Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
nach einer Anfrage von Kamerad Yggdrasil, habe ich mich auf die Pirsch nach der Wahrheit von Schindlers Liste und Amon Götz gemacht.
Für mich sind/waren diese Hollywood-Schinken nichts mehr als
Lüge und Propaganda gewesen
und Filme wie Schindlers Liste schon lange in Vergessenheit geraten.
Nun steckt aber in der Rotz-Nasen-Lüge auch immer Wahrheit
und diese ist, in diesem Fall, so gar nicht schön,
wenn man von der hehren SS spricht.
So gab es wohl enige SS-Kandiadaten, die gar nichts mit Ehre und Treue zu tun hatten, sondern einfach ihr Scherflein ins trockenen bringen wolten und sich gegen jede Anweisungen des Führers stellten
Eine Schande für Volk und Vaterland,
im besonderen auch für den NS.
Es besteht kein Zweifel an der Tatsache, dass dieser Mann, Amon Göth, ein Verbrecher war. Allein sein Lebenslauf ist von vorne bis hinten sehr dubios.
Ich habe mich gleich gefragt, wie so ein Mann in der SS überhaupt anlanden konnte. Von Ehre und Treue kann man da nicht sprechen, und schon gar nicht von Nationalsozialismus.
Dieser Mann hatte nur SICH SELBST und seinen finanziellen Vorteil im Sinn.
Solche Männer haben die Bezeichnung DEUTSCHER und SS-Mann nicht verdient, sonder gehören stattdessen als abschreckendes Beispiel an den öffentlichen Pranger gestellt.
Oskar Schindler kann man da aber auch nicht von ausnehmen, denn das die Beiden korrupt waren, steht so fest, wie der tägliche Sonnenaufgang.
Die Gelder von jüdischen Inhaftierten wurden von Oskar Schindler angenommen, um die Inhaftierten in eine besseren Situation im KL zu überführen.
Diese Gelder haben sich die Beiden wohl anteilmäßig geteilt.
Also von wegen, dass Oskar Schindler ein Menschen- und Judenfreund gewesen ist,
um sie vor einem frühzeitigen Ableben zu bewahren.
Hier spielten ganz eindeutig die finanziellen Zuwendungen JENER
ein große Rolle.
Heinrich Himmler hätte mit solchen Leuten direkt kurzen Prozeß gemacht, aber die Wirren der letzten Kriegsjahre haben ein striktes Durchgreifen wohl fast unmöglich gemacht,
da Beweise der Schuld durch deutsche Gerichte intensiv geprüft wurden.
In dieser Betrachtungsweise,
macht auch die Anmerkung des Autors vom finnischen Blogs Sinn.
Ich werde hier Auszüge von Metapedia ins Bewußtsein rücken,
die NATÜRLICH in dem Propaganda-Schinken unserer Feinde NICHT zu Tage gefördert wurden,
als auch einen kurzen Artikel eines finnischen Bloggers.
Ehre und Treue unseren Ahnen, die als aufrechte, wahrhaftige, mutige und selbstlose Männer, die deutsche Ehre und unser Vaterland verteidigt haben.
Los gehts…
Amon Leopold Göth
( 11. Dezember 1908 in Wien; 13. September 1946 in Krakau, hingerichtet)
warein deutscher Offizier der SS und Kommandant des KL Plaszow bei Krakau im Zweiten Weltkrieg.
Aufstieg während des Nationalsozialismus
Amon Göth trat am 13. Mai 1931 in die NSDAP (NSDAP-Nr. 510.764, NSDAP-Ortsgruppe „Margareten“) ein. Sofort wurde er politischer Leiter der SA in seiner Ortsgruppe und galt als ehrgeiziger SA-Mann, der noch eine große Karriere vor sich haben sollte. 1933 schloß er sich nun der SS, dem Sturm „Libardi“ an und erhielt die Ausweisnummer 43.673. Sofort wurde er als SS-Scharführer Adjutant des Stabsführers im Stab der 52. SS Standarte eingeteilt und war nebenbei noch Motorstaffelführer. Von Anfang an wurde er als „vorbildlicher SS-Kamerad“ bezeichnet, und ihm wurden große Verdienste um die Partei bescheinigt.
Nach Sprengstoffanschlägen in Krems, die Angehörigen der österreichischen SS angelastet wurden, mußte Göth ins Altreich flüchten, um den Fängen der Justiz zu entgehen. Zu diesem Zeitpunkt war Göth bereits Führer der Motorstaffel der SS Niederösterreich. Er stellte später aufgrund seiner frühen Aktivitäten in der österreichischen SS 1939 sogar Antrag auf den Blutorden, jedoch wurde ihm dieser Orden nach längerem bürokratischen Hin und Her nicht verliehen.
Er flüchtete nach München und freundete sich dort mit einem Doggenzüchter namens Josef Stehberger an. Er hielt sich mit Schmuggel bzw. mit dem Verkauf geschmuggelter Waren über Wasser. Im Oktober 1933 wurde er schlußendlich doch noch von der österreichischen Polizei als „SS-Kurier“ verhaftet, durfte jedoch Weihnachten wieder in Freiheit im Kreise seiner Familie feiern.
Göth bekam von seinen Eltern eine junge Dame vorgestellt, mit dem Vorschlag, nun endlich seßhaft zu werden und zu heiraten. Zu aller Überraschung stimmte er zu und schon am 7. Januar 1934 heiratete er die vier Jahre ältere Olga Janauschek, eine Bankbeamtin aus Wien.
Am 15. Juli 1936 wurde endgültig die Scheidung von Olga Göth ausgesprochen werden. Olga wurde damals von einem zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Juristen namens Arthur Seyß-Inquart vertreten. Mit Urteil des Erzbischöflichen Diözesangerichtes wurde am 12. Dezember 1940 sogar die kirchliche Ehe zwischen Amon und Olga Göth für ungültig erklärt. Als Grund gab Göth an, daß er zum Zeitpunkt der Eheschließung noch nicht für diesen Schritt bereit gewesen sei und deshalb die Ehe auch kirchlich geschieden werden sollte.
Im Sommer 1937 zog Göth nach München zu Josef Stehberger und startete nun den zweiten Anlauf zu seiner SS-Karriere. Vorübergehend drohte ihm jedoch der Ausschluß, da er scheinbar ernste Meinungsverschiedenheiten mit seinem damaligen Vorgesetzten hatte – als dieser jedoch selbst die SS verließ, konnte Amon Göth seinen Dienst weiter versehen.
KL-Kommandant
Göth war in verschiedenen Konzentrationslagern auf polnischem Gebiet tätig und auch an der Auflösung des damaligen Krakauer Ghettos beteiligt. 1943 wurde er Kommandant des KL Płaszów.
Göth erwies sich den Häftlingen gegenüber als äußerst sadistisch veranlagt. Er behandelte auch seine SS-Untergebenen sehr hart und brachte diese wegen kleinster Vergehen vor ein SS- und Polizeigericht. Zudem betrieb er offen Schwarzmarktgeschäfte. Dies führte dazu, daß er durch SS-Untergebene wegen seiner Grausamkeiten und der Unterschlagung von Reichseigentum angezeigt wurde. Mietek Pemper, der vom 18. März 1943 bis zum 13. September 1944 Göths Stenograph und damit als jüdischer KL-Häftling eine einzigartige Ausnahme in dieser Position eines persönlichen Schreibers eines KL-Kommandanten war, gibt den Tenor der Anzeige wie folgt wieder:
„Göth lebt wie ein Pascha, während unsere Soldaten im Osten sterben.“
Göths plötzliches Ende als Lagerkommandant
Am 13. September 1944 war es so weit, vor Göths Villa hielt ein schwarzer Mercedes, dem zwei in Ledermäntel gekleidete Männer entstiegen. Nachdem ihnen die Tür geöffnet worden war, verlangten sie bestimmt, SS-Hauptsturmführer Göth zu sprechen. Wortlos reichten die beiden dem Kommandanten einen Bescheid, woraufhin Göth Mantel und Hut nahm und sofort mit ihnen in den Wagen stieg.
Der Verhaftung war Schriftverkehr zwischen HSSPF Ost Wilhelm Koppe und dem persönlichen Stabs Himmler vorausgegangen, scheinbar hielt nun auch Berlin nicht mehr an Göth fest. Der Haftbefehl wurde letztendlich vom SS- und Polizeigericht VI in Krakau aufgrund des Verdachts auf Aneignung von Wertgegenständen und Geld jüdischer Häftlinge mit dem Ziel persönlicher Bereicherung und wegen unvorschriftsmäßiger Behandlung von Häftlingen im KZ Plaszów ausgestellt.
Göth trug bei seiner Verhaftung 80.000 RM bei sich, was darauf deuten ließ, das Göth bereits die Flucht aus Plaszów geplant hatte bzw. in Kürze untergetaucht wäre. Da Göth angab, daß das Geld von Oskar Schindler stammte, wurde auch dieser Mitte Oktober 1944 von der Gestapo verhaftet, jedoch nach acht von Verhören geprägten Tagen wieder freigelassen.
Göth und Julian Scherner wurden vor ein SS-Ehrengericht gestellt und verurteilt. Scherner wurde zum SS-Hauptsturmführer degradiert und zur Brigade „Dirlewanger“ versetzt, Göth jedoch vorerst auf Kaution entlassen, wobei die Ermittlungen gegen ihn immer noch liefen. SS-Obersturmführer Arnold Büscher übernahm für Göth die Lagerleitung in Plaszów.
Im November 1944 durchsuchte eine Kommission der Gestapo eine Lagerhalle, in der Göth ganze 60 Kisten gestapelt hatte. Begleitet von „Majola“, Göths Geliebter, wurden einige Kisten geöffnet. „Majola“ gab an, daß alle Kisten ihr gehören würden, als jedoch Pelze, Geld, Schmuck, Wein, Schokolade, Zigaretten, Cognac und andere Luxusgegenstände zum Vorschein kamen und auf allen Kisten „A. G.“ standen, wurde das komplette Gut beschlagnahmt und die Lagerhalle versiegelt.
Göths Frau Anna hatte inzwischen von seinem Verhältnis zu Ruth Irene Kalder (genannt „Majola“) erfahren und an einem Wiener Gericht die Scheidung beantragt.
Im Januar 1945 flüchtete Ruth Kalder mit ihrer Mutter ebenfalls nach Wien, während Göth immer noch in Dachau von der SS festgehalten wurde. Ruth Kalder versuchte in Wien, Druck auf Göths Noch-Ehefrau Anna auszuüben, um nach dessen Freilassung, mit der sie beide fest rechneten, selbst heiraten zu können. Ruth Kalder gab sogar den Ehebruch freiwillig bei einem Anwalt zu Protokoll, um die Scheidung zu beschleunigen.
Deutscher Prozeß
Zuständig für die Bearbeitung dieser Anzeige war der SS-Jurist Konrad Morgen, dessen Vernehmungsprotokolle nach dem Krieg unter anderem vom Nürnberger Tribunal ausgewertet wurden. Göth wurde daraufhin am 13. September 1944 in Wien von der Gestapo verhaftet.
Hermann Florstedt, Kommandant von Lublin,
und Karl Otto Koch, Kommandant von Buchenwald,
wurden wegen ähnlicher Delikte von der SS zum Tode verurteilt und hingerichtet.
Bevor der deutsche Prozeß gegen Göth jedoch beginnen konnte, war der Zweite Weltkrieg vorbei. Wegen der völkerrechtswidrigen Verhaftung der letzten deutschen Regierung Dönitz konnte der Prozeß nicht mehr durch die deutsche Justiz durchgeführt werden.
GESCHICHTE
Am 13. September 1946 exekutierten die Siegesmächte Amon Göth, der Kommandeur des Konzentrationslagers in Plaszów. 1993 wurde er in dem Film „Schindlers Liste“ porträtiert und wurde zum Symbol des Bösen des Dritten Reiches. Regisseur Steven Spielberg hat jedoch einige Hintergrundinformationen ausgeschlossen …
Amon Göth wurde später durch die monströse Darstellung bekannt, die er 1993 in Schindlers Liste der Propagandafilme erhielt: Regisseur Steven Spielberg stützte seinen Film auf den Roman „Schindlers Arche“ von Thomas Keneally.
Trotz der Tatsache, dass der Film historische Genauigkeit anruft,
wurden mehrere der Ereignisse entdeckt,
bewusst irregeführt und übersahen dabei wichtige Fakten,
wie die Inhaftierung von Amon Göth durch seinen eigenen nationalsozialistischen Staat
– und er wird immer noch als typischer Vertreter des Dritten Reiches und des Designs von „Holocaust“ angesehen.
In einer Szene kann man sehen, wie Amon Göth von seinem Balkon aus in die Luft schießt. Aufmerksame Kritiker haben auf die Ungerechtigkeit hingewiesen, da die tatsächliche Lage des Hauses die Gefangenen außer Reichweite brachte.
Amon Göth und andere Offiziere in der deutschen Verwaltung hatten kein Recht auf willkürliche Angriffe auf Häftlinge in Konzentrationslagern. Im Gegensatz dazu hatte Heinrich Himmler angeordnet, dass in den Lagern Ordnung für humane Zustände aufrechterhalten werden solle. Personal, das brutal gegen Inhaftierte war, wurde angeklagt, inhaftiert und hingerichtet. Zum Beispiel wurde der SS-Oberst Karl-Otto Kochhingerichtet.
Die Tötungen, die Göth wirklich verschuldete, waren auf ganz unterschiedliche Weise geschehen. Durch gefälschte Berichte und Diplome hatte er Gefangene beschuldigt, die Informationen über ihn, wegen seiner Straftaten, gemeldet hatten. Diese Häftlinge wurden später auf rechtswidriger Grundlage gerichtlich verurteilt und hingerichtet.
Auch der SS-Richter Konrad Morgen , der gegen Karl-Otto Koch vorging, untersuchte die Missverhältnisse im KZ in Plaszów, die zur Inhaftierung von Amon Göth führten.
Göth wurde der Korruption und Brutalität gegen Gefangene verdächtigt. In derselben Rezension wurde Oskar Schindler auch der Korruption verdächtigt. In Spielbergs Film ist die gesamte Untersuchung von Göth am Vormittag auf EINE Szene reduziert. Die Szene zeigt einen unbeständigen Kommentar, dass Göths Buchführung überprüft wird. In Wirklichkeit führte Morgen eine gründliche Untersuchung durch, die zu einer Gefängnisstrafe für Göth führte, das im Film nicht erscheint. Göth wäre wahrscheinlich auch hingerichtet worden, aber der Krieg verzögerte den Prozess und er wurde in eine Nervenheilanstalt verlegt, in der die Alliierten ihn später abholten.
Der Unterschied zwischen der Realität und Spielbergs Propaganda ist beträchtlich. Dass Amon Göth ein Krimineller war, daran gibt es keinen Zweifel. Sollte Göth wie im Film gehandelt haben, wäre er lange vor Kriegsende verurteilt und hingerichtet worden. Solche Handlungen wurden nicht, von dem sehr genauen SS-Richter Konrad Morgen, der von Himmler selbst ernannt wurde, angenommen,
Euer Rabe
Heil Dir Rabe, vielen Dank für die umfangreiche und zeitnahe Präsentation. Ich hatte im Stillen gehofft, dass Amon Göth zu einem besonderen Beispiel der Rotz-Verunglimpfung gemacht wurde, mit verdrehten Tatsachen. Wie sich zeigt, ist er tatsächlich eine widerwärtige und unwürdige Figur gewesen, die dem dankbaren Rotz in der Dämonisierung des NS nun wunderbar in die Hände spielt. Dass filmisch Details verzerrt und hinzugedichtet werden, ist einer höheren Dramatisierung (= höhere Aufmerksamkeit) geschuldet und in dem Fall – gut in Szene gesetzt – die beste Geschichtsklitterung, die erstellt werden kann. Der gewöhnliche Alltagsmensch setzt das dann mit Geschichte gleich bzw. verklärt… Weiterlesen »