Die Reichsdeutschen »» Teil 6 «« Jonastal, UFOs, USOs, V7

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

wie schon im Teil 5 berichtet, wird die Erbärmlichkeit unserer Feinde,
im besonderen angesichts der technologischen hochentwickelten Waffen der 3. Macht,
ganz besonders sichtbar.

 

 

Deren Feigheit und Dummheit ist mit nichts anderem zu beschreiben als mit  „erbärmlichem Gewürm“.

 

 

Gottes auserwähltes Was???

 


Seid gewiSS Kameraden, die Tage JENER, samt ihrer Dummheit, sind gezählt

und die Deutsche Volksseele erwacht in zunehmendem Maße in ihre innewohnende Qualität.

 

 

Die Feindpropaganda verblasst zunehmends in dass, was sie ist:

 

LÜGE  LÜGE  LÜGE

 

Seid stolz Deutsche zu sein.

Seid stolz arisches Blut in euren Adern fließen zu haben.

Seid stolz auf eure Ahnen.

Seid stolz auf das, was wahren Charakter ausmacht.

 

EHRE UND TREUE

Weiter gehts……

 

 

 

 

 

Allgemein bekannt ist ja immerhin, dass die amerikanische und russische Raumfahrt auf (geraubten) deutschen Erfindungen basiert. Allerdings scheint es sich hier lediglich um die „Grundschulvariante“ derselben zu handeln, während die Dritte Macht längst über weit höher entwickelte Fluggeräte zu verfügen scheint. Dass dies nicht nur die Militärs, Politiker und Finanzmagnaten in den USA, sondern das gesamte alliierte Bündnis nach wie vor (oder gar mehr denn je!) erschüttert, werde ich an anderer Stelle noch weiter ausführen.

 

Auf dem Internetblog „Lupo Cattivo“ las ich vor einigen Tagen folgenden Bericht:

„Ein unbekannter Auftraggeber, es soll sich nach Recherchen um eine Stiftung aus Israel (!) handeln, lässt in Gossel am Jonastal nach künstlichen Hohlräumen suchen. Mit Schallwellen soll die Struktur des Untergrundes erkundet werden.“40)

 

 

 

Angebliche Bohrungen einer israelischen Firma, um geheime Stollen und Bunkersysteme zu erforschen? Was es damit auf sich hat, kann ich an dieser Stelle nicht sagen. Machen Sie sich am besten selbst Ihre Gedanken.

 

„Vorige Woche telefonierte ich wieder einmal mit einem Freund, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Mythen und Legenden, welche sich seit 1944 um das Jonastal in Thüringen ranken, zu erkunden. Nachdem wir uns über verschiedene Dinge ausgetauscht hatten, sprach er davon, dass an der Alten Gosseler Landstraße, die von Gossel nach Liebenstein führt, auf einem Feld seit einigen Tagen Bohrarbeiten ausgeführt würden. Dies sei insofern sehr außergewöhnlich, da es in diesem Gebiet seit Jahren praktisch nicht mehr möglich sei, eine Genehmigung für Bohrungen zu erhalten. Außerdem ergäben Bohrungen dort nur dann einen Sinn, wenn es einen konkreten Hinweis auf etwas gebe, dass diesen Aufwand rechtfertige. Dazu muss man wissen, dass dort leicht einige zehntausend Euro an Kosten entstehen können, welche niemand einfach mal so in den Sand setzt.“41)

 

Es ist nicht unmöglich, dass in den gewaltigen Stollensystemen, die von ihrer Ausdehnung her Ihresgleichen in Europa suchen, vielleicht doch noch „Technologie-Relikte“ aus dem Dritten Reich zu finden sein könnten, die man auch heute noch gerne besitzen möchte.

Was die Beschreibung und Erforschung der deutschen Hochtechnologie betrifft, so hat der Autor Karl-Heinz Zunneck mehrere bemerkenswerte Bücher veröffentlicht. Das bereits erwähnte „Geheimtechnologie, Wunderwaffen und die irdischen Facetten des UFO- Phänomens“ wie auch dessen Nachfolger, „Geheimtechnologien Bd. 2“, kann ich allen Lesern, die sich für technische Details der reichsdeutschen Fluggeräte- und Waffenentwicklung interessieren, ans Herz legen.

Die Alliierten staunten jedenfalls, als ihnen die ersten deutschen Hochtechnologie-Prototypen vor Augen geführt wurden. Es gibt zahlreiche Aussagen hochrangiger Militärs, die sinngemäß lauten, dass man die Deutschen um „kurz vor knapp“ also „soeben noch rechtzeitig“ besiegt habe.

Waren die Verluste der Sowjets, Engländer und Amerikaner an Soldaten und Kriegsmaterial gegen die sich verbissen wehrenden Deutschen ohnehin schon gigantisch gewesen, so hätte es, wäre die eine oder andere „Wunderwaffe“ doch noch in größerem Stil produziert worden, durchaus zu einer Änderung der Kriegslage kommen können. Der Schlüssel zur Lösung des Problems muss für die Deutschen dabei vor allem in der Wiedererlangung der Lufthoheit gelegen haben. Hätte man sie wieder herstellen können, um das Mutterland entsprechend vor feindlichen Bomberschwärmen zu schützen, so wäre der Weg für eventuelle Vergeltungsschläge, etwa mit Massenvernichtungswaffen, frei gewesen.

 

 

 

 

 

Einen weiteren Hinweis auf diese hochentwickelte Technologie der Reichsdeutschen finden wir auch in dem Bericht eines deutschen U-Boot-Mannes des U-234, das u.a. auch Generalmajor Remer in seinem Buch „Verschwörung und Verrat um Hitler“ beschreibt.

Dieses U-Boot lief am 23.3.1945 aus Kiel aus und hatte Tokio als Ziel. Auftrag war es, den General der Flieger, Kessler, als Luftwaffenattache mit seinem Stab dort abzusetzen. Als Fracht enthielt das Boot in zwölf Stahlzylindern, die in die Minenschächte eingepasst waren, umfassendes Mikrofilmmaterial über den letzten Stand der deutschen Erfindungen an Angriffs- sowie an Verteidigungswaffen, speziell für Raketen- und Raketenabwehrtechnik, sowie Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Hoch- und Niederfrequenztechnik, außerdem einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Kernenergie und Atomtechnik.

Als sich das Schiff im Auftrag von Großadmiral Dönitz am 13. Mai 1945 den Amerikanern ergab, äußerte sich der Leiter des Untersuchungsteams über das Mikrofilmmaterial gegenüber dem Kommandanten des U- 234:

 

„Sie zeigten sich bestürzt über den Inhalt unseres Bootes. Sie hielten uns vor, dass keiner von uns offenbar ermessen könnte, wie wertvoll unsere Fracht gewesen sei. Ende Juli erklärte mir der Leiter des Untersuchungsteams abschließend, das Material der Mikroaufzeichnungen und die Aussagen der Techniker erwiesen, dass wir den Westmächten in entscheidenden technischen Einrichtungen und Entwicklungen um 100 Jahre voraus gewesen seien.“42)

 

An anderer Stelle geht van Helsing in seinem Buch „Geheimgesellschaften Band 2“ auf einen Hamburger Bürgermeister namens C.V. Krogmann ein. Dieser zitierte einen alliierten Offizier, der nach Sichtung diverser deutscher Baupläne gesagt haben soll:

 

„Ihr Deutschen wart uns technisch um 100 Jahre und geistig um 1000 Jahre voraus.“43)

 

Es ist durchaus schmeichelhaft, wenn man als Deutscher angesichts dieser Zeilen und Aussagen erkennt, dass man wohl nicht zum dümmsten Volk auf Erden gehört. Selbst wenn es in der Nachkriegszeit von den „Siegermächten“ oft genug anders dargestellt worden ist. Die Gretchenfrage bezüglich der deutschen Hochtechnologie ist allerdings:

 

 

Was fiel den Amerikanern und Sowjets wirklich in die Hände und was nicht?

 

 

Auf wen geht das seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ausreichend durch militärische Radarsichtungen dokumentierte Phänomen der „Unbekannten Flugobjekte“ tatsächlich zurück? Sind die Flugscheiben beziehungsweise „UFOs“ deutsche Erfindungen? Ja, sie sind es definitiv!

Mir ist in den letzten Jahren vermehrt aufgefallen, dass sich sogar die Massenmedien immer häufiger der „Nazi- UFOs“ annehmen. In meiner Jugend habe ich hingegen nie auch nur ein einziges Wort von derartigen Entwicklungen der Deutschen gehört. Von der „Bild- Zeitung“ über den „Spiegel“ bis hin zum TV-Sender „N24“ wird plötzlich über die „deutschen UFOs“ und Vergeltungswaffen berichtet. Dass diese Reportagen vor Desinformationen und Häme nur so triefen, dürfte klar sein. Nichtsdestotrotz wird darüber in den Massenmedien gesprochen, so dass man zumindest zwischen den Zeilen lesen kann, wenn man ein paar Hintergrundinformationen besitzt.

 

 

 

„Herr über dieses „V-Imperium“, in dem auch die ballistischen
Raketen eines Wernher von Braun, die Senkrechtstarter-Modelle eines Alexander Lippisch oder die Nurflügler-Jets der Gebrüder Horten entstanden, war der Architekt und SS-Obergruppenführer Hans Kammler. Zugleich gilt Kammler nach wie vor als Schlüsselfigur in dem interessanten Spiel, in dem seine Forscher und ihre Konstruktionspläne 1945/46 in die USA gelangten. Im Zuge der „Operation Paperclip“ fanden Hunderte, wenn nicht Tausende deutsche Wissenschaftler in Amerika neue Wirkungsstätten, zumal in der Rüstungsindustrie. Kaum etabliert, so das für viele Hobby-Forscher und Verschwörungstheoretiker entscheidende Indiz, begannen die Ufo-Sichtungen in den USA.“44)

 

So jedenfalls versucht es „Die Welt“ (09.10.2014) in dem Artikel „Die Ufos des Dritten Reiches kamen bis in die USA“ ihren Lesern zu verkaufen.
Dass vielleicht nicht alle deutschen Hochtechnologie- Erfindungen 1945 in die Hände der amerikanischen „Befreier“ gefallen sind, wird man in den Redaktionsstuben der BRD-Nachkriegszeitungen hingegen nicht gerne hören. Und man würde es vor allem niemals öffentlich zugeben.

Ich könnte jetzt noch eine Fülle derartiger Zeitungsartikel aufführen. Die britische Zeitung „Daily Mail“ vom 18.11.2010 stellt etwa die bange Frage:


„Did the Führer plan to attack London and New York in UFOs?“

 

Der Artikel enthält sogar ein Foto einer „Haunebu“ Flugscheibe. Über die Echtheit des Bildes wird meines Wissens nach noch immer debattiert.

„Schriftliches gebe es kaum noch. Die meisten Papiere und Aufzeichnungen sind bis zum Ende des Krieges spurlos verschwunden. Aber danach hielten sich die kuriosesten Gerüchte, so das P.M.-Magazin“45), doziert die „Bild-Zeitung“ im Bezug auf einen längeren Bericht im Wissenschaftsmagazin „PM“, das sich zuvor der „Nazi- UFOs“ angenommen hatte.

Natürlich werden die Leistungen deutscher Erfinder in der allgemeinen Massenpresse immer wieder kleingeredet; das gehört zum psychologischen Teil der Besatzerpolitik nach 1945 nun einmal dazu. Dennoch gibt es zahlreiche Berichte, die den unglaublichen Erfindungsreichtum der Deutschen ausreichend belegen.

 

„Über den Flugdiskus von Miethe wurde in der Pariser Abendzeitung France Soir in den Ausgaben vom 7. und 14. Juni 1952 berichtet. Demnach soll Dr.-Ing. Miethe in einem Interview erklärt haben, dass eine Neukonstruktion der V-Waffe in Scheibenform mit einer Reichweite von 21.000 Kilometern und Radarsteuerung mit der Bezeichnung V-7 gegen Kriegsende fabrikationsreif gewesen sei. Man habe diese ferngelenkte Scheibe mit großem Erfolg über der Ostsee erprobt.46)

 


Miethe führte in einem Interview über das Flugscheibenmodell „V7“ zudem aus:

 

„Die V-7-Motoren besaßen einen sechsstufigen Kompressor, eine ringförmige Verbrennungskammer und eine spezielle zweistufige Turbine für Flüge in der Stratosphäre, da die Maschine eine Höhe von 20.000 Metern erreichen konnte. Der Antrieb der V-7 erfolgte in erster Linie durch ein komprimiertes Gas auf der Basis von Helium, dessen 22 Kubikmeter für durchschnittlich 16 Flugstunden ausreichten.

Unter Berücksichtigung der Reichweite von 41.000 Kilometern und einer Reiseflughöhe von 20.000 Metern bei Überschallgeschwindigkeit, hat der Feind kaum eine Chance, die V-7 auszumachen. Mein Fluggerät kann mit einer Besatzung von drei Mann über größte Entfernungen geflogen werden und, wenn eine Reichweite von 18-20.000 Kilometern nicht überschritten wird, auch mit einer Funkfernsteuerung und Radar.

Das allgemeine Erscheinungsbild der V-7 ähnelt dem eines Diskus mit 42 Metern Durchmesser. An einem inneren beweglichen Metallring sind zwölf Turbinen in gleichen Abständen angeordnet. Dieser Ring dreht sich wie ein Gyroskop um das zentrale, feststehende Mittelteil, das die Druckkabine für die zwei Piloten und den Platz für den Funker und das Radar enthält.

Die Bomben sind um die Treibstofftanks herum aufgehängt. Der Start der Motoren erfolgt in weniger als 16 Sekunden. Gestartet wird über eine ansteigende Startrampe mit Hilfe von Startraketen, die mit flüssigem Sauerstoff und Alkohol angetrieben werden. Die Maschine kann auch wie ein normaler Hubschrauber in der Luft stillstehen. Was noch umzusetzen bleibt, ist die perfekte Herstellung der Raketendüsen, damit nach Möglichkeit bei längerer Betriebszeit durch die hohen Temperaturen des Gasaustrittes von ca. 5000 Grad es zu keinen Abnutzungserscheinungen kommt. Wenn diese und noch zwei weitere, geheime Vorgaben erfüllt sind, dann kann mein Apparat ohne jeden Zweifel auch mit einem atomaren Antrieb betrieben werden.“47)

 

 

 

 

Dies macht deutlich, dass es sich bei der reichsdeutschen Flugscheibentechnologie weder um die Phantastereien ehrgeiziger Ingenieure noch um Phantome der NS-Durchhaltepropaganda gehandelt hat. Die berühmten „Wunderwaffen“ der Nationalsozialisten waren also keine Hirngespinste. Dass nicht nur Führungspersönlichkeiten wie Dr. Kammler, sondern auch namhafte Flugscheibenkonstrukteure wie zum Beispiel Otto Habermohl gegen Kriegsende spurlos verschwanden (beide übrigens aus Prag), sollte ebenfalls Anlass zum Nachdenken geben.

 

Ähnliches Foto

 

 

Jedenfalls sind die „deutschen UFOs“ inzwischen kein Geheimnis mehr. Das Internet und die dortigen Diskussionen rund um die scheibenförmigen „Wunderwaffen“ haben offenbar auch die Weltpresse dazu veranlasst, verstärkt zu reagieren. Wie üblich geschieht das jedoch mit einer gehörigen Portion Lüge und Verdrehung – aber das kennt der kritische Zeitgenosse ja längst auch im Bezug auf die sogenannten „Verschwörungstheorien“ in der Politik. Eines darf man nämlich niemals vergessen. Die großen Medienkonzerne der westlichen Welt wie auch jene Russlands sind im Privatbesitz weniger finanzkräftiger Herren. Ein Journalist schreibt also das, was ihm die Mächtigen diktieren.

Das Märchen von der „freien Presse“ glauben nur noch naive Schwachköpfe!

 

Alles in allem sehen wir heute lediglich die sichtbaren Auswirkungen der im Dritten Reich begründeten Hochtechnologie. Wie ich im weiteren Verlauf meines Buches noch ausführen werde, bedeutet das:

  • Extrem schnell fliegende „UFOs“, die regelrecht über die Radarschirme verdutzt blickender Militärs hinweg sausen;
  • in unmöglichen Meerestiefen operierende „USOs“ (Unbekannte See-Objekte) mit ebenso unmöglicher Geschwindigkeit;
  • zigarrenförmige „Raumschiffe“ von beträchtlicher Größe und ebenso beträchtlicher Geschwindigkeit. Und deren mehr.

Was ist an den merkwürdigen Flugobjekten wirklich dran, die bereits von Millionen Menschen weltweit gesehen worden sind und mit denen sich sogar die Regierungen der Erde ernsthaft beschäftigen? Wir werden sehen…

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

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wahrheitssucher777
wahrheitssucher777
22/07/2019 01:25

Trutzbund um 1.18h not found.
Ich musste noch schreiben.
Heil Kameraden, egal welche Schreiberlinge nur bis zur Grenze ihrer verpappten Hirnlappen
pinseln können. Es ist ihr Horos, geistiges Nichts, wir, liebe Kameraden, die eingetaucht sind,
in das große Ganze. Heil. Ein arischer Geist kennt keine Grenzen, ist nicht von Ego und lässt sich
nicht fremdfüllen, da er nie leer ist. Egomanie ist uns fremd, unser arischer Geist dient dem Heil und nicht dem Zeitvertreib als Systemverräter, der jetzt Rentner ist und sich wieder wichtig machen will.

Heil Rabe, heil Kameraden

g