Buchauszug »» Der Jude als Verbrecher «« von J. Keller und Hanns Andersen » Teil 6 « Hehler und Diebe

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

ich muß Euch ehrlich gestehen, das ich durch die Bearbeitung dieses Buch sehr betroffen bin und tief im Inneren erschüttert.

 

 

Woran mag das liegen mögt ihr euch fragen?

 

 

Die Antwort findet sich zum Teil schon im Vorwort des 5. Teils, bedarf aber noch einiger Ergänzungen, die ich hier nachholen möchte.

 

 

Außerdem möchte ich hier etwas von Kamerad „Watson“ wiedergeben, das als Reaktion auf den Entwurf im 5. Teil zu Tage gefördert wurde.
Im Grunde spricht es mir aus der Seele und spiegelt die Vorgänge unter denen WIR ALLE leiden,
bewußt oder unbewußt.

 

 

Dies soll auch ein Aufruf an Euch alle (mich eingeschlossen) werden,
dem vorhanden Einfluß JENER, der seit Jahrhunderten in unsere Volksseele eingebrachten und dort parasitär stetig Einfluß nehmenden Schlummer,
PAROLI zu bieten.

 

 

 

Wendet Euch ab von allem, was deren Ursprung ist und somit beständig Kontrolle über uns ausübt.

 

 

  • Drogen aller Art, (gegen ein Glas Bier oder Wein HIN und WIEDER sei nichts eingewendet),

  • Gewinnsucht,

  • Konsum,

  • denaturierte Nahrung,

  • Pharmazeutika,

  • Spielsucht,

  • kranke und unnatürliche Sexualität,

  • Ausbeutung,

  • Vorteilsnahme, etc…pp.

Wir sind SELBER infiziert und krank durch diesen Parasiten, also gilt es zu ERKENNEN woran wir erkrankt sind,
wie sich dies in unserem Leben zeigt und wie wir wieder zu Gesundheit kommen, in erster Linie geistige Gesundheit.

 

Dazu gehört mit Sicherheit auch der Verzicht von Fleischkonsum, welcher forciert in unser Leben Einzug gehalten hat, DURCH DIE NASEN.

 

 

Wenn wir auch nur EINEN Zentimeter deren Einfluß nachgeben, haben wir schon verloren.

 

 

ERKENNE DEN FEIND
ist die Devise
und dies bezieht sich nicht nur auf den Sichtbaren, sondern im Speziellen und Besonderen auf das durch den Feind ausgeschüttete Gift.

 

 

Hier kommt der Kommentar von Kamerad „Watson“:

Es ist erschütternd, aber auch reinigend… sie sind in die Sprache, also in unser Wesen, eingedrungen, ins Denken und Fühlen. Lügen haben alles in falsche Bahnen gebracht und dann wird uns ein Sündenpfuhl voller egoistischen, schlechten Menschen als Weltbild angeboten und wir uns somit mit Halunken und Betrügern identifizieren, verdrehte Hippies werden oder rote Verbrecher.
Viel Selbstfindung und Rekultivierung ist notwendig. Die Phase ist ja schon eingeleitet. Wir bemühen uns, zu unserem Wesen zurück zu finden und vorwärts zu schauen in eine sinnvolle Zukunft.

Dazu muss man aber erstmal begreifen, wie tief JENE in unser Sein eingedrungen sind, um uns auszusaugen und zu zerstören.

 

 

Weiter gehts….

 

 

 

 

 

 

Den Übergang vom individuellen jüdischen Verbrechertum zum organisierten Verbrechertum des Judobolschewismus stellen die Verbrechervereinigungen oder „Ringe“ dar,
die unter den lächerlichsten Namen wie „Eintracht“, „Libelle“, „Immertreu“, „Sparverein“ usw. ihren wahren kriminellen Kern zu verbergen suchen.

 

 

Die Mitglieder der „Ringvereine“ waren in Berlin und sind heute noch in allen Großstädten personengleich mit den Mitgliedern der kommunistischen Terrorgruppen, des Rotfrontkämpferbundes, der Antifa usw.

Der feige und hinterlistige Mord an Horst Wessel, vollzogen von dem Mitglied der

 

 

Kommando Ali Höhler

 

 

Unterwelt, dem Kommunisten und Zuhälter „Ali“ Höhler am 14. 1. 30, angezettelt und vorbereitet von

  • Sali Epstein und
  • Else Cohn,

hat für immer den unwiderlegbaren Beweis für die Identität von Bolschewismus, Judentum und Verbrechen geliefert. Der Mord an den beiden Polizeihauptleuten Anlauf und Lenk am 9. 8. 31 auf Anstiftung der jüdischen Kommunistenführer

  • Heinz Neumann und
  • Hans Kippenberger von roten Unterweltlern vollzogen, bestätigte diesen Zusammenhang noch einmal.

 

Und schließlich als letztes Beispiel, der Mord an dem Mitglied der NSDAP Friedrich Schulz am 3. 8. 32 vor dem Hause Triftstraße 67 in Berlin, der von Mitgliedern eines „Ringvereines“ erschossen wurde, die „zufällig“ gleichzeitig dem RFB angehörten! (1)

 

 

Der Jude ist der geborene Unterweltler,
er bildet deren „Bourgeoisie“ und fühlt sich in ihren Schlupfwinkeln, Kaschemmen und Kellern wie zu Hause, im Ghetto.

 

 

Zwar begeht der Jude im allgemeinen den Diebstahl oder Einbruch nicht eigenhändig, da er gewöhnlich vor der physischen Gefahr zurückschreckt und nur widerwillig zum „Klamonis“ (2) greift, wohl aber betätigt er sich mit Vorliebe als Hehler.

 

 

Diebstahl und Einbruch sind ihm selbst nicht lohnend genug, wohl aber deren „Auswertung“.

 

 

Ein österreichischer Kriminologe (Herz (3) ) hat sich die Mühe gegeben, für den Gerichtsbezirk Brünn den Durchschnittsschaden zu ermitteln, der durch verschiedene Verbrechen entstand. Diese Durchschnittszahlen sind:

  • Diebstahl 62 Kronen,
  • Veruntreuung 376 Kronen,
  • Betrug 397 Kronen.

 

Gleichzeitig war der Mindestlohn in der Gegend gleich 642 Kronen. Um das kärglichste Leben zu fristen, müßte somit ein Verbrecher im Jahresdurchschnitt zehn Diebstähle begehen oder aber nur zwei Betrügereien.

 

 

 

Diese Zahlen beweisen, daß tatsächlich das Stehlen ein wenig einträgliches „Gewerbe“ ist, besonders an seinem Risiko gemessen. Es ist leicht zu verstehen, daß der verbrecherische Jude es daher vorzieht, entweder zum Betrug zu greifen oder andere für sich stehlen zu lassen.


Der Jude betreibt das Verbrechen als Geschäft —
und das Geschäft, wenigstens grundsätzlich, als Verbrechen.

 

 

Beides sind für ihn nur verschiedene Formen seines Macht- und Existenzkampfes gegen die „Anderen“, die Gojim. Alle gesunden Handlungen des Kaufmanns bekommen daher in der Hand des Juden eine verzerrte und kriminelle Gestalt:

  • Kredit verwandelt sich in Wucher,
  • billiger Einkauf in Hehlerei,
  • Ausnützung günstiger Gelegenheiten in Betrug usw.

 

 

 

So ist es leicht zu verstehen, daß der Jude auch Diebstahl und Einbruch „auf kaufmännischer Grundlage“ betreibt. Genau so, wie der „anständige“ jüdische Kaufmann Arbeiter und Angestellte beschäftigt und ausbeutet, laßt der jüdische Bandenführer oder Hehler Ganoven und Einbrecher für sich „arbeiten“. Der Löwenanteil bleibt dem Hehler, während der Einbrecher, der das Risiko trägt und seine Haut zu Markte trägt, mit Pfennigen abgespeist wird.

Wie weit die Ausbeutung des Diebes durch den Hehler geht, kann man aus einem charakteristischen Beispiel ersehen, von dem Dr. H. Weiß (1) in seiner Monographie über Hehler erzählt.
1 Dr. H. Weiß, „Die Hehler“, Leipzig 1930, S* 43.

 

Der einunddreißigjährige jüdische „Fellhändler“ B. traf im November 1926 auf dem Brühl in Leipzig einen, ihm bisher unbekannten siebzehnjährigen Lehrling S., der ein Paket unter dem Arm trug. Ein Hehler muß über Menschenkenntnis und Scharfblick verfügen, und dem B. fiel es sofort auf, daß mit dem Jungen etwas nicht in Ordnung war — sein Benehmen war betont sorglos, in den Augen aber lauerte die Angst. Er erkundigte sich bei ihm, ob er Felle zu verkaufen hatte. Die beiden gingen dann in einen Hausflur und B. besah die von S. aus der Bodenkammer eines Pelzwarengeschäftes gestohlenen Felle. Ohne sich über die Herkunft der Felle zu erkundigen, suchte er sich einen Fuchs aus, für den S. 8 RM. verlangte. B. erklärte, den Fuchs nicht selbst kaufen zu wollen, sondern nur den Verkauf zu „vermitteln“, — ein bekannter Trick, um sich einen doppelten Gewinn zu sichern. S. erklärte sich mit dem Vorschlag einverstanden und B. ging zu einem Rauchwarenhändler Cohn, um ihm den Fuchs anzubieten. Der Form halber erkundigte sich Cohn, ob das Fell nicht gestohlen sei, worauf B. ihm versicherte, es wäre eine durchaus reelle Sache, und der Fuchs gehöre einem kleinen Kürschner, der dringend Geld für einen Wechsel brauche. Mit dieser Erklärung gab sich Cohn zufrieden, denn es lag ihm nur daran, eine Ausrede bereit zu haben für den Fall, daß er zur Verantwortung gezogen werden würde,

  • und zahlte B. 20 RM.
  • Dem S. erzählte aber B., er hatte nur 8 RM. bekommen,
  • und zog sich für sich 2 RM. als „Provision“ ab.
  • Als S. Einwendungen machen wollte, drohte B. ihm mit einer Anzeige bei der Polizei, und notgezwungen mußte S. sich fügen.
  • Kurze Zeit später trat B. auf dem Brühl an ein älteres Ehepaar vom Lande heran, das einen Fuchs suchte und führte es zu Cohn,
  • wo der Fuchs für 45 RM. verkauft wurde,
  • wobei B. als Provision 5 RM. erhielt.
  • Der Dieb bekam also 6 RM.,
  • der Hehler 19 RM.
  • und der Händler (der auch nicht viel mehr als ein Hehler gewesen ist) 20 RM. — ein typischer Fall.

 

 

„Hehler ist schlimmer als Stehler“ —
sagt ein bekanntes Wort, und Sauer (1) rechnet den Hehler zu den fluchwürdigsten Verbrechern.

 

 

Der wahre Grundpfeiler der Unterwelt ist neben dem Zuhälter der Hehler. Was würde ein Einbrecher mit seiner Beute anfangen, wenn es keine Hehler gäbe?

 

 

Der Hehler ist für den Dieb so unentbehrlich, wie der Kunde für den Kaufmann.

1Sauer, „Kriminalsoziologie“, Berlin 1933, Band III, S. 511. 44

 

 

Ohne Hehler keine Diebe, ohne Juden keine Hehler — eine glatte Rechnung!

 

 

Der jüdische Hehler hat in der Unterwelt die Formen des Kapitalismus eingeführt — Organisation, Kredit- und Absatzmarkt. Der Jude ist der Arbeitgeber der Unterwelt. Ohne an der Tat selbst teilzunehmen, heimst er die Zwischen- und Vermittlergewinne ein. Der Hehler aber ist nicht an den einzelnen Verbrecher gebunden — wird jener aufsässig oder verlangt er einen größeren Anteil an der Beute, so schlägt der Hehler dem Dieb die Tür vor der Nase zu.

 

 

In der Unterwelt gibt es Verbrecher mehr als genug, und der Hehler kann sich die gefügigsten aussuchen.

 

 

Die weitgehende Ähnlichkeit zwischen der wirtschaftlichen Struktur der Unterwelt und den Formen des liberalen Kapitalismus ist kein Zufall, sondern ein Werk der Juden. Juden bilden die leitende Schicht des Finanzkapitalismus, und wir können auch hinzufügen des Marxismus und Bolschewismus;

 


Juden bilden auch die Schicht der „oberen Zehntausend“ der Unterwelt.

Nach außen hin ist der gewerbsmäßige Hehler
ein mehr oder minder „ehrenhafter Kaufmann“
— ein sogenannter anständiger Jude —

 

  • ein Trödler,
  • ein Krämer,
  • ein Händler, manchmal sogar
  • auch Besitzer eines kleinen Warenhauses —

 

denn dann kann er ungehindert und ohne Verdacht zu erregen, alles kaufen und verkaufen. Hehler stehen den Verbrechern selbst mehr oder minder nahe, sie beraten sie, geben ihnen Aufträge, „Tips“ oder leiten sogar die Diebesbanden, andere hingegen sind vorsichtiger und treten mit dem Diebe nur beim Kauf der „Sohre“ in Berührung.
Am gefährlichsten, weil am schwierigsten zu fassen, sind die Hehler, die nur mit anderen Hehlern arbeiten und das gestohlene Gut weiterschieben: meist wechselt die Beute in schneller Folge ihren Besitzer mehrere Male und taucht dann irgendwo an einem anderen Ende des Landes wieder auf.

 

 

 

 

 

 

Kaufhäuser sind Umschlagplätze für Hehlerware

Der Werdegang eines jüdischen Hehlers sei an nachfolgendem,
dem Buche von Dr. M. Weiß entnommenen Beispiel geschildert:

 

„Ein kräftiger, breitschultriger Mann mit gepflegtem Äußeren und guter Kleidung, aus dessen jüdischem Gesicht Schlauheit und Geschäftssinn spricht, das ist der zweiunddreißigjährige Händler Michael Stossenspieler. Er — verschwägert mit dem mitangeklagten ,Einbrecherkönig‘ Kubusch — ist der Hehler von polnisch-jüdischen Einbrechern, die seit mehreren Jahren planmäßig auf ihren Diebesfahrten in verschiedenen deutschen Städten, besonders aber in Leipzig, Wohnungseinbrüche mittels Bleistreifen verübt hatten. In der Hauptverhandlung bestritt Stossenspieler alles, bewahrte die Ruhe, war höflich und suchte den Eindruck eines ehrbaren Kaufmanns zu erwecken.

Vor vielen Jahren soll Stossenspieler, Spitzname Machull (vom Hebräischen ,mechullah‘), sehr arm aus Polen nach Berlin gekommen sein und auf den Straßen des Berliner Scheunenviertels durch Handel mit reellen

  • Gummimänteln und
  • Diebesgut
  • Uhren,
  • Diamanten,
  • Brillanten,
  • Schmucksachen,
  • Tafelsilber,
  • Pelzen,
  • Kleidungsstücken,
  • Pfandscheinen usw.

viel Geld verdient, dieses jedoch vor der Verhaftung in Sicherheit gebracht haben. In den Abendstunden soll er auf der Straße die Einbrecher erwartet haben, um gestohlenes Gut zu kaufen. Mit dem Diebesgute wurde so verfahren:

  • aus Schmucksachen wurden die Steine herausgebrochen,
  • Gold und Silber eingeschmolzen.
  • Bei wertvollen Uhren die Nummern verändert,
  • das Futter der Kleidungsstücke vertauscht.
  • In Stossenspielers Wohnung sollen sich die Einbrecher getroffen, Edelmetalle gewogen und Edelsteine geprüft haben.

 

Als Gelegenheitskauf erwarb ein polnischer Jude auf der Grenadierstraße in Berlin von Stossenspieler eine gestohlene goldene Uhr. Im Einkaufsbuche eines Edelmetallhändlers fand die Polizei als Verkäufer von Edelmetallen mehrfach Stossenspielers Namen, allerdings etwas verstümmelt, vor. Obwohl wiedererkannt, bestritt Stossenspieler, jemals in diesem Laden gewesen zu sein. In einem andern Falle bezeichneten zwei Geschäftsinhaber mit Bestimmtheit Stossenspieler als Verkäufer eines Brillanten und als Besteller von Uhrenreparaturen. Stossenspieler entgegnete, der Brillant und die Uhren seien sein wohlerworbenes Eigentum gewesen.

 

 

 

 


In diesem ganzen Prozeß leugneten sieben Einbrecher, sowie der Hehler Stossenspieler, und keiner belastete den anderen.

 

Stossenspielers, nur nach jüdischem Ritus angetraute Frau, drohte vor dem Gerichtssaal einer als Zeugin vorgeladenen Frau eines mitangeklagten Einbrechers, ihr die Augen auszustechen und die Kehle durchzubeißen, wenn sie belastend aussage.

Auch soll sie eine andere Zeugin zur Abreise nach Polen veranlaßt haben. In der Hauptverhandlung dagegen weinte sie dauernd und behauptete ,nichts zu wissen‘. Der Angeklagte erhielt zwei Jahre sechs Monate Zuchthaus. Werden sie ihn abschrecken oder gar ,bessern?“

 

Stossenspielers „Milieu“ war das berüchtigte Scheunenviertel in Berlin,
Treffpunkt der Unterwelt und Sammelbecken der zugewanderten Ostjuden.

 

 

Kriminalkommissar Liebermann von Sonnenberg (1) urteilt über dieses Viertel folgendermaßen:

„Was in diesen Wohnvierteln ausländischer Juden an entwendetem Gut verschwindet, davon kann sich nur der ein Bild machen, der in dieser Gegend jahrelang tätig gewesen ist, und selbst dessen Vorstellung wird die Wirklichkeit kaum voll erfassen.“

 

Wulffen (2) erzählt von einem jüdischen Schlosser Polaczek, der in seiner Werkstatt das Diebeshandwerkzeug für den berüchtigten Einbrecher Kirsch anfertigte. Kirsch war außerordentlich schwer zu f assen, da niemand seine Wohnung kannte und er nur von Zeit zu Zeit in Kaschemmen erschien, um seine Befehle zu erteilen und sofort wieder zu verschwinden.
Als Kirsch endlich verhaftet wurde, nahm Polaczek seinen Platz als Führer der Bande ein, die aus

 

  • zwei Schlossern,
  • einem Silberputzer und
  • einem Mechaniker bestand.

 

Derselbe Verfasser berichtet von einer anderen Bande, die aus Juden bestand, welche nach der Revolution des Jahres 1905 aus Rußland geflüchtet waren. Es gab auch mehrere Kinder bei dieser Bande, deren Mitglieder in verschiedenen Gasthäusern wohnten und ihr Quartier öfters wechselten. Die Bande lebte von Taschendiebstahl und Handtaschenraub, wobei meistens die Kinder die Hauptrolle spielten und öfters eine hervorragende Geschicklichkeit bewiesen.
1 Liebermann von Sonnenberg, „Archiv für Kriminologie“, Band 70, S. 200.
2 B. Wulffen, „Gauner- und Verbrechertypen’% Berlin 1910.

 

 

Oft betätigen sich Juden auch als Laden-, Keller-, Boden,-Paletot-, Fahrräder-, Auto-, Kolli-, Markt-, Einmieter-, Bahnhofs-, Fledderdiebe usw.

 

 

„Erfinder“ des schwarzen Trikotanzuges für Hoteldiebe ist der Hoteldieb Hirsch Isaaksohn (1) gewesen. Dieser „Kaufmann zweiter Gilde“ war in Rußland, in Belaja Zerkow, geboren. Kaum 20 Jahre alt war er, als er zum ersten Mai in Tula ins Gefängnis wandern mußte. Zwei Jahre später wurde er in Petersburg nach einem großen Diebstahl verhaftet.
1„Pitaval der Gegenwart“, Band l, S. 302.


Kaum aus dem Gefängnis entlassen, beschloß er, das „antisemitische“ Rußland zu verlassen. Er hatte hervorragende Sprachkenntnisse, war gebildet, sehr gewandt im Auftreten und von guten Manieren — und während der zweimaligen Gefangenschaft hatte er alle Gaunertricks gelernt.
So geschickt war er, daß es ihm gelang, fast fünf Jahre lang von seinen Diebstählen zu leben, bevor er gefaßt wurde.

 

 

Nach Abbüßung einer Strafe von 18 Monaten begann er, durch ganz Europa zu reisen:

  • Rom,
  • Bologna,
  • Florenz,
  • Mailand,
  • Genua,
  • Monte Carlo,
  • Nizza,
  • Paris,
  • Wien,
  • Krakau,
  • Triest,
  • Leipzig,
  • Mannheim,
  • Köln,
  • Berlin

 

sind die Städte, in denen er erwiesenermaßen seine Diebstähle beging. Seine Taktik war immer dieselbe: in Socken und einem enganliegenden schwarzen Trikotanzug verließ er in den späten Nachtstunden sein Zimmer, um zu stehlen. Wurde er von jemand angetroffen, so sagte er immer zu seiner Entschuldigung, er wäre auf der Suche nach der Toilette.

Seine Geschicklichkeit war unvergleichlich, und es machte ihm nicht die geringsten Schwierigkeiten, eine verschlossene Tür aufzumachen und Geldbörsen zu stehlen, die unter dem Kissen des schlafenden Inhabers lagen. In den Verdacht, ein Dieb zu sein, kam er oft, niemals aber konnte man es ihm nachweisen.
Sein Schicksal ereilte ihn in Berlin.
Zuerst stieg er im Grand-Hotel am Alexanderplatz ab und bestahl noch in derselben Nacht zwei Reisende.

 


Der Portier des Hotels erkannte den Dieb an seiner außergewöhnlich krummen und schiefen Nase
,

 

 

da er früher in Mailand in einem Hotel gedient hatte, wo auch unerklärliche Diebstähle vorgekommen waren. Der Dieb merkte den Argwohn und verschwand sofort, um im „Kaiserhof“ wieder aufzutauchen. Auch hier bestahl er einen Reisenden, machte sich jedoch dabei verdächtig, und der Hoteldirektor ließ für die folgende Nacht alle Korridore von seinen Angestellten besetzen. Um vier Uhr in der Frühe erschien der Dieb, im dunklen Trikot war seine hagere Gestalt kaum zu sehen. Als man ihn anhielt, tat er sehr entrüstet und versuchte es wieder mit der Geschichte vom gesuchten Toilettenraum, dieses Mai aber ohne Erfolg.

 

 

In seinem Koffer fand man

 

  • 150 RM. in Gold,
  • 200 Lire in Papier,
  • 50 Franken in Gold,
  • 6 schwarze Trikotanzüge,
  • einen großen Vorrat an Wachskerzen,
  • Nachschlüssel,
  • Karten von ganz Europa und
  • ein Programm der Pferderennen Hoppegarten.
  • Auf seinen Visitenkarten stand geschrieben: „Georgi O. Chambellan de Sa Majeste le roi de Baviere“ . . .

 

 

Die deutschen Gerichte erwiesen sich als hartherzig. Trotz aller Bemühungen des Rechtsanwaltes Friedmann, der seinen Rassegenossen verteidigte, erhielt der Hoteldieb eine Gefängnisstrafe von fünf Jahren zugesprochen.

Eine typisch jüdische Spezialität ist, wie wir schon feststellten, der Taschendiebstahl. Eine bei Juden oft zu beobachtende physiologische Eigentümlichkeit mag das ihrige dazu beitragen:

 

 

 

 

 

  • geschickte Hände mit sensiblen langen Fingern,
  • die so oft viele Juden auch zum Klavier- und Violinespiel,
  • zum Uhrmacher- und Goldschmiedehandwerk befähigen.
  • Sind dabei noch Zeige- und Mittelfinger annähernd von derselben Länge, besitzt der Mann
  • Behändigkeit,
  • Verstellungstalent,
  • Menschenkenntnis
  • und rasche Orientierung, so haben wir den geborenen Taschendieb vor uns, den „Torfdrucker“(1) .
    1Vom hebräischen „tharaph“ = zerreißen

 

Die Zahl der von Taschendieben angewandten Tricks, um die Aufmerksamkeit des Bestohlenen oder der ihn Umgebenden abzulenken, ist außerordentlich groß, und für ihre ständige Vermehrung sorgt die jüdische Schläue. Ein geübter Taschendieb hat sehr kräftige Finger, und ist imstande, sogar eine schwere Börse oder eine Taschenuhr auch dann vollkommen sicher zu halten, wenn er sie nur mit den Nagelgliedern der Finger eingeklemmt hat.

Die Hände des Taschendiebs sind seine Hauptsorge. Kein Violinspieler pflegt sie sorgfältiger; sie müssen immer geschmeidig, kräftig und biegsam bleiben. Sie werden vor jeder gröberen Arbeit bewahrt, mit Soda gewaschen, um das Fingerspitzengefühl zu verfeinern, mit Vaselin und Glyzerin geschmeidig gehalten und sachgemäß massiert. Notwendig ist auch ein ständiges Üben, um die einmal erlernten Griffe in ihrer Vollkommenheit zu erhalten.

 

 

Der Taschendiebstahl muß erlernt werden;
es dauert monatelang,
bis es dem angehenden Taschendieb gelingt, mit einiger Sicherheit zu „arbeiten“.

 

 

In jedem Lande gibt es Schulen für Taschendiebe und, wie z. B. die englische Polizei feststellen konnte, waren deren Leiter fast ausnahmslos „Ausländer“. Unter diesem verschämten Wörtchen verbergen sich selbstverständlich Juden aus dem europäischen Osten. In diesen Schulen wird an Modellen geübt, die mit Glöckchen behangen sind, so daß jede unvorsichtige Bewegung des Lehrlings sich sofort hörbar macht. In einem fortgeschrittenen Stadium des „Unterrichtes“ wird die Aufgabe gestellt, den Lehrer so zu bestehlen, daß er bei geschlossenen Augen nichts fühlt. Als letztes führt der „Lehrer“ seine Schüler auf die Straße, wo sie unter seiner Aufsicht Diebstähle vornehmen.

 

 

„Mühselig“ und gefahrvoll ist das Geschäft des kleinen jüdischen Taschendiebes;
leichter und einträglicher hat es schon der jüdische Hehler —
am mühelosesten und einträglichsten jedoch geht das „Geschäft“,
wenn es nach dem politischen Sieg des Bolschewismus „legale“ Formen annimmt und nun

„von staatswegen“ betrieben wird.

In der Tat,
ist die „Handelstätigkeit“ der Sowjetregierung etwas anderes als Diebstahl und Hehlerei im größten Stil?

 

 

Ob es sich nun um die Versilberung der alten Zarenjuwelen handelt, die noch aus dem Raubmord an der kaiserlichen Familie stammen mögen, oder um die Verauktionierung von Kunstgegenständen aus ehemaligem Privatbesitz arischer Familien oder um den Verkauf von Gemälden aus der Eremitage — dies alles ist tatsächlich und rechtlich Hehlerei im großen Maßstabe.

Dasselbe gilt von dem famosen „Geschäft“ des Torgsin (wörtlich: Handel mit Ausländern), jener sowjetjüdischen Einrichtung, die einen Umsatz von vielen Hunderten von Millionen Goldrubeln aufweist und die darin besteht, daß in staatlichen Läden der verhungernden Bevölkerung gegen

  • Valuta,
  • Gold und Familienschmuck,
  • Goldzähne,
  • Brücken und Kronen,

 

Lebensmittel verkauft werden. Diese gemeine Erpressung und Ausnutzung der Notlage des Volkes wird natürlich wieder ausschließlich von Juden betrieben, die damit den phantastischsten „Reibach“ machten, den jemals ein jüdisches Unternehmen tätigte. Dieses „Geschäft“ blühte und gedieh solange, bis auch das letzte Wertstück aus dem unglücklichen russischen Volk herausgepreßt war.
Was der jüdische Kommissar dem Adel und dem Bürgertum raubt und enteignet, was er dem Arbeiter, dem Angestellten und dem Bauern erpreßt und abzwingt, das verkauft der Sowjetjude zu Schleuderpreisen an seine Rassegenossen auf dem Weltmarkt, an den Börsen von Paris und New York.

 

 

Das ist Hehlerei im übelsten Sinne,
verschlimmert durch Raub und Erpressung unter Anwendung von Gewalt und Mißbrauch staatlicher Machtmittel.

 

 

 

 

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Chatte
Chatte
19/11/2018 18:58

Burn Motherfucker, Burn! Brennt ihr Motherfucker.
#
Monster Magnet – Space Lord
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https://www.youtube.com/watch?v=dscfeQOMuGw

Chatte
Chatte
19/11/2018 18:30

Hallo werter Rabe,

was ist mit der https Verbindung zu deiner Webseite? Die ist nicht sicher. Wir hatten das Thema schon einmal.

MdG Chatte

Chatte
Chatte
19/11/2018 17:46

Wer hat 1933 Deutschland den Krieg erklärt?
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Chatte
Chatte
19/11/2018 17:30

Was soll man davon halten?
#
SENSATION Holger Strohm „Keine Schuld Deutschlands am 1 und 2. WK“
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https://www.youtube.com/watch?v=wY3si6p1Fvk

Ganglerie
Ganglerie
15/01/2018 15:13

Heil Dir, mein Kamerad Rabe. Nach all deinen sorgfältigen Beiträgen wird einem klar, längst sind die Grenzen des Erträglichen überschritten, wie Kamerad Watson es beschreibt – einfach erschütternd. Mit einem gesunden Geist eigentlich nicht aufzunehmen, wie sich diese Judenpest über die Erde verbreiten konnte, und sich anschickt, Deutschland zu vernichten. Reinigend ist es für jeden, der die tödliche Gefahr erkennt, und einen Weg findet, diese zu verhindern. Langsam werden es immer mehr, obwohl es mir noch zu langsam geht, aber der Weg zur Wahrheit ist oft sehr steinig. Doch wenn man seinen schlimmsten Feind erkannt hat, und auch jene Giftspuren,… Weiterlesen »