Die NS – Bewegung ist stark und unüberwindbar »» Teil 1 «« Gottfried Küssel

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

nach all dem Q-Anon Desaster,
besonders in der Deutschen Widerstandsbewegung,
ist es wichtig für uns alle uns zu sammeln und die eigene Kraft in der Blickpunkt unseres Handelns zustellen.

 

 

 

Wie ich schon so oft sagte,
wird uns KEINER unserer Feinde zur Freiheit verhelfen. Das können nur wir alleine schaffen
und dazu ist es notwenig Wissen über bestehende NS Bewegungen zu sammeln.

 

 

 

Ich möchte nun, nach langem Anlauf,
endlich mit einer Reihe über die Deutsche und Österreichische NS Bewegung beginnen,
die einen Einblick in die Widerstandskraft dieser Bewegungen gibt.

 

 

 

Was bedeutet es im Herzen ein NS zu sein und sich mit Gleichgesinnten zu verbinden?

 

 

 

Wir geben NIEMALS auf,
egal welche Repressalien seitens der Feinde auf uns warten.
Die Verbindung untereinander ist stark und unzerstörbar, wie ihr sehr gut an folgendem Artikel feststellen könnt.

 

 

 

Viele von all den Q-Anon-Versprengten sollten sich besinnen und ihre Kraft in den eigenen Widerstand stecken.

 

 

 

Leider habe ich keine Kontaktmöglichkeit zu Gottfried Küssel herausfinden können, allerdings können sich die österreichischen Kameraden, in der Nähe von Wetzelsdorf (Bezirk Mistelbach) wohnen, schlau machen, wenn sie es nicht schon wissen.

 

 

 

Ich bitte um Nachricht dieser Kameraden, wie Kontakt aufgenommen werden kann.

Dazu bitte die rabe@hitler.rocks Adresse verwenden und alle Google Post Adressen zu vermeiden.

 

 

Ich kann dann diese Kontakt-Adressen an interessierte Kameraden weiterleiten.

 

 

Die Amis hatten und haben genug mit sich selbst zu tun,
allerdings wurde das Thema USA und Trump so weit in die Deutsche Widerstandsbewegung hineingetragen,
das die eigene Aktivität im eigenen Land vollkommen ins Hintertreffen gelangte.

 

 

 

Der Wunsch nach Befreiung vom Schlapphut-Übel ist groß,
allerdings ist Amerika nicht unser Geschäft
und nun mit dem Kommunisten Biden um einiges an Problemen größer geworden.

 

Amerika ist vollkommen von Chabad durchsetzt und unterwandert und Trump hat daran NICHTS geändert.

 

 

 

Es ist auch nicht die Aufgabe des Sklaven
seinen Herren zu befreien, der ihn gefangen hält.

Im Grunde ist dieser Gedanke sogar total
schwachsinnig.

 

 

 

Der Sklave muss sich selbst befreien
und wenn ENDLICH mal die eigene Befreiung vom Feind im eigene Bewußtsein angekommen und avisiert wird,
dann wird uns auch der Segen unserer abgesetzten Kameraden zu Teil.

 

Wir müssen uns selber auf den Weg machen
und es ist erste Widerständler Pflicht,
sich nicht vom Feind aufs Glatteis führen zu lassen.

 

 

 

Fangen wir an…..

 

 

 

 

 

 

 

Die Zeitung Falter berichtete, Küssel habe sich bereits im Alter von 14 Jahren eine Ausgabe von Hitlers Buch Mein Kampf besorgt.[5] Er selbst bezeichnete sich später in einem Interview mit Michael Schmidt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm Heute gehört uns die Straße … als Nationalsozialist und wiederholte diese Aussage 1990 in einem Interview mit dem ORF-Magazin ZickZack:

 

„Ich bin kein Faschist. Ich bin Sozialist, aber kein internationaler Sozialist, ich bin Nationalsozialist.“

 

 

Küssel kandidierte 1980 für die FPÖ und gegen seinen Vater für den Gemeinderat seines Heimatortes.[5] Er war außerdem im selben Jahr und im Jahr darauf der Herausgeber der rechtsextremen Zeitschrift Halt, in der auch Gerd Honsik publizierte.[1][2]

Küssel gilt als Antisemit und Verfechter des Pangermanismus. 1986 verteilte er in Wien anlässlich der Ausstellung Die Welt der Anne Frank Flugblätter, in denen das Tagebuch der Anne Frank als von Juden erfundene „Lüge“ und „Fälschung gegen das Deutsche Volk“ bezeichnet wurde. Das Einschreiten der Polizei wurde durch die Weisung eines Staatspolizisten unterbunden. In einem Interview mit einem US-Sender sagte Küssel über Österreich:

„Wir werden diesen Staat zertrümmern.“

 

2. Januar 2019 

 

Nach sieben Jahren und neun Monaten Haft wurde der Neonazi Gottfried Küssel im Jänner 2019 aus dem Gefängnis entlassen. Verurteilt wurde er wegen Wiederbetätigung. Küssel gilt als zentrale Figur der österreichischen Neonazi-Szene. Seine Freilassung könnte jetzt für Unruhe sorgen.

2013 endet der Prozess gegen die Neonazi-Website alpen-donau.info mit einem Schuldspruch. Die Website hatte von 2009 bis 2011 zutiefst rassistische und antisemitische Artikel veröffentlicht. Politische Gegner wurden mit Fotos und Privatadressen an den Pranger gestellt. Der Verfassungsschutz hat 240 Delikte festgestellt. Hauptsächlich waren es Verhetzung und Verstöße gegen das Verbotsgesetz. Die Homepage war eine zentrale Agitations- und Propagandaplattform.

Gottfried Küssel wurde als Hauptbetreiber der Seite 2013 zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren verurteilt. Seitdem saß der mittlerweile 60-jährige Neonazi im Gefängnis. 2014 reduzierte der Oberste Gerichtshof das Ausmaß der Strafe um 15 Monate. Es war nicht die erste längere Haftstrafe von Küssel.

 

 

KÜSSELS AUFSTIEG IN DER RECHTEN SZENE:
EINST FPÖ-KANDIDAT,
DANN CHEF DER VAPO

 

Ich bin kein Faschist. Ich bin Sozialist, aber kein internationaler Sozialist, ich bin Nationalsozialist.“ Gottfried Küssel (1990), im Interview mit dem ORF-Magazin Zick-Zack

 

 

Küssel ist in den 1970er-Jahren bei der neonazistischen Studentenbewegung Aktion Neue Rechte aufgestiegen. Er hat in dieser Zeit aber auch gute Kontakte zur FPÖ-Organisation Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) gehabt. Und er war Mitglied einer Burschenschaft. 1980 hat Küssel  in Reichenau an der Rax für die FPÖ kandidiert. Seine erste Verurteilung wegen Wiederbetätigung folgte im Jahr 1983.

 

1986 hat Küssel die Volkstreue außerparlamentarische Opposition (VAPO) gegründet. Bis heute gilt die VAPO als eine der „radikalsten und einflussreichsten Neonazigruppierungen in Österreich“. In den 1990er-Jahren hat Küssel mit der VAPO im Raum Langenlois Wehrsportübungen abgehalten. Bei einer dieser Veranstaltungen war auch der heutige Vizekanzler Heinz-Christian Strache zugegen. Die Süddeutsche Zeitung belegt die Teilnahme mit Fotos. Sie zeigen Strache in Tarnuniform bei Übungen im Wald. Strache gibt zu, teilgenommen zu haben und erklärt: Er sei neugierig gewesen. Neonazi-Aussteiger berichten, sie hätten bei diesen Übungen gelernt, wie sie sich bei Verhören verhalten und wie sie Schlagstöcke einsetzen. Manchmal wurde sogar scharf geschossen.

 

 

Hat Küssel sich während seiner Haft mit Rechtsextremen vernetzt?

 

 

Im Sommer 2016 wurde Küssel, damals als Häftling auf Freigang, beim Public Viewing anlässlich der Fußball-EM gesehen. Der Standard hat Fotos veröffentlicht. Sie zeigen Küssel am Tisch mit Personen, die an rechtsextremen Aufmärschen teilgenommen haben.

Unter den Anwesenden war auch der Taufpate von Küssels Tochter: derselbe Mann, der sicherheitsüberprüfter Security-Mitarbeiter im Parlament beschäftigt war. Thomas K. hatte nicht nur Kontakte zu den „Identitären“, sondern ist auch mit Gottfried Küssel und dessen Familie vernetzt. FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz hatte für K. im Nationalrat milde Worte übrig:

 

Er sei ein junger Mann, allenfalls ein „blöder Bub“, der „vielleicht vom Leben noch nicht so viel erfahren hat“ und dem man durch die Kündigung seiner Arbeit im Parlament das Leben „ruiniert“ hätte.

 

 

Küssel in Freiheit:
Was heißt das für die rechtsextreme Szene?

 

 

Noch ist nicht abzuschätzen, welche Auswirkungen Küssels Freilassung auf die Neonazi-Szene haben wird. Einige seiner früheren Vertrauten, darunter „Identitären“-Chef Martin Sellner, haben sich während Küssels Haft abgewendet. Von Küssels einstige Kameraden sind nur wenige übrig, die ihm die Treue halten. In den sozialen Medien zeigen sich Unterstützer jedenfalls erfreut über die Entlassung von Küssel, darunter eine Vereinigung, die „nationale Gefangene“ unterstützt:

 

Verurteilter Neonazi erwarb Weinkeller in Wetzelsdorf

 

Warum der verurteilte Neonazi in Wetzelsdorf (Bezirk Mistelbach) Weinkeller kauft,
sorgt für Rätselraten.

 

 

 

 

Die Internetseite des virtuellen Marktplatzes „willhaben“ ist eine der meistbesuchten in Österreich. So dürfte es hier nun zu Kellerkäufen gekommen sein, die dem Dunstkreis rund um den verurteilten Neonazi Gottfried Küssel zuzurechnen sind. Auf der Internetplattform „Stoppt die Rechten“, welche den Grünen zugeschrieben wird, wurde Alarm geschlagen:

„Gottfried Küssel kauft Keller“, ist dort zu lesen. Was er damit anfangen will, wird hinterfragt.

 

 

Insgesamt sollen Küssel und seine Mittelspersonen bereits Eigentümer von sieben bis acht Weinkellern in der großen Kellergasse sein.

 

 

Der Nachname der offiziellen Käuferin sei identisch mit jenem eines früheren Anwalts von Küssel und eines Vorstandsmitglieds von Küssels Verbindungen.

„Die Verbindungen führen als Adresse die Lichtenauergasse in der Wiener Leopoldstadt an,
in der Küssel und andere Neonazis in den 1990er-Jahren mehrere Wohnungen erworben hatten“, heißt es auf
„Stoppt die Rechten“.

 

 

Für Kellerbesitzer war‘s ein gutes Geschäft

 

 

In Wetzelsdorf selbst nimmt man von den neuen Kellerbesitzern kaum Notiz: Auf die Frage, was denn hier los sei, kam glaubhaft die Antwort, noch nichts davon gehört zu haben. Ein Arbeiter aus Poysdorf, der beruflich mit Küssel zu tun hatte, erzählte, dass in den Kellern nichts verändert wurde.

Bürgermeister Thomas Grießl betont, keine Handhabe gegen die Kellerkäufe in Wetzelsdorf zu haben. Sie wurden rechtmäßig abgeschlossen und Keller, gerade in der nicht sehr attraktiven Kellergasse, sind sehr günstig zu bekommen. Direkten Kontakt zu Wetzelsdorfern gibt es nicht. Für die Besitzer war der Verkauf ein gutes Geschäft, denn die länger leer stehenden und leicht verfallenen Weinkeller sind fast nicht mehr verkäuflich gewesen.

Die Große Kellergasse ist eine Landesstraße in Richtung Eibesthal mit viel Verkehr.

„Hier ist auch kein Parkplatz, daher würde es schon sehr auffallen, wenn es hier zu größeren Menschenansammlungen kommen würde“, sagt Grießl.
Auch die Polizei ist hellhörig und kontrolliert laufend.

 

Am Poysdorfer Bauamt gab es bislang keine Einreichungen für eventuelle Umbauten. „Bei einem Keller neigte sich die Vorderwand des Presshauses. Sicherungsmaßnahmen wurden rasch erledigt“, erzählt Grießl.

Was die Gruppe um Gottfried Küssel wirklich vorhat, wird die Zukunft weisen. Dem Arbeiter in seinem Keller jedenfalls habe Küssel erzählt, dass es so schön und gemütlich sei, hier in der Kellergasse ein Gläschen Wein zu trinken.

Kontaktversuche der NÖN zu Küssel blieben erfolglos.

Quelle

Euer Rabe

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10/02/2021 00:27

[…] Die NS – Bewegung ist stark und unüberwindbar »» Teil 1 «« Gottfried Küssel — fliegend… […]

ich
ich
05/02/2021 12:03

Jewrassic Liars behauptet ja immer, Armenier zu sein, aber seine Fresse und seine Lügen und seine Hetze über Hitler zeugen von Viech:

https://www.youtube.com/watch?v=Rs89On8PJj4