Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit
wer kennt nicht den Begriff Baphomet aus dem Reigen der teuflischen Attribute der Illuminati?
Wie immer ist auch hier alles geklaut und verdreht und wenn man genauer hinsieht, dann ist auch schnell klar von wem.
Der Übeltäter heißt Eliphas Lévy und dem Namen nach, einer von der Nasen-Fraktion. Wen wundert´s.
Hier möchte ich Euch den Ursprung dieser Figur näher bringen, die im Grunde mit der Eigenschaft ISAIS zu tun hat.
Die Figura Baphomet ist eine MAGISCHE Apparatur!
und ISAIS, das wundersames Wesen aus fernen Zeiten,
zu dem es wahrlich nicht einfach ist einen Bezug herzustellen, ist mit dieser Magie verknüpft.
Aber ich will versuchen, Euch dieses holde Wesen etwas näher zu bringen und den Funken der Inspiration überspringen zu lassen.
Aus diesem Grund wird das Thema ISAIS in mehreren Teile publiziert werden müssen, so das nach und nach ein schönes rundes Bild entsteht.
Fangen wir zuerst mit der Figur Baphomet an, bei dessen Begriff fast jeder erst einmal stutzt.
Laßt euch entführen in die Magie der alten Zeit, die bis in unser HEUTE hineinragt.
Los gehts…..
Die MAGNA FIGURA Baphomet
Im Mittelalter gelangte die SIGNUM SECRETUM TEMPLI, die „Geheimwissenschaftliche Sektion“ des Tempelritterordens, in den Besitz außergewöhnlichen Wissens.
Teils aus Italien, teils durch Tauschgeschäfte mit Hasan Ibn Sabbah aus dem Orient.
Diese „Geheimwissenschaftliche Sektion“ der Templer hatte ihre Hauptsitze auf der Achse Augsburg-Wien-Genua, der Hauptsitz war Wien. Diese Templerformation war es, die dem Orden sein geheimnisvolles Flair eintrug.
Der Templerorden war zwar ab etwa 1170 in administrativer und militärischer Hinsicht eine geschlossene Einheit,
in spiritueller Hinsicht waren die Unterschiede jedoch sehr groß.
Die Mehrheit der Templer hing einem mehr oder weniger häretischen Christentum an, andere blieben strikte katholisch. In England, Nordfrankreich und Westdeutschland waren Arianische Strömungen verbreitet, in Ost- und Südfrankreich, Teilen Spaniens und Portugal sowie in Mitteldeutschland herrschte das Marcionitertum vor, welches dem Glauben der Katharer verwandt war. In Süddeutschland/Österreich/Schweiz und Italien entwickelten sich teilweise „heidnische“ Glaubensmodelle, welche aber wiederum mit dem Marcionitertum Hand in Hand gingen (ganz selten auch mit gnostischen Einflüssen).
Von Einheit kann hier also keine Rede sein.
Auf diese geheimwissenschaftliche Formation, die, verglichen mit dem Templer-Zentrum Frankreich, unbedeutend erschien, geht auch der „BAPHOMET“ zurück. Ein häufig mißverstandenes Motiv, das insbesondere auf seinem Weg nach Frankreich vom Ursprünglichen weit abrückte.
Doch erst sehr viel später, als der Templerorden längst nicht mehr in der alten Form bestand, verfremdete Eliphas Lévy im 19. Jahrhundert die Templerische Darstellung der Ekklesias, und münzte sie zu „Baphomet“ der christliche Kirche.
Dieser Unfug geistert bis heute durch die esoterische Literatur.
Lévys bekannte Zeichnung geht auf die symbolische Darstellung der Kirche als gefallener Engel mit Teufelskopf zurück.
Die Marcioniter sahen in dem grausamen alttestamentarischen Gott Jahwe der Bibel den Satan (El Schaddai), in Christus hingegen die Menschwerdung des wahren lichten Gottes, der im diametralen Gegensatz zu Jahwe steht.
So stellte also die Kirche welche Jahwe anbetete, den Baphomet als einen gefallenen Engel mit Teufelskopf dar (aus dem Teufelskopf machte Lévy später einen Bockskopf).
Ein weiteres häufiges Templer-Symbol,
das umgekehrte Pentagramm, kommt ebenfalls aus dem Marcionitertum.
Es versinnbildlicht die Abkehr vom Pentateuch, den fünf Büchern Mose.
Die richtige Baphomet-Darstellung zeigt ein weiblich/männliches Doppelhaupt, das von einem Zopf, der von der weiblichen Kopfhälfte ausgeht, wie von einer Säule getragen wird. Es symbolisiert die beiden allschaffenden göttlichen Ilu-Kräfte Männlich und Weiblich. Dies entspricht dem alten babylonischen Glauben (s.a. Ilu Ischtar).
Vor dem ersten Weltkrieg fand der Altorientalist Edmund Meyer einen solchen „Baphomet“ altbabylonischen Ursprungs, welcher sich heute in Bagdad befindet.Hier wird auch das Wort Baphomet klar:
Es heißt eigentlich: „Bab-Kome“; das bedeutet:
„Tor zum Lichtstrahl“
(Bab = Tor, Kome = Lichtstrahl).Wie auch der griechisierte Name Babylon eigentlich
„Bab Ilu“ heißt = Tor zum göttlichen Licht.Durch Übertragungen vom Akkadsichen/ Babylonischen ist Altpersische, von da ins Arabische, dann ins Griechische und schließlich ins Lateinische wurde „Bab Kome“ zunächst zu „Bakome“ und endlich „Baphomet“ verformt. Es ist aber sehr eindeutig, was darunter zu verstehen ist.
Das Symbol des Baphomet (Bab Kome) entspricht dem Glauben an die höchsten absoluten Gottkräfte Männlich und Weiblich, welche durch die Liebesgöttin vereinigt, bewußt und schöpferisch werden.
Die sogenannte „Große Baphomet“ – oder auch die MAGNA FIGURA – muß um 1200 entstanden sein, kaum früher und kaum wesentlich später. Sie hat vielleicht etwa zwischen 1225 und 1243 von Fall zu Fall im Templer-Ordenshaus in der Wiener Blutgasse gestanden, wofür es aber keine unmittelbaren Zeugnisse aus dem Orden gibt, sondern lediglich Annahmen von Seiten der Inquisition.
Sicher befand sich die Figur zeitweilig an einem geheimen Ort in der Nähe des heutigen Klosterneuburg, bzw. heute zwischen der Stadtgrenze von Wien und Klosterneuburg (damals war das natürlich alles noch anders).
Es gab ein ordenseigenes Gebäude, das war aber vermutlich nicht jener geheime Ort. Dieser muß näher Richtung Wien gewesen sein. Es war schon damals streng geheim, niemand weiß das mehr.
Die Figur war etwa 1,25 hoch (ohne den hölzernen Sockel). Die Köpfe waren also lebensgroß.
Das männliche Gesicht soll dem des Kaisers Augustus geähnelt haben
(es war auch ohne Vollbart, wie ältere Darstellungen zeigen),
das weibliche Gesicht war das einer vielleicht zwanzigjährigen Frau.
(es war auch ohne Vollbart, wie ältere Darstellungen zeigen),
das weibliche Gesicht war das einer vielleicht zwanzigjährigen Frau.
Der Zopf, der von der linken Kopfseite der Frau ausging, sich um des Hals (quasi des Mannes) wand und dann etwa in der Stärke des Halses nach unten verlief. Die Figur hat also wohl massiver ausgesehen als die bekannten Darstellungen. Das Zopfende geht auseinander und ähnelt den Wurzeln eines Baumes. Aller Wahrscheinlichkeit nach war diese Figur aus Gold und somit äußerst kostbar.
Unter dem auseinandergehenden Zopfende befindet sich ein nach oben gewölbter und nach unten achtkantiger Sockel aus Holz. Dieser ist wiederum mit Gold und auch mit Edelsteinen verziert, vor allem mit Karneolen aber auch andere wertvolle Edelsteine, Perlen etc. wurden verwendet.
Die Höhe des Sockels ist nicht genau bekannt, er dürfte aber verhältnismäßig groß gewesen sein, wo auch der untere Stein/Kristall, der männliche „Garil“, zu liegen kam und dort den unteren Bohrungsteil berührte, wo sich auch gleichzeitig eine Schublade mit den Haarspitzen des Frauenzopfs befand.
Auf dem Scheitel des Doppelkopfs war eine vierkantige, nach unten konisch zulaufende Vertiefung; (die Tiefe beträgt 7,3 cm, die Kantenbreite oben 5,2 cm), in der der obere Stein/Kristall, das weiblichen „Ilja“, zu liegen kam, dessen untere Spitze dann in den Anfang der Bohrung reicht, während die obere Spitze zum Himmel hin ausgerichtet ist und welches man nur von oben sehen konnte
Von oben nach unten verlief eine Bohrung durch Kopf und Zopf, die aber sehr dünn war, nur etwa einen halben Zentimeter (ca. 6 mm, nach alten Zoll-Maßen umgerechnet). Da diese kleine Bohrung keinen Zopf aufnehmen konnte, ist es eher wahrscheinlich das darin eine besondere Haarsträhne aufbewahrt wurde, die der Figur zur Magie verhalf.
Hergestellt wurde die Figur sicher im Raum Wien.
Der untere Stein „Garil“ (Gral) stammt aus dem Besitz des Königs Nebukadnezar II. von Babylon, der ihn bis auf Sargon I. zurückgeführt haben soll (so lautet die Annahme).
Ob der obere Stein der „Schwarze Stein“ im Untersberg ist, ist eine Annahme.
Allerdings würde die Form der Einlassung im Doppelhaupt ganz genau mit den Darstellungen der spitz oben herausragenden Hälfte des Steins übereinstimmen
Richtig ist auch die Übergabe durch ein weibliches Wesen (Isais), da es der „weibliche“ Kristall ist, während der untere, „männliche“ auf einen König zurückgeht.
Die Spur der Figur verliert sich 1243/44. Die letzten Informationen darüber kommen von der Inquisition, worin angenommen wird, sie sei nach Berlin geschafft worden. Später wurde aber allgemein angenommen, die Figur sei nach Berlin geschafft worden.
Intern läßt sich nur sicher sagen, daß die Figur irgendwo zwischen Wien und Klosterneuburg war und dort wohl auch bleiben sollte, zumindest ursprünglich.
Aus der Wiener Blutgasse ist bloß das lebensgroße Wandbild der Göttin mit den flügelartig ausgebreiteten Haaren sicher. Das Zeugnis stammt zwar nur von der Inquisition, ist aber glaubhaft. Intern ist über diese Darstellung in der Blutgasse nichts überliefert – wie es überhaupt über das Haus in der Blutgasse so gut wie nichts gab, es war ja kein geistliches Haus, sondern ein Kontor! Die Darstellungsweise der Göttin in dieser Form ist aber mehrfach und sehr sicher bezeugt.
Die spirituelle Bedeutung dieser Figur ist die eines magischen Apparats!
Ihr Sinn und ihre Funktion waren auf eine aus damaliger Sicht ferne Zeit ausgerichtet: Auf den Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert, als das Neue Zeitalter, das Wasserkrugzeitalter (fälschlich zumeist Wassermannzeitalter genannt).
Es war innerhalb des Tempelritterordens nur eine verhältnismäßig kleine Formation, die sich solchen Ideen ganz und gar verschrieben hatte. Das Zentrum all dessen war Wien. Hinter alledem stand ein mystisch-kosmologisches Glaubenssystem, das zu kennen und zu verstehen für alles Nachfolgende wichtig ist.
Noch ehe die Große Figura entstand, hat es offenkundig bereits kleinere „Figuri“ geben, äußerlich der späteren MAGNA FIGURA gleich, aber nur ca. 80 bis 90 Zentimeter hoch. Diese kleinen Figuri (von denen nach einer Quelle sechs, nach anderen neun Stücken existiert haben sollen), wurden gewissermaßen als „Funkgeräte zum Jenseits“ verstanden, als Hilfsmittel zur Kommunikation mit den höheren Wesen des Jenseits (Engeln etc.). Jene magischen Instrumente waren prinzipiell ähnlich aufgebaut wie später die MAGNA FIGURA geplant wurde.
In den kleinen Figuren wurden je ein Amethyst und ein Bergkristall, verbunden und durch einen Zopf aus dem magisch aufgeladenen Haarschweif einer besonderen Frau, in Funktion gesetzt . Die äußere Form der Figur mit der zopfförmigen Säule weist auf diesen Inhalt hin.
Die „Figura“ des Großen Baphomet ist also als eine „magische Maschine“ zu verstehen.
Durch sie können ganz bestimmte Schwingungen geballt und in Funktion versetzt werden. Wenn dieser Vorgang gelingt, geht vom Scheitel des baphometischen Doppelhaupts ein Strahl aus, der in Schwingungsaffinität zu „Ilum“ steht, jener unsichtbaren magischen Sonne, durch welche die göttlichen Ilu-Kräfte vom Jenseits ins Diesseits dringen (diese magische Sonne ist mißverständlicher Weise mitunter auch schwarze Sonne genannt worden, was aber nur besagen will, daß sie für das irdische Auge unsichtbar ist).
Wenn jene magische Apparatur also in Kraft tritt, so glaubten die Geheimwissenschaftler unter den Templern, dann würde die Macht dessen Geistes sich über die ganze Erde ausbreiten und ein neues Reich in einem neuen Zeitalter entstehen lassen.
Dies ist im besonderen Maße die Bedeutung des Grals, (der immer als ein Kelch dargestellt wird), im Grunde aber eher wahrscheinlich auf diese Figura Magna Baphomet und die sich in ihr befindenden Steine zurückgeht. Die damit verbundene Magie und Kraft finden wir auch in der Beschreibung ISAIS wieder.
Dazu aber später mehr.
Heil Dir, 1,
den Baphomet, wie ihn die Teufelsknechte bemühen ist total was anderes, als die „Figura Baphomet“ der Templer. Die beiden sehen nicht nur GANZ anders aus, sie haben auch überhaupt keinen Bezug zueinander.
Der satanische Einsatz des Baphometen bei den Teufelsanbetern, ist auf deren Gott JAHWE begründet, der mit schwarzmagischen BLUT-Ritualen und Kinderopfern bedient werden muß.
Ja, es sind wahre Satanisten und Teufelsanbeter, die so etwas tun und zelebrieren.
Es wird höchste Zeit dieser Spezies den Garaus zu machen.
Mit deutschem GruSS
Rabe
Hallo Rabe, im YouTube habe ich schon seit einem Jahr ein Video gefunden und war geschockt, was dort sich vor ging. In diesem Video war es deutlich zu sehen, dass ein Baphomet aufgestellt wurde. Es kamen Besucher aus Amerika mit angekleideten schwarze Kleidung und Dämonischen Masken, Hörner zu diesem besonderen Tag. In den amerikanischen Nachrichten wird das ganz harmlose dargestellt. Es haben sich aber, ein paar Leute versammelt, um dagegen zu protestieren. Man kann sehen das dort eine Okkultische Versammlung war, umgeben von Jugendlichen, Pädophilen und Rocker. Im Hintergrund kann man Rote, Orange Lichter erkennen, sogar eine grauenvolle Musik wird… Weiterlesen »
Hallo Rabe,
ich habe mit der spere nichts zu tun. Ich weiß nicht ob du, wegen dem mir nicht zurückschreibst.
Für mich war das selbst ein Rätsel das die Seite verschwunden war.
Gruß 1
Hallo Rabe, im YouTube habe ich schon seit einem Jahr ein Video gefunden und war geschockt, was dort sich vor ging. In diesem Video war es deutlich zu sehen, dass ein Baphomet aufgestellt wurde. Es kamen Besucher aus Amerika mit angekleideten Schwarze Kleidung und Dämonischen Masken, Hörner zu diesem besonderen Tag. In den Amerikanischen Nachrichten wird das ganz harmlose dargestellt. Es haben sich aber, ein paar Leute versammelt, um dagegen zu protestieren. Man kann sehen das dort eine Okkultische Versammlung war, umgeben von Jugendlichen, Pädophilen und Rocker. Im Hintergrund kann man Rote, Orange Lichter erkennen, sogar eine grauenvolle Musik wird… Weiterlesen »
https://fritzesreisedurchsleben.wordpress.com/2017/04/28/warum-95-der-menschen-sterben-werden/
SOL – SIG – SAL
SIEG HEIL – SIEGESHEIL
odin
Tausend Dank
Heil und Segen
odin
Hat dies auf Götterdämmerung rebloggt.