Monologe im Führerhauptquartier: »» Veget-Arier oder Fleischesser ««

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich bin immer wieder aufs NEUE über unseren Führer erstaunt.

 

Es gab keinen Stein den er nicht umgedreht hat.
Jederzeit wissbegierig, belesen, intelligent, aufmerksam. 
Nichts, aber auch gar nichts ist seiner Aufmerksamkeit entgangen.

 

Die Rückschlüsse und Ableitungen seines angesammelten Wissens
hat er dazu benutzt,
SEINEM VOLK zu dienen
und das Leben, mit allem was dazu gehört, zu verbessern und anderen dieses Wissen  auch zukommen zu lassen.

 

Ein Künstler, Naturliebhaber, Autodidakt, Wissender ist er, dabei streng und sittsam mit ausgesprochener Höflichkeit und einer reinen Sprache des Anstands.

 

Er hat gelernt wo immer er stand, auch von seinen Feinden,
die er zwar verachtete,
aber immer sorgsam im aufmerksamen Auge behielt. Nichts war ihm mehr zuwider als dummes Nachgeplapper von irgendwas, sondern er wollte den Dingen IMMER auf den Grund gehen.

 

Obwohl selber im Krieg nur ein einfacher Gefreiter Soldat (Meldegänger), war die Generalität seines Militärstabs immer wieder über seine enormen Fähigkeiten Feldzüge zu planen erstaunt und standen stramm vor ihrem Führer.

 

Adolf Hitler war alles andere als ein „einfacher Mann“ aus dem Volke, wie er sich zu nennen pflegte.

Miguel Serano nannte ihn „den letzten Avatar“ und seine außergewöhnliche Brillianz in ALLEM was er anfaßte, ist bisher unerreicht.

 

Ich möchte in Zukunft hin und wieder etwas aus dem Führerhauptquartier zitieren, denn man ist wirklich vor Überraschungen nicht gefeit.
Einfach und wunderbar zugleich.

Los gehts…..

 

Man sollte dem Führer auch abseits der Politik Gehör schenken:

Ich bilde mir nicht ein, daß alles, was ich mache, auf meinem Krautacker wächst. Ich habe nur sehr viel gelesen und aus früherem Geschehen die Nutzanwendung gezogen: Friedrich der Große schon hat seine verkupferten Taler mit der Zeit wieder aus dem Handel genommen und so die Wahrung wiederhergestellt.

Was die Planmäßigkeit der Wirtschaft angeht, stehen wir noch ganz in den Anfängen und ich stelle mir vor, es ist etwas wunderbar Schönes, eine gesamtdeutsche und europäische Wirtschaftsordnung aufzubauen. Was würde beispielsweise allein damit gewonnen sein, daß es uns gelingt, die Wasserdämpfe, wie sie heute bei der Gasgewinnung entstehen, aber für die Wärmewirtschaft verlorengehen, zur Beheizung von Gewächshäusern zu verwenden, die unsere Städte den ganzen Winter über mit Frischgemüse und Früchten versehen müßten.

 

Es gibt nichts Schöneres als Gartenwirtschaft.

 

Ich habe bisher geglaubt, eine Wehrmacht könnte ohne Fleisch nicht auskommen; jetzt erfahre ich, daß die Heere der Antike sich nur in Zeiten der Ernährungsnot gezwungen gesehen haben, zum Fleisch zu greifen, daß sich die Heeresverpflegung der Römer fast ganz auf Getreide aufgebaut hat.

Es gibt ein interessantes Dokument aus der Zeit Cäsars, danach haben die Heere jener Zeit sich ohne Fleisch ernährt; die antike Quelle berichtet von Notzeiten, in welchen die Soldaten sich gezwungen gesehen hätten, zum Fleisch zu greifen. Man weiß, daß den antiken Philosophen schon der Übergang vom Brei zum Brot ein Abstieg zu sein schien. Auch die Wikinger hätten, wären sie auf Fleisch angewiesen gewesen, ihre Riesenfahrten nicht unternehmen können. Es gab ja keine Möglichkeit, Fleisch zu konservieren.

 

 

Die Entstehung der Gruppe als der kleinsten militärischen Einheit rührt daher, daß jeweils ein Trupp über eine Getreidemühle verfügte. Vitaminträger war die Zwiebel.

 

 

Die Menschen müssen einmal sehr lange gelebt haben. Die Wende trat ein in der Zeit, wo der Mensch vom Früchte-Esser sich darauf umstellte, Gekochtes zu sich zu nehmen. Der Mensch ist das einzige Wesen, das den Ernährungsprozeß umstellt, indem er das Essen durch Kochen steril macht. Daß der Mensch an sich länger leben müßte, das geht doch eigentlich hervor aus der kurzen Zeit, in welcher er lebensreif ist, und der überlangen, in der er das noch nicht ist. Ein Hund lebt die acht- bis zehnfache Zeit von dem, was er zum Wachsen braucht. Der Mensch müßte danach statt auf 40 bis 60 auf 140 bis 180 Jahre kommen.

Beweisen können wir, daß in Gebieten wie Bulgarien, wo man Joghurt ißt und im übrigen Polenta und dergleichen, die Menschen älter werden als bei uns; dabei lebt der Bauer nicht gesund, er macht kein Fenster auf. Alle Wesen der Welt leben vom Leben. Dadurch, daß der Mensch die Substanz seiner Ernährung erst einem chemischen Prozeß unterwirft, entstehen die Kulturkrankheiten, Krankheiten, die vom getöteten Leben kommen. Jetzt nimmt trotz unserer Kultur das Lebensdurchschnittsalter wieder zu. Wir haben die Rohkost wieder eingeführt. Die Rohkost war eine Revolution! Daß ein aus Kohle gewonnenes Fett gleich gut ist wie eines aus Olivenöl, glaube ich nicht; besser wird sein, das künstlich gewonnene für unsere Schönheitspflege zu verwenden, als Seife und so fort. In das Kapitel der Ertötung der Fortfolge des Lebens durch das Kochen mag der Krebs gehören. Wir geben dem Körper eine Ernährung, die irgendwie entartet ist, und beruht der Krebs auch auf einer noch unbekannten Voraussetzung, so ist doch möglich, daß diese Voraussetzung nur wirksam wird, wenn der Körper nicht richtig ernährt ist. Schnupfen-Bazillen, Tuberkel-Bazillen atmen wir alle ein, aber die Abwehrkräfte sind nicht gleich in allen Menschen.

Die Natur
schafft ein Wesen und gibt ihm alles mit, was zum Leben notwendig ist.

 

Wenn es trotzdem nicht leben kann, dann, weil es von außen bedroht wird oder weil die innere Widerstandskraft nachgelassen hat. Beim Menschen ist dies letztere meist die Ursache seines Vergehens. Eine Kröte ist ein entarteter Frosch. Wer weiß, was die Kröte frißt, sie frißt bestimmt etwas, das ihr nicht bekömmlich ist.

Die Menschen denken so unlogisch, am unlogischsten die Professoren.

In zweitausend Jahren werden sie behaupten, wir seien aus den Sümpfen hervorgegangen, wenn sie über die Herkunft der Bewohner der Ukraine grübeln, während wir doch in die Pripjetsümpfe die Ureinwohner getrieben haben, um uns selber in den fruchtbaren Gefilden anzusiedeln. In Bayern haben wir in den fruchtbaren Gegenden die schönen Menschen, während sich verkrüppelte Gestalten in den Nebentälern finden, wobei die Männer besser aussehen als die Frauen. In der Not frißt der Teufel Fliegen, und das hat sich vererbt. Später sind dann sicher noch Hunnenschwärme darüber hingegangen, der Herr von Kahr war ein letzter Sprößling, ein reiner Hunne.

Für Romantik hat der Bauer gar keinen Sinn. Er greift in die Erde; ein Städter schaut ja auch nicht auf die Architektur des Geschäfts, in dem er kauft. Unsere Vorfahren waren nur Bauern, Jäger gab es nicht, sie sind entartete Bauern; in der germanischen Vorzeit wird einer, der nur gejagt hat, als Strolch gegolten haben, außer er hat gegen Bären und Wölfe gekämpft. Bei den Massai gibt es Löwenjäger, die außerhalb der Kraale wohnen und ihres heldenhaften Kampfes wegen gefeiert werden.

Auf den Kopf der deutschen Bevölkerung treffen im Jahr zwölf Kilogramm Fische, in Japan aber sind es fünfzig bis sechzig Kilogramm. Wir sind mit dem Fischverzehr noch lange nicht am Ende, die Steigerung des Verzehrs hängt an der Frage, ob es möglich ist, den Fisch richtig darzubieten, er geht ja rasch in Fäulnis über. In München konnte man vor dem Weltkrieg ungleich viel leichter Fische haben als etwa in Wien. Doch haben sich dem Vernehmen nach auch in der Ostmark die Verhältnisse inzwischen schon günstiger gestaltet.

Einem Kannibalen beibringen, daß er den anderen nicht auffressen soll, das ist sehr schwer, er begreift das nicht: Für ihn ist das von Natur aus so! Aber – zu Admiral Fricke -: fürchten Sie nicht, daß ich durch eine Verordnung der Marine das Fleischessen verbieten will! Wir hätten den Nationalsozialismus in Deutschland nicht erfolgreich durchsetzen können, wenn ich die Fleischkost verboten hätte. Sofort wäre die Frage aufgetaucht, z’wegen was ist dann überhaupt eine Kalbshaxe da? Die Grundlage unserer Ernährung ist im großen heute die Kartoffel. Nur ein Prozent der ganzen deutschen Grundfläche dient aber als Kartoffelland. Wären es drei Prozent, so hätte jeder mehr als genug zu essen!

 

Siebenunddreißig Prozent sind Weide, und das Gras frißt nicht der Mensch, sondern das Vieh.

  • Alle Fleischfresser unter den Tieren sind in der Leistungsfähigkeit den Pflanzenfressern unterlegen.
  • Ein Löwe kann keine Viertelstunde Trab laufen,
  • ein Elefant acht Stunden.
  • Die Affen, unsere Verwandten aus der Vorzeit, sind reine Pflanzenfresser.
  • Zu den stärksten Menschen gehören die japanischen Ringer, sie essen nur Pflanzenkost.
  • Desgleichen die türkischen Lastträger, Männer, von denen einer ein Klavier heben kann!

 

 

Ich habe, solange ich Fleisch gegessen habe, ungeheuer geschwitzt; in einer Versammlung habe ich vier Maß Bier getrunken, dabei aber neun Pfund abgenommen! Und dann noch sechs Flaschen Wasser getrunken. Als ich Vegetarier geworden war, brauchte ich nur ab und zu noch einen Schluck Wasser!

Wenn man einem Kind Fleisch und einen Kuchen oder einen Apfel hinlegt, greift es nie zum Fleisch; das ist atavistisch!

Das Kind würde auch nie Bier oder Wein trinken oder zu rauchen anfangen, wenn es die Erwachsenen das nicht tun sähe! Der Fleischkonsum geht automatisch damit zurück, daß mehr Gemüse gereicht wird und daß jeder sich das vegetarische Essen leisten kann. Ich glaube, daß der Mensch zum Fleisch gekommen ist, weil die Eiszeit ihn in Not gebracht hat. Zugleich kam er zum Kochen, was sich heute schädlich auswirkt. Alles zum Beispiel, was eine Landbevölkerung zu sich nimmt, ist über hundert Grad erhitzt und damit untauglich geworden! Die südlichen Völker kannten beides nicht! Wunderbar gelebt habe ich in Italien. Das war für mich das Schönste! Die Küche in Rom einfach wunderbar!

„Als ich jung gewesen bin, haben die Ärzte gesagt, der Mensch muß Fleisch essen, weil er sonst keine Knochen bekommt. Das war falsch! Im Gegensatz zu den Polenta essenden Völkern haben wir schlechte Zähne. Ich glaube, das hängt zusammen mit dem Pilz, der aus der Hefe kommt. Neun Zehntel unserer Nahrung nehmen wir in einem Zustand zu uns, in welchem das Leben abgetötet ist!

Wenn man mir sagt, daß fünfzig Prozent aller Hunde an Krebs Sterben, so muß das eine Ursache haben. Von Natur aus ist der Hund dazu bestimmt, andere Tiere zu reißen. Der Hund frißt heute aber nur Gekochtes.

Auf dem Lande sind die Leute vierzehn Stunden in der frischen Luft; trotzdem sind sie mit fünfundvierzig Jahren alte Menschen; die Sterblichkeit ist eine enorme. Das kommt von Fehlern in der Ernährung, sie essen lauter gekochtes Zeug! Es ist nicht so, daß der Mensch alles essen kann, was er mag!

In der Natur geht, was nicht ganz lebensstark ist, von selbst wieder unter; nur der Mensch zieht Lebensschwaches auf!

[…]

Quelle

Euer Rabe

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Ludwig Wagner
Ludwig Wagner
31/07/2018 11:04

Ich ernähre mich seit 20 Jahren roh!
Gekeimte Körner immer dabei!!
Mal Friedensevangelium der Essener (Band 1) lesen und umsetzen!
Dort ist Jesus Medizin aufgeführt…..
Unser Körper besteht zu 80% aus Bakterien — jede Bakterie ist ein multidimensionaler Informationsträger.
Eine pathologische, durch Unrat ernährte Bakterie, hat eine pathologische informationsbreite, die unsere Zellen angreifen tut.
Das ist Krieg, 4 zu null verloren!!
Nachdem wir uns laut FE gereinigt haben, ist das Lebensspiel 5 zu null — gewonnen!!!
Und hier die wissenschaftliche Deutung des Abendmahls:
https://www.facebook.com/ludwig.wagner.98/posts/1672595316149880
Ich wünsche Allen gutes Gelingen!!
LWagner

Elfin
Elfin
31/07/2018 08:02

Lieber Rabe, mal wieder einen herzlichen Dank für diesen Beitrag!!! Mein Herz hat sofort die ersten Freudensprünge gemacht, als ich die Überschrift gelesen habe *hach*! Wie genial, dass du dich diesem Thema hier angenommen (obwohl es ja für viele ein „Thema non grata“ ist und sich die meisten davon provoziert fühlen) und es geteilt hast. Ich denke auch, dass es einen guten Grund hat, warum in diesen Zeiten immer mehr Menschen zur veganen Ernährung wechseln. Energetisch macht das einfach ganz viel Sinn. Die Qualen der Tiere wirken sich sicherlich auch auf den Konsumenten, ebenso wie auf andere Bereiche aus. In… Weiterlesen »

Chatte
Chatte
30/07/2018 20:19

Sehr interessant!
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„Die Entstehung der Gruppe als der kleinsten militärischen Einheit rührt daher, daß jeweils ein Trupp über eine Getreidemühle verfügte. Vitaminträger war die Zwiebel.“

Chatte
Chatte
30/07/2018 18:35

„Fleischverzehr – notwendig oder unnütz ?“
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http://brd-schwindel.ru/fleischverzehr-notwendig-oder-unnuetz/

Chatte
Chatte
30/07/2018 18:34

„70 Prozent Ernteausfall in Deutschland: Bauern fordern eine Milliarde Euro Hilfe“
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http://brd-schwindel.ru/70-prozent-ernteausfall-in-deutschland-bauern-fordern-eine-milliarde-euro-hilfe/

Chatte
Chatte
29/07/2018 19:00

„Implosion statt Explosion“, „Ihr bewegt falsch“.

Chatte
Chatte
29/07/2018 18:51

Die Natur hat immer Recht und irrt sich nicht. Folge der Natur! „Die Natur kapieren und kopieren“ ist der Schlüssel zum Erfolg!