Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
die Bücherliste ist schon arg lang.
Vieles, was an handfesten Schriften existiert, wird konfisziert.
Einiges hat aber überlebt und ist im Internet, z.B. archive.org verfügbar, wo Literatur eingescannt und archiviert wird.
Hier, in diesem Blog gibt es sehr viele Schriften,
in einzelne Teile unterteilt,
die so ohne weiteres nicht mehr verfügbar sind und die wir ins Bewußtsein des Lesers transportieren.
Ich möchte Euch alle anregen zu lesen was das Zeug hält und soviel Wissen wie es eben geht anzusammeln.
NOCH existieren wir online.
Macht davon Gebrauch solange es geht.
SIEG HEIL dem letzten Battalion.
Was wir nicht lesen dürfen
Damit die Leser unserer Schriften nun endlich einmal wissen, was verboten ist, veröffentlichen wir in dieser Ausgabe eine Liste von Büchern, die bei den Hausdurchsuchungen am 24. März 1981 beschlagnahmt wurden. Für einige Titel gibt es Beschlagnahme- oder Einziehungsbeschlüsse — aber nicht für alle.
Grundsätzlich war alles verdächtig, was von dem Samisdat-Verlag aus Toronto oder dem Georg-Dietz-Verlag aus West Virginia kam.
Die Elbe-Jeetzel-Zeitung brachte dieses Bild mit der Unterschrift: Aus der Flut von NS-Propaganda-Material präsentierte die Staatsanwaltschaft gestern diese Auswahl.
Nur die Schriften und Aufkleber der untersten Reihe könnte man als NS-Propaganda bezeichnen, wobei Hitler, Mein Kampf, nicht zu den verbotenen Schriften gehört. Die Schriften in den obersten Reihen wurden nicht in Übersee gedruckt oder verlegt – sondern sie werden von dort nur vertrieben, weil sie hier beschlagnahmt wurden. Im Ausland oder über das Ausland kann man diese Schriften ohne weiteres beziehen. (Was uns keiner verbieten kann.)
Die Schriften von Adolf Hitler – oder auch von Martin Luther werden dann zur NS-Propaganda, wenn sie nachgedruckt und verteilt werden. Martin Luther hat bekanntlich etwas Böses über die Nasen und ihre Lügen geschrieben – aber er hat auch Böses über die Bauern geschrieben. Wir Bauern haben ihm das verziehen, die NASEN anscheinend nicht.
Von dem Verlag des Ernst ZÜNDEL, geb. 24.04.1939 in Calmbach, wohnhaft in Toronto/Canada, Carlton Street 206, werden nach den beim BKA vorliegenden Unterlagen z.Z. folgende Druckschriften in die Bundesrepublik Deutschland zum Versand gebracht (Stand 10.03.1981):
Für diese elektronische Auflage wurden die folgenden Korrekturen vorgenommen :
S. 4 : Nürberger — Nürnberger S. 6 : Jugen — Jugend
S. 6 : Sollter — Sollte
S. 9 : Jimmi — Jimmy
S. 11 : jidddisch — jiddisch