Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
die Kunst ist eine Wohltat und Balsam fürs Gemüt.
Wer sie nicht kennt hat im Leben definitiv was verpasst.
Aber Kunst ist nicht gleich Kunst,
so wie uns die NASEN immer weismachen wollen.
Zur Kunst ist man geboren und sie enthält die natürliche Ästhetik des reinen Geists im Ausdruck.
Hier möchte ich Euch Wilhelm Furtwängler vorstellen, den vielleicht die meisten nicht kennen, aber jetzt kennenlernen werden.
Laßt euch inspirieren von seinem Werdegang und seiner Liebe zur Musik, die im 3. Reich am stärksten zur Geltung kam.
Wir alle können sehr viel Wissen aus diesem Artikel herausziehen, denn das was Musik für die Ohren, ist die Kraft und der Ausdruck im menschlichen Wesen.
Ohne dies wird alles zu einem geistlosen Haufen
von unbelebter Materie.
Ist es nicht genau das was wir heutzutage erfahren, wenn wir unsere Mitmenschen anschauen?
Eine Ansammlung von leblosen Zombies, ohne Kraft, Ausdruck und Ehrgefühl.
Sowas kommt zustande,
wenn der Jude das Leben und die echte Spiritualität aus allem heraussaugt,
quasi die alles entscheidende Lebenskraft entfernt.
Dies ist eine überarbeitete Fassung aus dem Archiv von 2017.
Los gehts…..
Ein grimmiges Portrait moderner amerikanischer Musik wurde in der Ausgabe 120 der New Order präsentiert. Wie könnte es anders sein, wenn die Juden unsere Kultur beherrschen? Es war kein Zufall, dass die Kunst in den USA im selben Moment zerstört wurde, als der Nationalsozialismus in Deutschland triumphierte. Die koscheren Verderber, die ab 1933 aus Europa vertrieben wurden, waren dieselben angeblichen Künstler, die unser Musikleben vergifteten. Wir müssen uns nur den lächerlich beklagenswerten Zustand der modernen amerikanischen Zusammensetzung und Leistung ansehen, um das Ausmaß ihrer katastrophalen Auswirkungen zu erkennen.
Anderswo wurde die arische Kultur plötzlich von der jüdischen Herrschaft befreit und entwickelte sich zu einer späten 2. Jahrtausend-Renaissance. Natürlich war die Quelle dieses westlichen Wiederauflebens Adolf Hitlers Deutschland. Es ist nichts weniger als ein Wunder, dass während der kurzen zwölfjährigen Friedenszeit, die das Dritte Reich ermöglichte, solch ein unglaublicher Ausbruch von dynamisch kreativen musikalischen Errungenschaften stattfand. Der Geist des arischen Genies konnte endlich seinen unverfälschten Instinkt zum Ausdruck bringen, frei von den fremden Agenden der Juden, die allem Deutschen feindlich gegenüberstanden.
Eine orchestrierte Schlacht
Richard Strauss, der allgemein als der größte symphonische Komponist des 20. Jahrhunderts gilt, wurde von „emigrierten“ jüdischen Impresarios dazu gedrängt, sich ihnen an der New Yorker Metropolitan Oper anzuschließen. Sie lockten mit lukrativen Honorargebühren, um ihn zu überreden, aber er antwortete ihnen indirekt, indem er eine öffentliche Erklärung zur Unterstützung der nationalsozialistischen Revolution abgab und sie von Hand mit „Heil Hitler!“ signierte. Mit der Erfindung des ersten Tonbandgerätes durch Wissenschaftler des Dritten Reiches führte Strauss alle seine großen sinfonischen Werke auf, die bis heute als die besten ihrer Art gelten. Während des Zweiten Weltkriegs komponierte er eine Konzertouvertüre, die dem japanischen Königshaus anlässlich seines 500. Jahrestages gewidmet war und gleichzeitig der Unterzeichnung des Achsenpakts zwischen Deutschland und Japan im Jahr 1940 gedenkt. Seine Metamorphosen,
eine Ton-Gedicht-Klage über die Verwüstung, die die tückischen Alliierten in Deutschland angerichtet haben, werden für immer ein tief bewegendes Denkmal für die schlimmste Tragödie der Menschheitsgeschichte sein.
Strauß ‚Zeitgenosse, Hans Pfitzner, obwohl außerhalb seiner Heimat nicht bekannt, gehörte zu den wichtigsten Figuren der neoromantischen Musik und komponierte, was viele Zuhörer seine größten Werke, ein Paar Symphonien 1939 und 1940, betrachteten.
Vier Jahre zuvor wurde Pfitzner der erste „Reichskultursenator“. Der Ruf dieser beiden musikalischen Titanen war in der Welt der Kunst so fest verankert, dass nicht einmal der hysterische Hass der Juden sie zerstören konnte, und ihre Kompositionen sind dank der technischen Fortschritte des arischen Menschen in der Audio Reproduktion, heute einem größeren Publikum zugänglich als je zuvor
Aber was die Juden nicht zerstören können, vergiften sie. Ein Beispiel dafür ist vielleicht der größte Orchesterdirektor, der jemals den Dirigentenstab übernommen hat, Wilhelm Furtwängler. Es wäre falsch zu behaupten, er sei ein engagierter Nationalsozialist. Sein Leben war Musik. Furtwängler war unserer Idee geneigt, aber er war zu viel mit seiner Kunst beschäftigt, als auf die Außenwelt zu achten.
Als Musiker, der die traditionellen kompositorischen Werte zutiefst hegte und den kulturellen Fäulen der Weimarer Republik nicht weniger verachtete, drückte er Hitler oft öffentlich und privat seine Dankbarkeit dafür aus, dass er die Schönbergs, Shaperos und andere der 20er Jahre, herausschmiss. Weniger als ein Jahr nach der nationalsozialistischen Machtergreifung geriet Furtwängler jedoch in eine außermusikalische Kontroverse. Er erklärte sich bereit, Matthias der Maler von Paul Hindemith zu inszenieren. Der unschuldige Musikdirektor, der für die Geschichte der Oper und die politische Identität seines Komponisten völlig uninteressiert und völlig desinteressiert war, fand seine Proben von Bataillonen wütender Sturmtruppen gestört.
Es scheint, als ob Hindemith, obwohl arisch, ein Kommunist mit lautem Mund und sein Matthias der Maler eine eklatante Propagandastatue war, die ihre Zuhörer dazu drängte, zu den Waffen gegen die Regierung zu greifen. „Auch wenn es gewählt worden wäre“ – eine transparente Bezugnahme auf die jüngsten nationalsozialistischen Wahlsiege. Furtwängler verwarf die proletarische Politik des Werkes als so altmodische Flammerie, vor allem angesichts der anhaltenden Popularität des Nationalsozialismus, bestand aber darauf, dass die Musik gut sei. Die Aufführungen würden wie geplant weitergehen, kündigte er an.
In einer kurzen Zeit, welche künstlerischen Verdienste oder Mängel Hindemiths Stück gehabt haben könnte, wurde, durch eine heftige ideologische Sturmversammlung, das Berliner Opernhaus völlig verfinstert.
Unter der Annahme, daß nach dem 30. Januar 1933 das letzte marxistische Geplänkel ausgeräumt worden sei, empörte sich die Öffentlichkeit im allgemeinen und die Nationalsozialisten im besonderen über Nachrichten von der kommenden Roten Oper.
Unterdessen begannen vereinzelte Überbleibsel der geschwächten, schwindenden Kommunisten des Landes plötzlich einen belebenden Atem des Lebens in ihre sterbende Bewegung zu saugen und schworen, das Opernhaus am Eröffnungsabend an sich zu reißen, so wie sie es in den 20er Jahren taten.
Mehr noch als die Kommunisten wollten die Sturmtruppen „Matthias der Maler“ inszeniert sehen, weil sie die Gelegenheit wahrnehmen wollten, die Darbietung zu sprengen und das letzte Rote Ungeziefer zu vernichten.
Nicht ohne Grund fürchtete die Stadtpolizei eine ernsthafte ideologische Konfrontation, wie sie bis vor wenigen Jahren noch üblich war. Um dem öffentlichen Leben Frieden und Ordnung zu bringen, hatten die Wähler Adolf Hitler an die Macht gebracht. Trotzdem waren die nationalsozialistischen Behörden geneigt, die Aufführung zuzulassen, egal was geschah, wenn auch nur aus Respekt für Furtwängler, der bis dahin eine Ikone in der gesamten Kulturwelt war.
DR. GÖBBELS INTERVENIERT
Zweifellos hätte Hindemiths Musik gehört werden müssen, die alten Roten hätten ihr letztes Hurra gehabt (besser noch, die Sturmtruppen hätten sie alle vernichtend geschlagen) und der Streit als Fußnote in der Geschichte des Dritten Reiches bestanden. Stattdessen machten die juden-dominierten Zeitungen Amerikas und Englands die Premiere zu einer internationalen Berühmtheit. Damit hat sich Dr. Josef Goebbels, als Reichskulturminister, entschieden zu handeln. Er richtete einen langen, höflichen Brief an Furtwängler.
Die Situation, erklärte er, sei außer Kontrolle geraten. so sehr, daß die Feinde des Nationalsozialismus, denen die Musik nur so gut war, wie es politisch zweckmäßig war, die bevorstehende Aufführung für offenkundige und nicht-künstlerische Zwecke einsetzten; nämlich Hass und Gewalt gegen das neue Regime zu schüren. Dr. Goebbels fügte hinzu, dass Hindemith zu einer vergangenen Ära gehörte und als nationale Größe verachtet wurde. Das deutsche Volk hatte nach vierzehn langen Jahren schweren Kampfes diese Scham überwunden. Nun war es an der Zeit, daß die Kunst das Volksgenie unserer Rasse preiste, es nicht herabstufte. Er bat darum, die lästige Oper zugunsten des gegenwärtigen Friedens und der zukünftigen kulturellen Entwicklung auf Eis zu legen. Aber wenn der Dirigent seine Musik für lohnend hielt, könnte eine Aufführung einer Orchestersuite von Matthias der Maler stattfinden.“
Zur großen Enttäuschung von allen, außer der allgemeinen Oper Öffentlichkeit antwortete Furtwängler mit seinem eigenen öffentlichen Brief, in dem er jeden von Dr. Goebbels ‚Einwänden, einschließlich seiner eigenen Beobachtung, herzlich beglückwünschte:
„Es gibt Momente, in denen sogar Kunst Platz machen muss für das Gute von etwas Größerem.“
Von einem fanatischer Musiker kommend, war es eine zutiefst großzügige Aussage. Mit der Absage von Hindemiths erster und letzter Chance auf Ruhm, wurden die überholten Roten enttäuscht, weil ihre letzte Chance auf eine große politische Demonstration verflogen war und die Sturmtruppen enttäuscht waren, weil sie ihre Chance verpasst hatten, Deutschlands letzte Kommunisten zu erschießen.
In all dem hasserfüllten Hullaball, den die Juden seither inszenierten und wann immer Hindemiths Name heute erwähnt wird, fand die konventionelle Aufführung von Matthias dem Maler tatsächlich 1934 statt, wie Dr. Goebbels es versprach. Das Stück wurde sogar 1934 in einem Tonstudio des Dritten Reiches unter Furtwänglers Leitung aufgenommen! Dass diese konventionelle Version musikalischer Höhepunkte nicht wesentlich später aufgeführt wurde, bedeutet nur, dass sie die Fantasie der Konzertbesucher nicht nachhaltig beeinflusst hat, was bis heute anhält, da sie nicht oft gehört wird, obwohl sie immer noch als eine Art Anti-Nazi-Meisterwerk angepriesen wird.
Tatsächlich war die Oper, die für die Nazis zu schön um sie zu würdigen oder zu tolerieren, ein großer Flop, als sie demonstrativ in New York aufgeführt wurde. Seitdem hat sie nie wieder das Licht der Welt erblickt.
Es stellt sich heraus, dass Hindemith nicht so ein interessanter Komponist war, und die Kontroverse um seinen Namen hatte mehr mit seiner widerwärtigen Politik zu tun als mit seiner eigenen Musik. Übersehen ist auch, dass er trotz seiner roten Identität im Dritten Reich weiter komponieren, arbeiten und aufnehmen konnte, obwohl uns die Juden glauben machen wollten, das das tyrannische NS System sie nicht existieren lässt. Hindemith schnappte sich das Geldangebot der US-Juden und floh mit seinem Bündel und den nutzlosen Partituren. Anscheinend war New Yorks koscheres Umfeld weniger inspirierend als das des bösen alten Nazi-Deutschlands und sein künstlicher Ruf verdarb in der virtuellen Vergessenheit. Glücklicherweise lebte er lange genug, um zu sehen, wie sein Lebenswerk von den Judenkritikern in den 1950er Jahren zerstört wurde, als sie ihn als hoffnungslos obsolet verspotteten. Charaktergetreu wandten sich seine einstigen koscheren Wohltäter schließlich an ihren „rechtschaffenen Nichtjuden“.
DIE KREUZIGUNG EINES ARISCHEN MUSIKERS
Nur die von der Matthias-der-Malers manipulierte Zeitung der Juden in Übersee nutzen es zu ihrem Vorteil, und porträtierte dem leichtgläubigen Goy Leser den Beweis, dass die Nazis große Musik unterdrücken und Furtwängler als Schwächling kapituliert hatte. Aber auch sie waren bald enttäuscht, als sie nach der Hindemith-Affäre sicher sein wollten Furtwängler ebenso zu vernichten, sie ihm (wie sie Richard Strauss angeboten hatten) hohe Aufführungsgebühren bei den New Yorker Philharmonikern anboten.
Er lehnte sie ab und war nach Kriegsende
persönlich aktiv,
um Soldaten und Fabrikarbeitern eine Menge Konzertstunden zu spenden.
Zuhörer hielten für seine größte Errungenschaft seit Jahrzehnten, die Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie, der Chor, in Anwesenheit Adolf Hitlers anlässlich seines 55. Geburtstages am 20. April 1944.
Bis zum Schluss hat Furtwängler öffentliche Konzerte in Berlin geben. Seine letzte Reichsaufnahme (die Cäsar-Franck-Symphonie in D-Moll) ist die beste Aufführung, die jemals gemacht wurde. Es fand in den katastrophalen Tagen des Januar 1945 statt
Die Juden geißelten die „Nazidiktatur“ Deutschlands wegen Zensur….. eine Lüge, wie oben beschrieben, denn Hindemith durfte auftreten. Aber unmittelbar nach dem Krieg wurden deutsche Künstler von den Besatzungstruppen daran gehindert zu arbeiten. Nur diejenigen, die den Alliierten durch lautes Ausrufen ihrer anti-nationalsozialistischen Gefühle auflauern konnten, hatten eine Chance, ihr Handwerk auszuführen. Die Zensur, die die vereidigten Alliierten fälschlicherweise im Nationalsozialismus verurteilten, praktizierten sie selbst, als die Gelegenheit dazu kam.
Zu den Verbotenen gehörte Wilhelm Furtwängler, obwohl er nie einen Posten in der Reichsregierung bekleidete.
Er war kein Parteimitglied und hatte nie für einen nationalsozialistischen Kandidaten gestimmt.
Die Besatzungsbehörden versprachen, dass er seine Karriere als Dirigent fortsetzen könnte, wenn er einer öffentlichen Erklärung zustimmen würde, in der er um Verzeihung für seine Teilnahme am „verbrecherischen Hitler-Regime“ gebeten wurde. Er lehnte ab und erklärte, dass sein Leben damals wie immer musikalisch gewesen sei und nicht politisch, und er protestierte gegen die Beschuldigung, er sei jemals Teil von irgendetwas verbrecherischem gewesen. Das Verbot gegen ihn wurde aufrechterhalten, und er musste von der Nächstenliebe der Freunde leben.
Die Juden und ihre Heiden in Uniform versuchten den Deutschen zu zeigen, dass ihre Kultur unter der alliierten Besetzung besser sei als bei ihrer eigenen, gewählten, nationalsozialistischen Regierung. Das Problem war, dass alle echten Künstler des Landes tot, inhaftiert oder zensiert waren und es nicht mehr viel Kultur gab. Die Besatzer waren verzweifelt ihre Fassade der demokratischen Zivilisation aufrechtzuerhalten, und kehrten mit einer verwässerten Version der Erklärung zu Furtwängler zurück. Diesmal las er, etwa in dem Sinne, dass er den Totalitarismus in all seinen Formen öffentlich verurteilte, ohne den Nationalsozialismus zu erwähnen. Er unterschrieb ohne Zögern das Dokument und durfte seine musikalischen Pflichten wieder aufnehmen.
„Demokratie, Dämonkratie!“
Obwohl Furtwänglers Rückkehr auf das Podium mit allgemeinem Beifall begrüßt wurde, fehlte seinen Aufführungen meist die Größe seit Kriegszeit und Vorkriegsleitung. Viele Konzerte, die er abhielt, waren überraschend enttäuschend. Das alte Feuer schien in ihm erloschen zu sein, nur gelegentlich wurde es zum Leben erweckt. Während einiger Auftritte, wie z.B. seine Aufführung der Choral Symphony bei der Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele, die die ganze Bandbreite seines Genies veranschaulichten. Jedoch waren seine glanzlosen Interpretationen von Beethovens und Bruckners Werken, seiner langjährigen Lieblinge, häufiger.
Er war auch ein Wagner-Spezialist, aber seine Nachkriegsaufnahmen von Tristan und Der Ring sind von durchschnittlichen Interpretationen nicht zu unterscheiden. Offensichtlich war der Mann nicht von der Nachkriegsdemokratie inspiriert. Aber er war nicht der einzige Künstler, der von 1933 bis 1945 seine Höhen erreichte. Unmittelbar danach stürzte Deutschland und der Westen in einen steilen Verfall der kulturellen Sterilität und des Aussterben, aus dem sie bis heute noch immer nicht herausgetreten sind.
Künstler sind für ihre höchste Leistung auf hohe Inspiration angewiesen.
Das Dritte Reich war die inspirierendste Epoche der Geschichte
und seine Künstler fühlten sich dadurch von der Größe der Zeit angetan.
In der trostlosen, heuchlerischen Welt der Alliierten,
des beschämenden »Siegs«,
gab es nur Verzweiflung, keine Inspiration.
Dies ist keine Spekulation. Der Beweis findet sich in dem Tonmaterial das Furtwängler selbst hinterlassen hat. Seine Aufzeichnungen aus dem Dritten Reich sind heute wegen ihrer universellen Exzellenz weithin geschätzt. Es ist den Sammlern bekannt, dass jede Aufführung von Furtwängler, die vor 1946 datiert wurde, für ihren hohen Wert garantiert, auch wenn die technische Qualität für spätere Standards schlechter ist, während seine Nachkriegsaufzeichnungen weitgehend als mittelmäßig angesehen werden.
Tonträgerfirmen sorgen dafür, dass das Erscheinungsdatum eines Furtwängler-Auftritts auf dem CD-Cover sichtbar ist – wenn die Aufführung im Reich stattgefunden hat. Die Daten seiner Nachkriegsaufführungen werden praktisch nie gedruckt, ein sicheres Zeichen für sachkundige Sammler, dass das Konzert unter einer Demokratie und folglich von relativ geringem künstlerischen Wert gemacht wurde.
Auf Furtwänglers Tod im Jahr 1954 folgten jahrzehntelang alltägliche Dirigenten, die die große Musik der Vergangenheit konsequent in einer einheitlich farblosen Wiedergabe darbrachten. Zufällig wurden Furtwänglers alte Aufnahmen, nach Jahrzehnten durchschnittlicher Musikdirigenten, wiederentdeckt. Für eine Generation, die sich seiner Kunst nicht bewusst war, waren seine erhaltenen Aufführungen nichts weniger als eine Offenbarung. Die Konzerte von Leonard Bernstein, Seji Ozawa, Dean Dixon und anderen nicht-weißen Nicht-Entitäten aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart wurden in seiner Interpretation stark kontrastiert. Das internationale Furtwängler Wiederaufleben, das vor ungefähr zwanzig Jahren begann, geht nicht nur heute weiter, sondern hat sich erweitert und intensiviert. Immer wenn eine weitere verlorene Aufnahme von ihm entdeckt wird, schießt sie sofort an die Spitze der Bestsellerlisten.
Euer Rabe
NE
Heil Dir, Kamerad Rabe ! Seit dem Stillstand des 2. Weltkrieges, versuchen die hakennasigen Kunstbanausen das geistige Gut unserer Genies zu verunstalten, das Originale zu zerstören. Teilweise leider mit Erfolg, in einer breiten, stumpfen Masse. Aber, was aus einem stolzen und wahren Volk nicht auszulöschen ist, sind die wirklichen edlen Werte. Und die Kunst aus dieser Zeit, in der mit Stolz sich bekannt wurde, Deutscher zu sein, die lässt sich nicht entweihen, vom Abschaum. Gerade die Klassische Musik, geprägt von den Großen unseres Volkes, wie Richard Strauss, Hans Pfitzner und Wilhelm Furtwängler, u.a. beweist uns in ihrer gewaltigen Klangqualität, allem,… Weiterlesen »