Die Reichsdeutschen »» Teil 2 «« Feindstaatenklausel und Absetzbewegung

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

so einiges habe ich gefiltert und auch zeitweise die Wortwahl angepaSSt.

 

Statt vieler Wiederholungen hab ich Link-Verweise zu meinen Beiträgen benutzt,
die in der Ausarbeitung wesentlich genauer und detaillierter
vorhanden sind.

 

Die „dicken Schinken“ vom Landig habe ich selber noch nicht durchgeackert,
denn diese Wälzer haben sage und schreibe an die 900 und mehr Seiten.

 

Die Zusammenfassung von Fakten durch den Autor sind teilweise sehr schön zusammengestellt und bringen nochmal andere Aspekte der Betrachtung in den Fokus.

 

Auch möchte ich hier nochmal betonen, das ALLE Arbeiten von Autoren
bezüglich des 3. Reichs und der 3. Macht

 

von unschätzbaren Wert sind, weil sie mit sehr viel Mühe und Fleißarbeit Fakten zusammentrugen,

 

die uns allen in der Weiterentwicklung dienen und ich Ihnen deshalb an dieser Stelle meinen Dank ausdrücken möchte.

Weiter gehts……

 


BRD, UNO und so weiter…

 

Die sogenannten „Vereinten Nationen“ scheinen tief in der Vergangenheit zu leben. Immerhin besteht die „Feindstaatenklausel“ nach wie vor fort: Der Begriff „Feindstaatenklausel“ bezeichnet die Artikel 53 und 107 der UN-Charta, nach denen gegen Deutschland jederzeit militärische Zwangsmaßnahmen verhängt werden dürfen, wenn es eine gegen die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs gerichtete „Angriffspolitik“ aufnehmen sollte.

Die Feindstaatenklausel stellt damit eine Ausnahme zum völkerrechtlichen Grundsatz des Gewaltverbots dar. Alle Mitglieder der Vereinten Nationen haben sich nach Artikel 2, Nr. 4 (UN-Charta) verpflichtet, jede gegen andere Staaten gerichtete Androhung oder Anwendung militärischer Gewalt zu unterlassen. Neben dem Recht auf Selbstverteidigung (Art. 51, UN-Charta) und der Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat (Art. 42, UN- Charta) ist die sogenannte Feindstaatenklausel die dritte und letzte Ausnahme des ansonsten absolut geltenden Gewaltverbots.

 

 

Dann zählt mal die Blätter auf beiden Seiten des stilisierten Globus. Es sind genau 13, die 13 Stufen der NWO-Pyramide

 

 

Diese vor allem gegen das Deutsche Reich gerichteten „Klauseln“, die alle UNO-Beteuerungen von „Weltfrieden“ und globaler „Brüderlichkeit“ blitzartig aufheben, sind nach wie vor gültig. Mangels eines Friedensvertrages mit Deutschland und mangels einer rechtlich bindenden Erklärung der UNO, dass die Gültigkeit dieser Bestimmung aufgehoben worden ist.

Man kann angesichts dieser Fakten den Eindruck gewinnen, dass sich der gewöhnliche BRD-Bürger zwar innerlich längst vom Zweiten Weltkrieg verabschiedet hat, während die Gegenseite noch immer unversöhnlich in einem Zustand der fortgesetzten Kriegsführung lebt.


Krieg – nur gegen wen?

 

Gegen wen richten sich also diese Besatzungsbeschlüsse, Besatzungssoldaten, Besatzungsvorgaben und Feindstaatenklauseln fast siebzig Jahre nach dem Ende des Krieges tatsächlich?

 


Die Absetzbewegung

 

Es sprechen sehr viele Indizien dafür, dass ein Teil der NS-Führungselite gegen Kriegsende einen „Plan-B“ für den Fall einer militärischen Niederlage ins Auge gefasst hatte. Besagter Plan beinhaltete in erster Linie die Schaffung der Voraussetzungen zur Erhaltung der NS- Organisation als arbeits- und kampffähige Gemeinschaft, die Sicherung von Rückzugsgebieten, um den Aufbau einer Exilmacht in Ruhe durchführen zu können, und die Auslagerung kriegswichtiger Technologien für die Fortsetzung des Kampfes gegen die Alliierten.

Was weiß man heute noch über diese sogenannte „Absetzbewegung“? Dass es von Deutschen bewohnte Gebiete in Südamerika gibt, ist sicherlich kein Geheimnis. Welchen Charakter aber manche dieser „Sperrgebiete“ haben, dürfte dagegen keinesfalls zum Allgemeinwissen der breiten Masse gehören.

Der Autor „O. Bergmann“, der in den Jahren 1988-1989 seine lesenswerten Bücher „Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere“ Teil 1 und Teil 2veröffentlicht hat, beschreibt die Absetzbewegung recht eindrucksvoll. Unter anderem berichtet er:

„Kaum kapitulationsbereit, sondern nach wie vor kampfentschlossen, waren in Norwegen stationierte deutsche U-Bootmänner noch im April/Mai 1945. Die liberale „National-Zeitung“, Basel, Schweiz, berichtete am 4. Mai 1945: „Das Dritte Reich in Auflösung. Im Falle Hitlers ist vorläufig noch nicht einmal der Tod selbst einwandfrei erwiesen und man wird sich einstweilen mit den Informationen, auf die Präsident Truman sich beruft, auf gut Glück begnügen müssen.

Selten wird ein Leichenfund so weittragende und für die Zukunft wichtige Bedeutung haben, wie die tatsächliche Feststellung der menschlichen Überreste des „Führers“ sie hätte. (Diesen Fund von so weittragender und wichtiger Bedeutung hat es bis zum heutigen Tage nicht gegeben; der Autor).

Dönitz selbst dürfte jedoch nicht eine formelle Kapitulation vollziehen, für die ihm die Alliierten kaum noch länger als 48 Stunden Zeit lassen würden, sondern will es den Alliierten überlassen – den Siegeszug durch einen einseitigen Akt zu verkünden.

Das entscheidende Signal hierfür wird übrigens aus Norwegen erwartet, denn ein Siegestag wird sich nicht feiern lassen, ohne dass zuvor das deutsche Oberkommando in Norwegen die Bereitschaft zur Kampfeinstellung klar erkennen ließ. Was Norwegen anbetrifft, so ist man weniger gewiss, ob die Deutschen auch dort in nächster Zeit die Waffen strecken werden. Es gilt vielmehr als wahrscheinlich, dass die überwiegend aus Fanatikern bestehenden Offiziere und Mannschaften der Unterseeboote und Schnellboote in Norwegen entschlossen sind, den Krieg bis zum Äußersten fortzusetzen.“

 

Heute wissen wir: Die Räume im Norden wurden mit besonderem Einsatz und so lange wie möglich verteidigt, um eine möglichst reibungslose Absetzung zu gewährleisten; das gilt auch für Norwegen.“12)

 

Hat das Dritte Reich bis zuletzt so verbissen gekämpft, um genügend Zeit für die Absetzung zu gewinnen?

 

Dies könnte, neben der bis zuletzt bestehenden Hoffnung Hitlers, dass das feindliche Bündnis am Ende doch auseinanderfallen würde, ein weiterer Grund für den geradezu fanatisch durchgehaltenen Widerstandskampf der deutschen Soldaten gewesen sein.

Wenn man sich auf die Fortsetzung des Krieges aus dem Exil heraus eingestellt hatte, dann war jeder Tag, den man zur Auslagerung und Verschiffung von Personal und Kriegstechnologie zur Verfügung hatte, ein Gewinn. Einen weiteren Hinweis auf die Absetzungsbewegung gibt uns der in den Kreisen der „Reichsdeutschenforschung“ nicht unbekannte Wilhelm Landig. Ein ehemaliger SS-Angehöriger, der behauptet, sich in seinem Roman „Wolfszeit um Thule“ auf tatsächliche Ereignisse zu berufen.

 

„Das Jahr 1944 näherte sich dem Ende. Während sich an den Fronten im Osten und Westen des Großdeutschen Reiches die noch intakten deutschen Streitkräfte trotz Nachschubmängel zäh und verbissen wehrten, wurde an der Heimatfront nach wie vor hektisch gearbeitet, um in letzter Sekunde noch eine Wende vor der hereinbrechenden Katastrophe herbeizuführen.
In den Laboratorien und Werkstätten wurden fieberhaft neue Waffen und Mittel erprobt. Manches wurde noch fertiggestellt, manches entwickelt, kam aber nicht mehr zum Einsatz. Es waren Waffen und Mittel, von denen die wichtigsten und maßgeblichsten einem späteren Zugriff der Alliierten trotz überall lauernden Verrates entzogen werden konnten und die dann spurlos aus dem deutschen Raum verschwanden.“13)

 

Im weiteren Verlauf des Buches von Landig geht es um die Verlegung von Personal und Material in die Antarktis und nach Südamerika. Man gewinnt den Eindruck, als ob sich die ersten Konturen eines reichsdeutschen „Basen- Netzwerkes“ abzeichnen. Ob Landig die Wahrheit gesprochen hat – er hat im Übrigen auch Interviews gegeben, die man sich im Internet ansehen kann – ist jedoch noch immer nicht ausreichend geklärt worden. Gilbert Sternhoff stellt in seinem Buch „Die Dritte Macht – 1945 bis heute?“ die sicherlich nicht unberechtigte Frage:

 

„Hatte Wilhelm Landig überhaupt die Legitimation, wahrheitsgetreu über diese Dinge berichten zu können?“14)

 

Zu Landig an anderer Stelle mehr. Bleiben wir nun weiter bei der Absetzungsbewegung, für deren historische Realität zahlreiche Hinweise sprechen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit scheint die Auslagerung von kriegswichtigem Material, genau wie von Personen, vor allem über Transportflugzeuge oder neuartige U- Boote vollzogen worden zu sein. Da sich die Schlinge um Deutschland immer enger zog und die Feinde von allen Seiten über das Reich herfielen, waren die Unterseeboote offenbar die besten und sichersten Beförderungsmittel. Transportflüge in großer Zahl, die tonnenweise kriegswichtiges Material nach Südamerika brachten, wurden indes von Spanien und Dänemark aus durchgeführt. Vermutlich sogar in einem wesentlich größeren Rahmen als bisher angenommen.

 

Gilbert Sternhoff beschreibt die Evakuierungsbemühungen in der Endphase des Dritten Reiches in „Die Dritte Macht“ sehr detailliert.

„Im weitaus größten Teil der U-Boot-Literatur des II. Weltkrieges wird der Eindruck vermittelt, es gebe keine entkommenen reichsdeutschen U-Boote über deren Verbleib man auf alliierter Seite, also sogenannt offiziell, nichts wüsste. Auch seitens der Besatzungsmedien wird dies seit 1945 bei jeder passenden Gelegenheit lautstark behauptet. Demnach hätte es keine U-Boote zur Absetzung nach Übersee, in die Südsee, in die Antarktis, nach Südamerika oder in die nordpolaren Gewässer und ebenso wenig „Flucht-U-Boote für Nazi-Größen“ gegeben.

Aber Desinformation ist ein bis zur Perfektion gesteigertes Mittel der Politik und wird insbesondere seit 1945 im besetzten, geteilten und entrechteten Deutschland zur Irreführung des deutschen Volkes eingesetzt, um jedwedes Aufwachen zu verhindern. Das ist innerhalb dieser Gesamtvorgänge nicht nur Deutschland betreffend, national, sondern auch global zu verstehen. Das heißt, diese Reichsdeutschland betreffenden Aktivitäten nach 1945 werden gegenüber der gesamten Weltbevölkerung mehr oder weniger wirkungsvoll verschleiert.“ 15)

 

 


Aufnahmedatum: 1933
Material/Technik: Fotopostkarte
Systematik:
Geschichte / Deutschland / 20. Jh. / NS-Zeit / Propaganda / Hitler und Kinder

 

 

Trotz widriger Umstände ist die U-Boot-Produktion gegen Ende des Weltkrieges durch die Reichsführung energisch vorangetrieben worden. Neuartige Unterseeschiffe, die extrem lange unter Wasser operieren und nicht mehr vom Feind geortet werden konnten, liefen vom Stapel und wurden offenbar in großem Umfang für die Absetzungsbewegung eingesetzt. Wer sich diesbezüglich für technische Details interessiert, dem sei O. Bergmanns Buch „Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere“ ans Herz gelegt.

„Plötzlich, ab 1943, hatte Deutschland extrem hohe U- Bootverluste zu verzeichnen, die zu einem kleinen Teil sehr fragwürdig erscheinen, vor allem bei den als verschollen gemeldeten.

Lagen die offiziellen Verlustzahlen im Jahre 1941 und 1942 noch bei 38 bzw. 88 Booten, so schnellten die Verluste 1943 und 1944 beträchtlich in die Höhe mit 245 und 264 Booten. Auch hiervon dürften einige Boote – mit Mannschaften selbstverständlich – im Aufgabenbereich des „Letzten Bataillons“ anderweitige Verwendung gefunden haben und die Verlustmeldungen an die Marinedienststelle in der Heimat dienten lediglich nur noch zur Täuschung der Agenten und Verräter in den eigenen Reihen.“
16)

 

Im Bezug auf die von zahlreichen Hochverrätern durchsetzte Wehrmachtsführung ergeben Bergmanns Hinweise jedenfalls Sinn. Der Autor Friedrich Georg beschreibt in seinen drei Büchern „Verrat in der Normandie“ und „Verrat an der Ostfront“ (Teil 1-2) das gewaltige Ausmaß des Landesverrats während des gesamten Kriegsverlaufs. Mit anderen Worten: Die Herausbildung eines im Bezug auf den Nationalsozialismus zuverlässigen Kerns militärischer Befehlshaber hätte eine gewisse Zeit benötigt, die allerdings nicht vorhanden war.  Erst im Jahre 1944 kam es zu den ersten „Säuberungen“ innerhalb der militärischen Führungsebene, bei der eine Reihe von Verrätern und Kollaborateuren hingerichtet wurden. Zuvor hatten sich die Feinde Hitlers im Kommandostab der Wehrmacht aber recht frei bewegen können; erst der gescheiterte Mordanschlag eines von Stauffenberg und der missglückte Staatsstreich seiner Helfer führte zu einem härteren Vorgehen gegen den Feind in den eigenen Reihen. Zu diesem Zeitpunkt war es jedoch bereits zu spät gewesen. Die verräterischen Wehrmachtsoffiziere hatten bis zum missglückten Stauffenberg-Attentat schon einen Schaden angerichtet, der nicht nur Hunderttausenden deutscher Soldaten das Leben gekostet hatte, sondern zugleich die Grundlage für die spätere Niederlage des Deutschen Reiches war. Dass es im Zuge der Absetzbewegung aufgrund dieser Erfahrungen zu verschärften Vorsichts- und Geheimhaltungsmaßnahmen durch die Reichsführung gekommen sein muss, ist angesichts jener Vorgeschichte mehr als verständlich.

Hitler hatte nicht umsonst häufig erwähnt, dass es dem Nationalsozialismus vor allem an Zeit gefehlt hatte. Zwei bis drei Generationen, erzogen im Geiste des Hakenkreuzes, wären laut Hitler notwendig gewesen, um das deutsche Volk weltanschaulich umzuerziehen. Diese Zeit hatte jedoch nicht zur Verfügung gestanden. Die zwanzig Jahre, die etwa der Bolschewismus zur Verfügung gehabt hatte, um seine Gefolgschaft zu formen, hatten dem Nationalsozialismus gefehlt, wie es Hitler immer wieder bedauerte.

Auf ein „Säubern“ der Wehrmachtsführung von politischen Gegnern des Nationalsozialismus, also „Reaktionären“ und Nationalkonservativen, hatte Hitler im Vorfeld des Krieges bekanntlich verzichtet. Im Gegensatz zu Stalin, der politisch unzuverlässige Elemente mit aller Brutalität aus den Reihen der Roten Armee entfernt hatte, verzichtete Hitler auf ein solches Vorgehen. Kommen wir also wieder zurück zur Absetzbewegung. In dem von O. Bergmann genannten Buch befindet sich eine lange Liste von „verschollenen“ U-Booten (bezugnehmend auf „Bodo Herzog, 60 Jahre deutsche U- Boote, Lehmanns Verlag, München). Es spricht vieles dafür, dass sie nicht alle auf dem Meeresgrund vor sich hin rosten, sondern in Wirklichkeit im Zuge der Absetzungsbewegung mit unbekanntem Ziel „verschwunden“ sind.

„Viele aus Bormanns innerem Kreis hatten den Auftrag erhalten, nach Flensburg zu kommen, von wo aus sie mit einem oder mehreren der drei neugebauten Walter-U- Boote flüchten sollten. Diesen Teil des Planes hatte man „Unternehmen Regenbogen“ getauft.“17)

 

Mein eigener Großvater, der im Krieg ebenfalls als Offizier auf einem U-Boot gedient hat (er war auch eine Weile in Norwegen), sprach immer von den zahlreichen „Jungens“, die er ab 1944 für den U-Boot-Krieg ausgebildet hat. Wer weiß, was wirklich aus diesen meist sehr jungen Besatzungen der Unterseeboote geworden ist?

 

Auch einige Aussagen von Admiral Karl Dönitz werden immer wieder gerne als Indiz für die Absetzung angeführt.
Etwa folgender, bemerkenswerter Satz,
den Dönitz 1944 vor Marinekadetten in Laboe bei Kiel gesagt hat:

 

„Die deutsche Kriegsmarine hat in der Zukunft noch eine besondere Aufgabe zu erfüllen. Die deutsche Kriegsmarine kennt alle Schlupfwinkel der Meere und es wird ihr ein leichtes sein, den Führer im äußersten Notfall dorthin zu bringen, wo er in aller Ruhe seine letzten Vorbereitungen treffen kann.“

Weiterhin sagte das „letzte“ Oberhaupt des Deutschen Reiches: „Die deutsche U-Bootflotte ist stolz darauf, in einem anderen Teil der Welt ein Shangri-La an Land gebaut zu haben – eine uneinnehmbare Festung.“18)

 

Laut Landigs „Wolfszeit um Thule“ wurden nicht nur viele führende Nationalsozialisten, unter Leitung der Schutzstaffel, sondern auch junge Männer und Frauen, per U-Boot in weit entfernte Regionen der Erde geschafft, wo man hoffte, vor feindlichem Zugriff sicher zu sein.

In der einschlägigen Literatur wird in diesem Kontext auch von einer letzten Seeschlacht zwischen neuartigen U-Booten des Reiches und einem englischen Flottenverband bei Island berichtet. Gilbert Sternhoff, der sich wiederum auf Landig beruft, umschreibt sie wie folgt:

„Bei Island fand die letzte Seeschlacht des Krieges statt, die zur vollständigen Vernichtung eines alliierten Kriegsschiffverbandes führte. Die Nachrichten darüber wurden in Europa totgeschwiegen, fanden aber in der südamerikanischen Presse ihren Niederschlag, so z. B. in der chilenischen Tageszeitung El Mercurio.“19)

 

Der letzte Seekampf des Weltkrieges endete also mit einem überwältigenden Sieg der sich absetzenden, neuartigen U-Boote, die den feindlichen Unterseebooten offenbar bereits deutlich überlegen gewesen sind. Es ist nicht verwunderlich, dass man diese Schlappe auf alliierter Seite vor allem vor den Deutschen verheimlicht hat.

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe


 

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Ganglerie
Ganglerie
10/06/2018 11:47

Heil Dir, Kamerad Rabe ! Wichtig in dieser wirren Zeit ist, wir müssen in unserem Bewusstsein stets fest verankern – wir sind noch immer Bürger des Deutschen Reiches. Und wer sich zu seiner wahren Geschichte bekennt, bleibt es auch. Der große Kampf ist noch lange nicht beendet, auch wenn unsere Gegner alles daran setzen, diesen Irrsinn in die Köpfe der Verschlafenen einzubetonieren. Der Hass der Hakennase und ihrer Darmkriecher wütet nun mal auf Hochtouren, im Klang der Lügen, gegen das edelste Volk der Erde. Wer sich auf die “ Geschichtsschreibung“ dieser Betrüger verlässt, der wird im Wahne untergehen. Doch die… Weiterlesen »