Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
„Der Jude hat kein eigenes Wesen, keinen Namen, keine Sprache.
Daher „betrügt“ er auch nicht, wenn er betrügt,
der Betrug ist sein natürliches und normales Verhalten.“„Er ist die Verkörperung der Lüge und Unnatur.“
„Lüge, Mord und Raub, das sind die Grundgebote des Bolschewismus.“
So wie wir alle erzogen und Umerzogen wurden, können diese Aussagen ja nur ein Schlag ins Gesicht sein, oder?
Wie schwer fällt es uns über den Schatten der Indoktrinierung zu springen und etwas GANZ ANDERES, als das Anerzogene zu denken und zuzulassen?
Wieviel LIBERALES Gedankengut tragen wir in uns?
Inwieweit sind wir fähig eine Kehrtwende zu machen und zu den Gesetzen der Natur zurückzukehren?
Können wir noch GUT von BÖSE,
RECHT von UNRECHT
unterscheiden?
Wieviel Mut steckt in uns,
um gegen den Strom der Verblendung anzuschwimmen?
Wieviel Kraft haben wir, um uns gegen das Unrecht zu stemmen?
Das GUTE muss man sich hart erkämpfen und auch verteidigen,
das SCHLECHTE kommt von ganz allein und bleibt ungebetenerweise.
„Der kostbarste Besitz auf dieser Welt, aber – ist das eigene Volk. Und für dieses Volk – und um dieses Volk, wollen wir Ringen und wollen wir kämpfen.
„NIEMALS erlahmen und NIEMALS ermüden und NIEMALS verzagen und NIEMALS verzweifeln „
Und zudem Eigenschaften im Kampfe gegen den Feind entwickeln, als da sind:
″Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl″
Weiter gehts….
Der geheimnisvolle Mord an Dimitri Nawaschin in Paris am 28. 1. 37 hat die Aufmerksamkeit der ganzen Welt wieder auf die internationale Verbrecherorganisation der bolschewistischen Tscheka gelenkt. Nawaschin war keineswegs ein „Russe“ oder gar ein antibolschewistischer weißer Emigrant, wie die Presse behauptete, sondern höchstwahrscheinlich ein Vollblutjude mit der typischen Vergangenheit eines solchen.
Nawaschin begann seine schmutzige Karriere, wie so zahlreiche Juden, während des Krieges bei der Zentralverwaltung des Roten Kreuzes in Petersburg, wodurch er vor allen Dingen die Befreiung vom Militärdienst erreichte.
Vermutlich in Zusammenarbeit mit dem berüchtigten Rasputin-Zuhälter Simanowitsch,
betätigte er sich als Kriegsgewinnler und trug gegen gute Bezahlung viel dazu bei,
seine Rassegenossen vor den Gefahren des Schützengrabens zu bewahren,
indem er ihnen Befreiungsatteste verschiedener Art besorgte.
Kurz vor der Revolution begegnen wir Nawaschin als Mitglied der Kommission, die sich mit dem Austausch Kriegsgefangener zu befassen hatte, in Stockholm in voller Sicherheit und im Besitze von zureichenden Valutamengen.
Nach dem Siege der Bolschewisten wird dieser jüdische Halbweltler zum Direktor der Sowjetbank in Parisernannt und leitet die „Banc du Pays du Nord“.
Schon damals ist er mit hoher Wahrscheinlichkeit Freimaurer.
- In dieser dreifachen Eigenschaft als Jude,
- Freimaurer und
- Bank-„Direktor“ wird er der typische „Métèque“, der mit französischen Abgeordneten und Ministern alsbald in ein „brüderliches“ Verhältnis kommt und zu den Eingeweihten der herrschenden Pariser Cliquen wird.
Bei der Berichterstattung über den Fall Nawaschin hat die Öffentlichkeit mit Recht auf das merkwürdige Zusammentreffen des Mordes an Nawaschin mit der Entführung des weißen Generals Kutiepow vor sieben Jahren hingewiesen. Sonderbarerweise entging ihr jedoch eine fundamentale Tatsache, die die ganze Angelegenheit erst im richtigen Licht zeigt.
- Die Entführung des Generals Kutiepow erfolgte nämlich am 28. 1. 30, an dem Tage,
- wo der Sensationsprozeß gegen Sawelij Litwinow-Wallach, den Bruder des Außenkommissars der Sowjetunion, mit einem Freispruch Litwinows endete.
- Und noch ein drittes Ereignis fällt seltsamerweise auf denselben Tag: das Urteil gegen
- Radek-Sobelsohn,
- Sokolnikow-Brilliant,
- Arnold und Konsortien
- in Moskau in dem bekannten zweiten Trotzkistenprozeß“.
Alle diese vier Ereignisse fallen auf denselben Tag.
Damit ist aber der vermutliche Zusammenhang zwischen allen diesen ebenso widerwärtigen wie furchtbaren Dingen noch nicht erschöpft.
- Nawaschin war Freimaurer und wurde auf klassisch freimaurerische Weise mit einem Stilett ermordet.
- Und auch Radek-Sobelsohn war Freimaurer und hielt die Verbindung zum „Grand Orient“, dem auch Nawaschin angehörte, aufrecht.
- Der Angeklagte, der die belastendste Aussage in Moskau gab, der Abenteurer Arnold, war nach seiner eigenen Aussage ebenfalls Freimaurer.
- Der dritte Angeklagte im Moskauer Prozeß, Sokolnikow-Brilliant, war ausgerechnet zur Zeit der Litwinow-Affäre Sowjetbotschafter in Paris.
Bemerkenswert, daß gerade diese drei, Radek, Arnold und Sokolnikow, nicht zum Tode verurteilt wurden, sondern in die Verbannung gingen.
Und nun das allerwichtigste:
Nawaschin war derjenige,
der die angebliche Wechselfälschung Sawelij Litwinows „entdeckte“
und so den Prozeß vor sieben Jahren ins Rollen brachte.
Es handelte sich damals bekanntlich um die runde Summe von 200 000 englischen Pfund = 25 000 000 Francs, einen beachtlichen Betrag, der für die kommunistische Propaganda im Ausland Verwendung finden sollte. Wie das französische Gericht feststellte, waren die Wechsel von Sawelij Wallach-Iitwinow im Auftrage der Sowjets selbst in Moskau ausgestellt worden, als er noch Angestellter der Sowjets gewesen ist.
So sagte z. B. der Zeuge Aaronsohn:
„Vor meiner Abfahrt aus Moskau im Jahre 1926 ging ich zu Litwinow, der an der Kusnetzki-Brücke wohnte. Litwinow stellte gerade Wechsel aus. Zwei Wechsel lagen auf dem Tisch dicht neben mir . Der eine lautete auf 5 000 Pfund, der andre auf 10000 Pfund.
Ich fragte:„Wofür sind diese großen Wechsel bestimmt?“ Litwinow antwortete:„Das ist für das Ausland“.
Die Wechsel waren auf einfachem Papier mit der Hand ausgeschrieben.“
Das französische Gericht durchschaute den Gaunertrick, den die bolschewistischen Juden vorhatten. Sie wollten die mit ihrem Wissen und in ihrem Auftrage in Moskau ausgestellten Wechsel in Paris datieren, diese Wechsel dann als Fälschungen hinstellen und deren Einlösung verweigern, so daß die französischen Sparer die kommunistische Propaganda in Frankreich finanziert haben würden. Sie rechneten vermutlich mit einer sehr gelinden Bestrafung Litwinows und seiner Mittäter, der Juden Joffe und Liborius, so daß zuguterletzt alle Täter unangefochten aus der Affäre herauskamen, und das Geld auf dem Tisch des Hauses lag.
So ist es denn auch fast gekommen, dank der eifrigen, mit einem überschäumenden „Antibolschewismus“ betriebenen Verteidigung, die — man höre und staune — in der Hand des aus dem LondonerReichstagsbrand-Scheinprozeß sattsam bekannten jüdischen Rechtsanwaltes Moro-Giafferi lag.
Es ist wirklich derselbe Moro-Giafferi, der in seiner großen Verteidigungsrede vor dem Pariser Gericht am 28. 1. 30 folgende Feststellung traf, die er heute bestimmt nicht wahr haben mochte:
„Lüge, Mord und Raub, das sind die Grundgebote des Bolschewismus.“
Auch die andern Verteidiger sparten nicht mit treffenden Charakteristiken der Sowjetregierung. So sagte z. B. der Verteidiger Campinchi, der heute ebenfalls in der Einheitsfront mit dem Bolschewismus steht:
„Vor mir sind die Vertreter der ehrlosen Sowjetregierung. Die Regierung der Diebe und Banditen, die sie hier vertreten, hat kein Recht, auf unsere Hilfe zu rechnen. Meine Herren Geschworenen, das Urteil, das Sie heute Abend fällen, muß wie eine schallende Ohrfeige klingen, die Sie der Sowjetregierung versetzen.“ (1)
1 Wir zitieren hier nach dem eingehenden und wörtlichen Prozeßbericht der judo-demokratischen Pariser Emigrantenzeitung „Dernieres Nouvelles’* (PoslednijeNowosti), die über jeden Verdacht des Antisemitismus erhaben ist.
Schließlich mußte die Sowjet-Handelsvertretung für die Wechsel doch geradestehen, jedoch natürlich erst ratenweise am Fälligkeitstermin.
Als Angeklagte, Zeugen und Verteidiger in diesem Prozeß traten nur Juden auf und gewährten durch ihre Aussagen unfreiwillig einen geradezu erschütternden Eindruck von einem unentwirrbaren Knäuel jüdisch-bolschewistischer Verbrechen, deren Fäden bis zum heutigen Tage weiterlaufen und immer wieder neue Menschen-Opfer fordern.
Wenn Nawaschin schließlich sich selbst in diesen Fäden verstrickte und dies mit seinem Leben bezahlte, so war es kurz vor Beginn des Prozesses ein gewisser Turow, in dessen Auftrage die Wechsel hergestellt wurden und der sogleich nach Erledigung dieses Auftrages, wie das französische Gericht feststellte, in Moskau von Mörderhand fiel. Kurze Zeit darauf wurden die „Banditen“, die Turow umgebracht hatten, selbst wieder erschossen. So kam damals die Lawine ins Rollen, die heute schon ungeheure Dimensionen angenommen hat und Täter, Mittäter, Schuldige und Unschuldige mit in den Abgrund reißt.
Welche Rolle der „große Bruder“ des jüdischen Gauners Sawelij Wallach, der Sowjetaußenkommissar Litwinow-Wallach-Finkelstein, in jener schmutzigen und blutigen Affäre spielt, ist leider noch ungeklärt, ebenso wie seine Rolle bei den gleichzeitigen Justizmorden in Moskau. Seiner ganzen Vergangenheit und Profession nach gehört Finkelstein-Wallach-Litwinow zu den intimsten Mitgliedern der judo-bolschewistischen Gangsterbande, deren prominenteste Mitglieder,
- Apfelbaum-Sinowjew
- und Rosenfeld-Kamenew,
- die alten „Freunde“ Wallach-Finkelstein, kurz vor Nawaschins Ermordung in Moskau erschossen wurden.
Wenn „Litwinow“ an all diesen Morden unbeteiligt ist,
ist es auch der Finkelstein,
und der Wallach?
Sein eigener Bruder schilderte den Vorgang der Namensänderung des Juden Wallach vor dem französischen Gericht folgendermaßen:
„In meiner Jugendzeit hieß ich nicht Litwinow. Mein richtiger Name ist Wallach. So hieß auch mein Bruder, der Moskauer Kommissar.
Aber nach der Tiflis’ser „Ex“ (Expropriation, d.h. Raubüberfall), als der jetzige Diktator Stalin die Post um eine halbe Million Rubel beraubte, hat man meinen Bruder, Maxim Maximowitsch Litwinow, in Paris auf dem Gar du Nord verhaftet (am 18, 1. 08). In seinem Koffer fand man einen Teil des Tiflisser Geldes. Daraufhin beschloß mein Bruder seinen Namen Wallach gegen den Namen Litwinow zu vertauschen. Er bat auch mich, dasselbe zu tun, und ich willigte ein.“
Noch eine „Kleinigkeit“ ergab sich bei den Verhandlungen vor dem Pariser Gericht im Januar 1930: Einer der Zeugen, der Warschauer Jude Diachur, Sekretär der „Gesellschaft zur Unterstützung jüdischer Emigranten“, sagte aus, daß Sawelij Litwinow im Jahre 1923 aus der Kasse dieser Gesellschaft 10 000 Dollar gestohlen habe. Die Rechtfertigung Litwinows vor dem Gericht klang sehr lahm.
„Gestohlen hat in Warschau irgendein Wallach und nicht ein Litwinow, und die 10 000 Dollar habe nicht ich später wieder zurückgegeben . . .“
Halb war er’s doch, halb war er’s nicht,
— vielleicht war es ein dritter Bruder aus der edlen Sippe der Wallach- Litwinow?
Als Hehler, Waffenschieber und Betrüger begann Finkelstein seine Laufbahn, die ihn nach dem Siege der Bolschewisten auf die „schwindelnde“ Höhe eines politischen Hochstaplertums größten Stils emportrug.
- Heute spielt er die Rolle eines Außenministers und
- Genfer Ratsmitgliedes mit derselben Virtuosität, wie er früher
- die Rolle eines Offiziers von Ecuador,
- eines „Arbeiterführers“ und eines
- „Sozialisten“ spielte.
- Echt an ihm ist nur sein Judentum, das ihn von Betrug zum Verbrechen und vom Verbrechen wieder zum Betruge treibt.
Die niederträchtige und abgefeimte Rolle, die er wirklich gespielt hat, wird vielleicht einmal später voll ans Tageslicht kommen — oder sollte „Maxim“ nicht wissen, was „Maier“ tut? Tote werden einst aufstehen und gegen Finkelstein zeugen.
Dieser jüdische Hochstapler auf dem Gebiete der Politik steht keineswegs allein da.
Seine Kumpane sind von demselben Schlage.
Sie alle begannen damit,
sich als etwas anderes auszugeben als sie wirklich waren, um Ansehen, Macht und Geld zu erwerben.
Sein Konkurrent auf dem Gebiet der Außenpolitik, der Mann, der das bolschewistische „Geschäft“ auf die andre Tour, und zwar über die berüchtigte Rapallo-Politik machen wollte, ist der Jude Sobelsohn. Er ist in Wilna geboren und war u. a. während der Revolutionszeit 1918/19 in Deutschland „tätig“, saß hier im Gefängnis, kam dann nach Moskau und wurde schließlich in dem bekannten Prozeß im Februar 1937 von Kagan und Finkelstein „erledigt“.
Sein Tarnungsname ist Karl Radek oder abgekürzt K. Radek = Kradek, auf deutsch „der Klauer“ oder der Dieb. Diesen jiddischen „K-lauer“ leistete sich Sobelsohn offenbar, nachdem er wegen eines Manteldiebstahls in Leipzig zur Verantwortung gezogen worden war. Eine typisch jüdische Reaktion auf ein typisch jüdisches Verhalten. Ein andres Beispiel bieten die schon erwähnten Sinowjew-Apfelbaum und Kamenew-Rosenfeld.
Dasselbe gilt von dem „großen Revolutionär“ Bronstein-Trotzki, der eine Zeitlang sogar die Rolle eines kühnen Kriegskommissars der Roten Armee zu spielen vermochte, und zwar so vortrefflich, daß noch heute viele ahnungslose Europäer davon überzeugt sind, daß er etwas von Mut und Kriegskunst verstehe.
Bromstein als Feldmarschall
— wahrlich ein Gipfelpunkt jüdischer Verstellung und Hochstapelei,
den nicht einmal Straßnow zu erklimmen vermochte.
Zahllos sind die Beispiele für solche jüdischen Namensänderungen :
- Goldstein, mit dem Decknamen Wolodarski;
- Goldendach alias Rjasanow;
- Nachamkes alias Sbeklow;
- Salkind mit dem Decknamen Semljatschka;
- Jehuda alias Jagoda,
- Brilliant alias Sokolnikow;
- Gubelmann alias Jaroslawski;
- Mandelstamm alias Ljadow;
- Chaimow alias Lunatscharski;
- Epstein alias Jakowlew;
- Löwensohn alias Lapinski usw., usw.
- Dasselbe gilt natürlich auch außerhalb Rußlands:
- Mardochai = Karl Marx;
- Wolfsohn = Lassalle;
- Helphand = Parvus;
- Aaron Kohn = Bela Kun;
- Salomon Cesmaniewski = Kurt Eisner usw., usw.
Der Jude hat kein eigenes Wesen,
keinen Namen, keine Sprache.
Daher „betrügt“ er auch nicht, wenn er betrügt,
der Betrug ist sein natürliches und normales Verhalten.
Er ist die Verkörperung der Lüge und Unnatur.
Die treffendste Charakteristik des Juden gibt unfreiwillig das kommunistische Zentralorgan selbst, die „Rundschau“, wenn sie einen gewissen H. Walecki über Radek-Sobelsohn folgendermaßen urteilen läßt:
Radek, der „Typus des geborenen Verräters“, gemahnte durch seine Haltung „an jenes Aas in den Werken Baudelaires, das gleich einem fieberhaft glühenden, geilen und Gifte ausschwitzenden Weib in nachlässiger und zynischer Weise seinen von Ausdünstungen erfüllten Schoß öffnet …“
Diese unappetitliche Schilderung paßt nicht nur auf Sobelsohn-Radek,
sie paßt auf das Judentum überhaupt.
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