Die Reichsdeutschen »» Teil 1 «« Die Dritte Macht

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

heute gibt es eine Buchbesprechung von Martin Neumann aus dem Jahre 2015.

 

 

Ich kenne den Taxt nur sehr oberflächlich
und habe mich bisher nicht an den Inhalt gewagt, weil solche Bücher auch oft Mittel zur Feindpropaganda sind.

 

Mittlerweile bin ich durch sehr gute Feindpropaganda Erkennungsprozesse geschult und traue mich auch an solche Texte heran,
um Euch nicht eventuelle Falschinformation zu übermitteln.

 

 

Wenn es etwas zu verändern oder auszulassen gibt, dann werde ich das tun.

 


Zuallererst will ich dem Autor natürlich NICHTS dergleichen unterstellen,
aber wir wissen mittlerweile alle,
das der fortlaufende Entwicklungsprozess immer auch Fehleinschätzungen beherbergen kann,
die oft zum Zeitpunkt des Drucks eines Buches nicht vollständig in ihrer Richtigkeit eingeschätzt werden konnten.

 

 

Also lassen wir uns überraschen, welche Einsichten und Rückschlüsse der Autor im Jahre 2015 hatte.

 

 

Los gehts mit dem Auftakt eines Mehrteilers,
dessen einzelne Teile ich jeweils im Titel kennzeichnen möchte,
um die Übersicht zu gewährleisten.

 

 

 

 

Vorwort

 

 

„Der Zweite Weltkrieg ist noch nicht zu Ende und das Deutsche Reich kämpft nach wie vor gegen die Alliierten!“

 

 

So könnte man die Hauptthese dieses Buches in wenigen Worten zusammenfassen. Wenn das für Sie, lieber Leser, unglaublich oder gar wie haarsträubender Unsinn klingt, so verwundert mich das nicht. Als mir vor einigen Jahren ein Bekannter zum ersten Mal von einer sogenannten „Dritten Macht“ beziehungsweise den „Reichsdeutschen“ erzählte, starrte ich ihn nur verdutzt an und suchte nach der Pointe in einem Witz, der keiner war.

Es ist also vollkommen normal, wenn man beim Erstkontakt mit diesem Thema eine gewisse Abwehrhaltung einnimmt. Die einen reagieren verblüfft, die anderen beißen sofort zurück und wollen „nichts mehr von diesem Schwachsinn hören“. Wie gesagt, eine vollkommen normale Verhaltensweise, wenn plötzlich Dinge auftauchen, die wir mit unserer Erziehung und dem uns eingepflanzten Weltbild überhaupt nicht vereinbaren können.

Demnach soll dieses Buch auch in erster Linie Denkanstöße vermitteln. Ich möchte nämlich keinesfalls behaupten, dass ich die „alleinige Wahrheit“ kenne und genau weiß, was in den Jahren nach 1945 geschehen ist oder gar in Zukunft noch geschehen wird. Sich mit dem Thema „Dritte Macht“ auseinander zu setzen, bedeutet für mich, Puzzleteilchen in mühevoller Kleinarbeit zusammen zu tragen. Es ist eine Detektivarbeit, die ungeheuer spannend und zugleich auch frustrierend sein kann. Letzteres vor allem deshalb, weil man nur bis zu einem gewissen Punkt selbst recherchieren kann. Man hat als gewöhnlicher Mensch weder Zugriff auf geheime Unterlagen der Amerikaner oder Russen, noch kann man einfach zu bestimmten Orten der Erde reisen, um nachzusehen, ob sich dort wirklich ein Stützpunkt besagter Dritter Macht befindet oder nicht.

 

 

 

 

Es handelt sich hier immerhin um das bestgehütetste Geheimnis unserer Zeit.

 

 

Stetig wechselnd lösen sich Stillschweigen und Desinformation in den Massenmedien ab; vieles bleibt spekulativ – damit muss man sich abfinden. Dies würde sich erst ändern, wenn besagte Dritte Macht so offen agieren würde, dass wir – als „kleine Leute“ – sie und ihr Wirken direkt wahrnehmen können. Ob und wann dies geschehen wird, kann niemand voraussagen. Also bleibt uns bisher nur das mühselige Zusammenfügen von Puzzleteilchen und Informationsfragmenten, genau wie das Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten und der Gebrauch der Logik, um zu einem gewissen Grad der Erkenntnis zu kommen.

Den Arbeitsbegriff „Dritte Macht“, der sich seit einigen Jahren im Zusammenhang mit der vermeintlich noch immer existierenden Exilorganisation der „Reichsdeutschen“ eingebürgert hat, möchte ich auch in diesem Buch verwenden. Er spielt auf die Zeit des Kalten Krieges an, als es noch die USA und die Sowjetunion als die beiden dominierenden Großmächte auf Erden gegeben hat. Und natürlich jene mysteriöse „Dritte Macht“, die im Verborgenen auch schon damals gewirkt hat und noch bis heute wirkt. Allem Anschein nach jedenfalls. Mit diesem Buch möchte ich versuchen, ein wenig Licht in eine von mehreren Seiten streng unter Verschluss gehaltene Angelegenheit zu bringen. Der Zugang zur sogenannten „letzten Wahrheit“ bleibt uns allen derzeit noch verwehrt.

 

 

Krieg nach dem Krieg?

 

 

Schon der Erste Weltkrieg sollte „ein Krieg zur Beendigung aller Kriege“ werden. So verkündete es jedenfalls die US-Propaganda im Jahre des amerikanischen Kriegseintritts. Seitdem sind jedoch viele Jahre vergangen, die keineswegs friedlich gewesen sind. Und auch der Zweite Weltkrieg – damals zogen die Amerikaner unter ähnlich klingenden Parolen gegen das Deutsche Reich in die Schlacht – brachte nicht den „ewigen Weltfrieden“, den man den Massen versprochen hatte. Ganz im Gegenteil, das globale Ringen geht weiter und die wenig erfreuliche Gegenwart lässt nicht vermuten, dass in Zukunft endlich der pazifistische Geist einkehren wird.

Neben den Kriegen, die vor den Augen der sogenannten „Weltöffentlichkeit“ stattfinden, gibt es viele Indizien dafür, dass es auch noch einen „verborgenen Krieg“ gibt, der nichts anderes als die Fortsetzung der bewaffneten Auseinandersetzungen des Zweiten Weltkrieges ist. Über diesem Konflikt, der weltpolitisch weit bedeutender sein dürfte als beispielsweise der Vietnamkrieg, liegt jedoch ein dunkler Mantel des Schweigens. Die Machteliten, die in Europa und den USA die politischen Fäden ziehen, haben nämlich keinerlei Interesse daran, dass die breite Öffentlichkeit etwas von diesem, im Verborgenen ablaufenden Konflikt, erfährt. Deshalb werden auch die altbewährten Mittel, Vertuschung und Desinformation, rücksichtslos eingesetzt, um die Erdbevölkerung weiterhin im Zustand der Ahnungslosigkeit zu halten.

 

 

Würde beispielsweise die USA öffentlich zugeben, noch immer gegen die „Nazideutschen“ zu kämpfen,
so wären die Folgen für die Supermacht Nr. 1 auf Erden unabsehbar.

 

 

Vermutlich würde ein Großteil der arabischen Welt beim Erhalt dieser Kunde zu jubeln anfangen, während Millionen Menschen in allen Erdteilen zugleich breit und hämisch grinsten. Im Gegenzug würden jene, die sich selbst als westliche Demokraten und Amerikafreunde bezeichnen, einen furchtbaren Schock erleiden. Der Imageverlust wäre, besonders angesichts einer mittlerweile schwankenden Allmachtsposition der USA, gewaltig. Das Gleiche gilt auch für Russland, dessen machtpolitisches Selbstbewusstsein nach dem Kollaps der Sowjetunion nach wie vor angeschlagen ist.

 

 

 

 

 

Die Führung des nationalsozialistischen Deutschlands hatte sich hingegen offenbar schon im Verlauf des Zweiten Weltkrieges auf eine Fortsetzung desselben nach dem Verlust des Mutterlandes eingestellt. Das heißt allerdings nicht, dass man nicht auch an den Sieg im Krieg selbst geglaubt hat. Vieles stand im größten Waffengang der bisherigen Weltgeschichte auf Messers Schneide, so dass er auch durchaus mit einem deutschen Sieg hätte enden können. Dazu aber später mehr.

Doch die Führung des Deutschen Reiches war allem Anschein nach auch weitsichtig genug, einen sogenannten „Plan-B“ ins Auge zu fassen. Zumindest gilt dies für jene Kreise, die während der Absetzungsbewegung nach Kriegsende die Führungsaufgaben übernommen hatten. Adolf Hitler beispielsweise hatte die geostrategische Lage Deutschlands schon immer als äußerst ungünstig bezeichnet. Er beklagte das Vorhandensein zu vieler feindlicher Nachbarstaaten, die Deutschland naturgemäß stets umringten. Weiterhin ist es vielfach belegt, dass sich die deutsche Führung nicht erst seit der Niederlage von Stalingrad oder der alliierten Invasion in der Normandie mit der Möglichkeit, das deutsche Mutterland zu verlieren, auseinandergesetzt hat.

Ich werde im weiteren Verlauf dieser Schrift diesbezüglich noch einmal auf die Grundlagen der nationalsozialistischen Weltanschauung, die man unbedingt kennen muss, wenn man das Denken und Planen der „Reichsdeutschen“ verstehen will, eingehen. Hitler betonte außerdem, dass man im Falle eines Weltkrieges nicht gegen einzelne, souverän agierende Staaten und Völker kämpfen würde, sondern vielmehr gegen eine international vernetzte Struktur, die sich mit ihrer Finanzmacht England, Frankreich, die USA und die Sowjetunion Untertan gemacht hatte – eben das von ihm unermüdlich als Hauptfeind der freien Völker gebrandmarkte „internationale Judentum“.

Demnach hatte man sich auf nationalsozialistischer Seite von Anfang an auf einen unversöhnlichen „Weltanschauungskrieg“ gegen den erklärten „Todfeind aller arischen Völker“ eingerichtet. Weiterhin war es nicht nur Adolf Hitler, sondern auch den übrigen Führungspersönlichkeiten der nationalsozialistischen Bewegung bewusst gewesen, dass Deutschland im Kriegsfall gegen eine gewaltige Übermacht anzutreten habe. Somit wurde zugleich auch die Option einkalkuliert, notfalls das deutsche Mutterland aufgeben zu müssen.

 

„Die Möglichkeit, für ein Volkstum die Unabhängigkeit wieder zu erringen, ist nicht gebunden an die Geschlossenheit eines Staatsgebietes, sondern viel mehr an das Vorhandensein eines, wenn auch noch so kleinen Restes dieses Volkes und Staates, der im Besitz der nötigen Freiheit, nicht nur Träger der geistigen Gemeinschaft des gesamten Volkstums, sondern auch der Vorbereiter des militärischen Freiheitskampfes zu sein vermag. Denn unterdrückte Länder werden nicht durch flammende Proteste in den Schoß eines gemeinsamen Reiches zurückgeführt, sondern durch ein schlagkräftiges Schwert“1), schrieb Hitler bereits im Jahre 1924 in seinem Buch „Mein Kampf“.

 

 

 

 

Der bekannte Historiker David Irving vermerkt des Weiteren in seinem Buch „Adolf Hitler – Führer und Reichskanzler: „Anfang Januar (1945; der Autor) meldete General Hermann Reinecke, dass er und Bormanns Parteikanzlei unter tätiger Mithilfe Himmlers einen kleinen, fanatischen Führungsstab aufbauten.“ 2)

Es ist also davon auszugehen, dass sich der Kern der NS-Führung in den letzten Kriegsjahren auf eine Weiterführung des Kampfes außerhalb der deutschen Heimat vorbereitet hat. Eine Schlüsselrolle könnte hier Reichsleiter Martin Bormann zugefallen sein, der als enger Mitstreiter und Berater Adolf Hitlers als eine Art „Mastermind“ fungiert hat.

 

 


Bormann, als Organisationstalent und fanatischer Nationalsozialist, hat offenbar nicht nur die Führungsspitze der „Bewegung“ ideologisch neu eingeschworen und maßgeblich beeinflusst, sondern auch die Weichen für die Zeit nach der Niederlage gestellt.

 

 

Es ist bis heute nicht befriedigend aufgeklärt worden, was mit Bormann geschehen ist. Es gibt jedoch eine Fülle von Indizien, dass er, zusammen mit anderen Führungspersönlichkeiten, alles getan hat, um die Zukunft der NS-Organisation sicher zu stellen. David Irving erwähnt in seiner oben genannten Hitler- Biographie ein geheimes Treffen, in dem es unter anderem darum gegangen sein muss, den „Parteischatz“ im Ausland in Sicherheit zu bringen. Außerdem riet Bormann den anwesenden Parteigenossen, Firmen außerhalb Deutschlands aufzukaufen.

Selbst das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ schrieb am 08.01.1968, bezugnehmend auf den Bericht eines SS- Mannes namens Wiedwald:

„Im Mai 1945 verschwand während der letzten Kämpfe um Berlin der Reichsleiter Martin Bormann, Chef der Parteikanzlei und nach Hitler der mächtigste Mann der NSDAP. Er wurde 1946 vom Nürnberger alliierten Militärgericht in Abwesenheit zum Tode verurteilt, später von einem bayrischen Amtsgericht für tot erklärt. Von Anfang an glaubten jedoch viele Experten, dass Bormann die Flucht ins Ausland gelungen sei. 1960 erklärte Bormanns Schwiegermutter Hildegard Buch, er habe „1949 noch gelebt“.

 

Der britische Journalist Antony Terry, Korrespondent der „Sunday Times“ in Bonn, hat jetzt einen ehemaligen SS- Mann aufgespürt, der behauptet, Bormann aus dem eingeschlossenen Berlin geschmuggelt und ihm bis vor einem halben Jahr als Leibwächter gedient zu haben. 3)

Was an dieser Geschichte dran ist, kann niemand wirklich sagen. Aber Anlass zum Nachdenken gibt sie durchaus. Zudem schreibt der Spiegel weiter:

„Daher ist diese Geschichte unbewiesen. Gleichwohl kann sie als der detaillierteste und noch am ehesten nachprüfbare Bericht über Bormanns Nachkriegsexistenz gelten, den es bisher gibt. Bormann lebt in Brasilien, am südlichsten Zipfel des brasilianisch-paraguayischen Grenzgebiets – genau gesagt: einen Kilometer vom westlichen Ufer des Parana entfernt und 24 Kilometer nördlich der Grenze. Der Flüchtling wohnt in einer kleinen Siedlung, die sich „Kolonie Waldner 555“ nennt. Es gibt zwar keinen Wachtposten, der die Ankunft eines Besuchers ankündigt, aber 40 bis 60 Deutsche, Polen und Ukrainer sind bereit, auch einen Mord zu begehen, um den Mann zu schützen, unter dessen Befehl sie stehen. Bormann hat sich – falls Wiedwalds Angaben zutreffen – in eine der größten natürlichen Festungen der Welt zurückgezogen. Die Besitzung gleicht einem Rechteck, das sich nach Wiedwalds grober Schätzung 64 Kilometer weit am Flussufer und 160 Kilometer tief ins Innere erstreckt; Bormanns Imperium wird im Osten durch den mörderischen Fluss geschützt, der an dieser Stelle 16 Kilometer breit ist.“4)

 


Es gibt zudem eine Reihe von Hinweisen, dass Bormann und weitere Größen der NS-Bewegung gegen Ende des Weltkrieges beträchtliche Summen (man vermutet mehr als 500 Millionen Reichsmark allein durch Bormann!) 5) gesichert haben, wobei viele Millionen nach 1945 in dunklen Kanälen „verschwunden“ sind.

Wieder nur Indizien, die jedoch vermuten lassen, dass man die Zukunft trotz der Niederlage des Reiches nicht aus den Augen verloren hat.

 

Natürlich sind Berichte von Blättern wie „Der Spiegel“ stets mit Vorsicht zu genießen, aber das dürfte der aufmerksame Leser sicherlich auch schon selbst herausgefunden haben.

An anderer Stelle werde ich noch intensiver auf die politisch-weltanschaulichen Grundlagen des Nationalsozialismus eingehen, um gewisse Problemstellungen leichter verständlich zu machen, doch zunächst belasse ich es bei den obigen Informationen. Kommen wir zurück zum „Krieg nach dem Krieg“.

Seit 1945 scheint das Ringen zwischen der Dritten Macht und den Alliierten weiter zu gehen. Was für den Uneingeweihten zunächst wie das Setting eines schlechten Science-Fiction-Romans klingt, wird auf den zweiten Blick dennoch klarer. Es finden ganz offensichtlich Kämpfe beziehungsweise Wettläufe um geostrategisch wichtige Zonen auf der Erde statt.

 

Eine davon ist (oder war) offenbar das berühmte „Bermuda Dreieck“.

 

 

 

 

Weitere sind die Polarregionen oder auch diverse Gebiete in Wüsten- oder Bergregionen. Außerdem ist der von mir vermutete „Geheimkonflikt“ auch noch in anderen Zusammenhängen spürbar. Seit Jahrzehnten zieht es immer wieder ganze Verbände von sogenannten „Unbekannten Flugobjekten“ verdächtig oft und regelmäßig zu US-amerikanischen Atomanlagen, Atomwaffenbasen, Elektrizitätswerken oder auch gewöhnlichen Militärstützpunkten. Im Gegenzug gibt es zahlreiche dokumentierte Militärunternehmungen der USA oder auch des „Anti-Hitler-Kampfbündnisses“ als Ganzes gegen eine „unbekannte“ Feindmacht.

Die „Operation Highjump“ des Jahres 1947, also der militärische Vorstoß der Amerikaner in die Antarktis, wie auch das „Internationale Geophysikalische Jahr“ 1958/59 (in Kooperation mit der Sowjetunion!) wären hier zu nennen. Obwohl die „Operation Highjump“ ohne jeden Zweifel einen militärischen Charakter hatte, ist es, wenn man die Hintergründe nicht kennt, jedoch kaum möglich, einen Sinnzusammenhang zu besagtem „Krieg nach dem Krieg“ herzustellen.

Nun geht es darum, die Möglichkeit des Vorhandenseins einer versteckten Weltmacht und eines von mir vermuteten Konfliktes mit ihren Gegnern (mit all seinen möglichen Auswirkungen) zu untersuchen.

  • Könnte jene Dritte Macht tatsächlich noch existieren?
  • Was spricht dafür und was dagegen?
  • Und findet wirklich noch immer eine Auseinandersetzung zwischen ihr und ihren alten Feinden, den Alliierten des Zweiten Weltkrieges, statt?

 

Sicherlich eine mehr als spannende Frage für alle, die keine Furcht vor eigenen Gedanken haben. Wer glaubt, dass ihn die Bildzeitung bereits ausreichend mit allen „wichtigen“ Informationen versorgt, der sollte das Buch jetzt zur Seite legen. Alle anderen werden hoffentlich ein paar interessante Lesestunden mit meinen Ausführungen verbringen können. Wie ich bereits zu Beginn dieser Schrift erwähnt habe, ist die Recherche nach den Lebensäußerungen der Dritten Macht und ihrem Wirken auf weltpolitischer Ebene eine Detektivarbeit. Das macht diese Angelegenheit zugleich sehr spannend als auch äußerst mühsam.

 

 

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theodorus
theodorus
05/09/2021 11:06
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14/12/2020 17:46

[…] linked website below, which use these books to look at the evidence for a German Breakaway Group. https://fliegende-wahrheit.org/2019/07/09/die-reichsdeutschen-teil-1-die-dritte-macht/(This is a German site – easily translated on line – this is a link to a 24 parts series of […]

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14/12/2020 17:31

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Gjarðarr Hroarsson
17/08/2019 03:33

Ich wünschte es mir sehnlichst, doch wie du bereits erwähntest, heißt sehen glauben und solange wir diese Existenz, bzw. äußere Auswirkungen dieses Konflikts mit eindeutiger Identifizierung nicht wahrnehmen, bleiben dass Luftschlösser und wir sollten uns lieber auf uns selbst verlassen, statt nach einer möglichen Hilfe zu schielen, die vllt. niemals kommt.

thor
thor
13/07/2019 00:07

Kann Ich bestätigen….gibt es online als PDF.

Maxi
Maxi
14/06/2018 00:18

Ich habe das Buch jetzt gelesen und bin sehr angetan. Eine sehr objektive, scharfsinnige und vernünftige Analyse des Themas. Ich kann es wirklich jedem Deutschen empfehlen.