Todesursache und Begleitumstände unseres Kameraden Peter Schmidt

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

nun kommt der Artikel über die Todesursache unseres Kameraden Peter Schmidt und die Begleitumstände.

Ich weiß gar nicht wo und wie ich anfangen soll
und auch die Reihenfolge der Ereignisse wird bestimmt nicht chronologisch sein.

Los gehts….

Also,
nach dem letzten Stand der Dinge ist Peter,
der an Diabetes erkrankt war, an einer Blutvergiftung gestorben.

Offizielle Aussage.

Ich vermute er wurde vergiftet.

Ich habe Kontakt zu Peters Kameradinnen und Kameraden in Berlin bekommen und so haben sich die Puzzleteile nach und nach zusammengefügt.

Es gibt da eine mysteriöse Russin die behauptete Peters Lebensgefährtin gewesen zu sein, von der aber NIEMAND etwas wußte oder vorher gehört hatte.

Diese Russin, mit dem Namen Helena, oder Elena wie wir später herausfanden, hatte Zugang (Schlüssel) zu Peters Wohnung und gab sich als Alleinerbin aus.

Peter sei im Krankenhaus „Benjamin Franklin Hospital“ wegen seines „Zuckerbeins“ behandelt worden und dann im Krankenhaus an einer Blutvergiftung verstorben.

Leider ist das NIE anständig recherchiert worden, also haben wir es mit Hören-Sagen zu tun.

Später stellte sich auf Grund der Nachforschungen von Kameradin B. heraus, das Peter schon zuvor fast in seiner Wohnung verstorben wäre, aber die Rettungsmannschaft ca. 2 Stunden im Rettungswagen versuchte ihn zu stabilisieren und dann ins oben genannte Krankenhaus fuhr.

Diese Russin behauptete der Wohnungsbaugesellschaft gegenüber, Alleinerbin zu sein, hat aber niemals irgendwelche Unterlagen vorgelegt.

Die Menschen haben ihr also vertraut, kann man nicht anders sagen.

Ist täuschen und tarnen
nicht eines der Lieblingsbeschäftigungen unserer Feinde?

Kamerad H. aus Berlin hatte immer wieder versucht Peter telefonisch zu erreichen und  dann später ein Fax in die Wohnung geschickt.

Dieses Fax habe die Russin in der Wohnung gefunden und dann Kamerad H. angerufen. Die beiden haben sich im Cafe getroffen und ein wenig unterhalten. Kamerad H. hat ihr bei der Räumung der Wohnung Unterstützung angeboten, die Russin hat sich aber nie wieder bei ihm gemeldet, behauptete aber später, es hätte ihr Niemand bei der Räumung geholfen.

Peters Wohnung hat die Russin dann still und heimlich Anfang Januar 2023 geräumt und ALLES aus der Wohnung entfernt. Leider waren die Kameraden in Berlin nicht auf  Zack und haben deswegen NICHTS aus Peters Nachlass gesichert.  Alle waren über die „Tatsache“ geschockt, das Peter eine Russin zur Freundin gehabt und davon NIE etwas erzählt hatte. Sowas muss ja auch erstmal verarbeitet werden. Außerdem hatte Kamerad H. damit gerechnet, dass die Russin ihn anruft wenn die Räumung anstand.

Zu dem Zeitpunkt hätte noch ganz viel gerettet werden können.

Bei Nachforschungen kam dann raus, dass die Russin sämtliche Unterlagen, Bücher, CDs, Drucker, Fax, Telefon und Computer / Laptop, Möbel etc. angeblich vernichtet hat und somit kein Nachlass mehr zu holen wäre, eine glatte LÜGE.

Kameradin B. hatte unterdessen bei der Friedhofsverwaltung Zehlendorf nachgefragt und die Auskunft bekommen, das Peter im Familiengrab Schmidt besetzt worden wäre. Auf dem noch nicht eingeebnetem Grab lag ein großer Trauerkranz ohne Schleife. Alles wäre von dieser Russin bezahlt worden, so ca. 5000 Euro.

Peter selber war in den letzten Jahren finanziell eine arme Kirchenmaus, aber reich an Wissen, er hat ja gelesen wie unser Führer und hatte dementsprechend viele Bücher und auch antiquarische Literatur.

Kameradin B., die Peter die neue kleine Wohnung besorgt hatte und generös auch als Bürge für Peter eintrat, meinte das er gar nicht so viele Bücher hatte, in der kleinen Wohnung, aber in der vorherigen Wohnung, wo er wohl auch mit seinen Eltern gelebt hat, hatte er viel mehr Platz.

Erinnert ihr Euch an seine Spendenaufrufe und das er Hilfe brauchte um eine neue Wohnung zu finden? Er hat so viele Dinge beim Umzug zurücklassen müssen. Kistenweise VHS Kassetten und auch Bücher/Zeitschriften.  In der Zeit, in der er noch in der Familienwohnung lebte und die Miete samt Telefongebühren und Strom nicht mehr zahlen konnte, sind relativ viele Schulden aufgelaufen, die er nicht abarbeiten konnte.

Hat Peter doch immer sehr bescheiden gelebt, jedoch in der äußeren Erscheinung
immer auf sich geachtet, so wurden seine Aufrufe und Hilferufe für Spenden („Schokolade“)
sehr sparsam bedacht.
Es hat am Ende hinten und vorne nicht mehr gereicht. 

Derjenige, der das Erbe Peters angetreten ist, hier die Russin Helena, der erbt auch die Schulden. Wieviele Schulden es am Ende waren ist nicht ersichtlich. Ob das Nachlassgericht Charlottenburg in dieser Angelegenheit bisher tätig wurde, ist zur Zeit nicht bekannt.

Ich hatte zuerst die Idee einen Spendenaufruf zu machen, um die Schulden zu bezahlen und
das Erbe auszulösen,

aber da ich nicht in Berlin (auch nicht in der Nähe) wohne und mich deswegen auch nicht ausreichend kümmern kann, ist die Situation zur Zeit wie sie ist.

Die beiden Kameradinnen haben sich jetzt aus der Situation herausgezogen und mit Kamerad H. habe ich nur per Telegram App sehr spärlich Kontakt.

Ich hatte daraufhin einen „Kameraden“, den ich per EPost kannte und der Templer ist (so hat er sich ausgegeben), gebeten, mit dieser Frau zu telefonieren (was er auch getan hat, von ihm weiß ich den Namen dieser Russin) und eventuell sein Beziehungen spielen zu lassen, um die Situation zu deeskalieren und das Erbe zu sichern, aber hier kam dann der nächste Hammer, nämlich das Templer mit ihrem elitären Gehabe sich für etwas Besseres halten und diese meine BITTE als eine Order auffassten.  Templer lassen sich nix sagen und entscheiden selber ob sie helfen wollen oder nicht, wurde mir gesagt, schließlich sei Peter kein Templer gewesen und solchen Leuten hilft man dann nicht, obwohl Peter und Dr, Axel Stoll (der ja Templer war)  im NSL zusammengearbeitet haben.

Die Russin Helena hat sich bei verschiedenen Gelegenheiten jedes mal anders geäußert und mir war von Anfang an klar, das diese Frau
LÜGT.

Russischer Geheimdienst, also KGB oder sogar Mossad waren bei den NSL Treffen meist zugegen (Maulwürfe) und somit wussten sie natürlich über Peters internes Wissen. Es war also ein Leichtes ihn zur Beute zu machen und auszuhorchen. Vielleicht sogar Peter Gift zu verabreichen, um ihn auszuschalten. So ohne weiteres stirbt es sich nicht durch ein Zuckerbein, schon gar nicht entsteht durch ein Zuckerbein unbedingt eine Blutvergiftung. 

Peter hat immer auf sich geachtet,
allein schon durch das Wissen von Dr. Reyke Hamer. 

Ich kann meine Anschuldigungen natürlich NICHT beweisen, aber das Peters Computer, der gut mit Passwörtern gesichert war, in die Hände von dem russischen Freund dieser Helena gelangte und geknackt wurde, zeigt ganz deutlich mit wem wir es hier zu tun haben, DENN:

Es wurde auf  Peters YT Kanal ein altes Video neu hochgeladen, erst vor 2 Tagen.

Zugriff zu Peters YT Kanal kann nur derjenige haben, der Zugang zu Peters Computer / Laptop hat. Also ist der Zugangscode geknackt worden.

Schaut in die Kommentare und öffnet auch die Unterkommentare!!!

Geheimdienste sind besonders geschickt im knacken von Zugangscodes,
das dürfte jedem von uns klar sein.

Ein gewöhnlicher Mensch hat da kaum Chancen.

Also, als das Video auf Peters Kanals erschien, haben sich die Kameraden im Kommentarbereich versammelt. Einige wußten um Peters Ableben, einige NICHT, also habe ich über die Kommentarfunktion mit den Kameraden dort Kontakt aufgenommen.

Jeder meiner Kommentare die den link zu meiner Weltnetzseite oder EPostadresse beinhalteten, wurde GELÖSCHT, auch auf dem andren Kanal „Peter Schmidt Gesundheit“ das Gleiche. Nicht einmal, sondern VIELE VIELE male. 

Ich denke dass dies ein Testlauf für dieses Geheimdienstpack war, um herauszufinden wer sich jetzt meldet und eventuell dadurch an die Adressen zu gelangen.

Sie werden natürlich jetzt alle Daten von den Teilnehmern der NSL Treffen haben (Name, Adresse, Telefonnummer), weil Peter diese für die NSL Treffen abgespeichert hatte. Auch werden sie jetzt Informationen haben, die besser nicht in Geheimdienst Hände geraten sollten.

Ich möchte aus diesem Grunde JEDEN,
der / die diesen Artikel liest darauf  hinweisen äußerste Vorsicht walten zu lassen,
wenn plötzlich Kontakt jedweder Art aufgenommen wird. Vielleicht sogar mit der Aussage das diese Infos von Peter selber stammt.

Bitte verteilt diesen Artikel soviel es geht.
Ich hoffe dass dadurch auch die Kameraden, die keinen Kontakt zu meiner Weltnetzseite haben,
informiert werden und diese
Nachricht erhalten.

Es tut mir im Herzen weh zu sehen was alles geschehen ist, weil wir nicht untereinander auf uns aufpassen und uns helfen/unterstützen, wenn Not am Mann ist.

Es tut mir auch weh zu wissen, das nun die jahrzehntelange harte Arbeit von Kamerad Peter Schmidt’s Herzblut in die Hände des Feindes geraten ist.

Peter wußte GENAU was Kommunismus bedeutet und das die Russen/Russland  immer noch Staatsfeind Nummer EINS für uns Deutsche sind. Peters Veröffentlichungen im Q-Anon Stil haben mich die letzten Jahre sehr gewundert, das sah ihm gar nicht ähnlich.

• Aber er war allein als Dr. Stoll von uns ging,
• er war allein mit der NSL Arbeit
• und auch allein mit seinen Sorgen und Nöten.
• Da wird man schnell Opfer falscher Versprechungen oder eventuell auch Opfer von Erpressung.

Wenn jemand von Euch Kameraden nach Berlin fährt und etwas Zeit mitbringt, dann fahrt bitte am Friedhof Zehlendorf vorbei, zündet eine Kerze an und sprecht mit Peter.

Das ist die Grabnummer von Peter.

Der Friedhof ist riesengroß wurde mir gerade gesagt, deswegen braucht man diese Nummer um das Grab von Peter zu finden,
wenn ihn jemand besuchen möchte.

Abt 31 W271

Ich habe alles in meinen Möglichkeiten getan, um das Erbe Peters zu sichern, aber ich bin halt auch alleine damit. Wenn die anderen Kameraden und Kameradinnen nicht mitziehen, kann ich gar nichts machen, denn eine solche Kraftanstrengung ist IMMER Teamarbeit. 

Also bleibt mir einzig zu versuchen die Situation publik zu machen.

Jeder ist halt sehr mit sich selber beschäftigt und der Blick auf Kameradschaftspflege und Zusammenhalt ist mehr als mager.

Wer hat denn außer mir noch über Peters Ableben berichtet?  Bin ich da der Einzige?

Mit Peters Laptop und den sich darin befindenden Adresse, ist ein weiterer Schritt zur Zusammenarbeit erschwert, weil wir untereinander nicht genügend Kontakte pflegen und nun die Kontakte sogar in Feindeshand gelangt sind.

Wir leben wirklich in üblen Zeiten. 

Ich bedanke mich bei Kameradin B. aus Berlin,
die mir sehr viel Zeit gewidmet hat
und auch die Bilder und das Video zur Verfügung stellte.

Mit deutschem GruSS
und in Trauer über den Verlust eines wichtigen Kameraden.

Nachruf auf den großen Kämpfer für die Wahrheit »» Peter Schmidt vom NSL ««

Nachruf auf den großen Kämpfer für die Wahrheit »» Peter Schmidt vom NSL «« Nachtrag

Nachruf auf den großen Kämpfer KaWi Schneider »» Axel – KaWi – Peter ««

Euer Rabe

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