EWIGE BÜNDE und Schwüre im Geheimen »» Die Hüter der Macht ««

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

das Thema Trump ist wie Religion,
daran darf man nicht kratzen, sonst ist man auf dem Feld des Freiheitskampfs
für Viele untendurch.

 

Man wird diese Pestilenz auch nicht los, weil deren Sippe schier unerschöpflich ist.
es sei denn sie sterben dahin und sind nicht mehr greifbar.
Das wird aber kaum geschehen, denn dafür gibt es
VIELE WICHTIGE GRÜNDE.

 

 

 

Gestern habe ich ein sehr aufschlussreiches Video gesehen (bis Minute 40 ist es interessant, danach kommt nur noch Desinfo) ,
obwohl dieses auch mit Lügen gespickt war, konnten dennoch einige wertvolle Informationen gefiltert werden.

 

Es geht um den „Ewigen Bund“. 

Was bedeutet das eigentlich? 

 

 

Los gehts….

 

 

 

 

 

 

Ewige Treue und Ewige Verpflichtung, bis in alle Zeit. Schwüre und Bünde im Geheimen, die von Vater zum Sohn weitergegeben werden und die NIEMALS von alleine enden werden, es sei denn man rupft dieses Übel mit der Wurzel aus. Es ist der heilige Bund zwischen Lehnsherr („Gott“Dämon, der angeblich diese Welt erschuf und nach kirchlicher Auffassung ihm gehört) und Lehnsnehmer (diejenigen die mit „Gott“Dämon einen Pakt eingingen und SEIN LAND bestellen, dafür FÜRSTLICH entlohnt werden), auf EWIG verbunden, sprich Kirche und ihre Macht.

 

 

Trump ist auch so ein Kirchen-Juden-Auserwählter,
der sich selber von „Gott“Dämon gesandt nannte,
also Messias auf Erden
sei.

 

 

Das ist ja nicht einfach so an den Haaren herbeigezogen, sondern davon gibt es bewegte Zeugnisse auf YT, von ihm selber gesprochen und DIE MENGE jubelt.

Das ist auch der Grund für all diese von der Kirche ins Leben gerufenen

  • Fürsten,
  • Könige,
  • Kaiser
  • VON und ZU’s,
  • Lehnsnehmer von Gottes Gnaden mit Macht und Einfluß ausgestattet,
  • die in ihrem Geschlecht auf EWIG ihren Platz unter DEN BESONDEREN einnehmen.

 

 

ALLE US-Präsidenten gehören dazu,
ebenso sämtliche europäischen „Adelsgeschlechter“, Kirchenfürsten, Grafen und
„Minder-Adlige“.

 

 

 

 

Der Pakt mit dem Teufel ist ein EWIGER und genau aus diesem Grunde werden wir die auch nicht los, weil aus denen zu jeder Zeit wieder Teufel hervorgehen, die, auch wenn zeitlich gesehen vielleicht durch eine längere zeitliche Lücke kein Einfluß besteht, irgendwann wieder zu Amt und Würden kommen. Sie brauchen bloß zu warten, in ihrem Prunk und Wohlstand, der durch die Arbeit  des Volkes zustande gekommen ist, um zu gegebener Zeit wieder ihren „angestammten Platz“ einzunehmen. Siehe Habsburger und all der andere Dreck.

 

 

 

 

 

Eine endlose Reihe von Bastarden mit
KIRCHENTITELN.

 

 

Man kann sehr gut recherchieren, wie sie alle nur darauf warten ihren Platz wieder einzunehmen und auf ihre “angeborenen Rechte“, besser ihre von der Kirche/„Gott“Dämon (also stellvertretend durch den Papst als Repräsentation „Gottes“Dämon auf Erden), geheime Bünde und Eide, bis in ALLE EWIGKEITEN, pochen. 

 

 

Das muß man mal ganz langsam sacken lassen
und dann irgendwann kommt der Moment, wo es einem wie Schuppen von den Augen fällt.

 

GENAU dagegen hat Adolf Hitler
gekämpft. 

 

 

Keine Privilegien mehr, kein Einfluß der Kirche mehr, die Deutschen sich auf ihre eigene Kraft und Genialität zurückreifen lassen ließ.

Tötet man den Dämon von angebetetem „Gott“ und dessen Handlanger, also die Juden, verschwindet dieser „ewige Bund“ von Lehnsherr, dem anscheinend alles gehört (also die ganze Welt gehört „Gott“Dämon und damit dem Papst, dem Stellvertreter Gottes), der seine Lehnsherren braucht, um dieses Erden-Land zu bestellen und dafür fürstlich entlohnt und mit Macht ausstattet, so verschwindet die Ausbeutung und Einflußnahme.

 

 

Zu Tage gefördert wird der wahrhaft wissende kreative MENSCH/ARIER,
unter dessen Händen die Welt zu einem „Paradies“ werden kann. 

 

 

Die Begrifflichkeiten sind fast ausschließlich kirchlich geprägt, aus diesem Grunde bitte ich hier nachsichtig zu sein und die Bedeutung der Worte zu erfassen, anstatt das Wort wortwörtlich zu nehmen.

Wir haben es hier mit einer perfiden und umfassenden Machtstruktur zu tun, die sich im Laufe der Zeit immer weiter verfestigt und ausgeweitet hat.

 

 

 

 

Die christianisierten Völker (durch Mord, Totschlag, Folter, Inquisition, Verfolgung, Verbannung und Entmenschlichung) WELTWEIT, stehen unter diesem dämonischen Bann und denken tatsächlich, das sie Schafe sind, die von ihrem Hirten Anweisungen zum Verhaltenskodex bekommen und damit SÄMTLICHE Ansprüche auf eigenes Denken abgegeben haben. Auch eigene Schaffenskraft steht ausschließlich unter dem Bann des von diesem „Gott“Dämon erlaubten, in seinem Sinne und mit seiner Genehmigung ausgeführten Arbeiten. Gerechtigkeit kann nur durch diesen Dämon gesprochen und ausgeübt werden. Die absolute Unterordnung ist hier heilige Pflicht.

 

Nicht umsonst wird dieser Dämon immer mit
„Herr“ angerufen,
also Jemand, der über einem steht und bedingungslose Macht ausüben kann.

 

 

Herr (althochdeutsch heriro, hèrero, hèrro) ist die schon im 9. Jahrhundert substantivisch gebrauchte Komparativform von hehr (her) und bezeichnete zunächst nur die Höhergestellten gegenüber den Geringeren, die den Knechten Befehlenden.

Als Eindeutschung des griechischen Kyrios und des altlateinischen Dominus fand es Anwendung auf den „himmlischen Herrscher“ „Gott“ bzw. „Christus“.

Während der höfischen Periode wurde „Herr“ Standesname für die Adligen, besonders die reichsunmittelbaren, die in der Würde nach den Fürsten und Grafen rangierten und regierende Inhaber einer „Herrschaft“ waren. Der unerwachsene Sohn solcher Herren hieß Junc-he:rre (Junker); „Herren“ gehörende Güter bzw. Ländereien werden in Güterverzeichnissen mit „Herrenland“ bezeichnet.

In den Städten ging der Name Herr auf die obrigkeitlichen Personen über; allgemeiner wurde er auch für

  • Familienoberhäupter,
  • für Geistliche,
  • überhaupt für Personen die Gewalt über etwas hatten, gebraucht.
  • Das noch heute verwendete „Dienstherr“ macht das Unterstellungsverhältnis eines Beamten deutlich.

Angehörige eines „Chorherren-Ordens“ (z.B. Prämonstratenser, Augustiner-Chorherren) werden nach wie vor häufig als „Herr“ und nicht als „Pater“ tituliert.

 

ALLES was wir tun oder sein lassen,
hat seinen Ursprung im eigenen holistischen Handeln (physisch, verbal und mental)
und somit ERNTEN wir
entsprechend.


Der Bauer z.B.,
der sein Feld bestellt und seine Tiere füttert,
erntet was er gesät hat
und NICHT was irgendjemand ihm geschenkt oder vorenthalten hat.
Dies ist das Prinzip der Kausalität
(Karma).

 

 

 

 

 

 

Wer die Natur respektiert und sich entsprechend verhält, der wird durch sein Handeln mit guter Ernte gesegnet. Nicht umsonst waren die alten heidnischen Götter mit den Elementen verbunden und von den Menschen respektiert.

Wir alle, und alles um uns herum, funktioniert nur im Verbund des Entstehens in Abhängigkeit, also Geben UND Nehmen. Dieser Austausch ist etwas heiliges, das es zu würdigen gilt.

 

 

 

 

 

 

Das Wissen um unsere Herkunft,
also unsere Ahnen,
ist wichtig,
um nicht auf die falsche Bahn des Entstehens durch die Güte oder Böswilligkeit eines Dämonen („Gott“) reduziert zu werden.

Unser Leben ist durch Blut bedingt und nicht durch mechanische Prozesse oder Robotik.

 

 

Der menschliche Geist und im besonderen der arische Geist, ist die Ursache für alle Errungenschaften in Übereinstimmungen mit den Gesetzen der Natur, dieser Welt. Unter Betrachtung des Gesetz der Kausalität, ist unser Leben ein Teil im endlosen Reigen der Natur und einzig dies ist Anlaß zu Demut.

 

 

Wo ein Herr, da ein Diener/Sklave.

Willst Du Sklave sein,
oder Dein eigener Herr im wunderbaren Teil der Natur und ihrer Errungenschaft? 

 

 

 

Natur ist UNKAPUTTBAR, auch wenn es oft den Anschein hat das dem nicht so ist, aber nimmst Du den Teil der Zerstörung hervorruft weg, entwickelt sich die Natur wieder zu völler Blüte. Genauso ist es mit dem Dasein von allen Lebewesen. Es ist ein Kommen und Gehen im ständigen Wandel.

Die Kirche, mit ihrer erfolgreichen Fiktion von „Gott“Dämon und Jesus, hat sich diese Welt untertan gemacht und diejenigen, durch diese Fiktion geknechteten Menschen, haben es so geschehen lassen in der Annahme, dass sie sowieso nichts ändern können, weil ihre Natur schwach und unwürdig ist, aus sich selbst heraus zu bestehen.

 

 

Die Macht des menschlichen Geistes ist unvorstellbar umfangreich und groß,
genau aus diesem Grunde wurde dem Menschen von der Kirche erklärt, dass er gar nichts ist ohne einen „Gott“Dämon.

 

 

 

Adolf Hitler hat dieser Kirche und all ihrem Vernichtungsfeldzug gegen die Menschheit den Krieg erklärt. Vor ihm tat es FÜRST von Bismarck, der, obwohl selber Teil dieses EWIGEN BUNDES, jedoch seine Liebe zum Deutschen Volk größer war und er mit seinem internen Wissen die Freiheit der Deutschen vom ewigen Kirchenjoch vollzog.  Adolf Hitler war ein großer Verehrer Bismarcks und hat ihm eine spezielle filmische Autobiographie gewidmet. 

 

 

 

 

 

 

Jeder ist soviel wert, wie er selber im Stande ist aus seinem Dasein zu machen.  Keine Stände, keine Abhängigkeiten von EWIGEN BÜNDEN und Schwüren in geheimen Pakten, sondern nackte Fähigkeiten ist das was zählt.

Die Menschen müssen wieder zurück zu ihrer Natur und verstehen lernen, dass das System in dem sie leben, nur auf Ausbeutung und Vorteilnahme ihrer Arbeitskraft besteht, infolgedessen ist es angeraten der Lüge und der Knechtung durch „Gott“Dämon/Jesus/Kirche abzuschwören, um ENDLICH WIEDER frei zu sein.

 

 

„Liebe Deine Feinde
und widerstehe NICHT dem Bösen.“

 

 

 

 

Freiheit liegt in uns selber und braucht uns von NIEMANDEM gegeben werden,
genau aus diesem Grunde kann sie auch von niemandem entwendet werden. 

 

 

Entscheide selbst dein Schicksal….
Frei und ungebunden, oder geknechtet und unterdrückt von JENEN, die denken besser zu sein als alle Anderen. 

 

 

Geheime Bünde und EWIGE TREUE SCHWÜRE der Juden/Kirchen,
werden mit dem SIEG der Absetzbewegung ein
EWIGES ENDE finden
und alle die sich durch diese Dämonen haben fesseln lassen, werden ebenso untergehen.

 

 

 

 

 

 

 

SH dem arischen Geist.

 

Hoch die Fahne.

 


Das Gute und Edle (Arya) wird
SIEGEN.

 

 

 

 

 

 

Euer Rabe

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Ulysses Freire da Paz Jr
Ulysses Freire da Paz Jr
29/08/2021 15:23

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Die Inquisition: Eine Geschichte des Massenmords durch christliche Folter und der Zerstörung menschlichen Lebens
„Die christliche Entschlossenheit, die Welt böse und hässlich zu finden, hat die Welt böse und hässlich gemacht.“ – Friedrich Nietzsche

Heute hat die christliche Kirche nicht mehr die Macht, die sie einst hatte, aber wir haben den christlichen Missbrauch von Kindern, Kindervergewaltigungen, Belästigungen und andere abscheuliche Handlungen miterlebt, die die wahre Natur vieler Christen und die Auswirkungen ihres „Gotts“ auf sie offenbaren seine Anhänger. Die Pädophilie-Skandale sind nur ein kleiner Auszug dessen, wozu Christen fähig sind. Dies liegt an der bösen Energie, an die sie sich binden. „Gott“ und der „Teufel“ sind rückständig! Dies ist im Alten Testament deutlich zu sehen, wo dieser „Gott“ des Christentums „von Anfang an ein Mörder und ein Lügner“ war.

Vor Jahren, als die christliche Kirche die vollständige Kontrolle über die Regierung, das menschliche Leben und den Geist hatte, können wir anhand der Inquisition sehen, wie krank diese Leute sind und wie sehr sie sich bemühen werden, dich dazu zu bringen, „Jesus“ anzunehmen. So wie es in den zahlreichen christlichen Misshandlungen von Kindern heute vor Jahren mit der Inquisition zu sehen ist, wurden Mädchen im Alter von neun und Jungen im Alter von zehn Jahren wegen Hexerei angeklagt. Viel jüngere Kinder wurden gefoltert, um Aussagen gegen ihre Eltern zu erzwingen.“ Die Kinder wurden dann ausgepeitscht, während sie zusahen, wie ihre Eltern verbrannt wurden.

Die Inquisition war der frühe Kommunismus. Die katholische Kirche war der NKWD und KGB des Mittelalters. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Der Gulag-Archipel von Aleksandr Solzhenitsyn. Die Inquisition und der Kommunismus, beides jüdische Programme, sind beide nahezu identische Systeme des Massenmords, der Folter und der Versklavung der Massen.
„Christentum und Kommunismus stehen sich spirituell und ideologisch sehr nahe. Dies ist ein ziemlich bekanntes Konzept, das von verschiedenen Denkern übernommen wurde, von Thomas More bis Lev Tolstoi. Nur wenige Menschen wissen, dass in Paraguay der erste sozialistische Staat der Welt gegründet wurde und auf dem die Ideen der katholischen Jesuiten, bevor Marx seine Lehren schuf.“
„Die „Gesellschaft Jesu“ – der jesuitische Orden – in der katholischen Kirche entsprach in etwa dem KGB in der Sowjetunion.“
Oben Zitate aus der „Prawda“ [Die wichtigste Zeitung der Kommunistischen Partei und führende Zeitung der ehemaligen Sowjetunion] Aus dem Artikel: Gibt es einen Unterschied zwischen Christentum und Kommunismus? 30.04.2013

Um ehrlich zu sein, waren fast alle Inquisitoren und hochrangigen katholischen Geistlichen Juden.

Ein dokumentierter Fall in der schlesischen Stadt Neiße zeigt, dass ein riesiger Ofen gebaut wurde, in dem über einen Zeitraum von zehn Jahren mehr als tausend „verurteilte Hexen, manche erst zwei Jahre alt“ lebendig gebraten wurden.² Viele Opfer waren auch extrem alt , einige in den 80ern. Für die Kirche änderte dies nichts.

Die christliche Kirche ermordete, folterte, verstümmelte und zerstörte Millionen und Abermillionen von Leben, sowohl direkt durch die Inquisition als auch indirekt durch all die Kriege, die sie anstiftete. Der Schaden und die Zerstörung, die diese abscheuliche Religion an der Menschheit angerichtet hat, ist fast unbegreiflich. Die meisten Menschen sind sich der Tatsachen nicht einmal bewusst. Zwischen 1450 und 1600 war die christliche Kirche für die Folter und Verbrennung von etwa 30.000 angeblichen „Hexen“ verantwortlich.³

Während der Regierungszeit des römischen Kaisers Konstantin n. Chr. 306-337 galten die Lehren der christlichen Kirche als Grundlage des Rechts ermordet. Häresie war ein Vergehen sowohl gegen den Staat als auch gegen die Kirche. Hunderte von Jahren versuchten zivile Herrscher, alle Ketzereien auszurotten.

Bereits 430 n. Chr. erklärten die Führer der Kirche Häresie mit der Todesstrafe. 906 n. Chr. war „The Canon Episcopi“ die erste kirchliche Körperschaft, die ausdrücklich den Gebrauch von Hexerei verbot.5 Bevor die Inquisition in vollem Gange war, akzeptierte die Kirche Ketzer zu Bedingungen, die sie für angemessen hielt, wieder in den Schoß. Folgendes ist ein Beispiel:

An drei Sonntagen wurde der Ketzer bis zur Hüfte ausgezogen und vom Eingang der Stadt/des Dorfes bis zur Kirchentür ausgepeitscht. Er/sie sollte sich dauerhaft Fleisch, Eier und Käse verweigern, außer an Ostern, Pfingsten und Weihnachten, wenn er/sie davon als Zeichen seiner/ihrer Buße essen sollte. Zwanzig Tage lang, zweimal im Jahr, sollte er Fisch meiden und drei Tage pro Woche Fisch, Wein und Öl, fasten, wenn es seine Gesundheit zuließ.

Er/sie sollte Klostergewänder mit einem kleinen Kreuz tragen, das auf jeder Brust aufgenäht war. Er/sie sollte täglich die Messe hören. Siebenmal am Tag sollte er die kanonischen Stunden rezitieren und zusätzlich in Paternoster zehnmal täglich und zwanzigmal jede Nacht.
Er/sie sollte völlige Abstinenz von Sex einhalten. Jeden Monat sollte er sich bei einem Priester melden, der den Ketzer unter strenger Beobachtung halten sollte. Er/sie sollte vom Rest der Gemeinschaft abgesondert werden.6
Es gibt kein genaues Datum für den Beginn der Inquisition, die meisten Quellen stimmen darin überein, dass sie sich in den ersten sechs Regierungsjahren des katholischen Papstes Gregor IX. zwischen 1227 und 1233 manifestierte. Häufig wird Papst Gregor IX. genannt, der von 1227 bis 1241 regierte als „Vater der Inquisition“.

Die Inquisition war eine Kampagne der Folter, Verstümmelung, Massenmord und Zerstörung von Menschenleben, die von Christen und ihren jüdischen Wurzeln verübt wurde. Die Kirche gewann an Macht, bis sie die totale Kontrolle über das menschliche Leben hatte, sowohl säkular als auch religiös.
Der Vatikan war mit den Fortschritten der regionalen Führer bei der Ausrottung der Ketzerei nicht zufrieden. Papst Innozenz III. beauftragte seine eigenen Inquisitoren, die ihm direkt unterstanden. Ihre Autorität wurde in der päpstlichen Bulle vom 25. März 1199,7 offiziell bestätigt. Innozenz erklärte: „Jeder, der versucht, eine persönliche Sichtweise von Gott zu konstruieren, die dem kirchlichen Dogma widerspricht, muss ohne Mitleid verbrannt werden.“8
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Um den Inquisitoren die Arbeit zu erleichtern, verfügte Papst Innozenz IV. 1254, dass Ankläger anonym bleiben konnten, um die Opfer davon abzuhalten, sich ihnen zu stellen und sich zu verteidigen. Viele Kirchen hatten eine Truhe, in die Informanten schriftliche Anschuldigungen gegen ihre Nachbarn stecken konnten.comment image
Drei Jahre später genehmigte und duldete er offiziell Folter als Methode, um Geständnisse der Ketzerei zu erzwingen. 9comment image

Die Opfer wurden in einem Raum gefoltert, und wenn sie gestanden hatten, wurden sie aus der Kammer in einen anderen Raum geführt, um den Inquisitoren zu gestehen. Auf diese Weise konnte behauptet werden, die Geständnisse seien ohne Anwendung von Gewalt abgegeben worden. Das Inquisitionsrecht ersetzte das Common Law. Anstatt unschuldig bis zum Beweis der Schuld, war es schuldig, bis die Unschuld bewiesen war.
Inquisitoren wurden sehr reich und nahmen Bestechungsgelder und Geldstrafen von den Reichen an, die bezahlten, um einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen. Die Reichen waren das Hauptziel der Kirche, die ihr Eigentum, ihr Land und alles, was sie hatten, über Generationen hinweg konfiszierte. Die Inquisition übernahm nach Anklage alle Besitztümer der Opfer. Es gab, wenn überhaupt, kaum eine Chance, sich als unschuldig zu beweisen, und so wurde die katholische Kirche sehr wohlhabend. Papst Innozenz erklärte, dass, da „Gott“ Kinder für die Sünden ihrer Eltern bestrafte, sie kein Recht hätten, gesetzliche Erben des Eigentums ihrer Eltern zu sein. Wenn Kinder nicht frei herauskamen, um ihre Eltern zu denunzieren, blieben sie mittellos. Inquisitoren beschuldigten die Toten sogar der Ketzerei, in einigen Fällen sogar siebzig Jahre nach ihrem Tod. Sie exhumierten und verbrannten die Gebeine des Opfers und konfiszierten den gesamten Besitz ihrer Erben, sodass sie nichts hatten. 10

Die Handlungen der Inquisitoren hatten verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaft, die ganze Gemeinden verarmte, während die Kirche mit Reichtum übersättigt war. Sie lähmten auch die Wirtschaft, indem sie bestimmte Berufe verdächtig machten. Inquisitoren glaubten, das gedruckte Wort sei eine Bedrohung für die Kirche und störte die Kommunikation, die durch die Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert zustande kam. Karten, Kartographen, reisende Kaufleute und Händler wurden alle unter heftigen Verdacht gestellt; eine Bedrohung für die Kirche.

Obwohl die Kirche im 4. Jahrhundert und erneut 1022 in Orléan damit begonnen hatte, Menschen zu ermorden, die sie für Ketzer hielt, bestanden päpstliche Statuten von 1231 darauf, dass Ketzer durch Feuer sterben. Das Verbrennen von Menschen verhinderte das Vergießen von Blut. Johannes 15:6 „Wenn ein Mensch nicht in mir bleibt, wird er ausgeworfen wie eine Rebe und verdorrt; und die Menschen sammeln sie und werfen sie ins Feuer, und sie werden verbrannt.“

Die heute beobachtete Pädophilie ist nur ein kleines Beispiel für den Wahnsinn und die verdrehten, verdrehten Gedanken der meisten Christen und wohin jede Macht führt, die sie erlangen.

Die Hexenjagden, 1450-1750, waren das, was R. H. Robbins [The Encyclopedia of Witchcraft and Demonology] als „den schockierenden Albtraum, das schlimmste Verbrechen und die tiefste Schande der westlichen Zivilisation“ bezeichnete. In diesen 300 Jahren hat die Kirche den Massenmord und die systematische Folterung unschuldiger Menschen verstärkt. Folterern wurde so viel Zeit eingeräumt, wie sie brauchten, um ihre Opfer zu foltern. Die meisten Gerichte verlangten, dass das Opfer vor der Folter gründlich rasiert wurde, und behaupteten, dass jeder Dämon, der unentdeckt in der Körperbehaarung des Opfers geblieben ist, eingreifen könnte, um den Schmerz zu lindern, den die Folterer zufügten, oder für das Opfer verantwortlich zu sein.11

Ärzte würden anwesend sein, wenn es den Anschein hatte, dass das Opfer an der Folter sterben könnte. Das Opfer durfte sich dann ein wenig erholen, bevor weitere Folter angewendet wurde. Wenn das Opfer während der Folter starb, behaupteten die Inquisitoren, der Teufel habe eingegriffen, um dem Opfer weitere Schmerzen zu ersparen oder es daran zu hindern, seine Geheimnisse preiszugeben.12 Den Ohnmächtigen wurde Essig in die Nase gegossen, um sie wiederzubeleben. Die Familien der Opfer waren gesetzlich verpflichtet, den Gerichten die Folterkosten zu erstatten. Ganze Güter wurden von der Kirche beschlagnahmt. Priester segneten die Folterinstrumente, bevor sie verwendet wurden. Bestimmte Geräte wurden verwendet, um den maximalen Schmerz zuzufügen; unbestreitbarer Beweis für den kranken christlichen Geist:
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Judas Wiege
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Das Opfer wurde an einem Seil oder einer Kette hochgezogen und dann bis zum Punkt abgesenkt. Der Folterer kontrollierte den Druck, indem er Gewichte am Opfer anbrachte oder das Opfer schaukelte oder das Opfer aus verschiedenen Höhen anhob und fallen ließ.comment image

Brodequin [Die Stiefel]
Der Brodekin wurde verwendet, um die Beine zu zerquetschen, indem man das Gerät mit der Hand festzog oder mit einem Hammer die Keile einklopfte, um die Knochen zu zertrümmern, bis das Knochenmark herausspritzte. Menschen, die ohnmächtig wurden, wurden weiterhin als Bewusstlosigkeit verurteilt, um ein Trick des Teufels zu sein, um dem Schmerz zu entgehen.
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Brennen der Füße.
Öl, Schmalz und Fett wurden auf die Füße aufgetragen, bevor sie über dem Feuer geröstet wurden. Ein Bildschirm wurde verwendet, um den Schmerz zu kontrollieren oder zu verstärken, während das Feuer ein- und ausgeschaltet wurde, um maximales Leiden zu erzielen. Als Variante wurden einige Opfer auch gezwungen, große Leder- oder Metallstiefel zu tragen, in die kochendes Wasser oder geschmolzenes Blei gegossen wurde. comment image
Hängen und das Strappado
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Stappado – Schwere Gewichte wurden an die Knöchel des Opfers gebunden

Die Hände des Opfers wurden hinter dem Rücken gefesselt. Dann wurden sie mit einer Rolle und einem Seil an die Decke der Folterkammer gezogen. Es kam zur Dislokation. Christen bevorzugten diese Methode, da sie keine sichtbaren Folterspuren hinterließ. Oft wurden dem Opfer schwere Gewichte angeschnallt, um die Schmerzen und Leiden zu verstärken.
Squassation war eine extremere Form der Folter. Bei dieser Methode wurden Gewichte von bis zu Hunderten von Pfund umreift und Gliedmaßen aus ihren Gelenken gezogen. Danach ließ der christliche Inquisitor schnell das Seil los, so dass sie auf den Boden fielen. In letzter Sekunde würde der christliche Inquisition wieder am Seil reißen. Dadurch wurde praktisch jeder Knochen im Körper des Opfers ausgerenkt. Vier Anwendungen wurden als ausreichend erachtet, um selbst die stärksten Opfer zu töten.comment image
Viele wurden auch kopfüber aufgehängt, bis es zur Strangulation kam.comment image
Ketzergabelcomment image
Christliche Geistliche erfreuten sich am Zerreißen und Zerreißen des Fleisches. Die katholische Kirche hat gelernt, dass ein Mensch so lange leben kann, bis die Haut bis zur Taille abgezogen ist, wenn er lebendig gehäutet wird. Oft wurden die Ripper glühend heiß und an den Brüsten von Frauen und an den Genitalien beiderlei Geschlechts verwendet.
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Der Eiserne Folterstuhl war mit Stacheln besetzt. Das Opfer wurde nackt angeschnallt und unter dem Stuhl wurde ein Feuer entzündet. Auch schwere Gegenstände wurden verwendet. Sie wurden auf das Opfer gelegt, um den Schmerz der Stacheln zu verstärken. Auch Schläge mit Schlägeln wurden verübt. Oft wurden andere quälende Geräte mit dem Stuhl angewendet, wie die oben gezeigte Fleischzerreißzange und Beinzerquetschungsschraubstöcke.
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Das nackte Opfer wurde ausgestreckt, mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden oder auf dem Hinrichtungsdock liegend, mit gespreizten Armen und Beinen, und an Pfähle oder Eisenringe gebunden. Unter den Handgelenken, Ellbogen, Knöcheln, Knien und Hüften wurden Holzstege angebracht. Der Inquisitor zerschmetterte dann Glied für Glied und Gelenk für Gelenk, einschließlich der Schultern und Hüften, mit dem eisenbereiften Rand des Rades, wobei er darauf achtete, den Tod des Opfers nicht herbeizuführen. Es gab Splitter zerschmetterter Knochen, Blut spritzte überall hin und das gesamte Skelett des Opfers war zerschmettert und zertrümmert. Danach wurden die zerschmetterten Gliedmaßen in die Speichen des großen Rades „geflochten“.
Das Rad muss eines der grausamsten aller Foltergeräte sein. Die Idee ist, dass die Gliedmaßen der Opfer zerschmettert und um die Speichen des Rades geschlungen werden, um sie daran zu befestigen.

Die Daumenschraube
Die Daumenschraube war ein Gerät, bei dem die Daumen des Opfers platziert und systematisch zerquetscht wurden. Ähnliche Geräte wurden an den Zehen verwendet. Rändelschrauben wurden oft gleichzeitig mit dem Strappado und anderen Foltergeräten angewendet, um mehr Schmerzen zu verursachen.
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Die Wasserfolter
Das Opfer wurde ausgezogen und an eine Bank oder einen Tisch gefesselt und ein Trichter wurde eingeführt und in seinen Hals gedrückt. Wasser wurde in vollen Krügen in den Trichter gegossen, wobei seine/ihre Nase eingeklemmt wurde, was ihn/sie zum Schlucken zwang. Nachdem dies so oft wiederholt wurde, bis der Magen des Opfers fast platzte, wurde die Bank oder der Tisch gekippt, wobei der Kopf des Opfers zum Boden zeigte. Das Wasser im Magen übte einen schmerzhaften Druck auf Lunge und Herz des Opfers aus. Da war nicht nur der unglaubliche Schmerz dabei, sondern auch das Erstickungsgefühl. Inquisitoren schlugen auch mit Schlägeln auf den Bauch, bis es zum inneren Bruch kam. In einer anderen Variante wurde das Opfer gezwungen, große Mengen Wasser zusammen mit verknoteten Schnüren zu schlucken. Die Schnüre wurden dann gewaltsam aus dem Mund des Opfers gezogen, was zum Ausweiden führte.
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Die Iron Maiden, auch bekannt als „Jungfrau Maria“
Auf der Vorderseite dieses Geräts befand sich eine Statue der Jungfrau Maria, im Inneren befanden sich Stacheln, scharfe Messer oder Nägel. Hebel bewegten die Arme der Statue und drückten das Opfer gegen die Messer und Nägel.
Andere Geräte und Methoden:

Zwangsfütterung von übermäßig gesalzenen Lebensmitteln, die zu extremem Durst führten, dann die Verweigerung von Wasser.
Eintauchen in kochendes, mit Kalk versetztes Wasser.
Hin- und Herziehen von 2 oder mehr Inquisitoren mit Seilen, die an einem Eisenhalsband mit Stacheln befestigt sind. Dies riss das Fleisch am Hals des Opfers auf. Variationen verwendeten Schrauben, die festgezogen werden konnten.
Der Gebetsstuhl. Ein Spike-Board, auf dem das Opfer gezwungen wurde, zu knien.
Schäfte, die mit Eisenspikes versehen waren.
Langsam bratende Opfer über dem Feuer.
„Walking a Witch“ bedeutete, ein Opfer zu zwingen, tagelang hin und her zu gehen, bis es völlig erschöpft war. Eine Variante davon war, das Opfer im Schneidersitz auf einem Holzstuhl sitzen zu lassen, ohne Bewegung oder Schlaf. Einige Opfer waren bis zu 80 Jahre alt.
„Werfen.“ Ähnlich wie beim Stacheleisenhalsband wurde nur ein Seil fest um den Kopf gebunden und das Opfer hin und her gezogen.
„Turkas.“ Dies war eine Variation von Zangen, die zum Herausziehen von Fingernägeln verwendet wurden.
Viele wurden ohne Licht oder menschlichen Kontakt in schmutzige Kerker geworfen, außerdem oft angekettet oder in den Beständen eingesperrt.
„Scoring over the Breath“ der alte Glaube, dass das Bluten einer Hexe über Mund und Nase einen Zauber brechen würde, spornte Inquisitoren an, Fleisch zu zerreißen, mit Nadeln und anderen Instrumenten in das Gesicht des Opfers zu stechen.
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Galileo Galilei, der berühmte italienische Astronom und Physiker, war eines der bekanntesten Opfer der Inquisition. Ein Brief, in dem er versuchte, die kopernikanische Theorie zu beweisen, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist, wurde von einigen seiner Feinde an die Inquisitoren in Rom weitergeleitet. Er wurde 1633 vor Gericht gestellt und der Ketzerei für schuldig befunden. Er wurde zum Widerruf gezwungen [öffentlich seine Aussage zurückzuziehen] und wurde zu lebenslanger Haft unter Hausarrest verurteilt.
1979 erklärte Papst Johannes Paul II., dass die römisch-katholische Kirche sich „geirrt haben könnte, ihn zu verurteilen“, und er richtete eine Kommission ein, um den Fall zu untersuchen.13
1993 begnadigte die katholische Kirche Galilei „offiziell“. Mit anderen Worten, sie verziehen ihm, dass er gelehrt hat, dass sich die Planeten um die Sonne drehen, nicht um die Erde.
Verlust von Menschenleben:

Salzburg, Österreich, 1677-1681 über 100 Ermordete.
Baskenland der Pyrenäen; 1608 wurde der Anwalt Pierre de Lancre in die Region geschickt, um „jene auszurotten und zu vernichten, die heidnische Götter verehrten“. Über 600 gefoltert und ermordet.
Hexenrichter Henri Boguet c. 1550-1619 brachten in Burgund etwa 600 Opfer in den Tod, viele davon kleine Kinder, die systematisch gefoltert und dann bei lebendigem Leibe verbrannt wurden.
Eine schwangere Frau wurde bei lebendigem Leib verbrannt und durch das Trauma gebar sie, bevor sie starb. Das Baby wurde zurück in die Flammen geworfen.
Schwedische Stadt Mora, 1669, mehr als 300 Ermordete. Darunter 15 Kinder. Sechsunddreißig Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren mussten den Spießrutenlauf laufen und wurden ein ganzes Jahr lang einmal pro Woche mit Stöcken auf die Hände geschlagen. Zwanzig der jüngsten Kinder, alle unter 9 Jahren, wurden an drei aufeinander folgenden Sonntagen an der Kirchentür auf die Hände gepeitscht. Viele weitere wurden wegen Hexereivergehen schwer geschlagen.
In Schottland wurden unter der Herrschaft von Oliver Cromwell im Jahr 1661 insgesamt 120 in einem einzigen Monat ermordet. Schätzungen der Gesamtzahl der Toten zwischen 1563 und 1603 liegen bei bis zu 17.000.
In Würzburg, Deutschland, schrieb der Kanzler im Jahr 1629 einen grafischen Bericht:
„… es gibt dreihundert Kinder im Alter von drei oder vier Jahren, von denen gesagt wird, dass sie mit dem Teufel verkehrten Alter…“
Zwischen 1623 und 1633 wurden in Würzburg rund 900 „Hexen“ hingerichtet. Dies wurde weitgehend von den Jesuiten beibehalten.
Der Trierer Chronist berichtete 1586, dass die gesamte weibliche Bevölkerung zweier Dörfer von Inquisitoren ausgerottet wurde. Nur zwei Frauen blieben am Leben.
Zu den bekannten Fällen gehörten die Tempelritter, Jeanne d’Arc, die an Hals, Händen und Füßen angekettet und in einem engen Eisenkäfig eingesperrt war, Galileo, der erklärte, dass sich die Erde um die Sonne drehte und nicht das Zentrum des Universums als die Kirche war gelehrt (siehe oben).
Die obigen Berichte wurden von David Pickering dem Cassel Dictionary of Witchcraft entnommen.

Am Sonntag, 12. März 2002, entschuldigte sich Papst Johannes Paul II. für die „Fehler seiner Kirche in den letzten 2000 Jahren“.

VERWEISE:

¹Die dunkle Seite der christlichen Geschichte von Helen Ellerbe, Seite 124
²Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering, Artikel zu „Deutschland“, Seite 108
³Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering, Artikel über „Inquisition“, Seite 146
4 World Book Encyclopedia Artikel über „Inquisition“. ©1989
5 Zauberer und Zauberer von Tom Ogden, Artikel über „Inqusition“.
6 Die dunkle Seite der christlichen Geschichte von Helen Ellerbe, Seite 77
7Zauberer und Zauberer von Tom Ogden, Artikel über „Inquisition“.
8Die dunkle Seite der christlichen Geschichte von Helen Ellerbe, Seite 77
9Zauberer und Zauberer von Tom Ogden
10Die dunkle Seite der christlichen Geschichte von Helen Ellerbe, Seite 80
11Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering Artikel über „Folter“.
12Cassel Dictionary of Witchcraft von David Pickering, Artikel über „Folter“.
13World Book Encyclopedia Artikel über „Galileo“. ©1989

Quelle https://www.satanslibrary.org/ExposingChristianity/The_Inquisition.html automatische Übersetzung

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Unsere Vergangenheit wird systematisch zerstört

Um die LÜGE des Christentums am Laufen zu halten.

Entlarven Sie die Verschwörung!!

https://vikinglifeblog.wordpress.com/2021/08/20/adult-afghan-rapes-13-year-old-girl-court-rules-not-guilty-because-it-was-just-rough-youth-love/?c=77376#comment-77376

Ulysses Freire da Paz Jr
Ulysses Freire da Paz Jr
29/08/2021 02:01
Ulysses Freire da Paz Jr
Ulysses Freire da Paz Jr
29/08/2021 01:57

http://1.bp.blogspot.com/-tVVVnYuvIEU/Vn8vFD8rt-I/AAAAAAAADIk/4dwwoSiun10/s400/tumblr_ntzmpdEDFH1udzjpno1_r2_400.gifUnam Sanctam: Was wir nicht wissen sollen (935 Seiten, Apologie der Kirche)“ bitte speichern bevor es zensiert wird  comment image
Erfundene Geschichte Teil 2 – Die Zerstörung der alten Welt(https://de.stolenhistory.net/threads/erfundene-geschichte-teil-2-die-zerst%C3%B6rung-der-alten-welt.90/)

Ulysses Freire da Paz Jr
Ulysses Freire da Paz Jr
27/08/2021 16:21

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Wer auch immer dieses Bild entwickelt hat, hat auf die Deutschen den Hass seines Herzens wiederspiegelt

Die Propaganda der Alliierten entmenschlichte die Deutschen – so viel Hass ist den Kriegshetzer und deren Kakistokraten eigenartig und empirisch, die es durch niederträchtige Verleumdung versuchen, sie zu rechtfertigen
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Es genügt zu sehen, wie sie in alten Filmaufnahmen der Zeit lächeln. Es ist Glück, das aus den Tiefen der Seele kommt. Weil man Liebe hat, eingetaucht in die Liebe seines Volkes. So ist die deutsche Seele. AH hat uns gezeigt, wie die Zukunft auszusehen hat.

Tochter einer Trümmerfrau
24/08/2021 19:21

Werter Rabe, ein toller Beitrag. Ich verehre Bismarck deshalb, weil er sehr viel für das deutsche Volk getan hat. Auch und insbesondere im Arbeitsrecht, das jetzt leider umgekehrt wird, zugunsten der Gäste der Raute. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, sage ich mir:“Ich bin der Souverän und ich schöpfe.“ Dann stelle ich mir vor, und wünsche mir von Herzen, wie die Zukunft in einem geeinten Deutschen Reich, mit Blutsdeutschen und anderen Schöpfern aussehen wird. Eine habe ich zum Glück schon gefunden. Einen Teil meiner Ideen habe ich hier schon dargelegt. Für mich ist das die einzige Möglichkeit, die Zukunft zu leben.… Weiterlesen »

Elias
Elias
24/08/2021 17:38

Sehr gut und richtig !!!