 

Das gemeinsame Vorgehen gegen ominöse „Außerirdische“ und „UFOs“ durch die angeblich so eingefleischten „Gegner“ USA und UdSSR wurde auch nach den 50er Jahren zielgerichtet fortgesetzt. Im weiteren Verlauf dieses Kapitels werde ich noch darauf zu sprechen kommen.

Indes ging der Kampf der Dritten Macht gegen ihre Gegner ebenfalls weiter. Die Kriege der USA und der Sowjetunion nach 1945 scheinen allesamt unter UFO- Beobachtung stattgefunden zu haben. Ganz offensichtlich kam es dabei sogar zu militärischen Eingriffen der Dritten Macht.

 

 

 

 

Während des Korea-Krieges 1951 wurden US- Truppenverbände massiv durch UFOs verunsichert. Vor allem nachts, wie US-Soldaten berichteten, wurden sie des Öfteren von unbekannten Flugobjekten verfolgt und durch grelle Lichtstrahlen in Panik versetzt.

Der erste Flugzeugträger „Franklin D. Roosevelt“, der mit Atomwaffen bestückt worden war, wurde ebenfalls mehrfach von UFOs bedrängt. Lag dies etwa daran, dass das Riesenkriegsschiff einen der Dritten Macht verhassten Namen trug?

 

Bildergebnis für Richard F. Haines

In „Advanced Aerial Devices during the Korean War” beschreibt der Autor Richard F. Haines eine Reihe von UFO-Begegnungen seit Kriegsbeginn. Offenbar kam es zu kleineren Kampfhandlungen als amerikanische Soldaten das Feuer auf ein UFO eröffneten – ohne nennenswerte Resultate. Natürlich gab es auch diverse Radarsichtungen, die die US-Streitkräfte stark beunruhigten. Laut Haines standen die US- Flugzeugträger wie auch die Bodentruppen unter ständiger Beobachtung durch unbekannte Flugobjekte.

„Mehr als 14 US-amerikanische Boden- und Luftradaranlagen orteten ein UFO, das über der US- Kriegsflotte kreiste. Das Objekt bewegte sich mit Geschwindigkeiten von “langsam” bis hin zu 1000 Meilen pro Stunde. Die Höhe des UFOs betrug etwa 5000 Fuß. Der Zeuge, Lieutenant Commander M.C. Davis von der US-Kriegsmarine, war an Bord eines CVE Class Flugzeugträgers; zu diesem Zeitpunkt war er Pilot mit über 4000 Flugstunden Erfahrung. Sein Bericht wurde dem National Committee on Aerial Phenomena (NICAP) übergeben.“130)

 

Während es in den 60er Jahren auch in der Sowjetunion quasi ununterbrochen zu UFO-Sichtungen kam, setzten sich jene auch in Westeuropa, etwa in England, Frankreich oder der Bundesrepublik fort.
Die USA als Supermacht, und neben der UdSSR nach wie vor Hauptfeind der deutschen Exilanten, genoss jedoch ganz offensichtlich weiterhin die besondere Aufmerksamkeit der UFOs:

  • Atomwaffenstützpunkte,
  • Militärflughäfen,
  • Marinehäfen,
  • Munitionsdepots
  • und wichtige Forschungseinrichtungen wurden und werden regelrecht von UFOs überwacht und ständig überflogen.

 

„Ich glaube – diese Herren glauben – dass dieser Planet von Wesen von einer anderen Welt besucht wird, die, warum auch immer, ein Interesse an dem atomaren Wettrüsten seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges haben“, sagte Hastings (US-Armeeoffizier, der Autor), der bemerkte, dass der letzte Vorfall noch im Jahre 2003 stattgefunden habe“, berichtete “Discovery News” am 28.09.2010.

 

 

Seit 65 Jahren,
so heißt es in dem Artikel weiter,
würden „Außerirdische“ die Nuklearwaffenstützpunkte der Supermächte ausspionieren.

 

 

In zahlreichen anderen Berichten wird außerdem erwähnt, dass die Atomwaffen von den „Aliens“ unbrauchbar gemacht worden sind – und zwar in Massen!

Im US-Fernsehen wird seit Jahren über derartige Fälle von „National Security Faliure“ berichtet; in der BRD- Presse hört man indes wesentlich weniger davon. Sollen die Nachkriegsdeutschen nicht auf gewisse Dinge aufmerksam gemacht werden?

 

 


Am 09.11.1965 kam es zu einem der großen Stromausfälle in den USA
, der weite Teile der bei der Dritten Macht offenbar nicht sonderlich beliebten US- Ostküste lahm legte. Mehr als 30 Millionen Amerikaner waren bis zu 12 Stunden lang ohne Stromversorgung. Die US-Ostküste wurde schlagartig lahmgelegt!

Für diesen spektakulären Stromausfall wurden in den US-Medien daraufhin vielfach UFOs verantwortlich gemacht. Ganz offensichtlich hatte die bereits in den 40er Jahren von den Deutschen entwickelte Technik der Stromkreisunterbrechung einen bedeutenden Sprung nach vorne gemacht. Das Ereignis ging als „Stromausfall von New York“ in die Geschichte ein.

 

 

 

War es in Wahrheit eine Machtdemonstration der Reichsdeutschen?

 

 

Auch für den Stromausfall beim 47. Super Bowl (Februar 2013), der 800 Millionen Menschen ins Dunkel glotzen ließ, sollen laut diverser Presseberichte wieder einmal zwei UFOs verantwortlich gewesen sein. Selbige wurden von Tausenden Menschen gesehen.

 

Die Liste zum Thema „UFOs und Stromausfälle“ lässt sich noch sehr lange fortsetzen.

 

  • Allein die USA wurden nicht nur im November 1965 von massiven und flächendeckenden Stromausfällen gepeinigt,
  • sondern auch die Sowjetunion bzw. Russland (man denke nur an den Stromausfall von 2005, der ganz Moskau lahmlegte).
  • England wurde im Dezember 2013 das Opfer größerer Stromausfälle und Wetterverwüstungen.

 

Im Bezug auf den „Super-Stromausfall“ an der US- Ostküste von 1965 ist die Beteiligung von UFOs äußerst wahrscheinlich. Bei anderen Mega-Blackouts wird ebenfalls immer wieder vom Auftauchen der mysteriösen Flugobjekte, die offenbar ganze Metropolen auf einen Schlag verdunkeln können, berichtet. Da deutsche Wissenschaftler schon in den 40er Jahren an der Unterbrechung von Stromkreisen gearbeitet haben, wäre es interessant zu wissen, wie weit die Arbeiten inzwischen vorangeschritten sind. Aber allem Anschein nach sind in den letzten Jahrzehnten enorme Erfolge erzielt worden, was den Stromausfall zugleich zu einer furchtbaren Waffe gegen jede Feindmacht werden lässt.

 


Ohne Strom ist eine Technikzivilisation vollkommen hilflos.

 

Rund um den Vietnamkrieg griffen die unbekannten Flugobjekte offensichtlich ebenfalls ein. Es wird von Angriffen auf US-Kampfflugzeuge und sogar Flugzeugträger berichtet; insgesamt blieben die UFOs aber hauptsächlich in der Rolle des Beobachters, mit einem besonderen Interesse an den US-Streitkräften.

„Während des Vietnamkrieges schoss ein UFO eine B-52 ab. Es gab weitere Fälle, in denen unsere Truppen von Dingern attackiert wurden, die sie zuerst für Helikopter gehalten hatten. Es gab einige Spekulationen in dieser Zeit, dass die Russen auf der Seite der Nordvietnamesen in den Krieg eingegriffen hätten, so dass die Angelegenheit ein ernsthaftes Problem wurde.“131)

 

Berichte über UFO-Sichtungen, die die Truppenbewegungen der kämpfenden Parteien beobachteten, kamen nicht nur von zahlreichen US- Soldaten, sondern auch von vietnamesischen Soldaten. Da es im vorausgegangenen Koreakrieg nicht anders gewesen war, ist es naheliegend anzunehmen, dass die Dritte Macht auch in Vietnam den Kriegsverlauf im Blick behalten wollte.

 

 

Der Konflikt in Vietnam,
der das Image des Kriegsgegners USA weltweit nachhaltig schädigte,
dürfte ganz im Sinne der Exildeutschen gewesen sein.

 

 

O. Bergmann schreibt in Deutsche Flugscheiben und U- Boote überwachen die Weltmeere (Teil 2)“:

 

„Die Alliierten haben nach 1945 schätzungsweise 100 bis 200, vielleicht noch wesentlich mehr, U-Boote in allen Weltmeeren gänzlich verloren oder sie sind durch schwere Schäden unbrauchbar und abgeschleppt worden.“132)

 

Im weiteren Verlauf des Textes werden die offiziell bekannten Verluste der einzelnen „Feindnationen“ aufgelistet; viele Verluste sind überhaupt nicht erst bekannt geworden. Vor allem die Sowjetunion legte einen Mantel des Schweigens über die immer wiederkehrenden „Unglücke“, die ganze Militärstützpunkte vernichteten und Kriegsschiffe im großen Stil zerstörten.

„Detonationsserie in der UdSSR“ titelte „Die Welt“ am 24.06.1984. Ein Drittel des Gesamtbestandes an Luft- Boden-Raketen der sowjetischen Nordmeerflotte war in die Luft geflogen.

 

 

Unsachgemäße Lagerungen?
Hat jemand neben dem Kriegshafen geraucht?

 

 

„Großbrand schwächt Nordmeerflotte“ meldeten die „Ruhr-Nachrichten“ vom 11.07.1984.

„UFO schoss fünf MIGs ab“ schrieb die „Bildzeitung“ vom 24.01.1984.

„UFO-Schreck plagt auch den Ostblock“ warnte die „Dill- Zeitung“ vom 23.02.1985.

Sibirien: Rüstungskatastrophe, viele 100 tot“ titelte erneut die „Bildzeitung“ am 09.01.1985.

 

 

Fügt man hier die Puzzleteilchen mit unserem inzwischen gewonnenen Vorwissen zusammen, so ergibt sich das Bild eines gezielten und massiven Angriffes der Dritten Macht auf die geschwächte Sowjetunion in den 80er Jahren. Im weiteren Verlauf der Schrift geht es auch um die zahlreichen Schäden an Munition und Kriegsgerät, die die verbündeten Amerikaner zu beklagen hatten. US- Panzerabwehrraketen wären nicht mehr zu gebrauchen, heißt es da, während zugleich noch mehr sowjetische Kriegsschiffe und Munitionsdepots wie von selbst absaufen oder in die Luft gehen. Die Broschüre des Hugin-Verlages regt tatsächlich zum Nachdenken an. Sie ist im Internet frei erhältlich.

 

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

 

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Iana
Iana
17/09/2019 08:13

Vielen lieben Dank für eure geniale Seite und eure unermüdliche Aufklärung!
Könntet ihr euch nicht vorstellen (ich weiß nicht ob das schon mal angesprochen wurde), dass diese Erde gar keine Kugelform hat, sondern flach ist und gerade aus diesem Grund der Antarktisvertrag gemacht wurde, da außen herum (um den uns bekannten Gebieten) noch viel mehr Fläche ist, auf der sich unter anderem die dritte Macht aufhält?
Logisch könnte dies definitiv sein!
Apropos, was sind denn eigentlich die erste und die zweite Macht?
Viele Grüße,
Iana