Die Reichsdeutschen »» Teil 3 «« RD Stützpunkte und Sperrgebiete

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

kenn ich doch schon alles, mag der ein oder andere von Euch denken.

 

Ich sage aber,
das jeder Autor etwas anderes an Informationen zusammenstellt und somit die Vielfalt der Puzzleteile erhöht wird,

 

Je mehr Teile, desto klarer und hochauflösender wird das Bild, ganz zu schweigen von der Detailvielfalt.

Der Krieg wurde seitens der Verräter zu einem Hochseilakt der Superlative und der provisorische Ausgang der Kriegshandlung nur augenscheinlich zum Sieg erklärt.

 

Was wäre gewesen wenn wir Deutschen den Krieg gewonnen hätten?

 

Vielleicht wäre auch das nur ein zeitweiliges Vergnügen gewesen,
denn die wahre Natur dieser Nasen – Bestien
lässt sich nunmal nicht einfach nur in die Schranken weisen und außerhalb der Reichsgrenzen wegsperren.

 

Es ist und bleibt eine Judenfrage der Superlative.

 

Es gibt NUR EINES:
entweder WIR oder JENE.

 

Die Antwort unsererseits kann nur WIR sein.
Und GENAU DIES ist es,
was wir alle zu begreifen haben.
Diese Erkenntniss muß in uns heranwachsen und deutlicher als alles andere in unserem Bewußtsein zu Tage gefördert werden.

 

Diese Welt kann NUR OHNE Parasiten weiter bestehen, das steht so fest wie der tägliche Sonnenaufgang.

Weiter gehts…..

 

…Sternhoff, der die Aussagen Landigs in „Die Dritte Macht“ Schritt für Schritt zu überprüfen versucht, verweist besagte „Seeschlacht“ später in das Reich der Legenden. Er hätte im Zeitungsarchiv von „El Mercurio“ nichts darüber gefunden. Was bei Island genau geschehen (oder nicht geschehen) ist, wird wohl ein Geheimnis bleiben.

Einen interessanten Bericht, auf welche Weise die Absetzung vonstatten gegangen sein könnte, liefert Sternhoff anschließend:

„Danach wirkten die Seeleute Dettelmann und Schulz zwischen dem 23. und 29. Juli 1945 bei der Entladung zweier deutscher U-Boote mit, die an der Küste Patagoniens (gehört zu Argentinien) vor Anker gegangen waren. Das weitere Schicksal dieser Boote wird später noch Thema sein.

Vorerst interessiert nur, was Dettelmann und Schulz zu berichten hatten. Beide waren auf einer Hazienda untergebracht, die einer deutschen Firma gehörte. Von dieser wurden sie eines Tages an einen wüstenhaften Abschnitt der Küste gebracht, von dem aus sie die beiden U-Boote wahrnehmen konnten. Die beiden Männer gingen an Bord und halfen bei der Entladung schwerer Behältnisse, die mit kleinen Booten an Land befördert wurden. Dort erfolgte deren Verladung auf acht große LKW. Diese fuhren danach zuerst zur besagten Hazienda, um danach ihren Weg ins Landesinnere fortzusetzen. Darüber hinaus verließen die U-Boote auch etwa 80 Männer, ein Teil von ihnen in Zivilkleidung. Aus deren Verhalten schlussfolgerten die beiden Seeleute, dass es sich bei ihnen um bedeutende Persönlichkeiten handeln musste. Die evakuierten Personen bestiegen schnell bereitstehende Autos und fuhren mit diesen davon.“20)

 

Die Absetzung war eine bestens koordinierte Aktion, mit dem Ziel, hochqualifiziertes Personal und wertvolle Hochtechnologie vor den Feinden Deutschlands in Sicherheit zu bringen, erklärt Sternhoff weiterhin. Daran kann auch nach meinen Recherchen kein Zweifel bestehen.

Im weiteren Verlauf meines Buches werde ich noch auf mögliche „reichsdeutsche Sperrgebiete“ (etwa in Südamerika) eingehen, die im Zuge der Auslagerungs- und Absetzbewegung errichtet worden sind. Außerdem ist natürlich die Frage, was denn an Kriegstechnologie dem feindlichen Zugriff entwendet worden ist, eine äußerst spannende.

Jedenfalls benötigte der Nationalsozialismus vor allem eines: Zeit. Während seine Gegner, also gemäß der NS – Weltanschauung das internationale Netzwerk der „jüdischen Hochfinanz“ mitsamt der ihm dienenden Freimaurerei, ihre Weltherrschaftsbestrebungen seit mindestens eineinhalb Jahrhunderten gezielt vorantrieben, waren dem Nationalsozialismus gerade einmal 12 Jahre vergönnt gewesen, um sich eine Machtbasis zu schaffen und Ressourcen anzuhäufen. Der Rückzug in ruhigere und vor allem sicherere Regionen der Erde, fernab des mitten in Europa liegenden, stets umkämpften Deutschlands, wurde bereits frühzeitig als geostrategische Notwendigkeit betrachtet. Unter diesem Aspekt dürfte auch die von Admiral Ritscher schon im Jahre 1938/39 unternommene „Antarktis-Expedition“ zu verstehen sein.

 

 

Die Deutsche Antarktische Expedition erreichte am 19. Januar 1939 die Prinzessin-Martha-Küste. In mehreren Flügen zwischen dem 20. Januar und 5. Februar 1939 wurde eine Fläche von ca. 600.000 km2 photogrammetisch aufgenommen. Dabei wurden bisher unbekannte, eisfreie Bergregionen entdeckt. Deutsche Besitzansprüche für das entdeckte Gebiet wurden durch abgeworfene Metallpfeile mit Hoheitszeichen angemeldet. Die eingesehene und überflogene Region zwischen 10° W und 15° O wurde von der Expeditionsleitung „Neuschwabenland“ getauft. Noch heute gehört Neuschwabenland, welches etwa die Größe des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1939 hat, zu selbigem dazu. Es ist offizielles Reichsgebiet – und es ist niemals von den Feindmächten besetzt worden!

Seit Kriegsende jedenfalls ranken sich hartnäckige Gerüchte um einen Stützpunkt der Dritten Macht am Südpol, der noch immer aktiv sein soll. Vor allem in Bezug auf Neuschwabenland gehen die Meinungen stark auseinander. Während Wilhelm Landig behauptete, dass man den Stützpunkt in den 60er Jahren aufgegeben hat, vermuten andere im Gegenzug eine inzwischen gewaltige Anlage, die stadtähnliche Ausmaße angenommen hat. Sogar von einem „Neu-Berlin“ ist in einigen Schriften die Rede. Nun sind aber Papier und Internet höchst geduldig. Daher ist es ratsam, die Sache nüchtern zu betrachten und diverse Indizien nicht mit den eigenen Phantasien zu vermischen. Was in Neuschwabenland wirklich zu finden ist, können wir ohnehin nicht herausfinden.

 

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Jedenfalls scheint die Antarktis nach dem Ende des Krieges auch für die Alliierten nicht uninteressant gewesen zu sein. Die bereits erwähnte Militäroperation namens „Highjump“, die mit gewaltigem Aufwand betrieben wurde, wie auch andere Ereignisse, sprechen dafür. Im Kapitel „Reichsdeutsche Stützpunkte“ werde ich näher darauf eingehen.

 

 

Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass über die sogenannten „Rattenlinien“ (abfällige Bezeichnung des US-Geheimdienstes für die Fluchtrouten nationalsozialistischer Führungsköpfe) gegen Kriegsende Tausende Deutsche nach Südamerika oder auch in andere Teile der Welt flüchten konnten. Eine andere Variante scheint die Absetzung über die offiziell „verschwundenen“ U-Boote zu sein.

Wilhelm Landigs Trilogie „Götzen gegen Thule, „Wolfszeit um Thule“ und „Rebellen für Thule“ gibt einen interessanten Einblick, wie die Absetzungsbewegung organisiert worden ist. Die treibende Kraft hierbei dürfte die Schutzstaffel (SS) gewesen sein, zumal sie auch im nationalsozialistischen Sinne die höchste Dichte an wirklich zuverlässigen Männern gehabt hat – im Vergleich zur nicht ausreichend ideologisch durchtränkten Wehrmacht. Auch die führende Rolle der SS bei den Hochtechnologieprojekten des Dritten Reiches spricht dafür. Angesichts der Verratsanfälligkeit und Unzuverlässigkeit vieler „nationalkonservativer“ Militärs ist eigentlich gar keine andere Variante denkbar. Die in einigen Büchern zum Thema geäußerte Behauptung, dass die „Reichsdeutschen“ ja gar keine „echten Nationalsozialisten“ mehr (gewesen) sind, kann ich nur von der Hand weisen. Die Organisatoren der Absetzung und die Wegbereiter des „Krieges nach dem Krieg“ waren mit höchster Wahrscheinlichkeit keine „Nationalkonservativen“ oder „Patrioten“ (auch wenn das heute politisch korrekter klingt und vielleicht beim BRD- Leser besser ankommt), sondern mit ziemlicher Sicherheit fanatische Nationalsozialisten unter SS- Führung.

Warum sollte die „patriotisch-konservative Fraktion“ im deutschen Militär, die schon vor 1939 eine bei näherer Betrachtung gewaltige Anzahl von Landesverrätern und Kollaborateuren hervorgebracht hat (keineswegs nur Canaris, von Stauffenberg oder Olbricht), plötzlich den Kampf noch weiterführen wollen?

Wie weitreichend organisiert die Sabotage und der Geheimnisverrat zu Kriegszeiten waren, vermitteln die Bücher des Historikers Friedrich Georg in anschaulicher Weise. Auch O. Bergmann spricht in seinem zuvor genannten Buch völlig richtig von „Fanatikern“, die sich absetzten.

Wer den Zweiten Weltkrieg aus Sicht der NS-Ideologie nicht als kompromisslosen „Weltanschauungskrieg“ begreift, der wird sich auch in den Motiven der „Reichsdeutschen“ gründlich täuschen. Die Unversöhnlichkeit, die sich bis zum absoluten Vernichtungswillen des Gegners steigert, besitzt im Übrigen auch die alliierte Seite. Niemals zuvor hat es auf beiden Seiten ein kompromissloseres „Entweder-Oder“ gegeben als im Zweiten Weltkrieg.

„Wenn wir heute sagen würden „wir haben es satt, wir hören auf“, dann würde Deutschland aufhören zu existieren“21), sagte Hitler noch im Januar 1945 mit aller Schärfe und seinem sprichwörtlichen, eisernen Willen. Dies dürfte auch der Geist sein, den die Organisatoren der Absetzbewegung in sich getragen haben.

 

 

Reichsdeutsche Stützpunkte

 

Die Zeitung „Globe Mail“ berichtete im Dezember 1982 unter der Schlagzeile „UFO-Basis unter der Antarktis entdeckt“ folgendes:


„NASA-Wissenschaftler entdeckten einen großen Stützpunkt, wahrscheinlich eine von Außerirdischen aufgebaute Stadt, unterhalb eines geheimnisvollen Sees, der mehrere Wasserarme besitzt, am eisbedeckten Südpol.“22)

 

Was ist von einer solchen Meldung zu halten? Ist das lediglich das sensationsgeile Geschreibsel diverser Presseleute? Oder ein interessanter Hinweis, der nachdenklich macht?

Warum hier von „Außerirdischen“ die Rede ist, wird später noch zu klären sein. Jedenfalls gibt es unzählige solcher Zeitungsartikel und Berichte in den Massenmedien, wobei man in der Bundesrepublik deutlich zurückhaltender über das sogenannte „UFO- Phänomen“ und die angeblichen „Außerirdischen“ berichtet als in anderen Ländern.

Vor allem im Bezug auf die vermutete Reichsdeutschenbasis am Südpol quillt das Internet förmlich vor „Geheiminformationen“ über. Wikileaks und Co. haben angeblich schon alles über den legendären Stützpunkt herausgefunden. „Geheime Dokumente“ schwirren über die Bildschirme, wenn es um Neuschwabenland geht; ein jeder „Experte“ will Adolf Hitler höchstpersönlich in den Eishöhlen gesehen haben. Johannes Jürgenson stellt in seinem sehr lesenswerten Buch „Das Gegenteil ist wahr II“ völlig zu Recht die Frage nach dem tatsächlichen Wert von angeblich „geheimen“ Informationen, die der Ufologen-Gemeinde in regelmäßigen Abständen von der US-Regierung zum Fraß vorgeworfen werden.

Andererseits haben Gerüchte fast immer einen wahren Kern. Was spricht also für die Existenz eines reichsdeutschen Basen-Netzwerkes?
Zunächst einmal gibt es zahllose Hinweise auf derartige Basen (von Deutschen besiedelte Sperrgebiete, sogenannte „UFO“-Stützpunkte usw.), die buchstäblich aus allen Richtungen kommen.

Angefangen von den Berichten um die „Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen“ (ODESSA), die dabei geholfen haben soll, führende NS-Größen nach Südamerika zu schleusen, bis hin zu deutschen „Sperrgebieten“ in Argentinien, Chile und anderen Ländern, die streng abgeschottete, undurchsichtige Kommunen von Deutschen beherbergen sollen. Alles Privatbesitz, alles völlig unzugänglich für Fremde und zudem schwerstens bewacht.

Allein in Argentinien leben noch heute etwa 300.000- 500.000 Deutschstämmige. Ob und wie viele davon in einem „reichsdeutschen Netzwerk“ organisiert sind, kann niemand sagen. Möglich wird das Aufrechterhalten einer solchen Organisationsstruktur über Jahrzehnte hinweg nur in abgelegenen Gebieten sein, wo es keine Möglichkeit einer Kultur- und Rassenvermischung mit den Einheimischen geben kann.

 

 

Dies wäre nämlich – gemäß der NS-Rassenlehre – der sichere Garant für den Untergang einer an das Vorhandensein der intelligenten nordischen Rasse gebundenen Hochtechnologiezivilisation. Würde man es also nicht schaffen, unter sich zu bleiben und die Einhaltung der strengen NS-Rassengesetze über Generationen sicher zu stellen, so wäre dies gleichbedeutend mit dem Ende der reichsdeutschen Exilgemeinschaft

 

 

Es scheint diese von Deutschen bewohnten „Sperrgebiete“, die sich äußerst hartnäckig von der Außenwelt abschirmen, jedoch tatsächlich in mehreren Ländern Südamerikas zu geben.

Über ein weiteres Rückzugsgebiet in den Anden berichtete 1964 die amerikanische „Police Gazette” aus New York, die sich auf einen Bericht des „London Daily Express” berief, welcher 1952 einen Reporter in das Andengebiet zwischen Argentinien und Chile geschickt hatte, der dort Hinweisen auf ein deutsches Rückzugsgebiet nachgegangen war. Die „Police Gazette” entsandte 1964 selbst einen Reporter, der die Existenz des Sperrgebietes bestätigte:

„In einem Lager im Herzen Argentiniens leben deutsche Männer, Frauen und Kinder eine merkwürdige und geheime Existenz unter stählerner Disziplin.
Den Bewohnern des Lagers ist es verboten, mit Fremden zu sprechen. Alle Männer im Lager tragen Uniformen nach Machart des Afrikakorps, mit den gleichen Schirmmützen, welche Feldmarschall Rommels Eliteeinheit in der westlichen Wüste trug. Das Lager ist für alle Nichtnazis verschlossen. Niemand kann es ohne einen gültigen Beglaubigungsschein betreten. Bewaffnete Wachen verdeutlichen das. Um weiter das Geheimnis zu wahren, wird jedes Poststück, welches das Land verlässt oder erreicht, der strengsten Zensur unterworfen.“23)

 

Angeblich soll besagtes Sperrgebiet über 10.000 Quadratmeilen groß sein und damit die Größe des US- Bundesstaates Massachusetts erreichen. Die Existenz dieses Lagers war schon 1945 Spruille Braden, dem US-Botschafter in Buenos Aires, zu Ohren gekommen, was er sofort nach Washington meldete. Er schrieb:

„Ich sandte unsere Agenten dorthin um nachzuprüfen. Sie wurden von den deutschen Wachen verspottet, und es wurde ihnen befohlen, zu verschwinden. Uns wurde nie freie Bewegung in dem Gebiet gestattet.“

 

Überhaupt haben die Alliierten, vor allem die USA, immer wieder versucht, gegen die Sperrgebiete vorzugehen, was aber nicht einfach war, da die örtlichen Behörden offenbar die Hand darüber hielten:

„Als nunmehr der SIS (Special Intelligence Service) daran ging, die deutschen Firmen in Argentinien zu kassieren (1945), musste er allerdings feststellen, dass sie alle argentinische Besitzer erhalten hatten und demzufolge nicht beschlagnahmt werden konnten. Zwar versuchte man zu beweisen, dass dies nichts anderes als eine geschickte deutsche Manipulation sei. Darauf antworteten die argentinischen Behörden mit einem Achselzucken. Für sie waren die Besitzverhältnisse klar.“24)

 

Haben wir an dieser Stelle ein Puzzlestück im vermuteten Basen-Netzwerk gefunden? Wir können natürlich nur spekulieren. Dennoch aber gibt es auch hier Informationen aus mehreren Richtungen, die (zusammengefügt) durchaus Sinn machen.

Gilbert Sternhoff ordnet die „Colonia Dignidad“ in Chile dem reichsdeutschen Basensystem zu; er gibt ihr sogar eine führende Rolle.25)

 

 

Außerdem betrachtet er den Pico Tamacuari in Brasilien sogar als den Hauptstützpunkt der reichsdeutschen Exilmacht – zumindest auf der Erde!26) Gilbert Sternhoff hat bereits mehrfach angekündigt, sich auf den Weg in den Amazonasdschungel zum entlegenen Berg „Pico Tamacuari“ zu machen, um selbst nach dem vermuteten Hauptquartier der Dritten Macht zu suchen. Es wird sicherlich interessant sein, zu hören, was er berichten wird, nachdem er diese Reise unternommen hat. Ungefährlich dürfte ein solches Nachforschen vor Ort sicherlich nicht sein.

In Bezug auf diverse Flugobjekte, die überall im südamerikanischen Raum zu operieren scheinen, gibt es jedenfalls seit Jahrzehnten immer wieder gedankliche Verbindungen zu „den Deutschen“. Angeblich wissen viele Südamerikaner, die in der Nähe von deutschen Sperrgebieten wohnen, ganz genau, dass die seltsamen Flugscheiben am Himmel deutscher Herkunft sind. Warum das so ist, werde ich in den folgenden Kapiteln noch aufzuklären versuchen.

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

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hm1991
hm1991
29/03/2021 01:21
Wolfgang Ernst
Wolfgang Ernst
25/07/2019 15:02

Guten Tag Rabe, bitte mein E-Postfach aus der Liste entfernen. Danke.

Tanja
Tanja
15/07/2019 11:12

Was ist das DEUTSCHE REICH ??
Diese Frage ist allein aus juristischer Perspektive zu betrachten!

Chatte
Chatte
04/07/2018 16:58

„Warum sollte die „patriotisch-konservative Fraktion“ im deutschen Militär, die schon vor 1939 eine bei näherer Betrachtung gewaltige Anzahl von Landesverrätern und Kollaborateuren hervorgebracht hat (keineswegs nur Canaris, von Stauffenberg oder Olbricht), plötzlich den Kampf noch weiterführen wollen?“

Wie können sie behaupten das Canaris ein Landesverräter war?