Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
heute gibt es einen sehr erstaunlichen Bericht über das Kriegsende 1945.
Was ist wirklich geschehen und wer zittert hier vor wem?
Wie kann es sein, das dieses Wissen bis heute vor dem deutschen Volk geheimgehalten wird, und WARUM?
Die militärische Überlegenheit des 3. Reichs ist und war kein Ammenmärchen,
sondern harte Realität,
die mit dem Einzug ins Bewusstsein der Deutschen ihre Wiedergeburt
im Endsieg über den Weltenfeind haben wird.
Fangen wir an:
Die Führung des Deutschen Reichs hatte schon Jahre vor 1939 weitgehende Pläne in Hinblick auf die zahlenmäßige Bedrohung durch die gegen Deutschland stehenden Armeen aller Himmelsrichtungen. Ein Plan waren Absetzungen in Sperrgebiete, falls Deutschland im Krieg überrannt werden würde. Zur Vorbereitung einer militärischen Absetzungsaktion dienten diverse Expeditionen, z.B. die Expeditionen nach Tibet, in die Anden, zum Südpol.
Adolf Hitler schrieb, daß „die Interessen verlorener Gebiete rücksichtslos zurückgestellt werden müssen“, bis das Schwert des übrig geblieben Reststaates = Neuschwabenland mit den weltweiten Geheimbasen des Deutschen Reiches eine Korrektur vornehmen kann, siehe „Mein Kampf“, Band I + II, 1925 + 1927, 851. Auflage 1943, Seite 688.
Ein weiteres Beispiel für die perfekte deutsche Organisation ist die Aussage des französischen Fliegerasses Pierre Clostermann im Buch „The Big Show“, bei Corgi Books erschienen, die Ernst Zündel um 1977/1978 in „Hitler am Südpol?“, Samisdat Verlag, Toronto Canada, zitiert. Dort steht über das angebliche totale Chaos der Deutschen Armee am Ende des Zweiten Weltkrieges u. a. folgendes:
3. Mai 1945, über die Lage in Norddeutschland und Dänemark:
„Die Evakuierung der Luftwaffe fand in aller Ordnung statt. Alle Flugplätze in Dänemark waren überfüllt mit deutschen Transport- und Jagdflugzeugen. Treibstoff war genügend vorhanden, um eine effektive Verteidigung noch für längere Zeit zu garantieren. Ein großer Marinekonvoi von Kiel und ein endloser Strom von Flugzeugen über dem Skagerrak sowie die zähe Verteidigung der Bodentruppen waren klare Zeugen des deutschen Verteidigungswillens.“
Wohin flüchteten all die Truppen, wenn sie fünf Tage später sowieso die Waffen strecken würden?
Viele gingen nach den norwegischen U-Bootstützpunkten wie Kristiansund, von wo ständig Konvois nach Übersee gingen.
- Der größte von ihnen, der Kristiansund am 2. Mai verließ, soll aus 120 U-Booten des neuesten Typs XXI bestanden haben.
- Ein kleinerer Verband von 20 U-Booten soll Bergen in der ersten Mai-Woche verlassen haben.
- Es gibt Berichte, wonach es beim Übergang vom Nordmeer in den offenen Atlantik zwischen Island und Grönland zu einer Seeschlacht zwischen diesem Verband und starken britisch-amerikanischen Verbänden gekommen sei, die für die Alliierten mit einem Desaster endete.
- Angeblich waren auf deutscher Seite neuartige Torpedos und Strahlenwaffen zum Einsatz gebracht worden.
Eine Vorstellung vom Ausgang dieser Kampfhandlung ist aus einer Verlautbarung zu entnehmen,
die der Kapitän eines englischen Zerstörers
– des einzigen, der sich retten konnte –
gemacht hatte:
„Gott behüte mich, noch einmal mit dieser Macht in Konflikt zu kommen!“
Das Zitat des Kapitäns soll in der chilenischen Zeitung „El Mercurio“ und in der Zeitschrift „Der Weg“ gestanden haben.
Von Kristiansund waren seit Monaten U-Boote + U-Boot-Flotten als strategische Absetzung in alle Welt gestartet. Die U-Boot-Flottille mit dem Führer Adolf Hitler an Bord war als letztes Bataillon am 02. Mai 1945 in Richtung des von Großadmiral Karl Dönitz erwähnten irdischen Paradieses, der uneinnehmbaren Festung der Reichsmarine, gestartet.
Das Auslaufen des U-Boots mit Kanzler Adolf Hitler an Bord war den Alliierten bekannt.
Seit der Veröffentlichung von Bodo Herzog
„60 JAHRE DEUTSCHE UBOOTE 1906-1966“
im J.F. Lehmanns Verlag München
ist bekannt, daß ganze U-Boot-Reihen des Zweiten Weltkrieges mit „Verbleib zur Zeit noch nicht geklärt“ vermerkt sind.
Dieser Vermerk trifft nach Zählung auf mindestens 297 U-Boote zu, wobei andere Autoren von über 800 verschwundenen U-Booten der Reichskriegsmarine ausgehen, da Großadmiral Karl Dönitz noch im Frühjahr 1945 über 500 Indienst-Stellungen neuer U-Boote dem Führer meldete.
Immerhin von zwei U-Booten war deren Schicksal Aufsehen erregend bekannt geworden. Monate nach der so genannten Kapitulation waren sie in Rio de la Plata in Argentinien aufgetaucht:
- U-530 mit Kapitän Otto Wermoutt am 10. Juli 1945 und
- U-977 mit Kapitän Heinz Schäffer am 17. August 1945.
Die deutschen Kapitäne waren natürlich sofort gefragt worden, wo sie denn den Führer Adolf Hitler + seine Ehefrau Eva Braun hingebracht hätten?
Adolf + Eva im paradiesischen Südamerika?
Wer seitenweise Beweise für die Flucht von Adolf Hitler + Eva Braun aus der Reichshauptstadt Berlin Ende April 1945 haben möchte, dem empfehle ich das Studium des Buches „Hitler am Südpol?“ von Ernst Zündel, das 1977/1978 im Samisdat Verlag Toronto Kanada erschienen war.
Ernst Zündel zitiert und kommentiert im „Hitler am Südpol?“ bekannte Presseagenturen, Historiker + andere Fachautoren + Fachzeitschriften in hauptsächlich alliierten + ausländischen Publikationen, die alle über Jahrzehnte lang schrieben:
Adolf Hitler hatte Berlin verlassen + würde heute in Südamerika oder am Südpol usw. leben.
Ein Beispiel deutscher Aktivitäten entnehmen wir der französischen Zeitung „France Soir“, welches nur 16 Monate nach der angeblichen Kapitulation Deutschlands für Aufsehen erregte.
Was aber war das Ziel dieser Konvois?
Wir wissen heute, dass Argentinien an zwei Stellen angelaufen wurde: im Mar de Plata, dem Mündungsgebiet an der Grenze zu Uruguay, sowie an der patagonischen Küste im Süden, von wo die Reise durch dünn besiedelte Pampa in die Sperrgebiete der Anden führte.
Das alles musste jedoch mit sehr viel Vorsicht durchgeführt werden, da Argentinien auf Druck der USA offiziell mit dem Reich im Kriegszustand war und der US Geheimdienst OSS überall nach deutschen Kollaborateuren suchte.
Der einzige Ort, wo der Aufbau eines Stützpunktes zunächst ohne Behinderung geleistet werden konnte, ganz einfach weil noch niemand dort war, war die Antarktis, speziell das deutsche Hoheitsgebiet Neuschwabenland.
Der „Spiegel” schrieb 1956:
„ Neuschwabenland ist reichsdeutsches Hoheitsgebiet in der Antarktis seit 1938 und konnte 1945 oder danach nicht wie das deutsche Mutterland erobert, feindbesetzt oder zerstört werden. Alle diesbezüglichen Versuche der Alliierten schlugen bis heute fehl.“
Erobern? Zerstören?
Alle Versuche schlugen fehl?
Was schreibt der Spiegel da eigentlich?
Und über die selbst erlebte Luftschlacht am 3. Mai 1945 schreibt der alliierte Pilot
Clostermann:
Bei Fehmarn in der Nähe von Heiligenhafen, stiessen wir plötzlich auf den großen Fliegerhorst von Grossenborde [gemeint ist Großenbrode Anm.d.V.] mit seinen Wasserflugzeugbasen und seinen Pisten, überfüllt mit schweren, mehrmotorigen Transportflugzeugen.
Mehrere Schiffe lagen vor der Küste auf Anker. Sobald wir aus den Wolken stiessen mit unseren Tempestmaschinen, waren überall um uns herum, ganze Schwärme von deutschen Jagdflugzeugen in Gruppen zwischen 30 und 40 Stück.
Ungefähr 100 deutsche Jäger waren in der Luft. Auf dem Flugplatz oder im Aufsteigen begriffen waren mehr als 100 große Transportflugzeuge. Ich hatte nur 24 Tempests.“
Er berichtet dann weiter, wie er eine ganze Reihe von riesengroßen Arago Transportmaschinen, mit ihren zwei Etagen und 24 Rädern, auf der Piste sitzen sah. Nur einen Tag nach der Beobachtung der Absetzung von mehr als 100 Transportflugzeugen aus Großenbrode hatte General Admiral von Friedeburg die Kapitulation der deutschen Streitkräfte in Holland, Nordwestdeutschland, Dänemark und Norwegen im Hauptquartier von Feldmarschall Montgomery in Lüneburg am 04. Mai 1945 erklärt.
Wo war der endlose Strom von Flugzeugen von Großenbrode über dem Skagerrak hingeflogen?
Flog er nach Norwegen in das 1000 Kilometer entfernte Kristiansund?
Am 25. September 1946 war folgendes in „France Soir“ in Großformat zitiert nach Willibald Matterns Buch „UFOs Letzte Geheimwaffe des Dritten Reichs?“ zu lesen:
„Fast eineinhalb Jahre nach Beendigung der Kampfhandlungen in Europa wurde der isländische Walfischfänger von einem deutschen Unterseeboot angehalten. Es handelt sich um den isländischen Dampfer mit Namen „Juliana“, der sich zwischen den Inseln Malvinas und der antarktischen Zone aufhielt, als er plötzlich von einem deutschen Unterseeboot großen Formats angehalten wurde, das die deutsche Trauerflagge – rot mit schwarzem Rand – hißte. Der Kommandant des U-Bootes nährte sich dem Walfischfänger in einem Schlauch-boot, stieg auf das Schiff und forderte von Kapitän Hekla – in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ – einen Teil seines frischen Proviants. Der Kapitän des Walfischfängers sah sich gezwungen dem deutschen Marine-Offizier zu gehorchen, der ein korrektes englisch sprach und die Ware in Dollar bezahlte, außerdem auch für die Besatzung eine Prämie von 10 Dollar pro Mann aushändigte. Während der Verladung des frischen Proviants in das U-Boot gab der deutsche Kommandant dem Kapitän des Walfischfängers Informationen über Walfischbänke, die der Isländer später aufsuchte und auch zwei Exemplare harpunieren konnte.“
Erläuternd gab die französische, als seriös bekannte Zeitung der Überzeugung Ausdruck:
„dass die Gerüchte über U-Boote der deutschen Kriegsmarine in den Gewässern des Feuerlandes sowie in der antarktischen Zone auf Wahrheit beruhen.“
Nur 9 Wochen später, am 02. Dezember 1946, gab dann Admiral Richard Evelyn Byrd ganz zufällig den Befehl des Ministers James Forrestal bekannt, daß eine Kriegsflotte der USA mit 13 Schiffseinheiten in südpolare Gewässer unterwegs sei, und daß die Antarktis-Expedition „Operation High Jump“ [auf Deutsch „Unternehmen Hochsprung“] einen militärischen Charakter hat.
US-Admiral Byrd,
von den mitreisenden Reportern von UPI, AP + Reuters in die Enge getrieben, bekannte:
„Er sei vorbereitet, den letzten verzweifelten Kampf Hitlers zu brechen und ihn zu vernichten, falls es ihm gelänge, ihn in seinem Neu-Berchtesgaden innerhalb Neu-Schwabenland, im Königin-Maud-Land, habhaft zu werden!“
Der Militärhistoriker Dr. Rainer Daehnhardt schreibt 1998 in „Dos Acores à Antarctida“:
„Diese „Byrd-Expedition 46/47“ war für eine wesentliche größere Zeitdauer geplant: zu Mindestens für ein halbes Jahr. Jedoch, zwei Wochen nach der Landung und nach dem Verlust eines Großteils seiner Flugzeuge, aller Kettenfahrzeuge und einer Großzahl von Menschen – es wird von 1.600 gesprochen -, wurde der Befehl erhalten, sofort aus der Antarktis zurückzuziehen und der ganze Fall zum Staatsgeheimnis erklärt.
siehe „Deutschland = Neu-Schwabenland“, Buch, Hrsg. Peter Schmidt, 2006, Berlin.
Nach dem Desaster und dem Abbruch des Angriffs auf das letzte Bataillon
des Deutschen Reichs am 03. März 1947 warnte US-Admiral Byrd im Interview mit Lee van Atta in der größten Zeitung Südamerikas „El Mercurio“, Santiago de Chile, Zitat:
„Admiral Richard E. Byrd machte heute die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise Schutzmaßnahmen ergreifen müssten gegen die Möglichkeit einer Invasion des Landes durch feindliche Flugzeuge, die aus dem Polargebiet kommen. Der Admiral sagte, „daß er niemanden erschrecken wollte, doch die bittere Wirklichkeit sei die, daß im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten von Fliegern angegriffen werden könnten, die in der Lage sind, von einem zum anderen Pol zu fliegen.“
Der Zeitungsbericht ist im Original + in der Übersetzung abgebildet in „Geheime Wunderwaffen – Zerrbild zwischen Täuschung und Tatsachen“ von D.H. Haarmann, 1983, HUGIN
Quelle:
Euer Rabe
Heil Dir, Ganglerie, wieder so ein schöner Kommentar von Dir!!! Der LEUCHTTURM, wie könnte man es schöner ausdrücken?!! Auf den Punkt gebracht. Alles was du geschrieben hast ist die wunderbare Wahrheit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Hugin und Munin tragen die Informationen zusammen, die dann im Anschluß zur Tat schreiten lassen, Diese wiederum Erinnerungen an unsere Ahnen bestimmen. Ein schöner Kreislauf im Laufe der Zeit, mit einer unschönen aber wohl notwendigen Unterbrechung, damit das goldene Zeitalter auch gewürdigt werden kann. Ein Kamerad hat mich ermuntert zu dem Nachruf und Ode an Ernst Zündel und seine Werke. Wir brauchen die Wahrheit… Weiterlesen »
Heil Dir Rabe ! Dieser große Kampf um das Deutsche Reich ist noch nicht beendet, auch wenn diese eine Etappe, der 2. WK nicht mit einem Sieg für unsere Helden endete. Gegen einen zahlenmäßigen Feind, der aus blinden Hass und ekelhaften Neid zuschlug. Es brachte unser Volk für Jahrzehnte in eine Notlage, bezwungen haben sie unsere Nation niemals. Zeugen wie Ernst Zündel sprechen in einer anderen Sprache über den wirklichen Wertegang nach dem Terror gegen Deutschland – über ihre Lippen springt die Wahrheit. Und die Lügner auf dieser Erde fürchten sie auf Ewigkeit, bald werden sie in dieser versinken. Und… Weiterlesen »