Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
die Serie nähert sich dem Ende, aber ich denke das durch diese Sammlung etwas Schönes und Informatives zusammengekommen ist.
Leider sind viele links nicht mehr existent und somit können wir nicht mehr auf den Inhalt zurückgreifen.
Zumal auch KAWI Schneider politisch verfolgt, 2015 in Berlin verhaftet und eingesperrt wurde.
Über seinen jetzigen Verbleib und Aufenthalt ist mir leider nichts bekannt.
Also nehmen wir diese Serie zum Anlass Ihn zu Ehren und seiner Arbeit ein angemessenes Portal zu bieten….
Ehre und Treue
Der nachfolgende Lagebericht kommt ohne link daher, weil Aufgrund ungenügender Sicherung alle Datensätze verloren gingen und so ausschließlich die Sammlung von Information zur Verfügung steht.
Los gehts…….
Raketendepot in der Ukraine explodiert
07. Mai 2004 (15:15 Uhr) ergänzt 07.Mai 2004 (22:54)
Achtung – in der Ukraine brennen in diesen Stunden, zum Teil, mit Atomsprengköpfen bestückte Raketen! Leute meßt die Strahlungsdosen in Eurer Umgebung.
Die Gefahr eines Strahlendesaster vom Ausmaß eines Tschernobyl-Desaster ist groß.
Ein Informant, der ca. 90 Kilometer vom Unglücksort entfernt wohnt schickt folgenden Lagebericht:
Ein Raketendepot mit Raketen des gleichen Typs, das die israelische Zivilmaschine über dem Schwarzen Meer (vor 2 Jahre) abgeschossen hatte ist explodiert. Die Flammen sind in einem Umkreis von fast 90 Kilometer zu sehen. (Ergo sehr hohe Flammen)
Jetzt die Tragödie in der Ukraine:
Die Feststoff/Treibstofftanks der Raketen explodieren nur zum Teil. Andere werden davon in die Luft geschleudert, zünden und fliegen unkontrolliert etliche Kilometer weit. Die weiteste Rakete bisher ca. 300 Kilometer! Zwei große Siedlungen in der Nähe des Depots sind vom Erdboden verschwunden. Die Bewohner ausgelöscht. Die Zahl der Opfer am Ort des Unglücks wird von der ukrainischen Regierung bagatellisiert. Die Zahl der durch Raketenteile verwüsteten Ortschaften steigt ständig. Die Anzahl der Toten wird jedoch nicht erfasst. In der nur 70 Kilometer entfernten Stadt Zaporozhie (?Schreibweise) befindet sich ein Atomkraftwerk vom Typ Tschernobyl.
Rettungsdienste können und wollen nicht in das betroffene Gebiet eindringen, weil die Gefahr zu groß ist. Zum Teil ist es auch nicht möglich. Die Explosionen sind so heftig, dass von der Detonationsdruckwelle Hubschrauber abgestürzt sind oder stark beschädigt gerade noch notlanden konnten. Es wird die Befürchtung vor Ort laut, dass in dem Depot auch Atomwaffen gelagert worden sind.
Ergänzt am 07.Mai 2004 (22:54)
Man spricht von zwei Dörfern mit insgesamt 6-7000 Toten. Im Umkreis von 70 km kommt es alle 2-4 Sekunden zu Explosionen.
Im Umkreis von 20 km kann das Gebiet von Rettungskräften nicht betreten werden.
In einer Entfernung von 30 bis 80 Kilometer befinden sich große Chemieanlagen, die unbekannte Substanzen produzieren.
Die ukrainische Regierung versucht die Situation, wie einst in Tschernobyl zu verharmlosen. Auf einer Regierungswebsite macht sie sich über Befürchtungen lustig!
Auf der anderen Seite ist offenbar der Notstand ausgerufen worden. Milizen haben vor allem die Banken besetzt und den Befehl ohne Vorwarnung zu schießen. Die Strahlung lag am 7.05. 04 um ca. 17 Uhr, 10 mal höher als normal und steigt stündlich!! Offiziere der Miliz haben den Befehl bekommen, die wichtigste Familiendokumente zu packen und mit ihren Familien auf die Evakuierung zu warten.
Den Familienangehörigen ist es verboten auf die Strasse zu gehen. Seit etwa 18 Uhr sind alle Verbindungen im weiteren Umkreis um den Unfallort unterbrochen worden.
Ergänzt am 08.05.04 um 09:12 Uhr
Es gibt Spekulationen, wonach der “ Unfall“ ein gezielter Anschlag gewesen ist, denn zwischen der Ukraine und einem Staat im Nahen Osten soll noch eine „RAZBORKA“ offen sein.
Ergänzt am 08.05.04 um 10:35
Laut amtlichen Angaben gab es 5 Tote. Folgenden Telefon-Nummer sind für Verwandte eingerichtet worden, die sich über tote Angehörige informieren wollen:
In Melitopol (06142) 2-20-51; 2-20-52; 2-20-53!!! (06142) 6-31-20 informiert auch.
Militopl liegt dem Unglücksort am nächsten.
In Zaporozhie (0612) 65-61-64.
In Dneproprudnoje (06175) 6-38-80.
Das sind doch zuviele Telefonnummern für nur 5 Tote, oder?
Anmerkung des Informanten:
Die meisten Anschlüsse sind die Telefonnummern der Leichenhallen!
Ergänzt am 08.05.04 um 12:29
Es fällt auf, dass das gesamte Mediennetz der EU, außer der Erstmeldung vorgestern, keinerlei weitere Nachrichten aus der Ukraine bringen. Nachrichtensperre?
Ein Besucher macht auf eine Meldung in den Yahoo Nachrichten aufmerksam, wonach ukrainische Behörden auf der Krim zwei Behälter mit Cäsium-137 beschlagnahmt haben. Auch der Gedanke, dass das Unglück ausgelöst wurde, um den Fehlbestand von „größeren Mengen an Atomwaffenmaterial“ zu vertuschen liegt im Bereich des Möglichen.
Aus Jo Conrad Forum
War im DLF ein Bericht in der 18:00 Uhr Sendung vor ein paar Tagen, um 23:00Uhr sollte dann weiteres kommen, aber nix kam mehr.
Tja, das sind die Nachrichtensperren.
Wenn man die Ausbreitung nach Tschernobyl zu Grunde legt, so würden sich Chemische Kampfstoffe, oder Biologische Waffen in etwa 4 bis 6 Tagen bis zu uns ausgebreitet haben.
Vielleicht sollten wir schon mal zu messen anfangen?
07-05-2004 Panorama
Leute, fragt mal die Umweltmessdaten im Videotext ab (Ozon, Co2 und STRAHLUNG)
hat jemand einen Online Link zur derzeitigen Strahlenbelastung?
….Immerhin hatten Regenfälle in der Nacht laut Behördenangaben verhindert, dass auch Bestände mit radioaktiven Stoffen vom Feuer erfasst wurden. „Solche Feuer können nicht gelöscht werden“, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Jewhen Martschuk laut der Nachrichtenagentur Interfax….
………., dort habe ich das gelesen, konnte bislang jedoch keine Bestätigung von anderer Seite bekommen.
Habe zwischenzeitlich das BFS und die Redaktion der Tagesschau angeschrieben – bislang keine Reaktion – ich habe Bekannte in Weißrussland.
Wir versuchen derzeit, einen telefonischen Kontakt herzustellen, vielleicht wissen die mehr darüber.
Bundesamt für Strahlenschutz
| Kontakt |
Stand vom 07.05.2004
Diese Smertsch-Typen sind laut Pressemitteilungen in dem Depot gelagert. Wer weiß, welche noch und welche Köpfe drauf sind….
Eine Salve aus dem Raketenwerfersystem Smertsch pulverisiert 67 Hektar in 70 Kilometern Entfernung……Wie weit ist das Atomkraftwerk?
Sonnabend, 08. Mai 2004
Der Kampf gegen das InfernoFeuer in ukrainischem Munitionsdepot nicht zu kontrollieren – Kernkraftwerk in der Nähe
Von Gerhard Gnauck
Warschau – Bei Melitopol in der Ukraine, jeweils 70 Kilometer nördlich des Schwarzen Meeres und südlich des Atomkraftwerks Saporischja, tobt weiter ein Feuer in einem riesigen Munitionsdepot der ukrainischen Armee. Bisher sind bis zu fünf Menschen ums Leben gekommen. Vier davon waren ältere Personen, die bei der Evakuierung starben, einer ein Soldat der Artillerieeinheit, zu der das Munitionslager gehörte.
Rettungskräften gelang es nicht, das am Donnerstag ausgebrochene Feuer unter Kontrolle zu bringen. Ukrainische Sender zeigten Bilder von verzweifelten Menschen aus den nahe gelegenen Orten Nowobogdaniwka und Spasskoje. Insgesamt sind etwa
10 000 Personen in Sicherheit gebracht worden, darunter auch Soldaten der Einheit. Das Feuer war am Donnerstagmittag ausgebrochen, und bisher verbreiten die Behörden die Erklärung, der „menschliche Faktor“ sei schuld daran.
Alle zwei Minuten war laut Berichten gestern eine Explosion zu hören. Ein Hubschrauber wurde in Stellung gebracht, um Wasser auf das Unglücksareal zu bringen, doch von einer erfolgreichen Eindämmung war gestern noch nicht die Rede. Immerhin hatten Regenfälle in der Nacht laut Behördenangaben verhindert, dass auch Bestände mit radioaktiven Stoffen vom Feuer erfasst wurden.
„Solche Feuer können nicht gelöscht werden“,
sagte der ukrainische Verteidigungsminister Jewhen Martschuk laut der Nachrichtenagentur Interfax.
Mehrere Raketen seien durch die Wucht der Detonation bis zu sechs Kilometer weit geflogen. Russische Experten trafen gestern an der Unglücksstelle 600 Kilometer südöstlich von Kiew ein.
Behörden zufolge waren bereits etwa 2000 Rettungskräfte vor Ort. Eine Eisenbahnlinie und eine Straße auf die Krim wurden gesperrt, Züge umgeleitet.
Die Agentur ITAR-Tass berichtete, dass in dem Depot unter anderem Raketen der Typen Uragan, Smertsch und Grad gelagert worden seien.
Die Unglücksursache war zunächst unklar. Der ukrainische Ministerpräsident Viktor Janukowitsch sprach von einem „unglücklichen Unfall“. Die Regierung unternehme alles, um „ernste Konsequenzen“ zu vermeiden. Präsident Leonid Kutschma ordnete eine Untersuchung an.
Das Katastrophenschutzministerium in Kiew teilte mit, es seien noch im Umkreis von zehn Kilometern Raketeneinschläge gefunden worden. Die Brände in den umliegenden Dörfern seien rasch gelöscht worden. Ein Teil der Raketen kann nach Medienberichten 70 Kilometer weit fliegen. Der Sprecher des Atomkraftwerks Saporischja, Serhij Schimtschew, sagte jedoch, es gebe „keine Notwendigkeit“ für besondere Sicherheitsvorkehrungen.
Das Kraftwerk, das größte in Europa, sei für Unglücksfälle wie Erdbeben gut gerüstet, arbeite normal, fünf Reaktorblöcke seien in Betrieb, einer befinde sich in Reparatur.
Schwere Unfälle sind in Munitionsdepots auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion keine Seltenheit. 2002 kam es zu einem Feuer in einem russischen Marinestützpunkt in Wladiwostok am Japanischen Meer. Dabei flogen Granaten Hunderte Meter weit durch die Gegend. Bei einem ähnlichen Vorfall wurden ein Jahr später 13 Menschen verletzt.
Ukraine:
Zwölf Dörfer unter Dauerfeuer Von Lothar Deeg, St. Petersburg.
Es brennt, aber Löscharbeiten sind unmöglich: Im Süden der Ukraine verglüht ein riesiges Munitionsdepot – und im weiten Umkreis hagelt es Granaten, Raketen und Trümmerteile. 7.000 Menschen, die Bevölkerung von zwölf Dörfern in einem Radius von zehn Kilometern um den Brandherd, wurden evakuiert. Eine Gaspipeline durch das Katastrophengebiet geriet in Brand. Gefährdet ist auch ein 40 Kilometer entferntes Atomkraftwerk.
Die Bilder aus der Ukraine erinnern fatal an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 18 Jahren: Dorfbewohner werden eilig mit Bussen und Vorortzügen weggeschafft, ohne dass sie irgendwelche Habseligkeiten, Geld oder Dokumente mitnehmen konnten. Manche flohen sogar ohne Schuhe und Jacken, als am Donnerstag Mittag die ersten Granaten in ihre Häuser einschlugen. In der Gegenrichtung fahren Feuerwehren, Krankenwagen und Panzerfahrzeuge in die Sperrzone.
Über 2000 Helfer sind im Einsatz. Und immer wieder steigen neue Feuerbälle auf, begleitet vom Pfeifen der durch die Luft sausenden Geschosse. „Die Abstände zwischen den Explosionen betragen 30 bis 60 Sekunden“, so der Chef der Kommunalverwaltung von Melitopol, Igor Bogdanow.
Vorübergehend, so berichten Augenzeugen, hätte die Feuerwand über dem Munitionslager 300 Meter Höhe erreicht. Im Radius von drei Kilometern zerstörte eine Druckwelle alle Gebäude. Ein Soldat berichtete, dass er bei seiner Flucht aus dem Stützpunkt mehrfach von den Beinen gerissen wurde.
Bislang wird von fünf Todesopfern berichtet: Ein Wachmann wurde durch einen Splitter getötet, vier Menschen hätten während der Evakuierung Herzanfälle erlitten. Elf Verletzte kamen in Krankenhäuser. Ukrainische Ärzte gehen aber davon aus, dass jetzt 3000 bis 4000 Menschen ärztliche Hilfe benötigen.
Etwa 140 Menschen sollen sich geweigert haben, trotz der Gefahr ihre Häuser zu verlassen, um ihre Habe und ihr Vieh nicht im Stich zu lassen. Die Behörden versuchten, etwa 3.500 Rinder aus der Gefahrenzone zu treiben.
Am Freitag flogen aus Moskau russische Munitions- und Brandexperten zur Hilfe bei der Eindämmung der Katastrophe ein.
In dem Munitionslager, 25 Kilometer nördlich der Großstadt Melitopol, lagerten etwa 4.500 Wagenladungen Munition. Neben Waffen, die von der ukrainischen Armee eingesetzt werden, handelt es sich auch um Altbestände, die seinerzeit von den Sowjettruppen aus der DDR abgezogen wurden. Darunter sind neben Artilleriegeschossen auch Raketen für Raketenwerfer, die theoretisch 70 Kilometer weit fliegen können. Bislang wurden Einschläge im einem Umkreis von 15 bis 17 Kilometern festgestellt, aber noch hat das Feuer die Lager mit den besonders weitreichenden Raketen nicht erreicht. Näher als fünf Kilometer können sich die Löschtrupps gegenwärtig nicht heranwagen. Experten gehen deshalb davon aus, dass der Großbrand bis zu einer Woche lang andauern wird. Starker Regen bremste am Freitag die weitere Ausbreitung des Feuers.
Bei aktuell.RU•
Explosionen im Waffendepot – Lage undurchsichtig (07.05.04)
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Für Melitopol, eine 175.000 Einwohner zählende Großstadt wurde Katastrophenalarm gegeben und die Gasversorgung und das Telefonnetz in der Stadt abgestellt. Zumindest theoretisch gefährdet ist auch das Kernkraftwerk Saporoshje, das 40 Kilometer vom Unglücksort entfernt ist. Die Bedienungsmannschaft des Kraftwerks ist in erhöhter Alarmbereitschaft. Eine in Brand geratene Gasleitung konnte gelöscht werden. Auch eine der beiden Bahnlinien auf die Halbinsel Krim sowie die Fernstraße Moskau-Krim sind unterbrochen.
„Unsere Arsenale sind überfüllt mit Geschossen aus Sowjetzeiten, die die Ukraine nicht im geringsten braucht“, sagte Verteidigungsminister Jewgeni Martschuk. Auch das jetzt explodierte Lager war um 20 bis 30 Prozent überfüllt.
Für die Beseitigung der explosiven Erblasten bräuchte die Armee „nach den bescheidensten Berechnungen“ etwa 140 Millionen Euro. Der Brand sei ein weitere Beweis für den Reformbedarf der Streitkräfte, so Martschuk.
Die ukrainische Armee hatte in den letzten Jahren mit einer Reihe von Katastrophen immer wieder für Schlagzeilen und insgesamt über 160 zivile Opfer gesorgt:
So stürzte vor zwei Jahren ein Jagdflugzeug bei einer Flugschau in die Zuschauer,
eine Rakete holte 2001 bei einer Übung ein russisches Zivilflugzeug vom Himmel,
ein Jahr zuvor war eine Übungsrakete in einem Kiewer Wohnblock eingeschlagen. (ld/rufo)
Da scheint wohl doch etwas mehr los zu sein, wie die Behörden zugeben wollen.
Was sich alles hinter unserem Rücken abspielt und wieviel und wo überall Waffen und Munition gelagert wird
um entweder die RD Basen, oder aber das Rest-Mutterland samt Bevölkerung anzugreifen und zu vernichten,
kommt erst durch solche Nachrichten zum Vorschein.
Und auch nur derjenige, der diese Nachrichten zu lesen versteht, erkennt die Tragweite dessen.
Sieg Heil dem letzten Bataillon,
Kameraden
Kamerad Rabe! Ich habe mir vorhin das Lied der Hitlerjugend Vorwärts! Vorwärts! angehört. Ein erhebendes Lied! Meine Mutter hat diese Zeit in ihren Mädchenjahren erlebt. Ich kann sie mir gut in den Reihen dieser Jugend vorstellen, wie sie mit leuchtenden Augen in eine strahlende Zukunft schaut. Der Idee wurde damals Wirklichkeit verliehen, sie ist deshalb auch als wirkliche Lebensart bewiesen. Das ist bis jetzt das Vermächtnis, das trotz unausgesetzter Stör-, Haß- und Irreführungspropaganda schon seit bald 100 Jahren noch genauso lebendig und sonnenhell dasteht wie die Idee damals die Herzen erhob und begeisterte und das Unmögliche möglich machte, schon das… Weiterlesen »
Ich kann mich noch gut an die Beiträge Kawi Schneiders erinnerm, auch an die explodierenden Munitionslager in der Ukraine. Daß er aber 2015 vom BRD-Regime verfolgt wurde, das ist mir neu. Weiß jemand, was ihm in den Händen dieses Geschmeißes zugestoßen ist?
Lieber Rabe, ich weiß nicht, ob Du folgendes bereits erfahren hast oder ob es an Dir vorbeigegangen ist, aber hier siehst Du die Kameraden einmal lebendig und in Farbe bei der Arbeit. Da hat jemand den möglicherweise zufälligen Film eines Routinetests in Einzelbilder aufgelöst. Mein Herz jubiliert ob solcher Nachrichten, denn gäbe es die Jungens und Madeln aus Neuberlin nicht, hätten diese Irren vom östlichen Ufer des Mittelmeeres schon mehrmals ihr atomares Armageddon bekommen und von uns Geiseln wäre auch nichts mehr übrig. Dank an Euch. Heil und Segen uns allen, und hier die nette Szene: https://www.veteranstoday.com/2016/09/02/ufo-destroys-israeli-weaponised-satellite-on-the-launch-pad/ Der beste der… Weiterlesen »
Lieber rabe,
anbei was zu lesen, vor allem der Absatz über das goldene Zeitalter.
https://fritzesreisedurchsleben.wordpress.com/2017/05/07/stand-der-dinge-kleine-reiseimpression/
SOL – SIG – SAL
SIEG HEIL – SIEGESHEIL
odin