Schwarze Schatten »» Teil 1 «« Ein Erkenntnis- und Reinigungsprogramm

Verbreite diese Seite:

Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

Kameradin Linde hat, und sie hat es mal wieder erahnt, einen Kommentar auf meiner Weltnetzseite hinterlassen, der mich tief bewegt hat.

 

In Zeiten der Trauer und wie vom Donnern gerührt, steht alles still. Es ist die sehr intime Verletzlichkeit in der Abschied genommen werden muss, ohne das man selber in der Lage wäre dem Ausdruck zu verleihen. 

 

 

Ich habe in meinen vielen Artikeln immer mal wieder die Schwarzmagie unserer Feinde anklingen lassen, mit der sie uns unter Kontrolle halten ohne das wir es bemerken. Es werden Veränderungen sichtbar, die einem selber gar nicht so auffallen und wenn sie es tun, das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

 

Ich nehme der Kameradin Kommentar zum Anlaß, auf etwas unsichtbares aufmerksam zu machen, dem die Meisten ausgesetzt sind wenn sie im Netz unterwegs sind:  

 

 

Subtile Manipulation
Veränderung der eigenen Hirnfrequenzen
und dem Einfluß von Hass ausgesetzt zu sein.

 

 

Viele Kanäle in den sozialen Medien werden von unseren Feinden unterhalten, die wie kein Anderer darin geübt sind die Menschen, die damit in Berührung kommen, zu verändern.

 

Es ist also nicht ohne im Internet unterwegs zu sein, wenn man selber geistig nicht gefestigt ist, was auf die Allermeisten zutrifft.

 

Hass zieht schwarze Energien an, die im Hass einen fruchtbaren Nährboden finden, dann diese Person mental verändern, und dies geschieht immer häufiger.

Es sind also nicht immer nur die persönlichen Begegnungen, sondern auch Artikel und Gruppen Einträge. Wir wissen nicht wer sich hinter all dem verbirgt, aber wir, oder unsere Freunde und Familie, können Veränderungen in unserem Wesen beobachten.

Der zweite Teil befaßt sich mit Situationen, die als Anhaltspunkt der eigene Beobachtung dienen können.

 

Los gehts…

 

 

 

Lieber Rabe, liebe Kameraden,

wenn man im brd-„Freiluft“-Gulag aufgewachsen ist, hat man nie etwas anderes kennengelernt, als diesen Ungeist von krankhaftem, rachgierigen, profitgeilen Eigennutz, der nur „sein eigenes Süppchen kocht“. Denn die Kreaturen, die sich hier als Herren gebärden, kennen und können nichts anderes. Da sie inzwischen so ziemlich alles unterwandert haben, zugleich jeden germanischen Geist unterdrücken, gibt es in der brd de facto nichts anderes mehr, als ihren Ungeist.
Ich habe in meinem Leben inzwischen viele Juden und Halbjots näher kennengelernt. Manche, als ich noch gar nichts vom Thema wusste, andere, als ich schon informiert war. Wenn ich all die Erfahrungen zusammennehme, kann ich daraus ziemlich klare Schlüsse ziehen:

1.) es ist eine Lüge, daß die J sich nicht mit uns vermischen wollen oder dürfen.
In Wahrheit ist es vielmehr so, wie auch in MEIN KAMPF bereits postuliert/festgestellt wurde, daß sie sich unbedingt untermischen wollen und dies auch seit Jahrhunderten tun. Solang sie glauben, die Kontrolle über die „Brut“ erhalten zu können, ist es ihnen auch egal, ob die Vermischung über mütterliche oder väterliche Seite passiert. Hauptsache, sie haben ihren Samen eingepflanzt.
Primär wichtig ist ihnen, durch die Vermischung einen der folgenden „Vorteile“ (aus ihrer kranken Sicht) zu erreichen:

  • Land, Besitztümer, Adelstitel und Sonderrechte zu erlangen
  • Amalische/Arische Blutlinien zu zerstören
  • naturgebundene, erdgebundene Entwicklungsabläufe zu zerstören und unter die Kontrolle des J-Geistes zu bringen

2.) ein J-Mischling wird immer anfällig für den J-Geist sein,
Es hätte keine Notwendigkeit für das Gesetz zum Reinerhalt unseres Blutes gegeben, wenn es nicht klare und eindeutige Signifikanzien gegeben hätte, die damals sehr genau untersucht wurden – und von deren Richtigkeit man sich auch heute noch selber überzeugen kann.

 

Überprüft es also bitte selbst auf Richtigkeit:

 

  • J-Mischlinge sind, im Vergleich zu reinblütigen Germanen, Galiern oder anderen arischen Rassen, deutlich unstetere, zerrissenere Charaktere.
  • Deutlich häufiger Fälle für den Psychiater, meist dauerhaft, ohne Besserung (sie gehen da eigentlich nur zur Selbstinszenierung hin).
  • Deutlich häufiger drogenabhängig,
  • weisen einen extrem hohen Anteil an Narzissten, Soziopathen und Psychopathen auf,
  • können sehr schlecht zuhören, drehen sich mehr um sich selbst und ihre Selbstdarstellung, anstatt andere wahrzunehmen und auf andere einzugehen.
  • Haben ein extrem hohes Geltungsbedürfnis,
  • stellen Gefühle eher nur dar, anstatt wirklich zu fühlen, wobei die geschauspielerten Gefühle wiederum nur der Selbstinszenierung dienen,
  • reden deutlich mehr, als dass sie zuhören können,
  • wenn sie überhaupt mal zuhören, bleibt nichts hängen oder sie verstehen das Gegenüber nicht, weil sie in Wahrheit eben doch nicht ernsthaft zugehört haben, bzw. null Einfühlungsvermögen oder ernsthaftes Verständnis für das Gegenüber haben
  • man wird bei ihnen nie das Gefühl haben, wirklich verstanden worden zu sein, egal wie konkret man sich erklärt, ihr „Verständnis“ wird immer nur eine substanzlose, leere Heuchelei sein, und, weil nichts echtes dahinter ist, werden sie schnell das Thema wechseln
  • man wird sich im „Gespräch“ mit ihnen oft überrumpelt fühlen und erst im Nachhinein, wenn man allein darüber nachdenkt, merken, daß man selbst eigentlich gar keinen Raum hatte und das „Gespräch“ zu gar nichts geführt hat
  • sie können schlecht oder gar nicht mit Kritik umgehen und münzen jede Kritik um
  • es gibt immer wieder plötzliche „Anfälle“, wo sie wie fremdgesteuert wirken
  • sie sind abergläubisch und lassen sich von „Zeichen“ oder „Eingebungen“ steuern, wobei diese „Eingebungen“ keinerlei echten Bezug zur allmächtigen Naturfließkraft aufweisen, sondern immer nur ein eingebildetes Egospiel sein werden.
  • Sie stellen sich gern als „hellsichtige“ oder „magische“ Personen dar, haben aber keine echte spirituelle Tiefe und Angebundenheit, sondern benutzen billige Tricks und Täuschungen, um eine solche vorzugaukeln. Manche glauben dabei auch selber an ihr „Können“, werden es jedoch jeder ernsthaften Überprüfung entziehen.
  • Wenn man sie auf einen Beweis ihrer „Seherkraft“ festnageln will, werden sie das Thema wechseln oder, wenn das nicht genügt, den Fragesteller beleidigen und sich in eine Opferrolle flüchten
  • Sie werden beim Thema VOLK, RASSE, WURZELN immer komisch reagieren und, wie ferngesteuert, Sätze aufsagen, wie : „Für mich sind alle Menschen gleich“, „“Ich schaue nur auf die Seele“ usw., obwohl sie, bei näherer Beobachtung, überhaupt niemanden je wirklich wahrnehmen, da sie nur um sich selber kreisen
  • Sie sind nicht Herr ihrer Sinne und Triebe. Sie weisen meist dreckige Gelüste und Untriebe auf. Treffen sie auf ein Gegenüber, welches diese Triebe ankreidet, haben sie die aberwitzigsten Ausreden für ihr unflätiges Benehmen.
  • Sie lügen oft und viel, empfinden das aber gar nicht als Unart, sondern werden jede enttarnte Lüge nur mit weiteren „Halbwahrheiten“ ins Lot zu rücken versuchen. Für jede enttarnte Lüge haben sie eine Ausrede parat.

 

Wie auf diesem Blog schon in vielen Artikeln beleuchtet, haben wir LEIDER schon eine starke J-Durchmischung, nicht erst seit gestern, sondern schon seit Jahrhunderten.
Nicht jeder J-Mischling ist ein böser Arsch. Bei manchen setzt sich durchaus auch das germanische (oder anderweitig arische) Element stärker durch und sucht nach seiner naturgemäßen Linie. In einzelnen Fällen setzt es sich durch und wird zum größten Albtraum für die Judenheit, weil so ein wütender Geist den Judengeist besser verraten und offenlegen wird, als jeder andere es könnte. Das passiert aber selten, da die jüdischen Elternteile und Onkelz alles daran setzen werden, einen solch „entarteten“ Nachkommen zum Schweigen zu bringen. So jemand wird also in aller Regel sein Leben in irgendeiner Psychiatrie fristen müssen, wo seine eigenen j. Elternteile ihn untergebracht haben, insofern er überhaupt am Leben gelassen wird. Und er wird auch für uns leider NIE ein zuverlässiger Partner sein können, da nunmal auch die Antennen für den J-Geist in ihm sind und jederzeit, in den vielleicht unpässlichsten Situationen, durchschlagen könnten.
Wenn man so jemanden trifft, dann sollte man

1.) sich selbst energetisch schützen, stark machen, abschirmen, denn so jemand hat immer Schatten!
Dieser Schatten ist derjenige sich mitunter selbst nicht bewusst. Aber er wird, bei intensiverem Kennenlernen, Hinweise darauf liefern. Er wird z.B. in der ein oder anderen Situation fremdgesteuert wirken oder vielleicht sogar selbst davon reden, daß er „Einflüsterungen“ oder „Dämonen“ hat.
Diese Schatten haben in aller Regel das starke Bedürfnis, sich an andere anzuhängen und wenn du nicht aufpasst, hängen sie dann an dir dran.
Das merkst du dann daran, daß dir plötzlich ganz viel schlechte Dinge passieren, du dich handlungsunfähig, anders und schwächer als sonst fühlst, behindernde Gefühle hast, die du sonst nicht von dir kanntest und vorher nicht hattest…
Wenn du sowas, nach dem Kontakt mit einer toxischen Person bemerkst, dann gehst du bitte zur Mutter Natur zur Reinigung!
Wir „Heiden“ mögen ja sonst wenig zuverlässige Freunde in der hiesigen Welt haben, aber dadurch, daß wir, durch viele Wehen, der Natur selbst treu geblieben sind, wird Sie auch uns immer treu sein. Das ist so. Wenn du zu ihr gehst, dich ihr öffnest, sie dich liest und sieht, daß du ihr treu bist, dann hilft sie dir. Immer. Wenn du nicht mehr kannst, nicht mehr weiter weisst, dir Schatten eingefangen hast, dann geh zu ihr, zu den Bäumen, Steinkraftorten oder ins Wasser, öffne dich ihr, lass sie deine Seele und die Schatten lesen und bitte sie um Reinigung.

2.) Sei edel genug, die arischen Elemente des Mischlings zu erspüren und mit diesen zu kommunizieren.
Genauso wie der toxische J-Geist diejenigen „Gene“ in jemandem steuern kann, der sie trägt, können wir unsere Gene in ihren Trägern ansprechen und nähren. Es bedarf nicht viel. Es kann schon unermesslich viel bewirken, wenn du dem Mischling einen entscheidend guten, starken Impuls mitgibst.

Zur allgemeinen Ermunterung an alle Angehörigen meines von mir über alles geliebten Volkes, möchte ich Euch hier noch zwei wichtige Mahnungen unserer Vorfahren hinterlassen, die Ihr vielleicht schon kennt, die man aber beide nicht oft genug in Erinnerung rufen kann:

 

DEUTSCHE LOSUNG
von Wilhelm Pleyer

 

Ich reite reisig zwischen Tod und Teufel,
Ich reite Schritt, da ich ihr doch gehöre,
Der dichten Mitte zwischen Nichts und Zweifel,
Und ehern, weil ich mich zutiefst empöre.

Scheusälig hinkt der Teufel hinter mir,
Sein Stapfen hör ich, spür sein gelbes Blasen,
Ich aber führe ein tadelloses Tier,
Das Huf für Huf hinsetzt auf Bein und Rasen,
Nicht scheu vor jenem Lächeln ohne Wangen,
Des hagern Königs auch, dem grüne Schlangen
Sich ringend aus dem Krongezacke hangen.

Herr König Tod hält her sein Stundenglas,
Des Rinnen zeiget mir das gleiche Maß,
Mit dem ich reite, reite bis zum Ziele.
Es rinnt nicht schneller und es hält nicht ein,
Und ist die eine Hälfte ausgeronnen,
Strömt aus des Einen Grab des Andern Bronnen,
Und es ist Sein und währet lauter Sein,
Sei es in Gott, sei es in einem Spiele.

Ich und mein Roß sehn vor, wie man nicht stürzt.
Da ich es weiß, daß wir bald stürzen werden.
Fühl ich das Leben herb mit Tod gewürzt,
Blut fühl ich in der ich-gewordnen Erden. . .
Verhalten trage ich des Lebens Feuer
In die Gefahr. Es schnaubt das Ungeheuer,
Des Todes Mähre glöckelt nebenher.
Da-Sein, du dunkel süßes Abenteuer —
U n d  w e n n  d i e  W e l t  v o l l  T e u f e l  w ä r.

(Leitgedicht aus dem nationalsozialistischen Buch der Heimat, Deutsche Glocke, in Anlehnung an „Ritter, Tod und Teufel“ von Albrecht Dürer)

 

…und zweitens:

die Mahnung unseres preußischen Generals von Clausewitz an die Nachkommen:

 

„Ich sage mich los:

von der leichtsinnigen Hoffnung einer Errettung durch die Hand des Zufalls;
von der dumpfen Erwartung der Zukunft, die ein stumpfer Sinn nicht erkennen will;
von der kindischen Hoffnung, den Zorn eines Tyrannen durch freiwillige Entwaffnung zu beschwören, durch niedrige Untertänigkeit und Schmeichelei sein Vertrauen zu gewinnen;
von der falschen Resignation eines unterdrückten Geistesvermögens;
von dem unvernünftigen Mißtrauen in die uns von Gott gegebenen Kräfte;
von der sündhaften Vergessenheit aller Pflichten für das allgemeine Beste;
von der schamlosen Aufopferung aller Ehre des Staates und Volkes, aller persönlichen und Menschenwürde.
Ich glaube und bekenne, daß ein Volk nichts höher zu achten hat, als die Würde und Freiheit seines Daseins;
daß es diese mit dem letzten Blutstropfen verteidigen soll;
daß es keine heiligere Pflicht zu erfüllen, keinem höheren Gesetze zu gehorchen hat;
daß der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu verwischen ist;
daß dieser Gifttropfen in dem Blute eines Volkes in die Nachkommenschaft übergeht und die Kraft später Geschlechter lähmen und untergraben wird;
daß man die Ehre nur einmal verlieren kann;
daß die Ehre des Königs und der Regierung eins ist mit der Ehre des Volkes und das einzige Palladium seines Wohles;
daß ein Volk unter den meisten Verhältnissen unüberwindlich ist in dem großmütigen Kampfe um seine Freiheit;
daß selbst der Untergang dieser Freiheit nach einem blutigen und ehrenvollen Kampfe die Wiedergeburt des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist, aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel schlägt.

Ich erkläre und beteure der Welt und Nachwelt, daß ich die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, für das Verderblichste halte, was Furcht und Angst einflößen können, daß ich die wildeste Verzweiflung für weiser halten würde, wenn es uns durchaus versagt wäre, mit einem männlichen Mute, d. h. mit ruhigem aber festem Entschlüsse und klarem Bewußtsein der Gefahr zu begegnen;
daß ich die warnenden Begebenheiten alter und neuer Zeit, die weisen Lehren ganzer Jahrhunderte, die edlen Beispiele berühmter Völker nicht in dem Taumel der Angst unserer Tage vergesse und die Weltgeschichte hingebe für das Blatt einer lügenhaften Zeitung;
daß ich mich rein fühle von jeder Selbstsucht, daß ich jeden Gedanken und jedes Gefühl in mir vor allen meinen Mitbürgern mit offener Stirne bekennen darf, daß ich mich nur zu glücklich fühlen würde, einst in dem herrlichen Kampfe um Freiheit und Würde des Vaterlandes einen glorreichen Untergang zu finden!

Verdient dieser Glaube in mir und in den mir Gleichgesinnten die Verachtung und den Hohn unserer Mitbürger?

Die Nachwelt entscheide hierüber!
Auf dem heiligen Altare der Geschichte lege ich dieses leichte Blatt nieder, in dem festen Vertrauen, daß, wenn der Sturm der Zeit es hinweggeweht, einst ein würdiger Priester dieses Tempels es sorgfältig aufheben und in das Jahrbuch des vielbewegten Völkerlebens einheften werde. Dann wird die Nachwelt richten und von dem Verdammungsurteile die ausnehmen, welche dem Strome der Verderbtheit mutig entgegengerungen und das Gefühl der Pflicht treu wie einen Gott im Busen bewahrt haben.“

Diese beiden Texte zeigen sehr schön, was deutscher Geist ist.
Das ist die Heimat unseres Blutes und Geistes. Das ist unsere Substanz, unser Herzschlag. Das ist die Ehre und Treue, die uns ausmacht.

… und wenn die Welt voll Teufel wär.

 

 

Euer Rabe

Verbreite diese Seite:
5 1 vote
Article Rating
Dieser Beitrag wurde unter Das ewige Übel abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
5 1 vote
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Newest
Oldest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
K.W.
K.W.
03/10/2024 03:08

Vielen Dank, lieber Rabe ! Das hat mich zutiefst bewegt.
Herzlichst, Kameradin K.

Waldgängerin
02/10/2024 22:06

Der Artikel beschreibt die Bevölkerung der Brd. Ich jedenfalls habe keine anderen Menschen mehr kennen gelernt seitdem ich damals aus der NPD raus bin. Durch die dort gemachten Erfahrungen und dann später eben damit zusammenhängend auch die Erfahrungen online bin ich sehr sehr vorsichtig geworden. Aus dem Grund bin ich hier in Thüringen auch nicht mehr aktiv politisch tätig = es macht einfach keinen Sinn. Ich mache etwas freiwillig im Tierschutz und schon dabei erlebt man so viel dreckige Menschheit, da könnte man auch drauf verzichten, wenn man nicht den armen Tieren helfen wollen würde. Ich weiß nicht was mit… Weiterlesen »