Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
zu der Sammlung der Verbrechen des Bolschewismus und im besonderen der Tscheka (sowjetischer Geheimdienst),
passt ganz außergewöhnlich gut die Liste der täglichen Verbrechen Deutschlands „Neubürger“.
Die Similarität ist verblüffend und somit stellt sich gar nicht mehr die Frage nach dem Ursprung dieser Gesellen.
Wie wir mittlerweile alle wissen (sollten), ist der MOSAISMUS der Ursprung für das Christentum und auch den Islam.
(These+Antithese= Synthese)
Ein Vergleich ist angebracht und wird dem ein oder anderen doch noch ein Erstaunen abringen.
Die Blutlinie ist die selbe, äußert sie sich doch in Sichtweise und Handlung wie ein Ei dem anderen.
Selbst das KÄPPI sitzt am gleichen Fleck, oh Schreck.
Von wem stammt denn nun der Terror auf Europas Straßen?
Wer denken und kombinieren kann, ist hier schwer im Vorteil.
Einen Vergleich findet ihr hier:
Deutschland, an einem Tag.
-abgelehnter Asylbewerber begeht Raubmord – schneidet Opfer die Kehle durch.
-Nigerianer überfällt Frau und reißt ihr Sachen runter, versucht sie zu vergewaltigen.
-19 jährige von Libanesen sexuell belästigt im Zug.
– Messerstecherei – ein 44 jähriger Mann wird von zwei Algeriern geschlagen und lebendig begraben – erstickt.
– Überfall auf 17 jährige – Raub.
– 78 jährige überfallen – Raub.
– 29 jährige überfallen – Raub
– 56 jährige überfallen – Raub, mit Messer verletzt.
– 42 jährige überfallen, versuchte Vergewaltigung.
– 18 jährige überfallen, sexuell belästigt.
– 33 jährige begrapscht, belästigt..An einem einem einzigen Tag und nur das, was durchsickert.
Die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher.
In diesem Zuge sei einmal darauf hingewiesen, sich doch mal die Namen der Menschen in den „Ämtern- und Behördensesseln“
genauer anzusehen.
Wer sitzt denn da????
Sind es wahrlich Deutsche oder Krypto-Deutsche??
Das gleiche gilt für Rechtsanwälte, Richter etc.
An den Namen können wir sie erkennen.
Und nun zum Beitrag.
Weiter gehts……
…Sind es überhaupt noch Menschen?! Es sind die leibhaftigen Teufel.
Der „politische“ Mord,
der Mord aus Machtgier ist typisch für das Judentum.
Der Jude richtet dabei seine perverse Grausamkeit immer gegen ein wehrloses Opfer,
das sich gegen seinen Anschlag nicht zu verteidigen vermag.
Immer und überall,
wo Juden in der Form des Bolschewismus die Macht usurpieren oder um die Macht kämpfen,
bedienen sie sich des feigen und niederträchtigen Mittels des Geiselmordes.
Unbeteiligte, unschuldige Menschen werden ergriffen und hingeschlachtet.
Der Geiselmord begleitete den bolschewistischen Bürgerkrieg in Rußland von seinem Anbeginn bis zum heutigen Tage. In jeder Ortschaft, die die Bolschewiken einnahmen, war es die erste Tat der jüdischen Tscheka, Geiseln zu ergreifen und sie bei der ersten Gelegenheit niederzumachen.
Die Zahl der ermordeten Geiseln im bolschewistischen Rußland geht in viele Hunderttausende.
Allein nach der Erschießung des Petersburger Tschekagründers Moses Uritzki wurden viele Zehntausende von Geiseln in allen Städten und Dörfern des Reiches erschossen.
Das war die berühmte „Blutsteuer“, die die jüdische Tscheka dem Lande als „Sühne“ auferlegte. Dasselbe geschah nach dem Attentat auf Lenin, dasselbe nach der Erschießung Kirows usw. Das Geiselsystem gehört zur feststehenden Methode des judobolschewistischen Vernichtungskrieges. Hunderte von Geiseln wurden während der bolschewistischen Herrschaft in den baltischen Ländern niedergemacht:
- in Mitau,
- in Riga,
- in Dorpat,
- in Wesenburg usw.
Die Juden Kun und Szamuely haben während ihrer kurzen Herrschaft in Ungarn viele Geiseln bestialisch ermordet.
Am 30. April 1919 wurden in München unter der Herrschaft der bolschewistischen Juden Lewien, Levine-Nissen und Axelrod folgende Geiseln erschossen (1):
1)Nach Ehrt-Roden: „Terror“, Berlin 1934.
- Berger, Professor, 68 Jahre alt. Durch mehrere Nahschüsse in Kopf und Rücken ermordet.
- Daumenlang, Bahnsekretär, 54 Jahre alt. Durch fünf Schüsse in den Rücken ermordet.
- Hindorf , Walter, Soldat des Husarenregiments Nr. 8, 1. Eskadron, 19 Jahre alt. Wurde vor seiner Ermordung barbarisch mißhandelt und durch vier Schüsse in Kopf, Rücken und Unterleib getötet.
- Linnenbrügger, Fritz, Soldat des Husarenregiments Nr. 8, 1. Eskadron, 41 Jahre alt. Durch Schuß in den Rücken ermordet.
- Neuhaus, Walter, Kunstmaler, 28 Jahre alt. Kopfdurchschuß und sechs Schüsse in den Leib.
- von Seydlitz, F. W., Kunstmaler, 28 Jahre alt. Von vorn erschossen. Kopfschuss mit schwerer Schädel- und Gehirnverletzung, Herz- sowie drei Brustschüsse und Streifschußverletzung der linken Hand.
- Deike, Kunstgewerbeschüler, 25 Jahre alt. Rückwärts durch fünf Schüsse in Kopf, Nacken, Rücken und Oberschenkel ermordet.
- von Teuchert, Freiherr, Offizier. Durch zwei Rückenschüsse (Herzdurchschuß, Zertrümmerung des Kiefers) ermordet.
- von Thurn und Taxis, Fürst, 30 Jahre alt. Von rückwärts durch Schüsse in Kopf und Rücken sowie Unterleib getötet.
- von Westarp, Hella, Gräfin, 33 Jahre alt. Durch Hals-, Brust- und Schulterblattschuß und Durchschuss des linken Armes ermordet.
In aller Erinnerung sind die roten Massenmorde an den Geiseln in Spanien.
- Allein in dem kleinen Ort Flora del Rio wurden einhundertsiebenundachtzig Geiseln ermordet,
- in Constantin zweihundertfünfzig;
- in Bilbao wüteten die Bolschewiken zu wiederholten Malen in den Geiselgefängnissen, bei einer ihrer „Erstürmungen“ wurden zweihundertacht gefangene Geiseln hingemordet.
Verantwortlich für diese Verbrechen sind
- die Juden Moses Rosenberg, damals Sowjet-„Botschafter“ in Madrid,
- Heinz Neumann, ein kommunistischer Jude aus Berlin,
- ferner der marxistische Jude Deutsch aus Österreich
- und Kolzow-Ginsburg, ein Jude aus Moskau.
Der Geiselmord,
der Gipfelpunkt einer raffinierten und feigen Grausamkeit, ist und bleibt eine
jüdische Spezialität.
Die Erforschung des Bolschewismus und seines Terrorsystems (1) hat heute schon einwandfrei bewiesen, daB der Bolschewismus als Ganzes eine jüdische Verbrecherorganisation darstellt, die mit allen Mitteln der Folter, des Geiselmordes, der Massenerschießungen, der individuellen Vernichtung und physischen Liquidierung aller Gegner der judobolschewistischen Diktatur arbeitet.
Namen, wie die des Massenschlächters von Shanghai und Madrid,
- Heinz Neumann, des Massenmörders in Ungarn, in der Krim sowie neuerdings in Spanien,
- Bela Kun = Aaron Kohn
- mit seiner Gehilfin Semljatschka = Salkind,
- des Begründers der Tscheka Moses Uritzki,
- des langjährigen Chefs der G. P. U. Jagoda = Jehuda,
- des heutigen stellvertretenden Chefs der G. P. U. Barman
- und zahlloser andrer TschekaJuden
liefern den unumstößlichen Beweis dafür, daß diese grauenhafte, ein Sechstel der Erdoberfläche beherrschende und über die ganze Welt verbreitete Mordorganisation eine Mordorganisation des Judentums darstellt.
Die Tscheka — G. P. U. — beweist die Identität von Bolschewismus und Verbrechen.
Ihr Personalbestand,
insbesondere in den leitenden Stellungen,
beweist wiederum,
daß Bolschewismus und Verbrechen in „Personalunion“ vereinigt sind,
und zwar in der Person des Juden.
Da hier unmöglich auch nur annähernd die gesamten Verbrechen der jüdischen Tscheka dargestellt werden können, müssen wir uns mit einigen wenigen Beispielen begnügen.
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands gab im Jahre 1922 ein Buch über die Tscheka in der Buchhandlung des „Vorwärts“ heraus, worin Originalauszüge aus den Niederschriften von Marxisten veröffentlicht wurden, die selbst zu Opfern der jüdischen Tscheka wurden. Dieser gewiß jeder „antibolschewistischen Tendenz“ und jedes „Antisemitismus“ unverdächtigen Quelle entnehmen wir folgende Darstellung:
„Das Schiff des Todes“ (1)
Auf der Großen Lubjanka Nr. 14, im Hause der früheren Moskauer Versicherungsgesellschaft sind jetzt die Hauptämter der Moskauer Tscheka untergebracht.
- Hier arbeitet Tag und Nacht die seelenlose Todesmaschine,
- hier schließt sich der Kreis der aufeinanderfolgenden Verwandlungen des Menschen aus einem Angeschuldigten in einen Verurteilten
- und aus einem Verurteilten in eine verstümmelte Leiche . . .
Rußland und in Georgien“, erschienen in dem sozialdemokratischen Verlag I. H. W. Dietz Nachfolger, Berlin 1925, und in demselben Verlag mit einem Nachwort der Buchhandlung „Vorwärts“ „Die Tscheka. Russische Hilferufe an das Weltgewissen“, Berlin 1922.
1) „Die Tscheka. Russische Hilferufe an das Weltgewissen.“ I. H. W. Dietz Nachfolger 3 Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1922, S. 17—20.
Im Hauptgebäude befinden sich die Kabinette der Untersuchungsrichter, nach deren Berichten das Kollegium seine schablonenmäßig grausamen Urteile fällt.
Hinter diesem Haus,
in einem Kellergebäude des einstöckigen Gartenhauses, erwarten die Todesgeweihten ihre letzte Stunde.
Und gleich hier im Hofe, an der Kleinen Lubjanka dicht anliegend, befindet sich auch der zum Kerker des Tscheka-Henkers eingerichtete Keller. Dort, im Zentrum der Stadt selbst, hinter den Mauern der einst harmlosen Versicherungsgesellschaft fand eines der blindesten Werkzeuge des Terrors seinen Unterschlupf, das in aller Stille Hunderte und Tausende von Menschenleben vernichtet.
Das am meisten gefürchtete der Kabinette der Untersuchungsrichter ist das Zimmer Nr. 55
— das Arbeitszimmer des ersten Untersuchungsrichters der Abteilung
für gemeine Verbrecher namens Wuhl (Jude).
In seinen Händen sind alle Strafsachen und insbesondere Banditensachen konzentriert, für die es gewöhnlich keine Gnade gibt und für die das Todesurteil als feste und fast ausnahmslose Norm erscheint. Wuhl ist der ständige und einzige Berichterstatter der „Troika“ ; er leitet die Arbeit der untergeordneten Untersuchungsrichter, und von ihm hängt der Ausgang der untersuchten Sache ab.
- Noch jung (etwa dreißig Jahre),
- mit leicht welligem Haar
- und festem Blick
- glänzender Augen,
- beweglich,
- energisch,
- im Gespräch ruhig und höflich,
flößt Wuhl jedem, der in sein Arbeitszimmer eintritt, einen Schauder ein.
Denn selten endet hier eine Sache nicht mit einem Todesurteil, selten geht hier ein Verhör vor sich, ohne ein wüstes Verprügeln des Angeschuldigten. Gelingt es einem subalternen Untersuchungsrichter nicht, dem Angeschuldigten ein Geständnis abzupressen, so droht er, ihn Wuhl vorzuführen, und oft genügt das Aussprechen dieses Namens allein, um ein „freiwilliges Geständnis“ zu erzwingen.
Die wichtigsten Angelegenheiten leitet Wuhl selbst, und seine Verhörmethoden sind ein nicht unwichtiger Zug in dem Gesamtbilde der Tscheka-Justiz. Hier eins der zahllosen Muster dieser Verhöre nach der persönlichen Erzählung von Jan Otremski.
Otremski wurde der Schießerei gegen die Fenster des Sowdeps (der Sowjetbehörde) von Basmannaja beschuldigt. Bei der Leibesvisitation wurde bei ihm ein Mauser mit einigen abgeschossenen Hülsen gefunden, den er, wie es sich herausstellte, bei einem Kartenspiel mit einem der Adjutanten Dzerschinskis, des Obersten Chefs der Tscheka, gewonnen hatte. Otremski bestritt jegliche Teilnahme an der ihm zur Last gelegten Tat und behauptete, von einigen Spekulanten, mit denen er sich bei der Gewinnverteilung überworfen hatte, verleumdet worden zu sein. Die etwas rätselhafte Herkunft des Mausert erweckte indessen bei Wuhl ein besonderes Interesse für die Sache, und er beschloß, um jeden Preis die Wahrheit aus Licht zu bringen.
„Wuhl empfing mich sehr liebenswürdig“ — erzählte Otremski, das blutig geschlagene Gesicht mit dem Taschentuch abwischend. —
„Er bat mich, Platz zu nehmen,
machte sein goldenes Zigarettenetui auf und erkundigte sich, ob ich den ,Morgenkaffee‘ getrunken hätte.
Ohne meine Antwort abzuwarten, klingelte er, sagte ein paar Worte dem eintretenden Diener, und nach einigen Minuten stand vor uns ein Tablett mit zwei Glas Kaffee, Zucker, Weißbrot und Butter.
„Ich bitte“ sagte Wuhl, ,bei einem Glas Kaffee werden wir nebenher auch die Sache besprechen.‘
In diesem Moment klingelte das Telephon, und ich war Zeuge des folgenden Gesprächs, das Wuhl führte:
Jan Otremski sitzt gerade bei mir . . . Ich bin sicher, wir werden ihn nicht zu erschießen brauchen . . . Er wird gleich alles freiwillig gestehen und wird uns ein tüchtiger Mitarbeiter werden . . .‘
In diesem Augenblick begriff ich noch nicht, dass das ganze Gespräch speziell für mich eingerichtet wurde, und mir wurde plötzlich nicht wohl zumute.
,Man interessiert sich, ob Sie noch leben . . .‘, sagte Wuhl lächelnd zu mir und rückte mir den Teller mit Brot näher.
Allein ich konnte weder essen noch trinken, da ich irgendeine Falle witterte und sehr aufgeregt war.
„Gestehen Sie alles, Otremski“,
fuhr Wuhl fort, und wir werden Ihre Vergangenheit vergessen . . .
Sie werden bei uns eine Anstellung bekommen“
Darauf begann er seine Überredung und gebrauchte während fünfzehn bis zwanzig Minuten unablässig abwechselnd Drohungen und verlockende Versprechungen mir gegenüber. Ich aber bestritt hartnäckig meine Teilnahme an der Schießerei und weigerte mich auch, eine Stelle in der Tscheka anzunehmen.
Meine Hartnäckigkeit brachte ihn schließlich aus der Fassung, von seinem Platz aufspringend, ergriff er das in einem Winkel stehende Gewehr und begann mich mit dem Kolben zu schlagen. Nach einigen Schlägen auf den Kopf und die Brust taumelte ich und fiel blutüberströmt zu Boden. Aber nach einer Minute kam ich wieder zu mir, stand auf und, von Wuhl’s Fäusten und wüstem Geschimpfe begleitet, schleppte ich mich aus seinem Arbeitszimmer fort . . „
Jan Otremski war polnischer Untertan. Diesen Fall einer tierischen Verprügelung teilte er dem polnischen Roten Kreuz mit und legte als Beweis das blutbefleckte Taschentuch bei. Aber die polnische Staatsangehörigkeit hat Otremski nicht gerettet, und bald nach diesem Verhör — am 14. Mai 1921 — wurde er nach einem Bericht von Wuhl erschossen . . .
Ich bin bei diesen charakteristischen Details des Verhörs von Otremski stehen geblieben, um die weitere Darstellung nicht durch Dutzende ähnlicher Tatsachen zu überhäufen.
Dieses System von Verhören praktiziert Wuhl tagtäglich mit unwandelbarer Ruhe und Gutmütigkeit, zuweilen nur die Einzelheiten variierend. So untersucht er, in verdächtigen Fällen persönlich den Angeschuldigten, um sich zu überzeugen, dass dieser ohne Waffen und in ausreichendem Maße schutzlos ist. Zuweilen zieht er es vor, nicht auf den Kopf, sondern auf die Muskeln und die Ellenbogen der ausgestreckten Arme zu schlagen . . .
Im übrigen aber herrscht bei ihm fest die Schablone:
- Zigaretten,
- Kaffee,
- Weißbrot,
- Dienstangebot in der Tscheka und…
- Schlag mit dem Gewehrkolben.
- Und so tagaus, tagein, bei fast völliger Passivität der Gefolterten.
In der Sprache der verprügelten Banditen heißt es:
,Wuhl spielt Gitarre‘.
Für dieses talentvolle und eifrige Gitarrenspiel trägt das Mitglied der Russischen Kommunistischen Partei Wuhl einen Orden der Roten Fahne auf der Brust. — „
Daß es sich bei der Tscheka in gar keiner Weise um irgendeine „proletarische“ Kampforganisation, sondern allein und ausschließlich um eine jüdische Mordorganisation gegen das Volk handelt, zeigt unter zahllosen andern Beweisen und Beispielen sehr eindringlich die berühmte Massenerschießung von Arbeitern in Astrachan im März 1919.
Am 10. März 1919 unterbrachen die Arbeiter der Fabriken „Vulkan“, „Anna“, „Kaukasus“ und „Merkur“ die Arbeit und versammelten sich zu einem Meeting…