Die 3. Macht und das letzte Battalion

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit. 

 

 

was ist die Dritte Macht und das „letzte Bataillon“?

 

Eine sehr interessante Abhandlung über das, was den meisten vom Begriff her gängig,

aber inhaltlich immer noch viele Fragen aufwirft.

 

 

 

Hier eine kurze aber dennoch sehr informative Abhandlung der Hergänge dessen
was wir als
die

 

3. Macht
und das letzte Battalion bezeichnen.

 

 

Los gehts…

 

 

 

 

 

 

 

Betrachten wir uns noch einmal kurz die Entstehung des Dritten Reiches. Um das Geschehen damals verstehen zu können, muß man sich ein bißchen mit den okkulten Hintergründen der Geschichte auskennen. Die Jahrtausende alte Prophezeiung der „dGe-lugs-pa“ – der Gelbmützen sagt, daß das „Dach der Welt“ (Tibet) in das „Land des Mitternachtsberges“ übertragen werden wird – nämlich Deutschland.

 

 

 

 

Daher nahmen sie Karl Haushofer (Mitgründer der reichsdeutschen Thule-Gesellschaft) in ihre Loge auf. Man versprach die geistige und praktische Unterstützung bei der Errichtung des „neuen Lichtreiches“ auf Erden und im Gegenzug wurden in Deutschland die ersten tibetanischen Kolonien gegründet.

Die tibetanischen Mönche halfen im Hintergrund zusammen mit den Tempelrittern und den „Herren vom Schwarzen Stein“ bei der Errichtung des Dritten Reiches, der Gründung der „Thule Gesellschaft“ und der „Schwarzen Sonne“ (höchste Loge damals). Ziel dieser Logen war es, Deutschland von den Illuminati absolut autark zu machen. Dazu gehörte die Unabhängigkeit von ausländischem Kapital, wie auch Rohöl, im Bankgeschäft ein Verbot der Verzinsung und als Sicherheit die deutsche Arbeitskraft anstatt des Goldes.

 

Die tibetanischen Mönche waren demnach auch diejenigen, die in der Wewelsburg, bei Detmold, die Kinder der „Schwarzen Sonne“ einweihten, die später von Rudolf Steiner nach Tibet gebracht worden sein sollen. Weiterhin kam es, den Unterlagen der VRIL-Gesellschaft zufolge, durch die Mönche zu dem Kontakt mit den Ariannis und den Aldebaranern. Die Aldebaraner sind, diesen Beschreibungen glaubend, eine außerirdische Rasse aus dem Sternbild des Stiers, 68 Lichtjahre entfernt, die behaupten, die arische Rasse auf diesem Planeten angesiedelt zu haben. Doch diese Rasse wohnt zum Teil auch im Erdinnern, wo sie sich bei einer der Eiszeiten hin zurückgezogen hatten – das unterirdische Reich wird allgemein als Agarthi (bei den Germanen als „Asgard“) bezeichnet und seine Einwohner die Ariannis.

 

Da den einigermaßen Wissenden nach den Versailler Verträgen klar war, daß die Alliierten einen erneuten Krieg gegen Deutschland geplant hatten, bei dem nach dem Morgenthau-Plan das deutsche Volk komplett ausgerottet werden sollte, hatte Hitler ein „letztes Bataillon“ aufgebaut, im Falle, daß Deutschland den Krieg verlieren würde. Dieses „letzte Bataillon“ wurde in verschiedenen Ländern der Erde in Form kleiner Kolonien etabliert.

 

 

Die Wichtigsten davon waren

Neuschwabenland
(Antarktis),

Tibet,

Anden,

Grönland,

Kanarische Inseln,

afrikanische Gebirgskette,

Irak,

Japan

und im Erdinnern.

 

In seiner Rede vom 24. 2.1945 sagte Hitler:

„Heute prophezeie ich – wie immer durchdrungen vom Glauben an unser Volk – am Ende den Sieg des Deutschen Reiches.“ (Völkischer Beobachter, Berlin 27. 2. 1945, S. 2) 

oder

„In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und Überlebende, aber das letzte Bataillon wird ein deutsches sein“. (UFOs – Unbekanntes Flugobjekt?, W. Nattern, Samisdat-Verlag, Toronto)

 

Durch anfangs mediale und später auch physische Kontakte mit den Aldebaranern kam es den VRIL-Schriften zufolge zum Bau von Flugschiffen – sog. UFOs – speziellen U-Boot-Typen, die unter Wasser Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h erreichen, ein enormes Fassungsvermögen und auch verschiedene Waffensysteme gehabt haben sollen, die jedoch nur zur Verteidigung eingesetzt werden durften.
Die U-Boote sind auch mit Schauberger-Technologie ausgestattet. Die Front war in Ei-Form beschaffen, wodurch das Wasser spiralförmig um die U-Boote gewandelt wurde. Von den Aldebaranern kam demnach der Antrieb, mit denen sich die U-Boote in den enormen Geschwindigkeiten fortbewegen ließen.

 

Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt dazu:

„Am 2.5.1945, sechs Tage vor der deutschen Kapitulation am 8.5.1945, liefen aus Kristiansund, Norwegen, ein aus rund 120 der neuartigen Elektrounterseeboote (U-Boote der 6-Klasse, Aktionsradius 30.000 km) und mehreren Frachtriesenunterseebooten bestehender deutscher U-Boot-Geleitzug aus. An Bord der E-Klasse-U-Boote befanden sich außer der jungen, ohne noch lebende Angehörige, bestehenden gewöhnlichen Besatzung, junge SS-Männer und HJ-Führer, zahlreiche junge Wehrmachtshelferinnen und BDM-Mädchen, welche ebenfalls durchwegs keine noch lebenden Angehörigen mehr besaßen, sowie einige Persönlichkeiten der deutschen Führung (teilweise samt ihren Familien), denen noch rechtzeitig die Flucht vor den Alliierten gelungen war.“

 

 

Oder Wilhelm Landig schreibt in „Wolfszeit um Thule“:

„Am 2. Mai 1945 lief aus dem norwegischen Kristiansund ein großer Verband mit den bis zuletzt geheimgehaltenen Typen der neuen deutschen Riesen-U-Boote, Typ XXI, in Richtung Nordmeer aus. Diese Flottille lag seit dem 24. April auslaufbereit.“ (S.11) „In dieser Nacht des zweiten Mai schlich sich Boot um Boot der Riesen-U-Boot-Flottille des neuesten Typs XXI aus dem Hafen. Zuerst fuhren Kampfboote aus, dann folgten etliche nur schwach armierte Versorgungsboote gleichen Typs, und den Schluß bildeten abermals Kampfboote. Die gesamte Flottille hatte in ihren Crews, Offizieren und Mannschaften, überwiegend junge und ledige Leute, die meisten nicht über 25 Jahre alt. Ausnahmen bildeten zugeteilte Zivilisten, unter denen auch Techniker und Wissenschaftler waren. Mit dem Auslaufen der Boote verschwanden die Besatzungen aus den deutschen Evidenzlisten und galten von da ab als verschollen. Schon bei der Auswahl der Crews war darauf Bedacht genommen worden, Leute herauszufinden, die kaum oder keine Verwandte oder Angehörige hatten. So fiel ihr Verschwinden nicht sonderlich auf. Alle Boote waren reichlichst versorgt und weit über das Soll der Mannschaftsstärke bis in den letzten Winkel belegt. Die Kommandanten der U-Boote hatten genaue Order. Der feindlichen Seeüberwachung war so lange als nur irgendwie möglich auszuweichen. (S.13) Dann gab es noch einige weitere U-Boote eines völlig neuen Dreitausend-Tonnen Typs, die über zwei Turbinensätze (á 12.000 PS) als Antrieb verfügten und 50 Mann Besatzung hatten. Sie waren unter strengste Geheimhaltung gestellt, da sie nicht mit den bisher verwendeten Mitteln betrieben wurden. Mit den frei arbeitenden Schiffsschrauben machte der neue Bootstyp unter Wasser 75 Seemeilen (138 km/h), und mit Hilfe des zurückgewonnenen Sauerstoffs war es sogar möglich, jahrelang unter Wasser zu fahren (S.14). Als die Geisterflottille das freie Meer erreicht hatte, formierte sie sich planmäßig und stieß Richtung Nordmeer vor. Noch wußte die Welt nicht, daß die Boote mit neuen technischen Geräten und Waffen ausgerüstet waren.“

 


Der Skeptiker wird hier einwenden, daß dieses Auslaufen von den Alliierten doch hätte bemerkt werden müssen. Richtig, das wurde es auch. Norbert Jürgen-Ratthofer berichtet darüber in seinem Artikel „Geheimwaffe UFO“ in der Wochenzeitschrift „Das Neue Zeitalter“:

„Selbstverständlich konnte eine so große deutsche U-Boot-Flotte der Aufmerksamkeit der Alliierten nicht entgehen, so daß die deutschen U-Boote, als sie zwischen Grönland und Island in den offenen Atlantik vorstoßen wollten, hier von einer beachtlichen westalliierten Seestreitmacht heftig angegriffen wurden. Jedoch dank zweier neuartiger, den Alliierten bisher unbekannten Waffensysteme, konnte die geheime deutsche U-Boot-Armada nicht nur die Blockade der alliierten Seestreitkräfte durchbrechen, sondern diese, zu deren maßlosem Entsetzen, sogar vernichtend schlagen. Einer der wenigen feindlichen Überlebenden dieser Seeschlacht, der Kapitän eines britischen Zerstörers, bemerkte unmittelbar nach seiner Errettung vor der Besatzung des Rettungsschiffes, zu diesem, von den Alliierten bisher totgeschwiegenen Fiasko der Seestreitkräfte: „Gott behüte mich, noch einmal mit dieser Macht in Konflikt zu kommen“! Den für die Westalliierten so überraschenden Seesieg der geheimen deutschen U-Boot-Flotte ermöglichte sowohl ein hier erstmals erprobter Torpedotyp, als auch eine waffentechnisch totale Novität, die „Elektrokanone“!“ 

 

 

 

 

Das waren offenbar die Waffen der VRIL-Gesellschaft. Einen weiteren Hinweis auf diese hochentwickelte Technologie der Reichsdeutschen finden wir auch in dem Bericht eines deutschen U-Boot-Mannes des U-234, das u.a. auch Generalmajor Remer in seinem Buch „Verschwörung und Verrat um Hitler“ beschreibt. Dieses U-Boot lief am 23.3.1945 aus Kiel aus und hatte Tokio als Ziel. Auftrag war es, den General der Flieger, Kessler, als Luftwaffenattaché mit seinem Stab dort abzusetzen. Als Fracht enthielt das Boot in zwölf Stahlzylindern, die in die Minenschächte eingepaßt waren, umfassendes Mikrofilmmaterial über den letzten Stand der deutschen Erfindungen an Angriffs- sowie an Verteidigungswaffen, speziell für Raketen- und Raketenabwehrtechnik, sowie Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Hoch- und Niederfrequenztechnik, außerdem einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Kernenergie und Atomtechnik.

 

Als sich das Schiff im Auftrag Großadmiral Dönitz am 13. Mai 1945 den Amerikanern ergab, äußerte sich der Leiter des Untersuchungsteams über das Mikrofilmmaterial gegenüber dem Kommandanten des U-234.

„Sie zeigten sich bestürzt über den Inhalt unseres Bootes. Sie hielten uns vor, daß keiner von uns offenbar ermessen könnte, wie wertvoll unsere Fracht gewesen sei. Ende Juli erklärte mir der Leiter des Untersuchungsteams abschließend, das Material der Mikroaufzeichnungen und die Aussagen der Techniker erwiesen, daß wir den Westmächten in entscheidenden technischen Einrichtungen und Entwicklungen um 100 Jahre voraus gewesen seien.“ In dem Bericht des Hamburger Bürgermeisters C.V. Krogmann heißt es zusätzlich: „Dann wurde ich abgeführt. Erst einige Zeit danach anläßlich eines gemeinsamen Spaziergangs und in einer längeren Unterhaltung über den Sieg der Amerikaner und Russen und über die deutsche Niederlage sagte mir der gleiche Offizier: „Ihr Deutschen wart uns technisch um 100 Jahre und geistig um 1000 Jahre voraus.“

 


Das sind starke Behauptungen. Es würde uns sicherlich alle interessieren, was man dort entdeckt hatte. Da nun die Elite des Deutschen Reiches den Alliierten offensichtlich entflohen war, mußten diese also anderweitig aktiv werden. Daher griffen die Alliierten unter der Leitung von Admiral Byrd im Winterjahr 1946/47 Neuschwabenland an.

 

 

 

 

Der als „Expedition“ getarnte Angriff auf die deutsche Kolonie in der Antarktis startete am 2.12 1946 aus Norfolk, Virginia. D.H. Haarmann schreibt dazu in Geheime Wunderwaffen S. 15:

„An dieser, einer bis 1955 zum Teil der Geheimhaltung unterlegenen Operation, „High Jump“ genannt (Hochsprung), waren außer der 4.700 Mann starken Schiffsbesatzung (davon 4.000 Mann speziell ausgebildete Militärs), 200 Flugzeuge, sowie 13 Schiffseinheiten beteiligt: Byrd`s Führungsgeleitschiff „Mount Olympus“, die Eisbrecher „Burton Island“ und „Northwind“, die Flugbootmutterschiffe „Pine Island“ und „Curritruck“, die Zerstörer „Brownson“ und „Henderson“, der Flugzeugträger „Philippine Sea“, das U-Boot „Sennet“, die zwei Geleitschiffe „Canistead“ und „Capacan“, sowie zwei weitere „Yancey“ und „Metrik“. Ausgerüstet mit Verpflegung für eineinhalb Jahre erreichten sie die Antarktis im Bereich der Scott-Inseln am 27.1.1947. In diesem Bereich etwa operierte Byrd mit der sog. Mittelgruppe. Eine Ost- und eine Westgruppe fuhren entlang der Antarktischen Küste. Von den Schiffen aus gestartete Flugzeuge durchkämmten überwiegend die küstennahen Gebiete. Die Byrd-Expedition sollte zudem Unterstützung von „Expeditionen“ und Schiffseinheiten u.a. aus England und der Sowjetunion erhalten. Die Mittelgruppe sollte in Little America (Antarktis) eine Basisstation und ein Flugfeld herrichten, von wo Erkundungsflüge ins Innere des antarktischen, des 6. Kontinents erfolgen sollten.“

 

 

Am 13. Februar 1947 fingen dann die „Erkundungsflüge“ in das Antarktisgebiet an, doch nicht ganz reibungslos.
Haarmann erzählt:

„Nach dem spurlosen Verschwinden von 4 Kampfflugzeugen blies Admiral Byrd schon am 3. März 1947 die gerade erst begonnene „Expedition“ vorzeitig ab und verließ umgehend die Antarktis. Selbst 9 weitere Flugzeuge mußten in Little America zurückgelassen werden.“

 

 

Was war passiert?

 

 

Lee Van Atta, Zeitungs-Korrespondent bei der „El Mercurio“, Santiago, Chile ebenfalls als Journalist für die „Expedition zugelassen, berichtete über sein Interview mit Byrd am 5. März 1947 in der größten Tageszeitung Südamerikas wie folgt:

…Admiral Byrd machte heute die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise Schutzmaßnahmen ergreifen müßten gegen die Möglichkeit einer Invasion des Landes durch feindliche Flieger, die aus dem Polargebiet kommen. Der Admiral sagte: „daß er niemanden erschrecken wollte, doch die bittere Wirklichkeit sei die, daß im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten von Fliegern angegriffen werden könnten, die in der Lage sind, von einem zum anderen Pol zu fliegen… Anschließend bemerkte er, wenn er Erfolg gehabt hat, so können andere Personen ebenso eine Expedition durchführen; bestehend aus viertausend nordamerikanischen jungen Männern mit der alleinigen Unterstützung einer Handvoll erfahrener Forscher. Der Admiral hob die Notwendigkeit hervor, in Alarmzustand und Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgürtels, der das letzte Bollwerk gegen eine Invasion sei, zu bleiben…“ Admiral Byrd berichtete auch, wie das Land aussah, welches sich die Deutschen auserwählt hatten. Man sprach von einem „Märchental“ und „Anzeichen von Vegetation“: „… die nackten Felsen jedoch reflektierten so viel Hitze, daß ein ganzer Vorhang von Schmelzwasserbächen über das Eis zu der kalten Küste hinflog.“

 

 

Ein ähnliches Gebiet entdeckte Byrd schon im Jahre 1929 bei seinem Südpolflug. Er sprach von saftigem grünen Gras, von Blumen und Tieren, die wie Elche aussahen, denen das Gras bis zum Bauch reichte… Ähnlich erging es der deutschen Antarktis-Expedition 1938/39 unter Leitung von Kapitän Ritscher mit dem Forschungsschiff „Schwabenland“, nachdem „Neuschwabenland“ auch benannt wurde:

„Eine noch erstaunlichere Landschaft entdeckten die Deutschen auf halbem Wege zwischen dem Wohltat- Massiv und den Eisklippen der Küste. Es war ein tiefliegendes, hügeliges Gebiet mit vielen Seen, das völlig eis- und schneefrei ist… Die Seen, nach einem der Flugkapitäne Schirmacher-Seen genannt, gehören zu jenen Gegenden in der Antarktis, welche zu ihrer Erforschung an Ort und Stelle geradezu  “.
(„Männer und Mächte am Südpol“, Die Eroberung eines neuen Kontinents, Walter Sullivan, Forum Verlag, Wien)

 

 

Mit dem Angriff auf Neuschwabenland hatten die Alliierten den Waffenstillstand, den sie mit Dönitz für die drei Wehrmachtsverbände unterschrieben hatten, gebrochen. Wir wären also, rein rechtlich gesehen, wieder im Krieg! Und dementsprechend verhalten sich die Alliierten gegenüber den  Reichsdeutschen und zurück. Dann hatten es die Alliierten 1958 wieder probiert, als sie zwei Nuklearsprengköpfe in der Antarktis gezündet hatten, um den deutschen Stützpunkt auszulöschen, wieder erfolglos. Dieses mal war der Angriff der Alliierten als „Internationales Geophysikalisches Jahr“ getarnt. Die Amerikaner, wie auch die Russen arbeiteten ZUSAMMEN (1958 !!!) mit einem riesigen Militäraufgebot. (siehe „Geheime Wunderwaffen I“, S. 25-29)

 

Doch die Deutschen haben, nach Aussage von Unterlagen der „Schwarzen Sonne“, mit den Ariannis  einen Vertrag geschlossen, der besagt, daß diese den Deutschen Schutz und Einlaß ins Erdinnere gewähren, diese auch mit Technologie und spirituellem Wissen versorgen, wobei die Deutschen jedoch niemals angreifen dürften. Die Technologie dürfte allerhöchstens zu Verteidigungszwecken verwendet werden.

Einen weiteren Hinweis auf die Zusammenarbeit mit den Aldebaranern finden wir in Robert Charroux`s Buch „Das Rätsel der Anden“. Darin berichtet er über riesige Höhlensysteme in den südamerikanischen Anden.
In dem Kapitel „Das wissenschaftliche Zentrum des Narcisso Genovese“ stützt sich Charroux auf Informationen des Physikers, Philologen und Humanisten N. Genovese. Genovese war ein Schüler des bekannten italienischen Erfinders Gugliemo Marconi. Er behauptet, daß die Schüler Marconis 1938, nach dem Tode ihres Lehrers beschlossen, dessen begonnene Experimente und Forschungen über die Verwendung von Sonnen- und kosmischer Energie fortzuführen. Diese Schülergruppe, bestehend aus 98 Gelehrten und Technikern aus verschiedenen Ländern hätte – sich zu einer Gesellschaft verbunden – den Vorsatz gefaßt, alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um den Mißbrauch ihrer kosmischen Energie für Kriegs- und kriminelle Zwecke zu verhindern.


Robert Charroux schreibt:

„Da es der Gemeinschaft dank der Kriegsschätze Benito Mussolinis und Adolf Hitlers nicht an Mitteln fehlte, errichtete sie in Südamerika eine unterirdische Stadt, besser an Laboratorien, Geräten und technischen Mitteln ausgestattet, als Cap Kennedy, Kuru, Baikonur, Saclay oder das CERN aus Genf. Dieses Forschungszentrum hat laut dem Bericht von N. Genovese nicht zuletzt dank außerirdischer Unterstützung erstaunliche wissenschaftliche Fortschritte zu verzeichnen. Seit 1946 schon verfügt es über einen großen Sammelspiegel für kosmische Energie und ist nach anfänglicher Ausnutzung des Materie-Antimaterie-Gegensatzes jetzt bereits imstande, die Energie direkt aus der Sonne zu gewinnen.“ 

 

Anmerkungen:  

Mussolinis Kriegsschatz ist von den italienischen Partisanen nur zum Teil wiedergefunden worden. Der deutsche Reichsschatz wird heute noch von der 3. Schwarzen Kraft für den Aufbau des künftigen Reiches verwendet.
Die Angaben über die Lage der unterirdischen Stadt gehen ziemlich weit auseinander: nach den einen soll sie auf dem Altiplano (Peru?), nach dem anderen im südamerikanischen Urwald (am Amazonas?) liegen.“ (S. 165-166)

 

 

 

Quelle:  Auszüge

Euer Rabe

 

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Tochter einer Trümmerfrau
14/02/2021 09:25

Werter Rabe, liebe Mitstreiter, was sollen wir noch alles erdulden? Mittlerweile werden ganz offen unsere Alten ermordet unter dem Deckmantel, sie vor C zu schützen. Wir haben Krieg und keiner sieht hin. Wenn die AB nicht bald eingreift, können sie nur noch Tote verwalten. Aber es kann ja sein, dass ihnen unser Schicksal und vor allem das Leiden der Erwachten völlig gleich-gültig sind. Übrigens ist das auch immer schwerer zu stemmen, da jede Nacht zig Tausende der „Bereicherer“ Eingeflogen werden. Mit der neuen Verordnung für den Insektenschutz werden diese zwar geschützt, aber 80% der Ackerflächen sind unbrauchbar, so dass wir… Weiterlesen »