Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
ihr wisst ja was ich von Donald Trump und jedem anderen Rotznasen oder Freimaurer in den Diensten JENER halte.
Allerdings sind Betrügereien Betrügereien und nicht hinnehmbar, egal wo und wie.
Dass sich ein Wahlbetrug nicht nur ergeben, sondern von langer Hand geplant war, ist nicht nur in diesem Wahlkampf in Amerika zu sehen.
Vor 4 Jahren war der gleiche Schlamassel zu sehen, nur diesmal steht für uns Beobachter ein besonderes Schmankerl an,
denn diesmal wurde das Ganze an die wirklich große Glocke gehängt und wir sehen die Anstrengungen des System,
die abgegebenen Stimmen neu von Hand auszählen zu lassen.
Dabei wird natürlich jede Menge Desinformation gestreut, die es schön zu separieren gilt.
Es wird das Bild GUT und BÖSE bedient, jedoch sollten wir uns davon nicht beirren lassen,
denn es gibt nur JENE in diesen Positionen und niemand Anderen.
Diejenigen die es wagen den Hebel anzusetzen, erleiden das Schicksal eines JFK.
Das Schicksal Trumps scheint auch schon lange vorher geplant gewesen zu sein. Wir kennen sie ja, diese Freimauerer SIMPSONS mit ihren Vorhersagen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen,
dass diesmal das amerikanische Volk in vollen Zügen den Betrug mitbekommt, obwohl seitens der Hakennasen-kontrollierten Medien
dies alles verschwiegen wird. Das Problem kennen wir auch mit den Medien
in der BRD. Es ist nichts anderes,
nur dass es in der BRD keine „FOX NEWS“ gibt, das auch über die regulären Sendestationen empfangen werden kann und somit für die Deutschen NUR das Internet als alternative Informationsquelle zur Verfügung steht.
Damit will ich nicht sagen, dass FOX NEWS NICHT zum System gehört.
Diese Vorfälle bleiben bestimmt lange im Gedächtnis der Amerikaner hängen und das Bild der Demokratten dürfte wohl auf absehbare Weise zerstört werden.
Mit dieser Wahl werden allerdings die im Hintergrund wurschtelnden Juden nicht verschwinden,
das steht fest.
Das System ist zementiert und selbst wenn die Clintons und Obamas irgendwo hinter Gittern verschwinden sollten,
sollten wir wissen,
dass all diese NUR Marionetten sind, so wie all die Anderen im offiziellen Schachbrett aufgestellten befindlichen Figuren.
Es gibt eine Methode diesen Wahlbetrug mittels eines mathematischen Gesetzes zu entlarven, allerdings kannte ich dieses Gesetz bisher nicht, wurde jedoch heute eines Besseren belehrt.
Dieses will ich Euch heute vorstellen und auch die entsprechenden Tabellen dazu präsentieren.
Für alle technisch-mathematisch Interessierten kommt hier der Beweis für den Wahlbetrug durch ausgezählte Stimmen, die mittels Parameter aufgezeigt werden können.
Los gehts…
Benford’s Gesetz:
Ein leistungsfähiges Werkzeug zur Aufdeckung betrügerischer Finanztransaktionen
Wenn Sie den Leuten erzählen, dass Sie ein forensischer Wirtschaftsprüfer sind, stoßen Sie in der Regel auf die gleiche vorhersehbare und ebenso schreckliche Reaktion:
„Sie zählen also das Geld toter Menschen?“
Nun, nicht genau.
Im Allgemeinen folgt darauf so etwas wie:
„Sie müssen wirklich gut in Mathe sein.“
Nochmals, nicht genau. Ehrlich gesagt, Wirtschaftsprüfer verlassen sich auf Taschenrechner und Computer.
Stellen Sie sich einen forensischen Wirtschaftsprüfer im Allgemeinen als Finanzermittler vor. Die meisten arbeiten mit Anwälten, Versicherungssachverständigen oder Strafverfolgungsbehörden zusammen, um komplexe Finanzangelegenheiten mit dem Ziel zu analysieren, ihre Ergebnisse – hoffentlich in einem vereinfachten Format – in einem Rechtsstreit zu präsentieren.
Selbst unter den Wirtschaftsprüfern gibt es ein breites Spektrum von Spezialgebieten, darunter Betrugsermittlungen, wirtschaftliche Schäden, Scheidung, Bewertung und Konkurs, um nur einige zu nennen. Im Zusammenhang mit Betrug gibt es jedoch eine Reihe sehr wirksamer Instrumente, die zum Einsatz kommen.
Ein Favorit ist das Benfordsche Gesetz.
Um es wirklich schätzen zu können, muss man jedoch zuerst seine Geschichte verstehen.
Im späten 19. Jahrhundert blätterte der in Kanada geborene Mathematiker und Astronom Simon Newcomb in seiner örtlichen Bibliothek in logarithmischen Tabellen, als er bemerkte, dass die frühen Seiten viel abgenutzter waren als die späteren Seiten. Dies weckte offenbar sein Interesse, und bei näherer Untersuchung postulierte er, dass in jedem beliebigen Datensatz die frühen Zahlen weitaus häufiger waren als die späteren. Er untersuchte und fand heraus, dass in den meisten „natürlichen“ Zahlensätzen die Zahl I öfter als erste Ziffer vorkommt als höhere Zahlen. Newcomb veröffentlichte seine Ergebnisse 1881.
Dann, 1938, kam der US-amerikanische Physiker Frank Benford unabhängig voneinander zu ungefähr der gleichen Schlussfolgerung und baute dabei auf ihr auf. Er stellte fest, dass die Zahl 1 mehr erscheint als die Zahl 2,
die mehr erscheint als die Zahl 3
und so weiter. Dann berichtete er, dass die Zahl 1 in etwa 30 Prozent der Fälle als erste Ziffer erscheint, die Zahl 2 in etwa 18 Prozent, die Zahl 3 in etwa 12 Prozent, und so weiter, bis man zu Nummer 9 kommt, die bei etwa 5 Prozent erscheint.
Dies lässt sich auch auf die zweiten Ziffern übertragen, aber wir werden es einfach halten.
Das funktioniert zwar für Volkszählungsdaten oder Flusslängen, aber die praktische Anwendung besteht darin, dass Buchhaltungsdaten wie Umsatz, Forderungen und Verbindlichkeiten im Allgemeinen dem gleichen Muster folgen. Es handelt sich um einen reinen Dienstleistungsbetrieb, bei dem der Eigentümer viel zu schwach ausgelastet ist und das langjährige, vertrauenswürdige Personal, Zuzahlungen für Dienstleistungen in Form von Bargeld, Schecks oder Kreditgebühren einzieht. Nun ist die Arztpraxis der schlimmste Alptraum eines Wirtschaftsprüfers, weil sie gegen die Kardinalregel der Aufgabentrennung verstößt, die im Wesentlichen bedeutet, dass keine einzige Person Zahlungen entgegennehmen, Schecks ausstellen, Einzahlungen vornehmen, Kontoauszüge abgleichen und Transaktionen aufzeichnen darf.
Trotz dieser Regel erlaubt der Arzt einer Person, Zahlungen zu sammeln und in der Buchhaltungssoftware des Unternehmens aufzuzeichnen und gelegentlich sogar Schecks auszustellen. Oder, noch schlimmer, die gleiche Person kann sich mit der ID des Eigentümers am Computer anmelden und Transaktionen eingeben, als wäre sie der Arzt – aber das ist ein Artikel für einen anderen Tag.
Auch wenn der Angestellte die vertrauenswürdigste Person auf dem Planeten sein mag, können die Umstände und die Gelegenheit diktieren, inwieweit dies zutrifft. Betrug kann unschuldig genug damit beginnen, dass der Angestellte ein kleines „Darlehen“ zur Bezahlung der Arztrechnungen der Kinder, die er schnell zurückzahlen will, rationalisiert. Eines führt zum anderen, und nachdem der vertrauenswürdige Mitarbeiter fünf Jahre lang damit beschäftigt war, entdeckt der Eigentümer den Betrug.
Was nun?
Hier kann das Benfordsche Gesetz helfen.
Eines der Analysewerkzeuge,
die Wirtschaftsprüfer verwenden ist Data-Mining-Software, die extrem große Datenmengen aufnehmen und Muster extrahieren kann.
Viele kommerziell erhältliche Data-Mining-Software bezieht das Benfordsche Gesetz in die Programmierung ein, was es sehr einfach macht, Unregelmäßigkeiten in diesen Mustern zu erkennen.
Würde man das Register der Arztschecks eingeben, so würde das Benfordsche Gesetz besagen, dass Transaktionen mit der ersten Ziffer von 1 etwa 30 Prozent der Zeit stattfinden, usw. Würde der Täter jedoch einen fiktiven Verkäufer bezahlen, würde er wahrscheinlich Beträge ausgleichen, wahrscheinlich klein anfangen und im Laufe der Zeit immer mehr ansteigen.
Diese Beträge wären höchstwahrscheinlich nicht wirklich zufällig, so dass die Verteilung der ersten Ziffer zum oberen Ende hin verzerrt sein könnte, wobei 8er und 9er häufiger vorkommen, während die kleineren Ziffern am Ende unterrepräsentiert sind. Das Bild nimmt allmählich Form an, und etwas sieht nicht richtig aus.
Das geschulte Auge wäre in der Lage, diese Unregelmäßigkeiten zu erkennen, die auf die Transaktionen hinweisen, die untersucht werden müssen. Sie können den großen Datensatz verkleinern und sich auf Transaktionen konzentrieren, die mit der Zahl 9 beginnen, wodurch es viel einfacher wird, beispielsweise einen Scheck über 9.500 Dollar an einen fiktiven Verkäufer zu finden. Plötzlich wird es sehr viel einfacher, die Nadel im Heuhaufen zu finden.
Koppelt man das Benfordsche Gesetz mit digitalen Prüfpfaden, Zeitkarten, Zeitleisten, Genogrammen, Unterschriftenanalyse und anderen Tools, dann zeigen sich Muster.
Das Benfordsche Gesetz als forensisches Buchhaltungsinstrument ist wirklich eine Mischung aus Alt und Neu. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, so dass wir mit größerer Geschwindigkeit und Präzision ein breiteres Netz auswerfen können. Es ist eine Ergänzung zu den besten Bemühungen von Betrugsermittlern und Anwälten gleichermaßen und kann ein mächtiges Werkzeug sein. Denken Sie also daran, wenn Sie das nächste Mal nach einer Nadel im sprichwörtlichen Heuhaufen suchen.
Veröffentlicht im Claims Management Magazine – Fraud Squad – Juli 2014.
Hier kommen die Ergebnisse der mathematischen Untersuchung meines Admins zur Präsidentenwahl 2020 in Amerika.
Sie zeigen eindeutig auf eine Wahlmanipulation und Wahlbetrug hin.
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