Der „Widerstehe nicht dem Bösen“ Schwachsinn

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

wie ihr im folgenden Beitrag erkennen werdet, ist das, wofür die meisten Christen die Bibel und Jesus Christus halten, nicht das, was es in Wirklichkeit ist.

Das Buch ist voller Widersprüche. Aber WARUM?

Nicht etwa, weil Gottes Worte und Taten eben von dem dummen Tier/Menschen/Goyim nicht verstanden werden kann,
sondern weil das Konzept der Juden im Laufe der Zeit einer Anpassung unterzogen werden mußte.
um die jüdisch bolschewistischen Ziele besser auf den Vormarsch zu bringen.

Die Unterdrückung der Völker durch die Christianisierung mit all den Konzepten wider der Natur,
bedarf einer umfangreichen Inspektion und Sezierung durch Logik und gesunden Menschenverstand,
um endlich dem Wahnsinn JENER Paroli bieten zu können.

Die Menschheit muß aufwachen in das Bewußtsein, das die Unterdrückung und das Sklaventum der Völker,
EINZIG Ausdruck dieser religiösen Gesetzes-Kräfte sind,
die so ineinanderverschachtelt, undurchsichtig und verwirrend daher kommen,
um der Klarheit des eigenen Geistes entgegenzuwirken. 

Es ist wie in der Jetzt-Zeit, wo mit allen Mitteln eine Verwirrtaktik gefahren wird, damit das klare Denken unterwandert werden kann.

Die Vorbereitungszeit dieser Verwirrtaktik ist eben auch schon sehr lange über Jahrtausende vorangetrieben worden und somit zu einem festen Bestandteil unseres Geistes geworden.

Quasi ist das eigene selbstständige Denken zu einer enormen Anstrengung geworden, die durch Vorgaben der Religionen dann in Unmündigkeit und Schlaf-Schaftum mündeten.

Durchtrennt die Ketten der jüdischen Pest und erkennt endlich,
das die ganzen Lügen zur Formung der Weltübernahme
durch den Feind,
im besonderen mit dem Christentum und dem sogenannten HEILAND
in die Welt getragen wurden.
Der ISLAM ist dabei KEINE Ausnahme, sondern nur eine andere Form des Ausdrucks des ÜBELS.

Es gibt ihn nicht, den Heiler der Welt aus den Lügenbüchern der Religionen. 

Der Heiler der Welt ist Adolf Hitler,
ein Mann aus dem Volke der Germanen/Arier mit der Weltanschauung des Nationalsozialismus,
der JEDEN dazu aufruft selbstständig zu denken und zu den Wurzeln der Aufrichtigkeit und Klarheit zurüchzukehren.

NS ist KEINE Religion,
sondern ein aktiver Posten des Gewahrwerdens
unserer Qualitäten IN uns
und die damit verbundene Verantwortung
gegenüber sich selbst, dem eigenen Volk und der anderen Völker,
im Einklang mit den Gesetzen der Natur
von Ursache und Wirkung.

Adolf Hitler ist auch NICHT ein religiöser Messias in der Art Jesus oder Mohammed, den Lügnern,
wie ihn viele sehen wollen und damit seinen Namen beschmutzen,
sondern ein AUFRECHTER GERMANE,
der aber auch GAR NICHTS mit den vorgenannten gemein hat.

Er ist ein Mensch dem man viel angedichtet hat,
genauso wie man den Menschen viel angedichtet hat, um ihnen einen Erlöser
für ihre Sünden und angeblichen Schlechtigkeiten
schmackhaft zu machen. 

Die Verjudung der Menschheit
und somit die Schlechtigkeit samt Werteverfall der menschlichen Spezies,
ist eine Agenda um die Politik der Unterdrückung durch Religion und Besserwisser-Messias,
voranzutreiben.

Die Verjudung der Menschheit began mit der Implementierung von
„göttlichen Gesetzen“
die aus der Feder JENER stammen.
die man ohne weiteres als Höllenbrut bezeichnen kann. 

Wer eine verjudete, dumme, Ausgeburt der Hölle-Mensch bleiben will, der hat nichts anderes als die ihm zustehende Strafe der Versklavung verdient.

Eines ist auf jeden FALL sicher:

Diese dummen, verjudeten Ausgeburten der Hölle in Menschenform
werden mit ihren „Schöpfern“ untergehen und
nur die wahren ARIER
(und hier meine ich nicht das Schimpfwort, sondern die wahre Bedeutung des Wortes Arier aus dem Sanskrit, nämlich
„der Edle und Tugendhafte“)
diese Welt in Zukunft beleben und zu einem Ort, den man Paradies nennt
(und ich meine hier nicht das PARADIES der BIBEL)
machen. 

Ich werde noch viel mehr von diesem Wissen publizieren, um all jene Leser
vor den Kopf zu stoßen,
die bisher immer noch an die WAHRHEIT von Religionen glauben, denn
GLAUBEN heißt NICHT WISSEN.

Die Fliegende Wahrheit hat sich
WISSEN, WAHRHEIT, KLARHEIT, UNABHÄNGIGKEIT UND FREIHEIT
auf die Fahne geschrieben.

Die Fahne die uns voran flattert, welche das Hakenkreuz ziert.

Sieg Heil, Kameraden

Auf in den Kampf gegen die Unwissenheit.
NUR MUT.

Los gehts…..

 

Ich werde versuchen, dieses kurz und präzise zu halten. Es wird euch helfen, wenn ihr die „Alle Christen sind Hörner Aufgesetzte“ Teil 7 gelesen habt, aber ihr werdet Dinge herausfinden, die euch nicht gefallen werden.

Wie dem auch immer sei, lasst uns hier einige Punkte klarstellen:

  • Jesus war ein Jude. Er war ein Jude,
  • genauso wie Paulus, der dir das Christentum gebracht hat, ein Jude war.
  • Beide wurden an ihrem achten Tag nach jüdischem Gesetz beschnitten.
  • Beide waren Hebräer,
  • beide wussten, wie man das Alte Testament auf Hebräisch liest.
  • Beide waren Israeliten,
  • beide waren Juden.
  • Es kann nicht offensichtlicher werden.
  • Jesus und die Geschichte über ihn behaupten, er sei der jüdische Messias, der – wer hätte es gedacht – ein jüdisches Konzept ist und seine Grundlage im Alten Testament findet.
  • Jesus liest aus dem Alten Testament.
  • Jesus zitiert über Yahweh, den alttestamentlichen Gott.
  • Jesus hat alle jüdischen Zeremonien und Feiertage beobachtet, die den Mord an Nichtjuden feiern und Anti-Natur nach ihrer Definition sind.
  • Jesus lobte Moses, den Juden.
  • Jesus war ein gottverdammter jüdischer Rabbi und das Buch nennt ihn sogar so.

Für alle Menschen da draußen, die sich immer noch weigern, diese einfache Wahrheit zu akzeptieren – Sie haben euch genau so gemästet, wie die Juden euch lieben – Ihr seid das perfekte Schaf in perfekter Form mit der perfekten Menge an Fett und Torheit, die eine erneute unmittelbar bevorstehende bolschewistische Übernahme zu sein scheint . Nur eine Nation von Narren kann von einer kleinen organisierten Verbrecherbande übernommen werden. Und wenn das Christentum lange genug angewendet wird, verwandelt es diese Nation in Narren.

Wenn du mir nicht glaubst, sieh dich um und sag mir, ob irgendwo wirklich Vernunft herrscht.

Nachdem das gesagt wurde, werden wir uns mit der Geschichte „Widerstehe nicht dem Bösen“ beschäftigen. Selbst für sich gesehen ist es absolute Idiotie.

Man würde es verstehen, wenn es lehren würde:

  • „Tu das Böse nicht“,
  • „Spreche nicht böse“,
  • „Werde nicht böse, indem du das Böse siehst“,
  • „Werde nicht böse, indem du das Böse hörst“ – aber nein, das sagt es nicht.

In all diesen Fällen muss man das Böse kennen, um es auch zu vermeiden – man muss zuerst das Böse erkennen und dann stark genug sein, die Willenskraft haben, sich dagegen zu wehren. Auf die gleiche Weise implizieren die Worte Jesu, dass du bereits das Böse kennst, du erkennst das Böse – und dann, in diesem sehr entscheidenden Moment, wird dir gesagt, dass du ihm nicht widerstehen sollst. Stell dir vor, wenn das Böse eine Kraft in Form einer Welle wäre und du es dich einfach zerquetschen lassen würdest. Einige mögen hier auf eine falsche metaphysische Reise gehen und behaupten:

„Nur indem du dem Bösen widerstehst, wird es einen Konflikt in dir geben“, der von Natur aus antiarisch ist, denn der Kampf ist Teil des Lebens und die Überwindung dieses Kampfes Frieden und Freiheit. Aber sei versichert, diese ganze Geschichte ist viel einfacher.

Du hast gehört, dass gesagt wurde:

  • „Auge um Auge und Zahn um Zahn.“
  • Aber ich sage dir, dass du dem Bösen / einer bösen Person nicht widerstehen sollst.
  • Wenn dir jemand auf die rechte Wange schlägt, gib ihn auch die andere hin;
  • Wenn jemand dich verklagen und deine Tunika nehmen will, lass ihn auch deinen Umhang tragen;
  • und wenn dich jemand zwingt, eine Meile zu gehen, dann geh mit ihm zwei.
  • Gib dem, der dich fragt, und wende dich nicht von dem ab, der von dir etwas geliehen haben will.

Was uns hier vor allem interessiert, ist das Auge für Auge und Zahn für Zahnteil. Dies ist ein sehr wichtiges Element dieses ganzen Sprichworts, denn es lässt uns wissen, dass Jesus wieder einmal aus dem Alten Testament zitiert und vorschlägt, etwas darin zu ändern, was bedeutet – das jüdische Gesetz zu ändern – etwas, das im Wesentlichen mit dem Tod zu bestrafen ist.

AT

Wenn wir also ins Alte Testament schauen, finden wir folgendes:

2. Mose 21: 22-25: Wenn Männer sich anschicken eine schwangere Frau zu verletzen, so dass ihre Frucht von ihr abgeht, und dennoch kein Unheil folgt: Er wird sicherlich bestraft werden, indem der Ehemann der Frau sich auf ihn legen wird; und er wird bezahlen, wie die Richter es bestimmen. Und wenn irgendein Unheil folgt, dann sollst du Leben um Leben geben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brennen um Brennen, Wunde um Wunde, Striemen um Striemen.

Man muss den gesamten Kontext hier verstehen. Wir fanden einen Hinweis auf die Worte Jesu in Exodus, einem Teil des Alten Testaments, der hauptsächlich darüber spricht, wie die Juden von den Ägyptern aus Ägypten vertrieben wurden. Auf dem Weg geht Moses hoch wie im Drogenrausch und sieht Gott in einem Feuer. Danach wird den Juden eine Reihe von Gesetzen gegeben. Dieser besondere Teil des Exodus, nämlich Kapitel 21 bis Kapitel 24, heißt Mischpatim, was im Hebräischen „Gesetze“ bedeutet. Es enthält eine Reihe von Gesetzen, die von einigen Gelehrten als „Covenant Code“ bezeichnet werden, und berichtet von der Akzeptanz des Bundes mit Gott durch die Menschen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass das Wort „Mann“ (auf Hebräisch Adam) nur mit Juden in Verbindung gebracht wird – in den jüdischen Schriften sind nur Juden Menschen, Heiden sind keine Menschen.

Wenn also ein Jude eine schwangere Frau verletzt und Unheil folgt, soll er auf genau dieselbe Weise zurückbezahlt werden. Wenn ein Auge verletzt wurde, muss sein eigenes Auge verletzt werden. Wenn ein Zahn verletzt wurde, sollte er auch einen Zahn verlieren.

Jesus hat im Grunde ein direktes Gesetz des Alten Testaments gebrochen, indem er es mit diesen zusätzlichen Worten geändert hat: Aber ich sage dir, dass du einem bösen Menschen nicht widerstehen sollst. Wenn dir jemand auf die rechte Wange schlägt, gib ihn auch die andere hin; Wenn jemand dich verklagen und deine Tunika nehmen will, lass ihn auch deinen Umhang tragen; und wenn dich jemand zwingt, eine Meile zu gehen, dann geh mit ihm zwei. Gib dem, der dich fragt, und wende dich nicht von dem ab, der etwas von dir leihen will. Du sollst einem Judenkein Unheil zufügen, der dich misshandelt. Der Jude ist schließlich ein göttliches Wesen, eine auserwählte Person Gottes – und Jesus, der Jude – versucht ihnen zu sagen, dass sie einen Juden nicht misshandeln sollen, selbst wenn er irgendeinen Scheiß gemacht hat.

Leider hat Jesus das jüdische Gesetz gebrochen, indem er das jüdische Gesetz geändert hat, besonders als angeblicher Rabbi und Lehrer. Wie auch immer, dies ist nicht der einzige Hinweis auf das Zahn-Zahn-Ding.

Wir finden eine weitere Stelle in 3. Mose 24: 17-20:
„Wenn ein Mensch das Leben eines Menschen nimmt, wird er mit Sicherheit getötet werden. „Wer das Leben eines Tieres nimmt, soll es wieder gut machen, Leben für das Leben. „Wenn ein Mann seinen Nächsten verletzt, so wie er es getan hat, so soll es ihm angetan werden: Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn; So wie er einen Menschen verletzt hat, so soll es ihm zugefügt werden.

Auch hier ist der Mensch Jude und der Artgenosse ist auch ein Jude. Wenn ein Jude einen Mitjuden verletzt, wird er auf die gleiche Weise bestraft. Dies ist übrigens wiederum angeblich ein direktes Gebot Gottes an Moses – und Jesus schreibt es noch einmal um – und macht ein Kapitalverbrechen nach dem jüdischen Gesetz. Wenn also ein Jude an einem anderen Juden Berserker nimmt und die lebendige Scheiße aus ihm herausschlägt, soll sich der andere Jude nicht selbst verteidigen, noch soll das jüdische Gericht den jüdischen Verbrecher gleicherweise mit körperlichen Schäden bestrafen.

Egal wie zurückgeblieben diese Idee ist, das Wichtigste ist, dass wir ausschließlich über jüdische Gesetze sprechen und nicht mehr. Wir sprechen über gesellschaftliche Verhaltensweisen zwischen Juden und darüber, wie Jesus ein Gebot Gottes ändern wollte, welches ein Verbrechen an sich ist.

Aber warte !, da ist mehr.
Deuteronomy 15: 15-20: Ein Zeuge soll sich nicht erheben über einen Mann wegen irgendeiner Ungerechtigkeit oder Sünde, die er begeht; durch den Mund von zwei oder drei Zeugen soll die Sache festgestellt werden. Dies ist übrigens Teil des jüdischen Talmud und Zohar, wo es noch weiter geht, dass es in der zukünftigen jüdischen Welt mindestens zwei Zeugen gegen einen Juden braucht, um Anklage zu erheben, während es nur einen Zeugen braucht einen Nichtjuden vor Gericht stellen. Wunderbar, nicht wahr?

Wir machen weiter :

Wenn sich ein falscher Zeuge gegen irgendeinen Mann auflehnt, um ihn seines Fehlverhalten anzuklagen, dann werden beide Männer in der Kontroverse vor dem Herrn stehen, vor den Priestern und den Richtern, die in jenen Tagen dienen. Und die Richter werden eine sorgfältige Untersuchung durchführen, und in der Tat, wenn der Zeuge ein falscher Zeuge ist, der fälschlicherweise gegen seinen Bruder ausgesagt hat, dann sollst du ihm so tun, wie er es seinem Bruder angetan hat; so sollst du das Böse aus deiner Mitte entfernen. Und diejenigen, die bleiben, werden hören und fürchten, und danach werden sie nicht wieder solch ein Übel unter euch begehen. Dein Auge soll nicht bemitleiden: Leben soll Leben sein, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.

Auge um Auge

 

Und wieder reden wir darüber, was passiert, wenn ein Jude einem anderen Juden Schaden zufügt. So kannst du auch verstehen, warum Jesus eine gerichtliche Situation erwähnt, wenn jemand wegen seiner Tunika verklagt wird. Im Alten Testament bestraft das Gesetz den Juden sofort mit der gleichen Kraft und erklärt, dass es Angst unter den Massen schaffen und dafür sorgen wird, dass nicht wieder solch ein Übel unter der jüdischen Gemeinschaft begangen wird. Jesus schlägt unterdessen vor, dass dem Verbrecher nichts angetan werden darf und dass jeder einfach vergessen sollte, was passiert ist.

Ach, um euch zu zeigen, wie zurückhaltend dieses ganze jüdische Buch ist, werden wir den nächsten Abschnitt Jesu in Matthäus 5: 43 analysieren: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde:

„Liebe deinen Nächsten und hasse deinen Feind.“

Was uns das nun nahe legt, ist, dass es genau so eine Stelle im Alten Testament geben sollte. Aber du wirst es nicht finden. Wurde es absichtlich entfernt? Wurde uns das nie von den Juden gegeben? Es macht Sinn, oder? Juden sollen ihre jüdischen Mitmenschen lieben und ihre Feinde hassen, die im Grunde alle Nichtjuden sind.

Wir erfahren mehr über ihren Hass auf uns in Psalm 118: 10:
Alle Goyim (Nichtjuden) haben mich umzingelt: aber im Namen des HERRN will ich sie vernichten.

Ich kann nicht klarer werden, oder? Wenn ihr Zweifel habt, lest den Talmud und Sohar. Wie auch immer, viele Leute werden versuchen, diesen Matthäus-Vers mit 3. Mose 19:18 zu vergleichen:

Du sollst keine Rache nehmen und keinen Groll gegen die Söhne deines Volkes haben, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; Ich bin der HERR.

Hier bemerkt ihr wieder, wie Söhne Ihres Volkes mit dem Nächsten gleichgesetzt werden.

Nun, Moment mal – wir lesen gerade in 3 Absätzen des Alten Testamentes, wie Rache auf einen Juden angewendet werden soll, der etwas falsch gemacht hat! Rache bedeutet schließlich: Bestrafung oder Vergeltung wegen Verletzung oder Unrecht. Auge um Auge? Ein Zahn für einen Zahn? Ist der jüdische Gott verwirrt? Hat er es versaut, während er Juden diese Gebote und Gesetze gegeben hat? Hat Jesus diese Passage hier gesehen und daraus geschlossen, dass sie die vorherigen außer Kraft setzen sollte? Ironischerweise gibt es im jüdischen Sohar, Be-Reshit, 1: 21b, S. 163, folgendes:

Darüber hinaus lügt der Ewige Israels weder, noch ändert er seine Meinung, denn Er ist nicht menschlich, dass Er Seine Meinung ändern sollte.

Aber Jesus ging noch einen Schritt weiter. Jesus verbindet Gott mit der Sonne selbst:

Aber ich sage dir, liebe deine Feinde und bete für die, die dich verfolgen, damit ihr Söhne des Vaters im Himmel werdet. Er lässt Seine Sonne aufgehen über das Böse und das Gute und sendet Regen über die Gerechten und Ungerechten. Wenn du diejenigen liebst, die dich lieben, welche Belohnung wirst du bekommen? Machen es die Steuereintreiber nicht genauso? Und wenn du nur deine Brüder grüßt, was machst du mehr als andere? Tun nicht auch die Heiden das Gleiche? Sei deshalb vollkommen, wie dein himmlischer Vater vollkommen ist.

Außerdem sagt uns Gott selbst in Jesaja 45: 7: „Ich mache Frieden und erschaffe das Böse“.

Wenn ein Jude, ein auserwähltes Kind desselben Gottes, Böses tut – bedeutet das, dass Gott selbst dieses Böse erschaffen hat? Und wenn Gott selbst dieses Böse erschaffen hat, wem sollst du widerstehen? Dies könnte die Logik sein, nach der Jesus ging. Also, alles ist Gottes Wille und du wirst einfach nichts tun. Wenn Juden Nicht-Weiße in weiße Nationen importieren und Sie denken, dass das Böse ist, dann muss es etwas sein, das Gott geschaffen hat. Widerstehen Sie es nicht, Goyim!

Jesus sagt nun zu seinen Mitjuden, dass ihr Gott sowohl auf sie als auch auf die Goyim, sowohl das Gute als auch das Böse, Gerechte und Ungerechte scheint. Plötzlich ist der jüdische Gott in diesem Szenario nicht exklusiv. Mehr noch, wenn die Juden nur Mitjuden grüßen, wie sind sie dann besser als Heiden, Nichtjuden? Also schlägt Jesus vor, dass Juden alle lieben sollten, um wie ihr vollkommener Gott zu sein. Beachtet auch, wie es heißt, dass Nichtjuden ausschließlich nationalistisch sind.

Das würde ziemlich viele jüdische Feiertage ruinieren, oder? Sie alle feiern das Massaker und den Genozid einer anderen Rasse oder eines Volkes. Stellen Sie sich einen Juden vor, der für einen Heiden betet, der ihn verfolgt.

Ja, die Hölle würde früher zufrieren.

Bis jetzt hatten wir Jesus den Juden bemüht, das alte jüdische Gesetz zu verbessern und einen anderen Standpunkt zu vertreten. Ein Teil des jüdischen Gesetzes bleibt erhalten: der nur auf Nichtjuden anwendbare Wucher und die Versklavung von Nichtjuden. Ob dieser Jude existiert oder nicht, ist irrelevant. Ob sie ihn getötet haben oder nicht, ist irrelevant. Ob er nur ein übertriebener liberaler Jude war oder nicht, ist irrelevant. Was uns wichtig ist, ist, dass hinterher der Jude Paul kommt, der uns dieses Gift bringt.

Paulus

Und der Jude Paul ist ziemlich hinterhältig, oder? Beschnitten, ein Hebräer, ein Israelit aus dem Stamm Benjamin, ein Pharisäer. Ein zufälliger Jude, dem Jesus in seinem Leben nie begegnet ist, bringt plötzlich eine verdrehte Version seiner Worte zu den Heiden, um die gesamte nichtjüdische Welt, oder mit anderen Worten, die Feinde der Juden, einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Aber wir werden hier nicht ins Detail gehen: Wir werden jetzt einfach die „Resist not Evil“ -Dinge mit der Version des Christentums 2.0 besprechen – Pauls Version – Paulianität. Bisher war alles ausschließlich mit Juden verbunden. Paulus bringt jedoch eine sehr verdammende Aktualisierung mit den folgenden Worten:

Es gibt weder Juden noch Griechen, weder Band noch Frei, es gibt weder Männer noch Frauen. Denn ihr seid alle eins in Christus Jesus.

Er weiß sehr gut, dass die Juden nicht an Christus glauben werden, aber hier manipuliert er die Heiden nicht nur dazu, an Christus zu glauben, sondern auch jeden einzelnen Juden als Teil von Christus zu akzeptieren. Er sagt weiter:

Er hat uns erlöst, damit der Abraham verheißene Segen zu den Heiden in Christus Jesus kommen würde, damit wir durch den Glauben die Verheißung des Geistes empfangen könnten.

Abraham wurde Groß-Israel und die Herrschaft der Welt versprochen – wie ist das ein Segen für die Heiden? Außerdem: Beschneidung bedeuted nichts und unbeschnitten sein bedeuted nichts. Es ist wichtig Gottes Gebote zu halten. Wie können die Heiden Gottes Gebote halten, die ausschließlich für Juden bestimmt sind? Und stellen wir uns mal vor, dass sie es dennoch tun, warum bestrafen Christen dann nicht die Nicht-Weißen, die Weiße zu Tode bringen?

Ah, ja, richtig – sie folgen Jesus, der ihnen sagte, sie sollten keine Rache suchen. Lasst uns hier endlich eine Logik anwenden:

Für den Christen sind nur jene „in Christus“ seine „Nachbarn“ und sind als „Mitmenschen“ zu betrachten. Daher gilt nur für jene „in Christus“ die Worte „Widersteht dem Bösen nicht“. Wenn ein Neger ein Christ ist, der deine Tochter vergewaltigt und getötet hat, musst du nur mit deinem Leben weitermachen und nicht Rache an ihm nehmen. Du betrachtest lediglich diejenigen, die nicht „in Christus“ sind, als deine Feinde. Ach, du mußt sie immer noch lieben und grüßen, wie Christus sagte, denn Gott scheint sowohl auf dich, den Christen, als auch auf die Bösen, Nichtchristen.

Ihr seht also, die Worte von Jesus, dem Juden, der von Paulus, dem Juden, aktualisiert wurde, brachten euch die absolut zerstörerischste Art von Universalismus, die jemals auf diesem Planeten entworfen wurde.

  • Du sollst deinen Nächsten lieben,
  • deinen Mitchristen,
  • und deinen Feind lieben,
  • der jeder Nicht-Christ ist.
  • Du sollst beides lieben.
  • Es gibt keinen Ausweg.
  • Du sollst grundsätzlich jeden lieben.
  • Und jemand, der jeden liebt, liebt niemanden.
  • Deine Feinde hingegen dürfen dich weiterhin hassen.
  • Wenn Sie jedoch beabsichtigen, Paulus aus dem Christentum zu entfernen, dann gibt es kein Christentum für Nichtjuden.
  • Wenn buchstäblich alle zu Paulaner-Christen würden, würde jeder das jüdische Gesetz außer Kraft setzen (nicht mit Goyim zu vermählen (5. Mose 7: 3))
  • und was ausschließlich „jüdisch“ war, würde „christlich“ werden
    – was bedeuted, dass „Nichtchristen“ jetzt die neue „Heiden“ werden und das Christen aller und jedweder Art sich untereinander vermischen dürfen, Rassenvermischung, so wie sie es gängig praktizieren.

Um schlussendlich zu zeigen, wie Dreck-geladen dieses ganze jüdische Buch ist, enden wir mit den folgenden Worten von Jesus, dem Juden, der dir sagte, dass du deine Feinde lieben sollst:

Aber diese meine Feinde, welche nicht wollen das ich über sie bestimme, bring sie vor mich hin, damit sie hingeschlachtet werden.

 

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