Zähne nachwachsen lassen und andere „unglaubliche“ Dinge »» Nachtrag 1 ««

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

hier wie versprochen ein Nachtrag zu dem „Zähne nachwachsen“ Thema, dessen Methoden und Anwendungen zusammengefaßt.

 

 

Natürlich geht es nicht ohne „Senf“, Anregungen, Erfahrungsberichte, Fragen und Antworten aus dem Kommentarbereich, die ich hier versuchen werde zusammenzufassen, einzufügen und leicht erklärbar darzulegen.

 

 

Los gehts…

 

 

 

 

Also zuerst einmal zum H2O2,
welches man zur Mundspülung einsetzen kann.

Dr. Gartz empfiehlt die 3%ige Lösung,
die man natürlich auch noch verdünnen kann. Die 1%ige Lösung hält er für nicht wirksam genug um Heilerfolge zu erzielen,
aber da ist halt Jeder mit seiner Konstitution auf dem Prüfstand.

 

 

 

Zuallererst:

Die „Pferdenaturen“ brauchen wohl mehr Dampf als die „Sensibelchen“, deswegen ist es wichtig für jeden Einzelnen zu experimentieren und herauszufinden was wirkt und was nicht, was sich gut anfühlt oder eine zu starke Reizung hervorruft.

Aus diesem Grunde sind hier Richtlinien angegeben und keine starre Dosierungsempfehlung. Den Fehler der Pharmaindustrie und der ihr folgenden Ärzte wollen wir hier nicht machen, denn Jeder reagiert anders, ist schwerer oder leichter vom Gewicht und auch von der Konstitution her, so dass Dosierungen im Grunde IMMER darauf abgestimmt werden müssen.

 

H2O2:

Mit einem Teelöffel 3% iger Lösung voll (immer Plastiklöffel nehmen, denn Metall reagiert mit H2O2 in unerwünschter Weise), im Mund für ca. 1 Minute im Mund umherspülen, dann ausspucken!!!

Ich für mich habe festgestellt, das ich eine Verdünnung brauche, weil bei mir 3% im Mund brennt. Also nehme ich eine Verdünnung 1:1. Das kann sich aber auch im Laufe der Zeit verändern, so dass auch wieder eine höhere Konzentration benutzt werden kann.  Probiert bitte Jeder selber aus, indem mit den niedrigeren Potenzen begonnen wird und sich dann nach und nach an höhere Dosierung herangetastet werden kann. 

 

Im Mund NICHT über 3 % benutzen und auch NICHT RUNTERSCHLUCKEN.

 

Aphten können auch mit 11% oder 35% Lösung LOKAL mit einem Wattestäbchen punktuell aufgetragen behandelt werden.

Ich empfehle das erschwinglich günstige Büchlein von Dr. Gartz, um hier noch mehr Einblicke zu erfahren.

 

 

 

 

H2O2 zu Einnahme:

Auch hier gilt: HERANTASTEN

Man kann von den 35% 1 Tropfen in einem Glas mit Wasser einnehmen. Zuerst nur einmal pro Tag. Dann später 2 x und 3x pro Tag.
Später kann man auch die Menge auf 2 Tropfen erhöhen.

Es wird angeraten damit eine „Kur“ zu machen. Zuerst langsam steigern und dann langsam den gleichen Weg zurück reduzieren und dann eine Pause von 3 Wochen einzulegen. 

Ich persönlich bin KEIN FAN von so einer Kur, sondern setze auf die regelmäßige Einnahme, die zu einer Art Ritual werden sollte und die eine gewisse Menge an H2O2 nicht überschreitet.

 

 

H2O2 bildet KEINE Resistenzen,
hat in angegebener Dosierung KEINE unerwünschte Nebenwirkungen und beseitigt ausschließlich Pathogene und keine gesunden Zellen. 

 

 

Von der 11% Lösung kann man 3 Tropfen auf eine Glass mit Wasser einnehmen. Zuerst einmal pro Tag, 2x und 3x pro Tag langsam steigern. Die Tropfenanzahl kann auch auf 5 oder 6 Tropfen pro Einzelanwendung erhöht werden.

 

 

Horcht immer in Euch hinein inwieweit es Euch bekommt.
Bei einem verschlackten System muß erst eine „Entgiftung“ mit niedrigen Dosen eingeleitet werden, weil höhere Dosen unangenehm wirken können.


Also,
langsam und stetig ernährt sich das Eichhörnchen.

 

 

Man kann bei einer guten Dosierung für einen selbst, diese Dosierung dann jeden Tag einnehmen, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu haben. Der Körper/Blut/Zellen wird mit Sauerstoff angereichert und dies hat eine erhöhte Vitalität zur Folge. Sauerstoff verbrennt Schlackenstoffe, die durch Ablagerungen und Zellschäden entstehen, die durch freie Radikale entstehen, und räumt das körpereigene System ordentlich auf. 

Die 3%ige Lösung benötigt mehr Tropfen pro Einheit und da fast jedes H2O2 mit einem Zusatzstoff stabilisiert wird, so das der Sauerstoff sich nicht verflüchtigt, schmeckt es dann dem Ein oder Andren nicht und die Überwindung dies jeden Tag zu trinken ist dann für viele nicht aufzubringen.

 

 

Diosol 19 Prozent H2O2 Raumdesinfektion mittels Kaltvernebelung

 

 

Als Zusatzstoff kann Phosphorsäure oder Silber benutzt werden, das zwar in sehr geringer Konzentration vorhanden ist und dann bei Verdünnung überhaupt nicht zum Tragen kommt (ein Glas Cola oder Anderes in dieser Richtung hat mehr von dieser Säure als man mit H2O2 einnimmt), aber bei niedriger Konzentration (3%) müssen halt mehr Tropfen her und dann schmeckt man diese Zusatzstoffe.

Deswegen ist es günstig sich die höheren Konzentrationen zu besorgen. 11% ist immer noch auch in der Apotheke erhältlich. Muss man halt drauf besteht dies besorgt zu bekommen, oder wie gesagt im Poolservice Läden (auch online) zu erschwingen.

 

So, nun zu den Eierschalen:

1 Teelöffel von dem Pulver morgens und abends in ein Getränk einrühren, oder einfach in lauwarmem Wasser, und trinken. Den letzten Schluck gut umschwenken, denn das Pulver löst sich nicht auf, sondern sitzt zuletzt am Boden.

Man kann das Pulver selber herstellen und aus diesem Grunde füge ich Euch hier ein paar kurze PDF ein, die ihr Euch bitte durchlest.

Calcium aus Eierschalen

▷ Kann man Eierschale essen_Vorteile & Nebenwirkungen (2022 aktualisiert)

Es wird immer gesagt, das zuviel Kalzium schädlich ist, aber zuwenig ist es eben auch. Wir wissen ja selber das die Dosierung von lebenswichtigen Mineralien und Vitaminen von der teuflischen WHO absichtlich viel zu niedrig angesetzt wurde, um der Gesundheit der Menschen zu schaden. 

Also mit dieser Dosierung seid ihr auf der richtigen Seite. Wer nach einer Weile seinen Kalziumspiegel beim Arzt labortechnisch untersuchen möchte, der sollte das tun.

Wir alle sind ja mit allen lebenswichtigen Substanzen unterversorgt, weil in dem Gemüse, Getreide und Milchprodukten, (vom Fleisch spreche ich hier nicht weil es generell viel zu viele Schlackenstoffe enthält und unserem System auf Dauer schädigt) diese Vitalstoffe durch Züchtung und ausgemergelte Böden signifikant reduziert sind. 

 

 

Wir müssen also supplementieren!!!
Die Frage ist WIE und die Devise lautet, je natürlicher diese Supplemente sind,
desto höhere Bioverfügbarkeit haben sie.

 

Vitamin D3 (in Verbindung mit Vitamin K3) spielt auch eine große Rolle und die angegebenen Dosierungen von der WHO sind lächerlich gering.
Recherchiert mal etwas darüber im Netz.

 

 

Ich persönlich nehme jeden Tag 20.000 Einheiten vom Vitamin D3.

 

 

 

 

 

 

So und nun zu den Zähnen:

Es haben sich im Kommentarbereich einige Meldungen ergeben, die ich hier einfügen und gleichzeitig selber kommentieren werden.

Kommentar von Datta:

Schönes Thema.
Die Dosierung ist ausschlaggebend und ein „Wundermittel“ ist es jetzt nicht unbedingt – nicht falsch verstehen: Damit ist die richtige Anwendung und was man damit behandeln will gemeint.
3% H2O2 1:1 mit Wasser verdünnt (TL) eignet sich hervorragend für Parodontose und „itis“ – damit gründlich die Zahnfleischtaschen reinigen, so richtig schön mit der Zahnbürste rein.
Zusätzlich nimmt man am besten noch „Rechtsregulat“ das ist in der Lage bis zum Kieferknochen durchzudringen. Damit bekommt man im Mundbereich bzw. Zähne Zysten und eben Parodontose geheilt. Das dauert je nach Fall zwischen 4-8 Wochen.
Menschen die eine dicke Schleimhaut haben und es vertragen, können das H2O2 durchaus auch pur verwenden, aber es reizt diese schon arg stark. Es ätzt das empfindliche Zahnfleisch weg – und was weg ist, wächst nicht mehr nach, daher bitte immer herantasten!
Was ich noch mitteilen wollte: Hauptproblem Glyphosat. Da reicht leider einfaches Waschen nicht mehr aus. Die Pflanzen bzw. Obst/Gemüse trägt es zum Teil in sich und man nimmt es unweigerlich auf.
Das schlimmer daran: Unser Körper lagert es im Körper ein, weil er nicht erkennen kann, ob es sich tatsächlich um Glycin handelt.
Mit L-Glycin allerdings (min. 2x 5g am Tag (keine Begrenzung ansonsten von der Menge)) tauscht unser Körper es vollständig aus und schleust das bereits eingelagerte wieder raus.
Zeolith ist auch etwas, was man jeden Tag 30min vor jeder Mahlzeit nehmen sollte. Es ist mittlerweile leider nicht mehr umfassend möglich, sich tatsächlich mit „Lebensmitteln“ zu versorgen. Es sei denn man baut selbst an – aber die Möglichkeit hat nicht jeder.
Aber auch im selbst angebauten (außer noch ganz alte Sorten) enthalten ja kaum mehr noch Nährstoffe.

Naja… mein kleiner „Senf“ hierzu.

 

Hier wird klar, das Jeder selber experimentieren muss. Zahnfleisch schwindet bestimmt nicht durch den korrekten Gebrauch von H2O2 und hinzu kommt, das JEDE ZELLE im Körper erneuert wird, JEDE!!!

 

Kommentar von Simon:

Hallo Rabe,
Sehr spannend, v.a. dass der Selbstversuch geklappt hat!
Was war mit den gemahlen Eierschalen? Nimmst Du die unterstützend ein, wann ja wie und wie viel?
Danke im Voraus!
Simon

 

Meine Antwort:

GrüSS Dich Simon,

ja, das Pulver liefert neben dem wichtigen Mineralstoff Kalzium, der für den Knochenstoffwechsel, gesunde Zähne und die Muskelarbeit benötigt wird, auch andere natürliche Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium, Natrium, Eisen, Kupfer und Zink. Durch die feine Vermahlung ist Eierschalenpulver gut verträglich, hat dadurch eine hohe Bioverfügbarkeit und damit ist die Resorption von Kalzium sehr hoch. Hinzu sollte man noch Vitamin D3 supplementieren, um den Effekt zu verstärken.

Also Unterstützung von innen für den Aufbau von Zähnen.

Ich nehme einen gestrichenen Teelöffel voll 2x täglich in Saft oder Wasser eingerührt (gut umschwenken vor dem letzten Schluck, denn das Pulver löst sich nicht auf, sondern bleibt am Boden des Glases liegen), das sind ungefähr 10g pro Tag.

Nach einer gewissen Zeit kann man die Menge reduzieren, wenn der Kalziumspiegel ausreichend erhöht ist. Danach reicht dann auch ein halber Teelöffel täglich.

Das Pulver kannst Du Dir selber herstellen, indem Du die Eierschalen von Deinem Frühstücksei aufhebst und sammelst. Wenn Du genügend beisammen hast, sollten die Schalen für 10 Minuten im kochenden Wasser entkeimt werden. Die Membran in der Schale kann man mitverwenden. Danach die Schalen bei 100 Grad C 15 Minuten im Backofen trocknen, damit sie sich danach auch gut im Mixer (gut 3 Minuten auf volle Pulle) zu Pulver zermahlen lassen. Grobe Teile kannst Du aussieben und eventuell im Handmörser nachbearbeiten. Damit ist das Pulver fertig.

Ich werde aber auch noch einen Nachtrag zum Artikel schreiben, wo ich dann nochmal auf die unterschiedlichen Techniken eingehe werde dann und so eine Art „Kochbuch“ entsteht. Einfach zu verstehen und nachzuarbeiten.

GruSS

 

Kommentar von Der Heide:

Hallo Rabe, wie lange schätzt du denn den Zeitraum bis eine Zahnfüllung sich vollständig wiederhergestellt hat?

 

 

Mein eigener Erfahrungsbericht mit dem „Zähne nachwachsen lassen“
und wie es sich ergeben hat.

 

 

Meine Antwort:

GrüSS Dich Heide,

also ich hatte Kronenprobleme (Backenzähne). Zwei sind einfach so abgefallen und darunter waren schon zwei neue Zähne zu sehen. Die sind zwar noch klein und wie lange es dauert bis die ihre volle Größe haben, weiß ich nicht.
Eine Krone war, noch bevor ich mit dem Kokosöl regelmäßig gespült hatte, auch einfach abgefallen. Ich hatte zwar Zahnschmerzen hin und wieder, aber alles zum Aushalten. Hab dann später gehört, das der Körper eine durch Kariesbakterien angegriffene Wurzel durch Kalzifizierung schütze, also den Nerv durch die Einlagerung von Kalzium abschottet und deswegen dann auch keine weiteren Schmerzen auftreten. Eine Wurzelbehandlung ist nicht nötig.

Also weiter: Zu sehen war ein Stumpf und die die Ränder des Zahns, auch nicht mehr ganz vollständig, hahahahaha. Ich habs gelassen genommen und hab das einfach so im Mund stehen lassen, Die scharfen Kanten hab ich mit ner Nagelfeile selbst glatt gefeilt, damit sich meine Zunge daran nicht ständig verletzte. Ich wollte schon immer Zähne nachwachsen lassen und hab mir gedacht, das dies mein erster Versuch wäre.

Gesagt getan, habe ich dann jeden Tag zweimal mit dem Kokosöl gespült, ca. 10 Minuten (da wußte ich noch nix vom H2O2) und hab mich nicht weiter gekümmert. Das ist jetzt 10 Monate her. Irgendwann hab ich dann mit ner kleinen Taschenlampe nach dem Rechten gesehen, weil nach Zungentastbefund etwas Glattes zu fühlen war, und siehe da, da war der Stumpf und die Ruinen des Außenzahns vollständig mit einer harten gelblich-weißen Substanz gefüllt. Diese hat dann die Außenbegrenzung des Zahns nach außen gedrängt, nach dem Motto „werden nicht mehr gebraucht“, und die habe ich dann auch schön nach und nach mit ner Feile ab und glattgefeilt. Selbst ist der Mann. Jetzt habe ich dort einen völlig intakten Zahn, der zwar nicht von unten neugewachsen ist, aber er sieht aus wie einer.

Danach, also vor kurzem, ca. einem Monat, sind dann die anderen zwei Kronen abgefallen und darunter war dann der neue Zahn zu sehen. Ich kann es ja selber kaum fassen, aber ich denke dass das Kokosöl hier wirklich Wunder gewirkt hat. Das H2O2 ist ja eher für die Sauerstoffversorgung im Mund, was die anaeroben Bakterien nicht mögen, und um das Zahnfleisch mit Sauerstoff zu versorgen (bessere Durchblutung und somit vermehrter Einschuss von Mineralien und Vitaminen, und damit dem Wachstum Vorschub leistet. So sind meine Gedanken.

Die Nerven im Kiefer wachsen ja immer wieder nach, wenn man sie nicht stört, was z.B bei einer Wurzelbehandlung der Fall ist, wo der Nerv sich nicht durch dieses steinharte Giftgemisch durcharbeiten kann. Die allermeisten Zahnärzte sind wahrhafte Gesundheitszerstörer, verdienen einfach an ihrer Arbeit, denn ein wurzelgefüllter Zahn braucht dann auch irgendwann ne Krone.

Ich hab leider auch zwei wurzelbehandelte Zähne, das ist jetzt lange her und da wußte ich noch nichts von dem Gift, also hoffe ich jetzt, das sich da auch was tut und mit Hilfe des Kokosöls, moderater H2O2 Spülung und guten Wünschen Abhilfe geschaffen werden kann. Der Körper ist einfach ein Wunderwerk an Selbstheilung, wenn man ihn entsprechend unterstützt und sich von diesen Teufeln in weiß fernhält, denn die machen alles nur viel schlimmer. Ich spreche hier nicht von den ganzheitlich orientierten Ärzten, sondern von der Mehrzahl derer, die alles Gelernte als der Wahrheit letzter Schluss ansehen.

GruSS

 

Kommentar von Ma:

Hallo Rabe,

na das ist wieder ein interessantes Thema. Vielen Dank fuer die Verlinkung des Videos von Panorama. Denken haette man es sich eigentlich koennen, dass das Nasenvolk irgendwann darauf kommt. Ob es dabei um Geld oder um groesstmoeglichen Schaeden anzurichten geht ist die Frage. Der Tod in Dosen.

Deshalb ist mMn auch der Spruch die Dosis macht eine Vera…., da es vielleicht stimmen mag und vor 500 Jahren oder wann es war gestimmt haben mag, aber wie meine Mutter immer sagte, Kleinvieh macht auch Mist und wir werden an jeder Ecke vergiftet. Da laeppert sich was zusammen. Chemtrails, Mikrowelle, Salz und Zucker, auch Getreide und vieles mehr ist voll davon. Gemuese mit Antinaehrstoffen nicht zu vergessen, auch da koennte ich vermutlich auch ein Buch vollkriegen.

Ich habe gerade einen Vortrag gehoert von jemandem, dem mit 60 auch Zaehne nachgewachsen sind. Er meinte sein Koerper waere mit ca. 55 als es eigentlich anfing endlich sauber genug gewesen um es zu machen. Den haben sie vor einigen umgebracht, wie ich es sehe. Er meinte es haette ihm die Fuellungen rausgedrueckt und er haette sie nach und nach abschleifen lassen, weil der Zahnschmelz (?) (Tubule und dentin) nachgewachsen waere. Sehr interessante Sache. Er meinte auch mit bio Knochenmark koennte man das Zahnfleisch wieder nachwachsen lassen, indem man es ueber Nacht auftraegt.

VG
Ma

 

Meine Antwort:

Das deckt sich ja mit meiner Antwort an Heide, Ma.

BIO Knochenmark würde mir nicht in den Mund und Körper kommen, genausowenig wie tierische Produkte, außer des Eierschalenpulver.

Die (Wer?) haben den Mann umgebracht? Es fehlt eine Zeitangabe in deinem Deinem Text.

Gibt es dazu eine Video oder Artikel?

GruSS

 

 

Hinzufügen werde ich eine interessante Darlegung eines guten Kameraden,
der selber Zahnarzt ist und alternativ behandelt,
Dr. W.W.
mitsamt eines Röntgenbildes und unser Austausch diesbezüglich.

 

 

Hier nun die Ausführung von Kamerad Dr. W.W:

Heil Dir Rabe,

also gleich was zum Grundverständnis für Röntgenaufnahmen : Du schaust auf Röntgenaufnahmen wie ein Negativ, was hell ist, ist dicht ( Strahlen werden am Durchfluss gehindert), was dunkel ist, da sausen die Strahlen locker durch also dunkle Bereiche. Du siehst das sehr schön an den Zähnen der Aufnahme. Die Stellen der Zähne die eine Füllung aufweisen sind weiß( also rö dicht).

 

Zähne werden durch spezielle Zellen den Odontoblasten gebildet. Sie bilden Zahnkeime, die dann im Laufe von Jahren dann Zähne bilden. Du siehst auf dem Röbi verschiedene Stadien der Zahnentwicklung. Zähne werden immer von der Zahnkrone nach unten zur Wurzel entwickelt. Zuerst bildet sich sich ein Hohlraum im Knochen wie du an Pfeil 1 gut sehen kannst. Dann wird der Schmelzbereich gebildet. Gut zu sehen der 1/3 fertige Zahn über der 3 danach zu sehen im großen Kreis entwickeln sich die Wurzelbereiche. Ich hoffe, durch diese Beschreibung, Dir damit gedient zu haben.

 

Meine Antwort:

GrüSS Dich Kamerad,

das ist ja mal eine sehr interessante Darlegung mitsamt dem Röbi. Scheint irgendwie genau umgekehrt zur „normalen“ Entwicklung von organischen Systemen… also ERST Wurzel DANN Krone (Baum) oder Gemüse zu sein.  Das wiederum könnte auch der Grund dafür sein, das sich Zähne im Kiefer erstmal der Form nach bilden und dann erst später mit Wurzel im Kiefer Festigung und Versorgung durch Nerven erhalten? 

Ich hatte mal ein Interview mit einer alternativ arbeitenden Zahnärztin gesehen (die sich ins Ausland abgesetzt hat um dort zu praktizieren, weil die Medizin in D nur Steine in den Weg legt), die meinte das die Zähne eigentlich erst im Mund heranreifen und zwar durch den Speichel. Kennst Du das Video mit Karin Bender-Gonser?

https://www.youtube.com/watch?v=i0sXdZ8JsHA

Ich hab noch nie so ein Bild gesehen. Beim nachwachsen von Zähnen nimmt der Körper die schon zuvor genutzte Höhle um hier wieder nachwachsen zu lassen.  Dein Röbi hier scheint das es eines Kindes zu sein, dessen Zähne sich von Milchzahn zum erwachsenen Gebiß entwickeln. 

Ich denke das es keinerlei Forschung auf dem Gebiet des Nachwachsens von Zähnen im Erwachsenenalter gibt, weil es dieses Phänomen nicht geben darf, laut Schulmedizin, und dementsprechend auch keine Röbis von der Entwicklung neuer Zähne im Erwachsenenalter existieren, sehe ich das richtig?

Kann es sein, das die Zahnbildung im Kiefer von Erwachsenen (3. Zähne)  eine andere ist als im Kindes- und Heranwachsenden Alters? Der Impakt zur Neubildung wird ja ein anderer sein, nehme ich an, denn nicht bei Jedem wachsen die Zähne nach. Nach meinen Recherchen entwickelt das nur bei Menschen die sich mental auf diesen Prozeß vorbereiten, siehe auch die Erfolge von dem russischen Mathematiker, der mit Hilfe von Zahlencodes, die ja eigentlich nichts anderes als die Reflexion von natürlichen Vorgänge sind, und Hilfsmittel wie Kokosöl etc einzunehmen, um den Prozeß zu unterstützen.

https://www.rosinakaiser.de/russische-heilzahlen

Ich denke das dieses Gebiet bewußt unerforscht geblieben ist, um der jüdischen Medizin und ihrer Anwender das Geldstrom-Einkommen zu sichern.

Die germanische Medizin nach Dr. Hamer wird ja auch genau aus diesem Grunde boykottiert und als rechtslastig proklamiert, um eventuelle Nachahmer abzuschrecken und finanzielle Mittel zur weiteren Forschung zu unterbinden.

Von ganzheitlichem Ansatz her ausgegangen gibt es eigentlich Nichts was nicht möglich ist, wenn es um Heilung geht. Der klare und unverblendete Geist ist hier der größte treibende Faktor. 

Mit deutschem GruSS 

Der Rabe

 

 

SEHENSWERT!!!!
Wer heil sein will, muß tiefer in die Körper-Geist-Welt schauen.

 

 

 

 

Zahnarzt Dr. Schreckenbach

Was passiert mit Dir in der konventionellen Zahnarztpraxis?

AUFGEPASST!!!

Wir alle vertrauen viel zu sehr der im Hinterhalt lauernden jüdischen Medizin und der
ihr folgenden Medizinern.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Heilmittel gegen die Giftspritze? »» Das vergessene Heilmittel ««

Zähne nachwachsen lassen und andere „unglaubliche“ Dinge

 

 

Euer Rabe

 

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Ma
Ma
11/02/2023 17:46

Hallo Rabe, leider ging mein Beitrag vor ein paar Tagen unter. War gespeichert und dann weg. So wie es dir mit dem Knochenmark geht, geht es mir mit dem Gemuese. Alles von Menschenhand gemacht. Im letzten Beitrag ist leider ‚Jahren‘ nicht dabei gewesen. Ich vermute die Pharma hat ihn um die Ecke gebracht. Offiziell war es ein Unfall. Er hatte zuvor davon berichtet, dass vermutlich die CIA versucht hatte ihn mit Schweinegrippe umzubringen und einige Unfaelle, die sich reichlich merkwuerdig anhoerten. Bzgl. dem Knochenmark das ist aus einer Audioaufzeichnung, die ich habe. Muss ich raussuchen. Das sind knapp 350 Std.… Weiterlesen »

Reichsritter
Reichsritter
27/01/2023 10:14

Heil Euch Kameraden,

zu den Eierschalen: Man könnte sie doch auch in einer Pfeffermühle zermahlen und so zu jeder Mahlzeit das Essen damit würzen.

Heil und Segen,
Reichsritter