Die NS – Bewegung ist stark und unüberwindbar »» Teil 3 «« Gerhard Lauck

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

.

 

ich wollte schon lange diese Serie weiterführen, aber es kam immer wieder etwas dazwischen.

 

 

Jetzt aber.

 

 

 

Es ist wichtig für uns NS zu sehen,
dass wir in unserem Kampf gegen die angestrebte Weltherrschaft der Rotznasen nicht allein sind.

 

 

Auch wenn Kameraden für ihren Einsatz im Hakennasen-Gefängnis
eine Strafe absitzen,
die einzig dazu erfunden wurde die Wahrheit zu bestrafen und Andere von Nachahmung abzuhalten,
sind wir trotzdem noch vorhanden und immer mehr werden.

 

 

 

Hier kommt ein deutsch-amerikanischer Kamerad in unseren Fokus,
den wohl wenige von uns Deutschen NS kennen werden.

 


Er hat sich nicht gescheut in das vom Feind regierte Land,
dessen  Ursprungs die NS Bewegung ist
und zugleich das Zentrum der Bestrafung für das Aussprechen von Wahrheit wurde,
(welches dann europaweit Anwendung fand),
zu kommen
und seine Arbeit in der BRD fortzusetzen. 

 

 

 

So sehen mutige Arier aus. Stolz, Aufrecht, Unbeugsam.

 

 

 

Gerhard Lauck,
genauso wie all die anderen Kameraden,
ist EINZIG für die Erweckung der betrogenen Menschen weltweit mit seiner Arbeit aktiv und somit können wir schon von Helden sprechen,
die ungeachtet ihrer eigenen Verfolgung für die Wahrheit unterwegs sind.

 

 

 

HEIL DIR, Gerhard,
Ich zolle Dir auf diesem Wege Respekt. 

 

Möge Dein Wirken und das der anderen Kameraden,
ein Vorbild und auch Inspiration für all diejenigen sein, die sich dem Kampf angeschlossen haben und bereit sind
unter dem Motto:

 

„Meine Ehre ist Treue“

 

den Kampf für die weltweite Befreiung vom Judenjoch aufzunehmen.

 

 

 

 

 

 

Heil Hitler.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gerhard Rex „Gary“ Lauck 
(* 12. Mai 1953 in Milwaukee, Wisconsin, USA)
ist ein US-amerikanischer Nationalsozialist und HC Richtigsteller.

Er zählt zu der Gruppe der Geschichtsrevisionisten,
die die gesamte Darstellung der NEUEREN jüdischen Zeitgeschichtsforschung

bezüglich Holocaust,
zweitem Weltkrieg,
dessen Ursachen und Hintergründe,

im Lichte der Wahrheit beleuchten.

 

 

 

 

 

Gerhard Lauck, Sohn deutschstämmiger Eltern, wurde in einem deutschen Wohnviertel in Milwaukee geboren. Er wurde zum Verehrer Adolf Hitlers und gründete 1972 mit 19 Jahren in Lincoln, Nebraska, die NSDAP-Aufbauorganisation, die sich für die Wiederzulassung der NSDAP und die erneute Errichtung des Nationalsozialismus in Deutschland einsetzt.

In Veröffentlichungen sowie auf zahlreichen, von Rechten und nationalsozialistischen  Gruppierungen organisierten Veranstaltungen, sowie zeitweilig per Kurzwellensender aus den USA heraus, verbreiten Gary Lauck sowie sein Gesinnungsgenosse Mark Weber die These, der Holocaust könne nicht stattgefunden haben, da gar nicht so viele Juden wie behauptet jemals im Einflussbereich des Dritten Reiches gewesen seien.

 

 

Schon 1972 wurde er in Deutschland
im Besitz von Tausenden von Hakenkreuz-Aufklebern festgenommen und abgeschoben.

 

  • 1974 sang er in Hamburg ein Loblied auf Hitler und bekam Einreiseverbot.
  • 1976 scheiterte er erneut beim Versuch, NS-Propagandamaterial nach Deutschland zu schmuggeln, wurde inhaftiert und wieder abgeschoben.
  • Anlässlich einer lang geplanten privaten Besuchsreise nach Dänemark wurde Lauck am 20. März 1995 in Roskilde verhaftet, weil in Deutschland seit September 1994 ein Haftbefehl gegen ihn bestand.
  • Aus der dänischen vorläufigen Auslieferungshaft wurde Lauck später an Deutschland überstellt.

 

 

 

 

Das Landgericht Hamburg verurteilte Gerhard Lauck am 22. August 1996 erstinstanzlich wegen Volksverhetzung und Aufstachelung zum Rassenhass (§ 130 StGB) sowie Verbreitung von Propagandamitteln BRD „verfassungs“widriger Organisationen (§ 86 StGB) und wegen der Verwendung von Kennzeichen „verfassungs“widriger Organisationen (§ 86a StGB) zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren ohne Bewährung. Auf Grund der nach Zeitraum und Tatvorwürfen begrenzten Auslieferungsbewilligung und mit Rücksicht auf die kurzen Presseverjährungsvorschriften beruhte dieses Urteil auf der Versendung von sechs Ausgaben des „NS Kampfrufs“ aus den USA, nämlich der Nr. 107 bis 112 in der Zeit von April 1994 bis Februar 1995. Das Gericht war nicht Laucks Auffassung gefolgt, er könne als US-Amerikaner in den USA nach US-Recht tun und lassen, was er für richtig halte, da die Verbreitung von Propagandamaterialien verfassungswidriger Organisationen sowie Schriften, die den Holocaust leugnen, nur in Deutschland, Österreich und Frankreich strafbar sei.

 


Die Revision gegen das Urteil wurde 1997 vom Bundesgerichtshof zurückgewiesen.
Nach Verbüßen seiner Strafe kehrte Gerhard in die USA zurück.

 

Bekannt ist Gerhard Lauck dadurch, dass er die von ihm im Auftrag nachgefertigten Devotionalien des Nationalsozialismus,

  • Reichskriegsflaggen,
  • Hakenkreuzfahnen,
  • NS-Armbinden mit großem Hakenkreuz darauf,
  • Orden,
  • Ehrenzeichen
  • und Uniformteile über seine Internetseite weltweit auf Anforderung versendet.
  • Darüber hinaus versendet er Propaganda-Broschüren und sonstiges Werbematerial, was in den USA nach dortigem Recht nicht strafbar ist.

 

Gerhard Lauck ist im Netzwerk der Holocaust Richtigsteller eingebunden und hält Kontakt zu seinem früheren engen Mitarbeiter Mark Weber, der seit 1995 als Direktor des in Kalifornien/USA ansässigen Institute for Historical Review/Geschichtlicher Rückblick fungiert.

 

 

 

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

 

Euer Rabe 

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