Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
hier kommt ein interessanter Artikel über die Beschneidung des männlichen Penis in der westlichen Welt, in diesem Fall Amerika.
In dem von den Juden okkupierten Amerika,
liegt die Beschneidungsrate der männlichen Säuglinge bei 90%, wobei dies von Staat zu Staat variiert und, wer kann es sich denken, besonders in den liberal regierten Staaten am höchsten ist.
Die Begründung ist wie immer eine propagierte Lüge über Hygiene, wobei man sich gleich fragen sollte, warum in dem „am weitesten entwickelten Land dieser Erde“ *hust*,
aus Hygiene-Maßnamen herrührende Beschneidung notwendig ist.
Natürlich habe ich ein wenig gegraben und erstaunliches dabei zu Tage gefördert.
Paul D. Tinari, Ph.D. hat diesen Artikel verfaßt und seine Lebensgeschichte birgt so einige Überraschungen.
Den Artikel zu seinem Werdegang werde ich auch noch übersetzen, kurz im Anschluß zu diesem hier.
Ein Video von ihm,
wo er über die männliche Vorhaut, Beschneidung und die milliardenschwere Beschneidungsindustrie spricht,
ist ebenfalls nur in englischer Sprache verfügbar. Dieses ist jedoch von daher interessant, weil er auch über die eigentlichen Hintergründe der Beschneidung weißer männlicher Säuglinge spricht.
Das Juden und Moslems beschnitten sind sollte eigentlich mittlerweile
JEDER wissen.
Natürlich hat dieses Ritual
mit den Ergebnissen seiner Forschung eine besondere Bedeutung,
das nichts mit dem vorgeschobenen Grund des äußeren Merkmals der Zugehörigkeit zu „Gott“ daher kommt,
sondern um ausschließlich „Menschen“ zu züchten, die ohne Moral und Ethik/Mitgefühl dazu benutzt werden können,
eine Agenda der Juden/Moslems, besser Semiten, voranzutreiben die dem Machtanspruch über diese Welt und alle anderen Wesen, entspricht.
Eigentlich kommt mit den Ergebnissen der Untersuchung von Dr. Paul D. Tinari ein anderer Blickwinkel ins Spiel, wissenschaftlich belegt,
welcher von diesen Massenmördern schon früher „instinktiv?“ erfaßt wurde, oder eben durch deren Dämon JHWE geflüstert wurde.
Los gehts…
Beschneidung verändert dauerhaft das Gehirn
Die Operation setzte den Säugling einem erheblichen Trauma aus.
Zwei meiner Physikprofessoren an der Queen’s University (Dr. Stewart & Dr. McKee) waren die ursprünglichen Entwickler der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) für medizinische Anwendungen. Sie und eine Reihe anderer Physiker der Queen’s University arbeiteten auch an der Verbesserung der Genauigkeit der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) zur Beobachtung der Stoffwechselaktivität im menschlichen Körper.
Als Doktorand, der in der Abteilung für Epidemiologie arbeitete, wurde ich von einer Gruppe von Krankenschwestern angesprochen, die versuchten, einen Protest gegen die Beschneidung männlicher Säuglinge im Kingston General Hospital zu organisieren. Sie sagten, dass ihre Beobachtungen darauf hindeuteten, dass Babys, die sich der Prozedur unterzogen, einem erheblichen und unmenschlichen Maß an Schmerzen ausgesetzt waren, was sich anschließend negativ auf ihr Verhalten auswirkte. Sie sagten, dass sie eine wissenschaftliche Unterstützung für ihre Position brauchten. Es war meine Idee, fMRI und/oder PET-Scans zu verwenden, um die Auswirkungen der Beschneidung auf das kindliche Gehirn direkt zu beobachten.
Der Betreiber des MRT-Gerätes im Krankenhaus war ein Freund von mir, und er stimmte zu, uns zu erlauben, das Gerät nach den normalen Betriebszeiten für die Forschung zu benutzen. Wir fanden auch eine Krankenschwester, die unter starkem Druck ihres Mannes stand, ihren neugeborenen Sohn beschneiden zu lassen, und sie war bereit, ihren Sohn zum Gegenstand der Studie zu machen. Ihr Ziel war es, wissenschaftliche Informationen zu liefern, die letztendlich dazu dienen sollten, die Beschneidung männlicher Säuglinge zu verbieten. Da für die Durchführung einer routinemäßigen Beschneidung von männlichen Säuglingen keine Genehmigung der Ethikkommission erforderlich war, hielten wir es nicht für notwendig, eine Genehmigung für die Durchführung dieser Studie einzuholen.
Wir schnallten einen Säugling mit Hilfe von Klettverschlüssen fest an eine traditionelle „Beschneidungsfessel“ aus Plastik. Außerdem haben wir den Kopf des Säuglings mit einem normalen chirurgischen Klebeband vollständig immobilisiert. Der gesamte Apparat wurde dann in die MRI-Kammer eingeführt. Da wegen der hohen Magnetfelder keine Metallgegenstände verwendet werden konnten, benutzte der Arzt, der die Operation durchführte, eine Plastikglocke mit einer sterilisierten Obsidianklinge, um die Vorhaut zu schneiden. Es wurde kein Anästhetikum verwendet.
Das Baby wurde für einige Minuten in der Maschine gehalten, um Basisdaten der normalen Stoffwechselaktivität im Gehirn zu generieren. Diese wurden zum Vergleich mit den Daten verwendet, die während und nach der Operation gesammelt wurden. Die Analyse der MRT-Daten zeigte, dass der Säugling durch die Operation einem erheblichen Trauma ausgesetzt war. Die größten Veränderungen traten im limbischen System auf und konzentrierten sich auf die Amygdala sowie die Frontal- und Temporallappen.
Ein Neurologe, der die Ergebnisse sah, postulierte,
dass die Daten darauf hinweisen,
dass die Beschneidung die Teile des Gehirns des Opfers, die mit dem Denken,
der Wahrnehmung und den Emotionen verbunden sind, am stärksten beeinträchtigt.
Folgetests an dem Säugling einen Tag, eine Woche und einen Monat nach der Operation zeigten, dass das Gehirn des Kindes niemals zu seiner Ausgangskonfiguration zurückkehrte. Mit anderen Worten, die Beweise, die durch diese Forschung erbracht wurden, zeigten,
dass das Gehirn des beschnittenen Säuglings durch die Operation dauerhaft verändert wurde.
Unsere Probleme begannen, als wir versuchten, unsere Ergebnisse in der offenen medizinischen Literatur zu veröffentlichen. Alle Teilnehmer an der Forschung, mich eingeschlossen, wurden vor das Disziplinarkomitee des Krankenhauses gerufen und schwer getadelt. Uns wurde gesagt, dass die männliche Beschneidung in Kanada zwar unter allen Umständen legal sei, dass aber jeder Versuch, die nachteiligen Auswirkungen der Beschneidung zu untersuchen, durch die ethischen Vorschriften streng verboten sei. Wir durften nicht nur die Ergebnisse unserer Forschung nicht veröffentlichen, sondern wir mussten auch alle unsere Ergebnisse vernichten. Wenn wir uns weigerten, dem nachzukommen, wurde uns allen mit sofortiger Entlassung und rechtlichen Schritten gedroht.
Ich möchte jeden, der Zugang zu fMRI- und/oder PET-Scannern hat, ermutigen, unsere Forschung wie oben beschrieben zu wiederholen, unsere Ergebnisse zu bestätigen und dann die Ergebnisse in der freien Literatur zu veröffentlichen.
Paul D. Tinari, Ph.D.
Direktor
Pazifisches Institut für Höhere Studien
Das Video kennst Du mit Sicherheit schon:
https://www.youtube.com/watch?v=HfnqN3YgTd8
Moin,
ich kenne eine Frau, die sagte, sie würde einen Sohn beschneiden lassen. Zum Glück hat sie die Tochter nicht beschneiden lassen.
Na ja, sie sagte auch, dass ich einer Sekte angehöre; weil ich versucht habe, sie aufzuklären. Manche sind eben unbelehrbar.
Und hier wieder eine Krönung, durchgeführt von Fetten und Hässlichen:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Plakat-Aktion-zum-Wiederaufbau-der-Bornplatzsynagoge-startet,synagoge502.html
http://www.larsbrueggemann.de/hamburger-bushaltestellen/109-platz-der-arbeiterinnen.html
Heil Dir Kamerad Rabe, lange habe ich nach den Gründen für die verbreitete Gewalt und Ignoranz gegrübelt, aber heute hat mich Dein guter beitrag auf den entscheidenden Zusammenhang gebracht. Also wer sich schon einmal mit den 5 biologischen Naturgesetzen von Dr. R. Hamer, welcher nach meinem Kenntnisstand der letzten 150 Jahre Forschung für die Menschheit gleich nach Nicola Tesla kommt, beschäftigt hat, kann die Ursachen in der Beschneidung der männlichen Babys finden! Dieser Schock hinterläßt einen „Einschuß“ im Gehirn (siehe MRT-Scan) , der dadurch entstehende Konflikt kann auf Grund des Alters des Babys nicht gelöst werden und spiegelt sich im… Weiterlesen »