jetzt kommen wir zum zweiten Teil der aufregenden Serie über die Einsätze der Fliegenden Wahrheit
aus NEUBERLIN.
Weiterhin frohes Staunen….wir sind NICHT allein.
Weiter gehts……
Militärstützpunkt in die Luft geflogen
Wieder einmal ist aus unbekannten Gründen ein ganzer Militärstützpunkt in die Luft geflogen und es sind fast alle Häuser der Stadt Mari beschädigt worden.
Der Geheime Krieg wird immer sichtbarer…,
die scheinbar Mächtigen dieser Welt stehen einer unsichtbaren
Übermacht gegenüber.
Explosion erschüttert Marinestützpunkt auf Zypern
11.07.2011, 10:38 Uhr | dapd, dpa
Auch das größte Kraftwerk der Insel ist durch die Explosion beschädigt (Foto: dpa) (Quelle: dpa)
Eine gewaltige Explosion hat auf Zypern eine Marinebasis verwüstet und mindestens 15 Menschen das Leben gekostet. 40 weitere Personen seien zum Teil schwer verletzt worden.
Die Detonation auf dem Stützpunkt Evangelos Florakis an der Südküste der Insel sei vermutlich von einem Buschbrand ausgelöst worden, der sich auf den Stützpunkt ausgedehnt und Behälter mit Munition in Brand gesetzt habe, verlautete aus dem Verteidigungsministerium.
Munition wurde 2009 beschlagnahmt
Die zyprischen Behörden hatten die Munition im Februar 2009 von einem vor der Küste fahrenden Schiff beschlagnahmt. Die unter zyprischer Flagge fahrende „Monchegorsk“ stand im Verdacht, die Munition vom Iran nach Gaza zu transportieren. Unter den Todesopfern auf der Marinebasis waren nach Angaben des staatlichen Rundfunks zwei Matrosen, zwei Soldaten und fünf Feuerwehrleute.
Laut einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CyBC wurden bei der Explosion gegen 6 Uhr am Morgen auch Häuser in einem Dorf in der Nähe des Stützpunkts der Nationalgarde beschädigt und zahlreiche Menschen verletzt. Ein Feuer im nahe gelegenen Kraftwerk Vasiliko sei unter Kontrolle, sagte Polizeisprecher Michalis Katsounotos.
„Überall Splitter und Scherben“
Der gesamte Stützpunkt, aber auch umliegende Gebäude, Tavernen und Bars am Strand wurden schwer beschädigt. „Überall hier liegen Splitter und Scherben“, sagte der Besitzer einer Taverne einem Radiosender. Über dem Stützpunkt steige eine dicke Rauchsäule in den Himmel. Andere Augenzeugen berichteten, der Stützpunkt sei fast vollständig zerstört worden. In der Ortschaft Mari seien fast alle Gebäude durch die Druckwellen der Explosionen beschädigt worden.
Dutzende Autofahrer wurden auch auf der Autobahn Larnaka-Limassol durch Splitter verletzt. „Es kamen aus dem Himmel Holzlatten, Eisenstangen, ganze Teile von Dächern auf uns runter“, schilderte eine Autofahrerin im Fernsehen. Die Detonationen seien „ohrenbetäubend“ gewesen, hieß es. Ein Augenzeuge, der zum Zeitpunkt der Explosion mit seinem Auto an dem Stützpunkt vorbeifuhr, sagte, es habe sich angefühlt, als sei eine Bombe auf das Auto abgeworfen worden.
Auch Kraftwerk beschädigt
Das Elektrizitätswerk – die Hauptquelle für Strom auf der Insel – sei von der Druckwelle schwer beschädigt worden, erklärte ein Sprecher der Energiebehörde. Es werde mindestens am Montag den gesamten Tag außer Betrieb bleiben. Die zwei kleineren Kraftwerke auf der Insel bemühten sich, die Versorgung mit Strom sicherzustellen. Die Behörden appellierten aber an die Bevölkerung, den Verbrauch so weit wie möglich einzuschränken.
„Es ist eine große Katastrophe“, sagte der Kommandeur der zyprischen Nationalgarde, Petros Tsalikidis, im Radio. Im Präsidialgebäude in der Inselhauptstadt Nikosia begann eine Krisensitzung unter Vorsitz des zyprischen Präsidenten Dimitris Christofias, meldete das Staatsfernsehen.
Ausflugsschiff auf Wolga gesunken – 105 Passagiere vermisst
11.07.2011, 08:37 Uhr | AFP, dpa
Fast 60 Jahre alt: Am Sonntag sank die „Bulgaria“ auf einem besonders breiten Abschnitt der Wolga (Fotos: dpa, AP)
Ein russisches Ausflugsschiff mit 188 !! Menschen an Bord ist am Sonntag
nach einer schweren Havarie auf der Wolga gesunken. Mindestens zwei Passagiere starben, das Schicksal von 105 Menschen ist auch am Tag nach dem Unglück ungewiss. Insgesamt 47 Taucher suchen nach ihnen; die Chance, dass sie überlebt haben, sei allerdings „winzig“, hieß es aus dem russischen Katastrophenschutzministerium.
76 Menschen seien bislang gerettet worden. Sie wurden von einem anderen Schiff in der Nähe aufgenommen. Das Unglück geschah etwa 80 Kilometer südlich von Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan.
Das Ausflugsschiff „Bulgaria“ war am Nachmittag bei Unwetter havariert, wie der Radiosender „Echo Moskwy“ berichtete. Demnach sank das Schiff mit zwei Decks innerhalb weniger Minuten etwa drei Kilometer vom Ufer entfernt. An der Unglücksstelle ist die Wolga mehrere Kilometer breit und etwa 20 Meter tief.
Zu viele Menschen an Bord?
Präsident Dmitri Medwedew ordnete einen Großeinsatz von Rettungskräften an. Das Zivilschutzministerium schickte ein Rettungsflugzeug mit Sondereinsatzkräften sowie Tauchern in die Region. Die Generalstaatsanwaltschaft entsandte Sonderermittler.
Zur Unglücksursache machten die Behörden bislang keine Angaben. Es wurde allerdings ein Verfahren wegen Verstoßes gegen Sicherheitsvorschriften eingeleitet. Möglicherweise waren zu viele Menschen an Bord. Demnach waren auf dem Schiff rund 130 Touristen, 22 Besatzungsmitglieder sowie 35 Service-Mitarbeiter. Das Schiff des Reiseanbieters „Agroretschtur“ war nach Medienberichten in den 1950er Jahren in der damaligen Tschechoslowakei hergestellt worden.
Landsiege der modernen Waffen- in den USA am 26. 6. 2011
1. AKW Fort Calhoun am Missouri im US Bundesstaat Nebraska geflutet, 2. Nationales Atomforschungszentrum Los Alamos (New Mexico) wegen „Waldbrand“ mit bis zu 500 m hohen Flammen stillgelegt und evakuiert.
Siege der modernen Waffen-SS
Ein Großbrand mit Geschossexplosionen wütet derzeit in Udmurtien(Wolga), wo bis zu 10 000 Waggon`s Artillerie Munition lagern. 13.000 Menschen wurden bereits evakuiert. Bereits am 26. Mai gab es einen ersten Brand mit Geschossexplosionen in einem Munitionsdepot in Baschkortostan(Südural). Man denke noch an letztes Jahr, als ein kleines Feuerchen innerhalb 20 Minuten eine Militärbasis mit 200 Flugzeugen vernichtete!
Großbrand in Artilleriearsenal in Udmurtien: 28 Menschen verletzt
Nach den jüngsten Angaben sind 28 Menschen bei einem Brand im Artilleriearsenal des russischen Verteidigungsministeriums in Udmurtien (russische Teilrepublik im Westural) zu Schaden gekommen. Acht von ihnen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Nach den jüngsten Angaben sind 28 Menschen bei einem Brand im Artilleriearsenal des russischen Verteidigungsministeriums in Udmurtien (russische Teilrepublik im Westural) zu Schaden gekommen. Acht von ihnen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.Das teilte die regionale Verwaltung des russischen Zivilschutzministeriums mit.
Laut dem russischen Verteidigungsministerium brach der Brand in einem Munitionslager aus. Der Brand führte zu Geschossexplosionen. Es wurden mehr als 13 000 Menschen in Sicherheit gebracht. Die Angaben über die Betroffenen werden präzisiert.
Wegen Explosionen sind der Eisenbahnverkehr auf dem Abschnitt Agrys-Ischewsk der Gorkowskaja-Eisenbahn und der Kraftfahrzeugverkehr auf dem Abschnitt Jelabuga-Ischewsk ausgesetzt.
Einem Sprecher der regionalen Rechtsschutzbehörden zufolge können sich im Arsenal in Udmurtien 5000 bis 10 000 Waggons mit Munition befinden.
Das ist bereits das zweite besondere Vorkommnis mit Geschossexplosionen in den letzen anderthalb Wochen. Am 26 Mai war ein Brand in einem Munitionsdepot in Baschkortostan (russische Teilrepublik im Südural)ausgebrochen. Nach Angaben des Innenministeriums der Republik wurden damals sieben Menschen verletzt. Das Zivilschutzministerium teilte über zwölf Betroffene mit.
Über 10.000 Waldbrände in Südstaaten der USA
3. 3. 2011 = 64. Jahrestag (8 mal 8) des verschwiegenen, wahren Endes des 2. Weltkriegs mit Sieg des Deutschen Reichs. Nicht nur fast die Hälfte der USA brennen, genau wie vergangenen Sommer die Hälfte von Russland
(Kollateralschaden der Vernichtung von dortigen Atomwaffenanlagen durch die Reichsdeutschen mit Schwarzkraftstrahlkanonen/Black LASER/“SS Operation Fackelmann 2010″),
auch auswärts sind die USA gerade auf die Nase gefallen: Mit der Begründung, daß das angebliche Terrornetzwerk Al Kaida (Spitzname bei Kritikern: Al CIAda) in Libyen die Macht ergreifen wolle, wollten die USA in den letzten Tagen eine Invasion in Libyen unternehmen.
Schon wieder eine Übung?
Pünktlich am 2.12., zum Chanukka, hat man ein großes Feuer in Israel!
So ein Zufall? Da hat aber wer ganz weit oben einen Humor.
Und wenn Mülldeponie (Tarnname für Militäranlagen) und das Viren- und Gen-Forschungslabor brennen sollte, da brennt nicht nur der Wald.
Ein Vorauskommando des Bundesverteidigungsministeriums werde am Sonntag nach Israel verlegt!
So so, was geht da ab? Der Brand ist doch auch eine willkommene Gelegenheit zur Feuerlösch-Übung, wenn der Iran gegen USrael zurückschlägt!
SFN/4. 9. 2010
Zum gestern gemeldeten Flugzeugabsturz von Dubai
Schon wieder getroffen! Herzlichen Glückwunsch an unsere Kamerad/inn/en aus Neu- Schwabenland!
Nach den meisten Berichten ist „die Absturzstelle unklar“ und die „unbekannte Ursache“ mal wieder Schuld, und vom Radarschirm verschwunden war das Flugzeug beim Absturz auch. SoSo.
Wie heute früh im n-tv Fernsehen berichtet, stürzte die Boeing der UBS in Dubai durch die „unbekannte Ursache“, für eine Zeit von den Radarschirmen verschwindend, „auf ein Militärlager“! Gut getroffen also!
PANORAMA
Rauch steht über der Unglücksstelle.(Foto: REUTERS)
Freitag, 03. September 2010
Zwei Piloten sterben UPS-Maschine stürzt ab
Eine Frachtmaschine von UPS ist auf dem Weg zum Flughafen Köln-Bonn kurz nach dem Start in Dubai abgestürzt. Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben. Ihre Leichen wurden geborgen. Ein Vertreter der Luftfahrtbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate erklärte, einer der Piloten habe kurz nach dem Start Rauch und Feuer im Cockpit gemeldet. Er sei angewiesen worden, zurückzukehren. „Nachdem die Landung missglückte, verschwand das Flugzeug von den Radarschirmen und wurde später am Absturzort gefunden“, sagte Saif al-Suwaidi Dubai TV. Der Flugbetrieb in Dubai sei nicht beeinträchtigt.
Offenbar schrammte die Boeing-Maschine des Typs 747 ein Parkhaus bevor es auf einem Militärgelände abstürzte. Ein Anwohner sprach von einer großen Explosion. Der Fernsehsender Al-Arabija hatte zunächst berichtet, dass das Flugzeug auf einer stark befahrenen Schnellstraße abgestürzt sei.
Die Polizei regelt den Zugang zu dem Militärgelände ab.(Foto: AP)
UPS bestätigte den Vorfall, äußerte sich aber nicht zur Fracht. Dem Konkurrenten der Deutschen Post zufolge hat es bereits 2006 einen Absturz einer UPS-Maschine gegeben. Der Flugzeugbauer Boeing kündigte an, Mitarbeiter nach Dubai zu schicken, um bei der Aufklärung der Absturzursache zu helfen.
Die Unfallstelle lag rund 30 Kilometer von dem Ort entfernt, an dem im Oktober 2009 ein sudanesisches Frachtflugzeug abgestürzt war. Damals starben sechs Besatzungsmitglieder. Ende Juli war ein Frachtflugzeug der Lufthansa am Flughafen von Riad in Saudi-Arabien verunglückt. Dabei kam niemand ums Leben.
Nach dem schweren Brand in einem Marinelager bei Moskau hat Präsident Dmitri Medwedew dem Verteidigungsministerium Konsequenzen angedroht, sollte dies sich in einem anderen Militärobjekt wiederholen.
MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Nach dem schweren Brand in einem Marinelager bei Moskau hat Präsident Dmitri Medwedew dem Verteidigungsministerium Konsequenzen angedroht, sollte dies sich in einem anderen Militärobjekt wiederholen.
In einer Sitzung des Sicherheitsrats in Moskau machte Medwedew Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow persönlich für den Brandschutz der militärischen „Spezialobjekte“ verantwortlich.
„Wenn noch etwas Ähnliches in Brand gerät, werden sich alle verantworten müssen“, warnte Medwedew. „Ihr sollt dem Zivilschutz helfen und Euch selbst schützen können.“
Serdjukow teilte seinerseits mit, dass 22 von 164 „Spezialobjekten“ des Verteidigungsministeriums sich in von Waldbränden gefährdeten Regionen befänden. Für den Kampf gegen die Brände halte das Verteidigungsministerium halte 28.000 Soldaten und 300 Maschinen parat.
Landesweit wirken bereits mehr als 11.000 Soldaten und über tausend Fahrzeuge und Hubschrauber des Ministeriums bei den Löscharbeiten mit, sagte Serdjukow. In den am schlimmsten betroffenen Regionen Schatura, Gus-Chrustalny und Jegorjewsk hätten Soldaten über 30 km Rohrleitungen errichtet, durch die Wasser zu den Brandherden gepumpt werde.
Brand in Militärdepot
Der Brand in einem Lager der russischen Marine bei Moskau hatte sich am 29. Juli ereignet. Die Information darüber kam erst diese Woche an die Öffentlichkeit. Nach Angaben des Ermittlungskomitees der Staatsanwaltschaft hat das Feuer den Stab, die Finanzabteilung sowie 17 Parkplätze mit Fahrzeugen und 13 Lagerhallen mit Gerät der Luftwaffe vernichtet.
Extreme Hitze und schwere Waldbrände
Der vergangene Juli war in Russland der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 130 Jahren. In vielen Regionen des Landes lagen die Temperaturen um 35 Grad. Die Dürre hat bereits große Teile der Ernte vernichtet. Experten spekulierten sogar über eine Klima-Waffe.
Vor diesem Hintergrund toben landesweit seit Tagen hunderte Wald- und Torfmoorbrände. Das Feuer verwüstete ganze Dörfer und kostete bislang 48 Menschen das Leben.
Brand im Marinelager bei Moskau: Medwedew feuert Kommandeur
Nach dem Verwirrspiel um einen Brand in einem Marinelager bei Moskau hat Präsident Dmitri Medwedew den Kommandeur der Basis und fünf weitere Offiziere entlassen sowie Marinechef Wladimir Wyssozki einen Verweis erteilt.
MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Nach dem Verwirrspiel um einen Brand in einem Marinelager bei Moskau hat Präsident Dmitri Medwedew den Kommandeur der Basis und fünf weitere Offiziere entlassen sowie Marinechef Wladimir Wyssozki einen Verweis erteilt.
Eine interne Ermittlung habe ergeben, dass sich das Feuer schnell auf dem Gelände des Lagers wegen „verbrecherischer Fahrlässigkeit“ der Leitung ausbreiten konnte, die zum Zeitpunkt des Brandes nicht auffindbar gewesen seien, sagte Medwedew am Mittwoch.
Der Brand in einem Lager der russischen Marine bei Moskau hatte sich am 29. Juli ereignet. Die Information darüber sickerte erst diese Woche an die Öffentlichkeit. Medien spekulierten zunächst, dass auf einem Fliegerstützpunkt der Kriegsflotte im Gebiet Kolomna (ca. 110 km südöstlich von Moskau) über 200 Flugzeuge und Hubschrauber im Wert von umgerechnet 500 Millionen Euro verbrannt seien.
Das Verteidigungsministerium dementierte dies. Die Marine habe keine Basen im Gebiet Kolomna, hieß es. Gebrannt habe ein militärisches Lager bei Kolomna, in dem abgemustertes Vermögen deponiert werde.
Später teilte das Ermittlungskomitee der Staatsanwaltschaft mit, dass das Lager doch der Marine gehöre und dass das Feuer den dortigen Stab, die Finanzabteilung sowie 17 Parkplätze mit Fahrzeugen und 13 Depots mit Vermögenswerten der Luftwaffe vernichtet habe.
Dienstag, 15. Dezember 2009 , von Freeman um 01:00
Am 9. Dezember berichtete ich über die mysteriöse drehende Spirale die über den Himmel von Norwegen erschienen ist. Am nächsten Tag haben die Medien dann gleich eine „Erklärung“ dafür gefunden. Es soll sich um einen fehlgeschlagenen Test einer Bulawa-Rakete der Russen gehandelt haben.
Gut, warum ist dann ein ähnliches Phänomen bereits in China erschienen? Welche Ausrede haben sie dafür? So eine gigatische Spirale haben die Chinesen dreimal in den letzten vier Jahren erlebt, was eine Sensation in halb China auslöste. In der offiziellen Untersuchung in diese Himmelsereignisse kamen drei Theorien als Erklärung hervor. Es handel sich um einen Meteor, oder ein Flugzeug oder ein unbekanntes Flugobjekt.
Die Frage ist, warum haben die Russen zuerst einen Raketentest dementiert, um dann angeblich später zu bestätigen, es handet sich um das Versagen einer Interkontinentalrakete aus einem U-Boot? Und warum erschien das gleiche Licht bereits am 1. November über Hammerfest?
Was macht so eine schöne Spirale? Und dann ändert sie auch noch die Drehrichtung:
Gestern Nacht erschien ein Phänomen am Nordhimmel, das niemand erklären kann. Wie man aus den Fotos sieht, erschien eine Spirale aus der ein blauer Lichtstrahl stiess. Augenzeugen beobachteten diese Erscheinung von Trøndelag bis Finnmark, welche zuerst als blaues Licht in den Himmel schoss, dann stehen blieb und zu kreisen begann.
Innerhalb von Sekunden war der ganze Himmel durch die Spiral gefüllt. Dann schoss ein blaugrüner Strahl aus der Mitte. Das ganze dauerte 10 bis 12 Minuten bis es völlig verschwand.
Das norwegische meteorologische Institut wurde mit Telefonanrufen überschwemmt, wobei die Astronomen sagen, es hat nichts mit der Aurora oder Nordlichtern zu tun. Russland sagt, sie hätten keine Raketentests oder ähnliches durchgeführt.
In Tromsø gibt es übrigens eine EISCAT Radarstation die mit HAARP zu tun hat.
Und nein, es ist kein Photoshop. Auf Youtube gibts Aufnahmen darüber.
Die gleiche Erscheinung gab es bereits am 1. November über Hammerfest:
Verwandter Artikel: Gibt es eine Erdbebenwaffe?
Erdbeben 3,5 Nebraska, Ursache Feuerball? geschrieben von: sierra (IP-Adresse bekannt) Datum: 17. Dezember 2009 16:54 Hi,
das Erdbeben mit Stärke 3,5 in Nebraska heute Morgen hatte ich zur Kenntnis genommen. Ein Erdbeben dieser Stärke in Ostfriesland wäre ähnlich auffällig.
Historical Seismicity:
Erdbeben an Orten, wo sonst praktisch keine passieren, fallen auf aber es passiert eben mal.
Der Kollege von spaceweather.com hat jetzt angeblich einen Hinweis auf einen Feuerball oder einen astronomischen Event zum gleichen Zeitpunkt wie das Erdbeben:
Events In Nebraska
Mal sehen was dabei rauskommt.
Grüße Michael
Nach den relativ bekannten Flugscheiben (Haunebu- und Vril-Baureihen) entwickelten die Reichsdeutschen seit den 70er Jahren noch bessere Raumschiffe, die meist 3eckig sind und „Walküren“ genannt werden. Herzlichen Glückwunsch aus der Besatzungszone „BRD“ an die Kamerad/inn/en der Waffen SS Neu-Schwabenland (Reichsdeutsche Flugscheibenfront) bei ihrer Vorbereitung auf die SS Operation Zweite Machtergreifung zur Befreiung des feindbesetzten Mutterlandes! Unser heutiger Landsieg, Vernichtung eines Waffenlagers an der Wolga, (Militärstützpunkt nahe Uljanowsk, 13.11.2009):
Russland Mehr als 40 Menschen nach Explosionsserie auf Militärstützpunkt gerettet
Nahe der zentralrussischen Stadt Uljanowsk sind mindestens zwei Menschen bei einer Serie von Explosionen in einem Munitionsdepot getötet worden. Mehr als 40 Arbeiter, die zunächst als vermisst galten, konnten gerettet werden. Tausende Anwohner wurden aus der Region evakuiert.
Moskau – Turmhohe Flammen loderten Augenzeugen zufolge am Freitag über dem Munitionsdepot, das nahe der russischen Wolga-Stadt Uljanowsk auf einem freien Feld steht. An dem Militärstützpunkt der russischen Marine waren über Stunden schwere Explosionen zu hören. Über die Ursache herrschte zunächst Unklarheit.
Bei dem Großbrand gut 700 Kilometer östlich von Moskau, wurden mindestens zwei Soldaten getötet und rund 20 Menschen verletzt. Mehr als 40 Arbeiter, die zunächst als vermisst galten, hätten lebend von Rettungskräften aus einem Schutzkeller befreit werden können, sagte der Sprecher der Gebietsverwaltung, Sergej Dawydow, nach Informationen der Nachrichtenagentur Interfax. Gouverneur Sergej Morosow hatte zuvor mitgeteilt, für die Vermissten bestünde kaum mehr Hoffnung. Es würden aber nach Ausbruch des Feuers am Mittag immer noch Menschen vermisst, sagte ein Sprecher der Rettungskräfte. Die genaue Zahl sei unklar.
„Im Moment kann der Tod von zwei Menschen bestätigt werden“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums laut Interfax. Bei ihnen handelte es sich demnach um Mitglieder der militärischen Feuerwehr, die den Brand nach der Explosion löschen wollten.
Artilleriegranaten und konventionelle Munition
Die Verwaltung sprach von einem Unfall und schloss einen Anschlag aus. In dem Depot würden keine chemischen Waffen gelagert, sagte ein Behördensprecher. Nach Angaben Morisows soll es sich um Artilleriegranaten und konventionelle Munition handeln. Etwa 20 Menschen erlitten Brandverletzungen oder wurden durch herumfliegende Splitter verwundet. Die Behörden hätten außerdem am Nachmittag etwa 3000 Anwohner aus der unmittelbaren Umgebung in Sicherheit gebracht. In den Straßen nahe dem Depot gab es nach Angaben des Bürgermeisteramts „starke Erschütterungen“. Mehrere Fensterscheiben gingen zu Bruch.
Der Unglücksort wurde im Umkreis von sieben Kilometern abgeriegelt. Die Staatsbahn stellte den Regionalverkehr vorerst ein. Zeitweise waren 15 Löschzüge sowie 68 Einheiten mit schwerer Technik und mit mehr als 200 Mitarbeitern der Rettungskräfte vor Ort. Der Oberbefehlshaber der Marine, Admiral Wladimir Wyssozki, wurde noch am Abend vor Ort erwartet. Kremlchef Dmitrij Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin ließen sich laufend über die Rettungsarbeiten informieren.
PANORAMA
Freitag, 13. November 2009
Überleben im Rettungskeller Munitionsdepot explodiert
Bei einer Explosionsserie in einem Munitionsdepot außerhalb der zentralrussischen Stadt Uljanowsk sind zwei Soldaten getötet worden
(Foto: REUTERS)
Etwa 40 Arbeiter, die zunächst als vermisst galten, hätten lebend von Rettungskräften aus einem Schutzkeller geborgen werden können, sagte der Sprecher der Gebietsverwaltung, Sergej Dawydow, nach Angaben der Agentur Interfax am Abend. Der Gouverneur Sergej Morosow hatte zuvor gesagt, für die Vermissten bestünde kaum mehr Hoffnung. Es würden aber nach Ausbruch des Feuers am Mittag immer noch Menschen vermisst, sagte ein Sprecher der Rettungskräfte. Die genaue Zahl sei unklar.
Turmhohe Flammen loderten Augenzeugen zufolge über dem Depot, das auf einem freien Feld steht. An dem Militärstützpunkt der russischen Marine waren über Stunden schwere Explosionen zu hören. Die genaue Ursache des Feuers war zunächst unklar. Die Verwaltung sprach von einem Unfall und schloss einen Anschlag aus. In dem Depot würden aber keine chemischen Waffen gelagert, sagte ein Behördensprecher. Etwa 20 Menschen erlitten Brandverletzungen oder wurden durch herumfliegende Splitter verwundet. Die Behörden hätten außerdem am Nachmittag etwa 3000 Anwohner aus der unmittelbaren Umgebung in Sicherheit gebracht.
(Foto: REUTERS)
Der Unglücksort wurde auf sieben Kilometer Entfernung abgeriegelt. Die Staatsbahn stellte den Regionalverkehr vorerst ein. Zeitweise waren 15 Löschzüge sowie 68 Einheiten mit schwerer Technik und mehr als 200 Mitarbeiter der Rettungskräfte vor Ort. Der Oberbefehlshaber der Marine, Admiral Wladimir Wyssozki, wurde noch am Abend vor Ort erwartet. Kremlchef Dmitri Medwedew und Regierungschef Wladimir Putin ließen sich laufend über die Rettungsarbeiten informieren.
Quelle: n-tv.de , dpa/AFP
Vier Abmahnungen des Deutschen Reichs an Russland im August 2009
Die Reihenfolge der Ereignisse ist „zufällig“ See, Luft, Erde, Feuer,
also die der 4 „Elemente“ der antiken Philosophie,
so daß im militärischen Zusammenhang mit „Zeichensprache“
etwa gesagt wurde:
„Zu Wasser, zu Lande und in der Luft machen wir Euch Feuer unterm…“
Eine Serie typischer Abmahnungen durch die Reichsdeutschen – mit deren typischem Humor.
Moskau:
200 Meter hohe Flammen nach Explosion von Gaspipeline
Verheerender Großbrand in Moskau: Nach einer Gasexplosion im Südwesten der russischen Hauptstadt schlugen die Flammen mehrere hundert Meter hoch und waren kilometerweit zu sehen. Mindestens fünf Menschen wurden verletzt, Dutzende Häuser und Autos zerstört.
Sonntag, 10.05.2009 14:35 Uhr
Moskau – Gegen 1.50 Uhr in der Nacht zum Sonntag war im Südwesten der Millionenmetropole nahe des Mitschurinskij Prospekts, einer der Hauptverkehrsadern zum Zentrum, eine Gas-Pipeline explodiert. Mindestens fünf Menschen wurden dabei verletzt, mehrere Häuser und rund Dutzende Autos schwer beschädigt.
Anwohner hatten von einem „ohrenbetäubenden Zischen“ gesprochen, das der Detonation vorausgegangen sei, die einen zehn Meter breiten und drei Meter tiefen Krater in die Erde riss.
„Der ganze Himmel ist rot vom Feuer“, berichtete ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur „Interfax“. „Wir dachten zunächst, jemand habe einen Salut abgeschossen“, erklärte ein anderer. Die gesamte Familie habe bei der Detonation Kopfschmerzen bekommen, ein beißender Geruch sei von der Unglücksstelle aufgestiegen.
Bis zu 200 Meter hoch sollen die Flammen geschossen sein – der Brand war kilometerweit zu sehen. Am stärksten betroffen war das Karpow-Institut für physikalische Chemie, das auch mit vielen deutschen Hochschulen zusammenarbeitet.
Die Feuerwehr war mit Hubschraubern sowie Dutzenden Löschfahrzeugen im Einsatz. Gegen 6.30 Uhr sei es zu einem weiteren Gasaustritt gekommen, berichtete Interfax. Erst am späten Vormittag sei es den Rettungskräfte gelungen, die Pipeline stillzulegen und den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Interfax zufolge handelt es sich bei dem Unglück in der Hauptstadt um den größten Brand einer Gasleitung seit 20 Jahren.
Bürgermeister Juri Luschkow begab sich noch in der Nacht an die Unfallstelle und versprach den Betroffenen schnelle Hilfe. Er ging zunächst von einem technischen Defekt aus. Die Explosion könne etwa durch zu viel Druck in der unterirdischen Gasleitung ausgelöst worden sein, sagte Luschkow der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Man schließe zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Anschlag aus, erklärte ein Polizeisprecher.
Rund 100.000 Menschen im Südwesten Moskaus sind vorerst ohne Gas- und Stromversorgung. Sie mussten zunächst ohne Telefon auskommen, weil unterirdische Kabel durch die Hitze beschädigt worden waren.
Experten bemängeln seit längerem das veraltete und marode Rohrsystem Moskaus. Explosionen und Brände sind wegen des seit Jahrzehnten nicht mehr erneuerten Pipeline-Systems auch in den ehemaligen Sowjetrepubliken keine Seltenheit. Allein im April sorgten Pipeline-Explosionen in Moldau und Turkmenistan für schwere Störungen bei der Gasversorgung.
Beim schweren Brand in einem Munitionsdepot bei St. Petersburg sind am Freitag alle eingelagerten 410 Luft-Luft-Raketen explodiert.
ST. PETERSBURG, 23. Mai (RIA Novosti). Beim schweren Brand in einem Munitionsdepot bei St. Petersburg sind am Freitag alle eingelagerten 410 Luft-Luft-Raketen explodiert.Das teilte ein Vertreter der Sicherheitskräfte der Region der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit. Offiziell wurden diese Angaben bislang nicht bestätigt.
In Rußlands Nordwesten ist am 12.8.2006 Notstand ausgerufen wegen Bränden und im angrenzenden Südosten Finnlands viele Atemwegs- und Herzprobleme; Umschreibung für giftige Sachen die im Sperrgebiet hochgegangen/explodiert sind. Scheinbar Nachrichtensperre wie bei dem Untergang der Kursk usw man kennt das Pannenverhalten der Russen, schweigen. Ist die Antwort für die Russenpanne ein Sobotage- Schiffsunglück auf dem Fluß der Deutschen, dem Rhein wo zwei Schiffe mit 3.200 Tonnen Diesel kollidieren und eines der Schiffe gesunken ist.
Und das am 19.Todestag von Rudolf Hess
und wir erinnern uns an die 6 Vergiftungsanschläge auf den Rhein nach der Tschernobyl-Panne
vom April 1986
im Zusammenhang mit der vorherigen Russischen Drohung die BRD Atomar anzugreifen!
Viele Menschen fragen sich noch heute, warum der Golfkrieg im Jahre 1991 so abrupt endete, obwohl die Truppen der USA, England und Frankreichs bereits ca. 350 km vor Bagdad standen. Die Panzerverbände der Alliierten stießen plötzlich auf starke Luftstreitkräfte der Iraker. Zum einen waren es Kampfflugzeuge des französichen Typs Mirage 2000, die von unterirdischen Flugplätzen aus gestartet waren. Bei diesem Manöver treten die Maschinen nur in der Abhebephase an die Erdöberfläche.
Stützpunkte dieser Art wurden erstmals Ende des II.WK von der deutschen Luftwaffe errichte, deutsche Fachleute halfen auch beim Bau der irakischen Untergrundbasen. Die Mirage griffen die Panzerverbände an, deren Kommandanten völlig verblüfft waren. Regelrechte Panik trat ein, als Flugscheiben in das Geschehen eingriffen und mit Laserkanonen die Panzer samt Besatzungen zum Zerschmelzen brachten.
Hängt der Einsturz der Messehalle
mit dem 20. Jahrestag der Challenger Explosion (oder Abschuss?) zusammen? –
Sollen hier Zeugen etwa durch den Kältetod zum Schweigen gebracht werden (siehe sog „Rettung“ der Kursk U-Boot-Soldaten) ? Schmitt sagte, er wundere sich, dass die polnischen Rettungskräfte offenbar bereits in der Nacht die Rettungsarbeiten beendet hätten:
„Das ist keine Kritik, steht aber im Kontrast zu den Erfahrungen bei anderen Katastrophen.
In Pakistan wurden nach dem jüngsten Erdbeben noch nach fünf Tagen Lebende geborgen.“
Zur Spirale ist noch ein Netzverweis in den Leserzuschriftem vorhanden (etwas versteckt) http://www.youtube.com/watch?v=bGrRTdolTv4