Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
aufmerksam geworden bin ich durch die Freigabe der Epstein Akten, worin zu lesen ist wer so alles in seinem Lolita Express mit
auf die Pädo Insel gereist ist.
Unter Anderem findet man dort den Namen Donald J. Trump VERMEHRT.
Bei YT kann man sich viele Videos darüber anschauen,
welche Parties dort gefeiert wurden und in diesem Fall auch viele Sequenzen mit Donald Trump zu sehen sind.
Diese widerliche geile Fresse von Trump, die in einer speziellen Videosequenz
zu sehen ist,
hat mich aufhorchen und weiter graben lassen.
Damit wurde die Trump-Pandora-Büchse geöffnet und eine wahre Flut an Videos wurden mir bei YT angeboten.
So habe ich mich viele viele Stunden durch unterschiedliche Videos gearbeitet,
die alle nur in englischer Sprache
zur Verfügung stehen.
UNGEHEUERLICHES ist da für mich zu Tage gefördert worden und aus diesem Grunde kann man Donald J. Trump mit Sicherheit
als PSYCHOPATHEN bezeichnen.
Die Informationen sind nicht nur umfangreich,
sondern auch unterschiedlicher Natur, die seine umfangreichen Lügen, Verwerflichkeit und Skrupellosigkeit zu Tage fördern.
Die Themen greifen auch ineinander,
so dass es eigentlich fast unmöglich ist diese Fülle zu ordnen,
wenn man sich nicht in diesem Thema
verlieren will.
Meine Entscheidung den Werdegang der Familie als erstes in die Vortragsreihe zu stellen hat damit zu tun,
dass die Trump Familie, angefangen mit Fred Trump, der sein Geld mit der Ausnutzung der Frauen in Bordellen gemacht hat,
bevor er dann mit diesem finanziellen Startschuss, erfolgreich in die Immobilienbranche von NYC einsteigen konnte,
erstmal eine Beleuchtung „verdient“ hat.
In dem Familienabriss geht es in erster Linie um den Vater und die beiden Söhne Freddy Junior und Donald J. Trump.
Die Erzählerin dieser wahren Begebenheit ist niemand Anderes als Trumps Nichte Mary, die Tochter des Erstgeborenen Sohnes Freddy Junior. Sie hat ein Buch veröffentlicht und darin ihre Familie porträtiert.
Dieser Artikel ist eine Abschrift des Gespräche zwischen Mary Trump und Liam Bartlett aus Australien,
der die Nachrichtensendung „60 Minuten“ moderiert.
Hierin befinden sich auch Videosequenzen aus verschiedenen Reden Donald Trumps, um die Aussagen Marys zu verifizieren.
Überall dort wo Donald steht ist eine Sequenz im Video verknüpft,
deswegen scheint der Inhalt beim Lesen etwas verwirrend zu sein.
Wer des englischen nicht mächtig ist, kann aber Anhand meiner Abschrift auch dem Video folgen, was ich auf jeden Fall als ein MUSS ansehe.
Wer zuerst der Abschrift nicht folgen kann, der lese erstmal weiter, denn im weiteren Verlauf wird Vieles klarer.
Mit dem Hintergrundwissen,
welches ich mir im Verlauf der letzten langen Wochen angeeignet habe,
ist das Erkennen der manipulativen Stilmittel Trumps
sehr einfach geworden.
Allerdings gehört dazu dann noch anderes Hintergrundwissen, WAS den Donald denn so antreibt wieder ins Weiße Haus einziehen zu wollen.
Sein unersättlicher Hunger nach Geld, Reichtum, Wohlstand. Luxus, Einfluss und schönen Frauen, die er mal eben so, wenn es ihm gefällt und ein entsprechendes Opfer in der Nähe ist, zu „vernaschen“ versucht,
sind die wahren Beweggründe.
Sexuelle Belästigung ist sein Steckenpferd.
26 Frauen haben mittlerweile zu Protokoll gegeben, wie sich Donald über sie hergemacht hat.
Dabei ist die Vorgehensweise IMMER die gleiche,
aber mittlerweile dürfte dieser Windelscheißer Problem mit seiner Inkontinenz zu haben.
Seine Verbindungen zur russischen Mafia
und anderen Ganoven, darunter Putin, Xi, Kim und anderen üblen Zeitgenossen,
wie die Chabad Lubawitscher,
dienen diesem seinem Streben nach EINZIGER Macht.
Dabei sind ihm die Juden im Grunde genommen egal, sondern die Verbindung zu ihnen dient lediglich dem Mittel zum eigenen Zweck.
Es ist klar ersichtlich, dass nun die Juden in ihren Positionen der Politik (Legislative) des Strafrechts (Judikative) und den staatssichernden Organen (Exekutive) daran arbeiten, den Donald hinter Gitter zu bringen.
Da ich mein Wissen nicht in einem einzigen Vorwort
zusammenfassen kann,
werden die weiteren Artikel Aufschluss geben, was ich mit meinen gerade getätigten Andeutungen gemeint habe.
Los gehts….
Liam Bartlett: Der Präsident der Vereinigten Staaten wird oft als der mächtigste Mann der Welt bezeichnet, doch Mary Trump, die Nichte von Donald Trump sagt, dass der derzeitige Präsident in Wirklichkeit der gefährlichste Mann der Welt ist. Sie ist so beunruhigt über Trumps Missbrauch seiner Position, dass sie es für ihre patriotische Pflicht hält, ihn zu stürzen.
Das Buch ist der ultimative Bericht einer Eingeweihten über eine wirklich gestörte Familie, aber es hat noch mehr Substanz, denn Dr. Mary Trump ist auch klinische Psychologin.
Ihre Analyse, wie Onkel Don zu Onkel Sam wurde, ist nicht nur eine spannende Lektüre, sondern eine Horrorgeschichte.
In diesem aufschlussreichen, maßgeblichen Porträt von Donald J. Trump und der toxischen Familie, die ihn hervorgebracht hat, wirft Mary L. Trump, eine ausgebildete klinische Psychologin und Donalds einzige Nichte, ein helles Licht auf die dunkle Geschichte ihrer Familie, um zu erklären, wie ihr Onkel zu dem Mann wurde, der heute die Gesundheit, die wirtschaftliche Sicherheit und das soziale Gefüge der Welt bedroht.
Mary Trump verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit im großen, imposanten Haus ihrer Großeltern im Herzen von Queens, New York, wo Donald und seine vier Geschwister aufwuchsen. Sie beschreibt einen Albtraum aus Traumata, zerstörerischen Beziehungen und einer tragischen Kombination aus Vernachlässigung und Missbrauch. Sie erklärt, wie bestimmte Ereignisse und allgemeine Familienmuster den geschädigten Mann hervorgebracht haben, der derzeit das Oval Office besetzt, einschließlich der seltsamen und schädlichen Beziehung zwischen Fred Trump und seinen beiden ältesten Söhnen, Fred Jr. und Donald.
Als Zeugin zahlloser Feiertagsmahlzeiten und Interaktionen aus erster Hand bringt Mary einen prägnanten Witz und unerwarteten Humor in die manchmal düsteren, oft verwirrenden Familienereignisse. Sie berichtet schonungslos über alles, von der Stellung ihres Onkels Donald im Rampenlicht der Familie und Ivanas Vorliebe für Geschenke bis hin zu den häufigen Verletzungen und Krankheiten ihrer Großmutter und der entsetzlichen Art und Weise, wie Donald, Fred Trumps Lieblingssohn, ihn abwies und verhöhnte, als er begann, an Alzheimer zu erkranken.
Zahlreiche Experten, Sesselpsychologen und Journalisten haben versucht, Donald J. Trumps tödliche Fehler zu analysieren. Mary L. Trump verfügt über die nötige Bildung, Einsicht und intime Vertrautheit, um zu enthüllen wie Donald und der Rest ihres Clans ticken. Sie ist die Einzige, die von dieser faszinierenden, nervenaufreibenden Geschichte berichten kann, nicht nur wegen ihrer Insider-Perspektive, sondern auch, weil sie die einzige Trump ist, die bereit ist die Wahrheit über eine der mächtigsten und gestörten Familien der Welt zu erzählen.
(Quelle Wiki)
Die Bilder sind mir freundlicherweise von Kamerad P. aus meiner kleinen Telegramgruppe, zur Verfügung gestellt worden. Wie man sieht ist dieser Wahlspruch keineswegs neu!!!
Trump: „Gemeinsam werden wir Amerika wieder
groß machen“,
sagte Donald Trump bei seiner Wahl vor vier Jahren (2016). Der Mann mit dem Toupet. Es war von Anfang an klar, dass er ein Präsident ist wie kein anderer:
Trump:
„Ich bin der Auserwählte“.
Donald: Was ich sage ist was ich sage, ja, ihr müsst diesen Kerl sehen.
Liam Bartlett:Er hat ein aufgeblasenes Selbstbewusstsein und eine hohe Aggressivität.
Trump: Diese Regierung läuft wie eine fein abgestimmte Maschine.
Liam Bartlett: denn der forsche New Yorker Geschäftsmann hat versprochen, Amerika wieder groß zu machen.
Trump: Es ist an der Zeit, den Sumpf in Washington D.C. trocken zu legen.
Liam Bartlett: Es war offensichtlich, dass es Trump Freude bereitete jeden zu demütigen, der sich ihm widersetzte.
Trump: Ein niederes Leben, sie hat ein niederes Leben.
Liam Bartlett: Nichts war ihm heilig…
Trump: Sie ist der Teufel.
Liam Bartlett: …und niemand wurde verschont.
Ein Kriegsheld, der fünfeinhalb Jahre ein Kriegsgefangener war, und Sie (Trump) nennen ihn einen Dummkopf. Er, der seinen giftigen Angriff auf Vietnam vergessen konnte, ein Kriegsheld, John Mc Cain.
Trump: Er ist ein Kriegsheld, weil er gefangen genommen wurde. Ich mag Leute, die nicht gefangen genommen wurden, okay. Ich hasse es Ihnen zu sagen.
(Anm. Rabe) Trump, der NIEMALS gedient hat, weil er ein Feigling ist, verurteilt Soldaten die in Gefangenschaft geraten. Daran kann man auch seinen Charakter sehr gut ausmachen. Trump hat NIEMALS etwas für sein Land getan, ganz im Gegenteil.
Liam Bartlett: So schamlos wie er oft ist, ist es wahrscheinlich natürlich, das der mächtigste Job der Welt Donald Trumps Ego angeheizt hat.
Trump: „Ich könnte mich mitten auf die Fifth Avenue stellen und jemanden erschießen,
und ich würde keine Wähler verlieren,
okay“.
Liam Bartlett: Aber in den letzten Wochen hat dieses Ego eine Delle bekommen. Ein Kritiker, der zuviel weiß und gehört werden will, ist aus dem Schatten getreten, in dem es keinen Boden gibt, wie schlimm es werden kann, wie ungeheuerlich sein Verhalten sein kann.
Mary Trump, die einzige Nichte des Präsidenten, ist eine der ganz wenigen, die den wahren Donald Trump kennen: „Ich habe phänomenale Arbeit geleistet“, sagt sie. Es ist ihre Pflicht, die Welt vor weiteren vier Jahren des Chaos zu bewahren, und deshalb lüftet sie die Geheimnisse von Trumps dysfunktionalem Familienleben.
Mary: „Ich musste die Geschichte der Familie erzählen,
die Entstehungsgeschichte,
denn es steht so viel auf dem Spiel“,
Liam Bartlett: Aber Mary ist nicht nur die ultimative Trump-Eingeweihte. Sie hat auch einen Doktortitel in klinischer Psychologie, was ihren Beobachtungen über ihren berühmten Onkel einen beunruhigenden medizinischen Kontext verleiht. Sie zwingt die Medien dazu, ein Gespräch über Donalds psychische Gesundheit zu führen, das sie nie führen wollten und auch nie geführt haben. Von diesem Tag an wird es nur noch heißen: Amerika zuerst, Amerika zuerst.
Liam Bartlett: Mary, der Untertitel Ihres Buches lautet:
„Wie meine Familie den gefährlichsten Mann der Welt erschuf“
Meinen Sie das wirklich?
Mary:
- Ja, und wenn er nicht im Weißen Haus sitzen würde, wäre das natürlich nicht der Fall.
- Er ist gefährlich wegen der Macht die mit dem Amt verbunden ist, das er innehat.
- Er ist gefährlich, weil er so anfällig für mächtige, kluge Leute ist.
- Es ist sehr einfach, ihn dazu zu bringen, nach dieser Leute Pfeife zu tanzen.
Ich denke, wir haben viele Beweise dafür gesehen, dass man ihm einfach nur schmeicheln muss, und wissen Sie, egal ob Sie Kim Jong-Un oder Wladimir Putin sind, er wird die Sanktionen stoppen oder wegsehen, wenn Sie anfangen mehr Atomraketen zu bauen. Darüber hinaus ist es ziemlich beängstigend. Wir sprechen hier von jemandem, der ziemlich instabil ist, und je mehr Druck er ausgesetzt ist, weil er hier völlig überfordert ist, je mehr Druck er ausgesetzt ist, desto mehr wird er sich in die Enge getrieben fühlen und desto mehr wird er ausschlagen, und darauf müssen wir in den nächsten Monaten achten. Er ist der gefährlichste Mann der Welt.
Liam Bartlett: Sie würden ihn vor Kim Jong-Un und Xi Jinping und Wladimir Putin einordnen. wirklich?
Mary: Ja, nun, wir reden über einen Mann, der die Kontrolle über das größte Atomwaffenarsenal der Welt hat, das macht ihn gefährlicher als diese anderen Leute, denn er hat die Atomwaffencodes.
Liam Bartlett: Trotz ihrer vernichtenden Analyse sympathisiert Mary mit ihrem Onkel. Die Tochter von Donald Trumps ältestem Bruder Freddie sagt, dass die Trump-Geschwister nach außen hin schon immer dysfunktional gewesen seien.
Trump und seine Geschwister schienen alles zu haben: Reichtum und ein bequemes Leben in New York, aber die Figur, die sich am stärksten und dunkelsten abzeichnete, war ihr Vater Fred, ein erfolgreicher Immobilienentwickler, dem Gewinnen wichtiger war als alles andere.
Liam Bartlett: Im Mittelpunkt all dieser Störungen und Probleme scheint Ihr Großvater, der Vater des Präsidenten, Fred, zu stehen. Kann man das so sagen?
Mary: Oh ja, er ist der Ursprung, er ist der Nullpunkt der familiären Dysfunktion, ganz sicher. Wissen Sie, ich sage das ganz offen in meinem Buch und ich stehe dazu. Ich glaube, dass er einer war.
Liam Bartlett: Ein Soziopath, ich meine, wenn ich das von einem ausgebildeten klinischen Psychologen höre, ist das eine schwere Entscheidung, eine harte Entscheidung, Mary.
Mary: Er hat es sich sehr leicht gemacht.
Leider hatte er keine wirklichen menschlichen Gefühle für irgendjemanden, auch nicht für seine Kinder, und er war ziemlich geschickt darin, Menschen für seine Zwecke zu benutzen, und wenn er sie für unbrauchbar hielt, hatte er keine Skrupel, sie loszuwerden.
Liam Bartlett: War er ein grausamer Mann?
Mary: Ja, ja, er genoss es, andere schwächere Menschen zu demütigen. Sehr sogar.
Liam Bartlett: Wollen Sie damit andeuten, dass er durch diese Soziopathie seine Kinder emotional verkrüppelt hat, insbesondere seinen Sohn, den Präsidenten?
Mary: Ja, natürlich hätte das negative Auswirkungen auf jeden, auf jedes Kind, um es für Donald noch schlimmer zu machen, als er noch sehr jung war, zweieinhalb bis dreieinhalb Jahre ungefähr. Meine Großmutter, seine Mutter, die zu diesem Zeitpunkt wirklich seine einzige Quelle menschlicher Verbundenheit und Trost war, wurde sehr krank und war in jeder Hinsicht nicht mehr in seinem Leben, so dass er sich plötzlich so jung im Grunde allein in der Welt wiederfand, weil mein Großvater nicht in der Lage war, die Lücke zu füllen, die die Abwesenheit meiner Großmutter hinterlassen hatte.
Liam Bartlett: Wissen Sie, Sie sprechen davon, dass Ihre Großmutter emotional abwesend war. Glauben Sie, das hatte Auswirkungen auf seine Fähigkeit zu lieben?
Mary: Ja, ich glaube er war in einem sehr verletzlichen Alter als sie krank wurde, und ich glaube, dass er das auf einer gewissen Ebene als Verrat empfand. Sie war nicht in der Lage den Riss zu heilen, selbst nachdem sie es geschafft hatte, und ich glaube das blieb an ihm hängen, und vielleicht war der letzte Verrat als er auf die Militärakademie geschickt wurde, weil er sich so schrecklich benahm und niemand ihn kontrollieren konnte. Meine Großmutter sagte mir viel später dass sie erleichtert war, als er ging.
Liam Bartlett: Glauben Sie, er hasst Frauen?
Mary: Ich kann nicht sagen ob er Frauen hasst, aber was ich sagen kann, weil ich damit aufgewachsen bin, ist, dass Frauen als Menschen zweiter Klasse betrachtet wurden. Bürger zweiter Klasse.
Ein Interview mit einem republikanischen Reporter:
Trump: „Ich habe solchen Respekt vor Frauen, ich schätze Frauen.“
Reporter: Sie haben Frauen, die Sie nicht mögen, fette Schweine, Hunde, Schlampen und ekelhafte Tiere genannt.
Trump:
- Nur Rosie O’donnell.
- Ich habe enormen Respekt vor Frauen.
- Jede Frau hat gelogen.
- Sie ist eine Weltklasse-Lügnerin.
- Ich liebe die Frauen die in Ohnmacht fallen wenn ich spreche, und wenn man ein Star ist, lassen sie einen alles tun.
- Du kannst alles machen was du willst wenn Du ein Star bist… sie bei der Muschi packen….
Liam Bartlett: Erklärt das all die Ehefrauen und Freundinnen, das Playboy-Image, diesen Exzessiven-Hollywood-Typen und den ganzen Rest?
Mary: Sieh es mal so, ja. Ich meine, es erklärt seine beiläufige Grausamkeit gegenüber Frauen und seine Leichtigkeit, mit der er sie zu Objekten macht. Wissen Sie, es scheint, als hätte er nie eine wirklich tiefe emotionale Bindung zu Frauen gehabt, oder, na ja, ehrlich gesagt, zu niemandem. Aber er objektiviert Frauen und benutzt sie auf eine Art und Weise, wie er es bei Männern sicher nicht tut.
Liam Bartlett: Doch für die Familie Trump hätte alles ganz anders kommen können. Marys Vater, Freddie junior, war der Sohn der das Familienunternehmen übernehmen sollte, aber als er sich weigerte und stattdessen seine eigenen Träume verfolgte Pilot zu werden, zog er den Zorn seines Vaters auf sich.
Donald: „Ich bin sehr glücklich und ich glaube, die Stadt New York wird auch sehr glücklich sein. Wir werden jetzt etwas tun, das die Stadt New York einen großen Schritt voranbringen wird.“
Liam Bartlett: Das bedeutete, dass Donald das Gesicht des Familienunternehmens wurde. Er ist ein alter Hase und hat mit Begeisterung die Einstellung seines Vaters übernommen, um jeden Preis zu gewinnen.
Donald: Vor acht Jahren war es mir peinlich zu sagen, dass ich in New York im Immobiliengeschäft tätig war. Heute kann ich ehrlich sagen, dass ich stolz darauf bin, und es ist die Stadt Nummer Eins in der Welt.
Maria: Mein Vater war nicht in der Lage das zu sein, was mein Großvater von ihm wollte und brauchte, und das war eine Lektion die Donald sich zu Herzen nahm. Er verstand auf einer tiefen Ebene, dass wenn man wie Freddie, mein Vater ist:
- freundlich zu sein,
- Fehler einzugestehen,
- Interessen außerhalb des Geschäfts und des Geldverdienens zu haben,
im Grunde genommen zerstört werden musste.
Liam Bartlett: Zu sagen, dass man im Unrecht ist, oder irgendeine Art von emotionalem Einfühlungsvermögen zu zeigen, würde im Hause Trump als Schwäche angesehen werden. Das war völlig unverzeihlich.
Mary: Ja, Donald hat gelernt dass man niemals zugeben darf dass man im Unrecht ist. Das wurde als Schwäche angesehen, und das haben wir in der Covid 19-Situation deutlich gesehen. Er hat nicht sofort etwas unternommen, und als es dann fast an der Zeit war das Richtige zu tun, hätte er zugeben müssen dass er nicht das Richtige getan hatte. Die Situation verschlimmerte sich also immer mehr, und eng damit verbunden war die Vorstellung von der Macht des positiven Denkens, die mein Großvater wirklich verinnerlicht hatte.
- Hervorragend,
- fantastisch,
- unglaublich,
- und im Grunde hat er es so weit getrieben, dass es zu einer Art giftiger Positivität wurde.
Liam Bartlett: Was hat es mit Donalds Beharrlichkeit auf sich, alles in grandiosen Worten zu beschreiben?
Donald:
Hier werden Videosequenzen von Trumps Reden eingeblendet, wo er andauernd diese Redewendungen benutzt. (Anm. Rabe)
- Genau, hier sprechen Sie von enormer,
- enormer,
- enormer Macht,
- phänomenaler Gesetzentwurf,
- phänomenale,
- phänomenale Umfrage,
- die Ergebnisse werden fantastisch sein.
Maria: Donald hat gelernt, dass er überlebensgroß, großartig, fantastisch sein muss, um nicht nur von seinem Vater beschützt zu werden, sondern auch von seinem Vater bevorzugt zu werden. Ein Teil davon war die toxische Positivität, ein anderer Teil war, dass er Fred Trump senior davon überzeugen musste, dass Donald auf diesen Planeten gehört und dass er überleben und Erfolg haben sollte, und er musste Fred klarmachen, dass Donald für ihn von Nutzen sein konnte.
Geld ist die einzige Währung in der Familie.
Weihnachten bei den Trumps… einige der Präsidenten waren ziemlich hysterisch, Sie werden nicht glauben, wie geizig Milliardäre sein können. Ich meine drei Packungen Unterwäsche zu Weihnachten.
Liam Bartlett: Donald Trumps Nichte Mary hat ihr ganzes Leben damit verbracht, ihren berühmten Onkel zu beobachten.
Sie haben in diesem Buch die gesamte Trump-Familie beleuchtet, und das gemeinsame Thema, die Hauptmotivation, scheint bei den Trumps zweifellos Geld zu sein. Es geht nur um Geld.
Maria: Geld ist die einzige Währung in der Familie, ich meine, es steht buchstäblich stellvertretend für alles andere wie Liebe, Zuneigung, Respekt – es ist verständlich, dass sich meine Familienmitglieder so verzweifelt daran klammern und es erwerben wollen.
Liam Bartlett: Mary hat schon früh verstanden, dass in der Familie Trump großer Reichtum nicht gleichbedeutend mit großer Großzügigkeit ist, vor allem nicht zu Weihnachten. Was mir aufgefallen ist, ist der Umgang miteinander in eurer Familie. Wissen Sie, zum Beispiel diese seltsame Angewohnheit Ihrer Familie, zu Weihnachten Geschenke aus zweiter Hand zu geben. Was hatte es damit auf sich?
Maria: Oh, ich, wissen Sie, sobald mein Vater aus dem Familienunternehmen ausgeschieden war und als Versager gebrandmarkt wurde, waren er und alle die mit ihm in Verbindung standen, also auch ich, nicht mehr wichtig. Es herrschte also eine gewisse Gedankenlosigkeit um uns herum. Zum Glück konnten wir darüber lachen, denn es ist wirklich nicht sehr lustig, obwohl einige der Geschenke ziemlich hysterisch waren. Ich meine, wenn dir dein Onkel und seine Frau, die außerordentlich wohlhabend waren, ein Dreierpack Unterwäsche zu Weihnachten schenken. Das war ein bisschen jenseits der Pille, sagen wir mal.
Liam Bartlett: Und was ist mit der Markenhandtasche, die sie dir geschenkt haben und in der sich das gebrauchte Kleenex-Tuch befand?
Mary: Ja, die war eigentlich für meine Mutter, und sie stand noch weiter unten auf dem Totempfahl als ich, und eines der Dinge die daran auch bezeichnend sind, ist, dass Donald nicht einmal erkannte, dass es Geschenke waren, die er mir gegeben hatte.
Liam Bartlett: Mary kann über das Weiterverschenken lachen, aber was sie nie verzeihen kann, ist die Demütigung ihres Vaters Freddy jr. durch die Familie Trump. Der ältere Bruder wurde zugunsten des jüngeren Donald, der den Killerinstinkt hatte, beiseite geschoben.
Donald: Wenn du dich nicht auf eine bestimmte Art und Weise verhältst, wirst du bei lebendigem Leibe aufgefressen, besonders in New York City, besonders in der Geschäftswelt.
Liam Bartlett: Mit 42 Jahren war Freddie Alkoholiker und hatte sein Zuhause und seine Ehe verloren. Er lebte bei seinen Eltern und lag langsam im Sterben. Als er im Krankenhaus auf dem Sterbebett lag, warum besuchte ihn niemand aus der Familie, keiner der Trumps?
Maria: Zu diesem Zeitpunkt war mein Großvater mit meinem Vater fertig. Er hatte ihn, glaube ich, aufgegeben, und ich glaube ihn dabei zu beobachten, wie er sich körperlich und emotional verschlechterte, machte meinen Großvater wütend und er setzte die Demütigung fort. Als er dann so krank wurde, dachte mein Großvater dass es vorbei sei
und warum musste er dabei sein, warum musste er das mit ansehen? Er hatte genug miterlebt, und seine Kinder haben sich immer an ihm orientiert.
Liam Bartlett: Aber auch ohne dass Ihr Großvater gegangen ist, ich meine, er hatte noch zwei Brüder und zwei Schwestern, und trotzdem ist keiner von ihnen an seinem Sterbebett erschienen. Ich finde das unglaublich.
Maria: Ja, das ist für mich das Verwerflichste was man über sie als Menschen sagen kann.
Liam Bartlett: Stimmt es, dass in dieser Nacht, obwohl er wusste, wie schwer krank Ihr Vater war, sein eigener Bruder, dieser Donald, sich entschied, ins Kino zu gehen?
Mary: Ja, ich glaube im Haus zu sitzen hätte ihn gelangweilt. Er hatte nicht die Geduld am Telefon zu sitzen, und ich glaube, da meine Großeltern nirgendwo hingingen, kam es ihm gar nicht in den Sinn, ins Krankenhaus zu fahren.
Liam Bartlett:: Der Tod ihres Vaters machte Mary ungeschützt und verletzlich, aber es sollte noch 18 Jahre dauern, bis sie begriff, wie schlimm es war. Im Jahr 1999 starb der Trump-Patriarch Fred Senior und Marys Erbe war so gut wie abgeschnitten. Sie verklagte ihren Onkel Donald und seine Geschwister mit der Behauptung, sie hätten ihren Großvater zur Änderung seines Testaments gezwungen.
Der Fall wurde schließlich unter vertraulichen Bedingungen beigelegt. Heute besteht Mary darauf, dass ihre Memoiren keine Rache sind, sondern ein Versuch die Geschichte zu korrigieren und der Trump’schen Verdrehung entgegenzuwirken.
Sie sagen in Ihrem Buch sehr deutlich, dass „Donald und der Rest der Familie meinen Vater zerstört haben, ich kann nicht zulassen dass er mein Land zerstört“. Ist es das, worum es bei dieser Enthüllung geht? Versuchen Sie, die Erinnerung an Ihren Vater, den Ruf Ihres Vaters zu rächen.
Maria: Ich würde nicht so sehr rächen, sondern eher rehabilitieren sagen, denn wenn Donald in der Vergangenheit über meinen Vater gesprochen hat, hat er ihn nur als, Sie wissen schon, als Alkoholiker bezeichnet. Er sagt, dass er gut aussehend war, was er auch war, und dass er nett war. Aber wissen Sie, in meiner Familie ist es eine Beleidigung, wenn man sagt jemand sei nett, aber er spricht nie über die Leistungen meines Vaters. Es geht also mehr darum, die Leute wissen zu lassen, wer mein Vater wirklich war und dass er (Donald) das Land zerstört hat. Das klingt wirklich arrogant und war vielleicht nicht die beste Formulierung, denn natürlich kann ich nicht im Alleingang etwas in dieser Richtung tun, aber ich habe das Gefühl, dass ich alles tun muss, was ich kann, um sicherzustellen, dass die Menschen informiert sind und genau verstehen, was mit diesem Mann los ist.
Donald: Ich bin sehr gebildet, ich kenne Worte, ich habe die besten Worte, die ich habe, aber es gibt kein besseres Wort als dumm, oder? Es gibt keins!!
Liam Bartlett: Ich möchte auf eine Sache eingehen, die Sie in Ihrem Buch erwähnen. Sie behaupten dass Donald es geschafft hat, dass jemand anderes seine Aufnahmeprüfungen an der Universität abgelegt hat. Ich frage mich nur… Ich meine, wenn Sie zu dieser Art von Betrug in jungen Jahren fähig sind, wozu sind Sie dann heute im Weißen Haus fähig?
Mary: Genau, wissen Sie, ich war tatsächlich ein bisschen überrascht, wie überrascht die Leute von der besagten Geschichte waren. Als das Buch zum ersten Mal herauskam, war ich genauso überrascht wie über die Reaktion auf seine rassistischen und antisemitischen Äußerungen, denn sehen Sie sich an, was er tut. Es sollte niemanden überraschen dass es vor so langer Zeit angefangen hat, zumal mein Großvater auch der Meinung war dass man alles tun sollte, was man tun muss,
um Erfolg zu haben, zu betrügen, zu lügen, mit der Mafia zusammenzuarbeiten, was auch immer.
Liam Bartlett: Das ist eine ernsthafte Behauptung dass er jemanden dazu gebracht hat Prüfungen für ihn abzunehmen. Sie sind damit einverstanden, dass das absolut wahr ist?
Mary: Ich glaube meiner Quelle, die zu der Zeit dort war. Ich stehe zu 100% dazu.
Liam Bartlett: Marys Buch ist nicht das erste Mal dass sie versucht das wahre Gesicht ihres Onkels zu zeigen. Sie gibt zu, dass sie die Quelle für einen 2018 erschienenen Bericht der New York Times über die Herkunft von Donald Trumps Reichtum war.
Donald: Steve, du musst jetzt anfangen, diese Leute ein bisschen unter Druck zu setzen, denn es wird ein bisschen lächerlich, soweit es mich betrifft.
Liam Bartlett: Es hat den vom Präsidenten geschaffenen Mythos erschüttert, dass er ein Selfmademan sei, indem es bewiesen hat, dass seine geschäftlichen Unternehmungen in Wirklichkeit durch das Geld seines Vaters gestützt wurden.
Sie formulieren das auf eine faszinierende Weise. Sie sagen, niemand hat so konsequent und spektakulär versagt wie er.
Mary: Ja
Liam Bartlett: Nach oben hin gescheitert. Was meinen Sie damit?
Mary: Das ist ein Mann, der Kasinos in den Bankrott getrieben hat, was eine schwierige Sache ist und dann in den frühen 2000er Jahren eine Fernsehshow bekam, die ihn als dieses Immobilien-Mastermind darstellte. Für jeden Misserfolg haben ihm die Banken noch mehr Geld zugeworfen und die Medien haben noch mehr darüber berichtet was für ein brillanter Typ er ist. Es brauchte eine Menge Leute, um ihm zu helfen, nach oben zu scheitern.
Liam Bartlett: Warum gibt es so viele Leute die ihm helfen weiterzumachen, wenn er so nutzlos ist?
Mary: Nun, er ist vielleicht nutzlos, aber er hat eine Menge Macht.
- Sie sind bereit sein Verhalten,
- seine Kratzbürstigkeit
- und seine Inkompetenz zu dulden,
- zu übersehen oder ganz zu ignorieren.
Interview in den Medien mit Trump: Ihre Nichte Mary Trump hat ein Buch über Sie und Ihre Familie geschrieben.
Liam Bartlett: Natürlich hat der Präsident gegen seine Nichte und ihre Memoiren gewettert.
Donald im Interview: Sie schreibt ein Buch das so dumm und so bösartig ist, und es ist eine Lüge.
Liam Bartlett: Der (Ex)Präsident sagt, dass dieses Buch eine Lüge ist.
Mary: Oh ja, ich bin mir nicht ganz sicher was er sonst noch sagen würde.
Erstens bezweifle ich sehr, dass er es gelesen hat, aber was sollte er schon sagen?
Liam Bartlett: Haben Sie das erwartet?
Mary: Ja, nun, das habe ich, denn das Klügste für ihn wäre gewesen, nichts zu sagen, aber er kann nicht anders, und weißt du, er würde auf keinen Fall irgendetwas von dem zugeben was in dem Buch steht. Was auch immer er davon weiß, und auch das kann man nicht wissen.
Donald: Es ist eine Schande was sie gesagt hat. Da sie nicht gerade ein Familienliebling war, hatten wir nicht viel Respekt vor ihr und mochten sie nicht.
Liam Bartlett: Das ist eine sehr persönliche Herabsetzung, nicht wahr?
Mary: Ja, nun, das ist es was er tut. Weißt du, er geht direkt zum persönlichen Angriff ad hominem über, weißt du, was immer am zweckmäßigsten ist. Eigentlich hatte ich das noch nicht gehört, aber es stört mich nicht.
Donald:
- Eine ermutigte Linke wird im November einen Großangriff auf das amerikanische Leben starten, und Sie wissen dass.
- Ich habe eine phänomenale Arbeit geleistet.
- Wir werden die radikalen sozialistischen Demokraten besiegen, die direkt vor unserer Haustür sitzen.
Liam Bartlett: Was ist also Ihr Ziel vor der nächsten Wahl? Die Menschen sollen den wahren Donald Trump erkennen?
Mary: Es läuft eigentlich auf eine einfache Botschaft hinaus:
Donald wird nicht besser sondern er wird noch schlechter. Das sollte die Leute dazu bringen,
lange und gründlich darüber nachzudenken, wie sie ihre nächste Stimme abgeben.
Donald: Wenn man (Corona) Tests in diesem Ausmaß durchführt, wird man mehr Leute finden, man wird mehr Fälle finden, also habe ich zu meinen Leuten gesagt, sie sollen die Tests bitte verlangsamen.
Liam Bartlett: Wie viel schlimmer kann es noch werden?
Mary: Ich fürchte, das werden wir noch herausfinden.
Donald: Hoffentlich blickt George (Floyd?) jetzt herab und sagt, dass es eine großartige Sache für unser Land ist, die da passiert. Es ist ein großer Tag für ihn, es ist ein großer Tag für alle.
Mary: Ich wusste das einfach aufgrund meines familiären Wissens, und als Kliniker gibt in dieser Angelegenheit keinen Boden.
Liam Bartlett: Es gibt keinen Boden?
Mary: Es gibt keinen Boden wie schlimm es werden kann. Wie ungeheuerlich sein Verhalten sein kann.
Liam Bartlett: Warum sagen Sie das? Weil Sie was denken? Dass er alles tun würde, um zu gewinnen?
Mary: Ja, ich meine wir haben bereits gesehen, dass er in der Lage ist entweder schlecht zu handeln oder sich zu weigern so zu handeln, wie es zum Schutz des Landes und der Menschen in diesem Land angemessen wäre. Ich denke also, je weiter wir gehen und je schlechter er in den Umfragen abschneidet oder je mehr er sich bedroht fühlt und je mehr Stress er hat, ja, dann wird das leider Konsequenzen haben. Ich weiß nicht welche das sind, aber ich denke wir müssen darauf vorbereitet sein.
Liam Bartlett: Was passiert, wenn Ihr Onkel im November wieder gewinnt?
Mary: Das kann ich nicht sagen, ich versuche nur die nächsten paar Monate zu überstehen und so positiv und proaktiv wie möglich zu sein. Ich kann einfach nicht über den 3. November hinaus denken.
Liam Bartlett: Verzeihen Sie ihm, wie er sich entwickelt hat, oder sind Sie wütend über die Art und Weise, wie er sich verhält?
Mary: Es ist ein großer Unterschied ob man Mitgefühl und Verständnis dafür hat, was jemand als Kind durchgemacht hat, aber das ändert sich wenn man ein erwachsener Mensch wird.
Viele Menschen hatten eine schreckliche Kindheit und sind dann aufgewachsen,
um Mitgefühl für andere Menschen zu haben und Gutes in der Welt zu tun.
Donald gehört nicht zu diesen Menschen, und er muss zur Rechenschaft gezogen werden.
Euer Rabe
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