Der Mythus des 20. Jahrhunderts »» Zusammenfassung durch Kameradin Irmi «« Teil 1 – Meister Eckhard/Goethe

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

endlich endlich und lange erhofft,
kommt nun eine Zusammenfassung von Alfred Rosenbergs Bestseller „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“, geschrieben von Kameradin Irmgard.

 

Ein Buch mit 711 Seiten gegliedert zusammenzufassen ist schon eine Leistung und aus diesem Grund möchte ich mich ganz herzlich bei der Kameradin für diese Mammutarbeit bedanken.

 

 

Bedingt durch meine Arbeit am Blog und die alltäglichen Kleinigkeiten, habe ich wenig Zeit zum Lesen übrig und bin deswegen umso dankbarer einen Einblick in dieses Buch zu erhaschen.

 

Es gibt viel zu Denken was Alfred Rosenberg in seiner unermüdlichen
Arbeit und Zusammentragung von Wissen und Fakten so an die Oberfläche
befördert hat,
und seine klare Herausstellung der Vernichtungsarbeit unserer Feinde am Deutschen Volk und der arischen Rasse
vorstellt.

 

 

Auch die Hinweise auf Sokrates lassen ein anderes Bild erscheinen, als immer angegeben wird.
Nochmal ein Hinweis auch hier genauer hinzuschauen.

 

Ich habe das Manuskript in 10 Teile unterteilt und werde mit Euch zusammen die abgekürzte Reise durch dieses Buch erleben.

 

 

Los gehts…

 

 

 

Alfred Rosenberg

Der Mythus des 20. Jahrhunderts

 

Eine Wertung der seelisch-geistigen Gestaltenkämpfe unserer Zeit

33. – 34. Auflage

Hoheneichen Verlag München, 1934

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassung

 

 

 

In seinem Buch „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ setzt sich Alfred Rosenberg mit der gesamten Zivilisationsgeschichte der nordisch-arischen Rasse, ihren stilistisch-gestalterischen Implikationen in der Deutschen Kunst sowie den Folgerungen für Staatswesen, Bildung und Volkskirche auseinander.

 

 

Dem entsprechend ist sein Werk in drei Hauptteile – jeweils mit Unterkapiteln
– gegliedert
.

 

 

Diesen stellt der Autor ein ausführliches Vorwort voran, welches im Wesentlichen mit der Bezugnahme auf den Ersten Weltkrieg beginnt. Der letzte Teil wiederum endet seinerseits thematisch bei jener großen historischen Zäsur, die für das Deutsche Volk eine unumkehrbare Weichenstellung seiner Geschicke für die folgenden Jahrzehnte – und in letzter Konsequenz bis heute – darstellen sollte. 

Trotz unvermeidlicher inhaltlicher Sprünge haben wir es hier folglich mit einer „runden“, in sich geschlossenen Ausarbeitung zu tun,  wie sie in ihrem umfassenden Anspruch seinesgleichen sucht.

 

 

Unmittelbar danach setzt Rosenberg den Begriff der „Rassenseele“;
Sinngemäß meint er, es gebe keine rassen-neutrale „Universal-Seele“,
sondern Seele und Rasse seien zwei Seiten derselben genetisch bedingten Erscheinung.

 

 

Folglich hätten die Art und Weise, wie sich Geschichte, Kunst, Staatswesen und Religion einer Rasse gestalten,  naturgemäßer Ausdruck ihrer Rassenseele zu sein; Wo dies nicht der Fall sei, herrsche entweder Verfall durch Rassenvermischung oder aufgezwungene, fremde Form vor (oder beides).

  • An der Geschichte des antiken Griechenlands,
  • Roms,
  • Ägyptens,
  • Persiens
  • und Indiens,
  • die allesamt von nordischen Menschen gegründet und geprägt worden waren,
  • weist der Autor nach, dass der Untergang all dieser Kulturen durch Zersetzung in Folge von Rassenvermischung besiegelt wurde.

 

 

Aus dieser Geschichte müsse der nordische Mensch in Europa lernen,
so er nicht ebenfalls der gleichen seelischen und kulturellen Katastrophe anheim
fallen wolle.

 

 

  • An den Beispielen der zuvor genannten alten Hochkulturen zeigten sich die folgenden Faktoren, welche für den verhängnisvollen Gang ihrer Geschichte als ursächlich anzusehen seien:
  • Zum Einen in Ägypten, Griechenland und im römischen Imperium der Import fremdrassiger Sklaven
  • beziehungsweise in Indien das Vorhandensein einer dunkelhäutigen Urbevölkerung, die von den Ariern kolonisiert worden sei;
  • Zum Anderen eine religiös-philosophische Lehre, die der Rassenvermischung gleichgültig gegenüberstand (Christentum in der europäischen Spätantike, Ägypten, All-Eins-Lehre in Indien).
  • Einzig im alten Persien sei eine rassische Rettung mithilfe der Religion im Zoroastrismus versucht worden; Doch sei diese zu spät gekommen.
  • Zusätzlich habe die Verleihung der Bürgerrechte an vormalige Versklavte
  • sowie die Entwicklung der Demokratie in Athen der Bastardisierung Vorschub geleistet.
  • In Indien habe das Kastenwesen seine ursprüngliche Funktion der Rassentrennung verloren und sei zu einem lediglich Berufsstände trennenden Gesellschaftssystem geworden.

An der Kunst und religiös-mystischen Gebräuchen habe sich der Niedergang der antiken Zivilisationen gezeigt, wie beispielsweise in der Praxis von Zauberriten, Bacchanalien und ekstatischen Veitstänzen sowie deren Darstellung.

 

 

Anschließend behandelt Alfred Rosenberg thematisch
die Germanen,
deren Höchstwerte Ehre und Freiheit
– im Sinne des Freiseins von Fremdbestimmung – gewesen seien.

Dem stellt er das Christentum gegenüber,
welches keinen Ehrbegriff kenne,
sondern (universelle) „Liebe“ und „Demut“ von seinen Gläubigen fordere.

 

 

Diese den heidnischen germanischen Stämmen völlig fremden Werte seien ihnen vom bastardisierten Rom in Gestalt der katholischen Kirche mit Feuer und Schwert aufgezwungen worden. Dies habe letztlich im Dreißigjährigen Krieg Deutschland an den Rand des Abgrunds gebracht, und in jüngerer Zeit die Lehre der Humanitas die Judenemanzipation gezeitigt, was zu einer schwerwiegenden Schädigung des Volkskörpers geführt habe.

Ein restloser Sieg dieser „Humanität“ würde unweigerlich das gleiche Verhängnis mit sich bringen, wie es einst die Vernichtung der antiken arischen Zivilisationen besiegelte.

 

 

Die Dogmen der schrankenlosen Liebe sowie der Gleichheit aller Menschen vor Gott
hätten die Wahnidee der „Menschenrechte“ und damit einhergehend die Alimentierung
und den Schutz alles Kranken, Schwachen, Verkrüppelten, Verbrecherischen und Verderbten mit sich gebracht.

 

Dies habe zu einer Zersetzung von Volk und Staat in sämtlichen Bereichen geführt,
während ein von Ehre und Pflicht geleitetes
nordisches Volkstum
Untaugliche aussondern würde
.

 

 

Danach widmet sich der Autor den Formen und Methoden der katholischen Kirche, wie beispielsweise dem Ablaßhandel, dem Jesuitismus – dessen zentrales Kennzeichen blinder Kadavergehorsam sei – und dem Pontifikat; ferner ihrer Auffassung von „Heiligkeit“, welche nüchtern betrachtet nichts Anderes als selbstschädigendes Verhalten sei.

Bei konsequenter Weiterverfolgung jener Gebräuche wäre Europa bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts hinsichtlich Armut, Aberglauben und Unzivilisiertheit mit Indien gleichgezogen. Dass dies nicht geschah, führt er auf den Einfluss des Protestantismus zurück.

 

 

Rosenberg gibt dem geneigten Leser einen Abriss der deutschen Geschichte
ab dem Mittelalter und erwähnt auch das Aufkommen der Freimaurerei
mit ihrem Höchstwert der „Humanität“ und ihrem Ziel des „Menschheitsbunds“.

Dies habe das Erscheinen von Demokratie und Marxismus unter jüdischer Finanzierung und Führung zur Folge gehabt.

 

 

Im Zuge eines Exkurses über das Russentum meint er, das Aufkommen des Bolschewismus sei nur durch einen rassisch und seelisch kranken Volkskörper möglich gewesen, dem es an der Ehre fehle.

Sowohl dem katholischen und protestantischen Christentum als auch dem Nationalismus des 19. Jahrhunderts, sowie dem marxistischen Realsozialismus erteilt er eine eindeutige Absage. 

 

 

Oft bezieht er sich auf den deutschen Mystiker Meister Eckhart, der im 13./14. Jahrhundert gelebt und gewirkt habe; Jener habe auf eine Befreiung von den kirchlichen Dogmen hingewirkt und dazu aufgerufen, das „Himmelreich inwendig in uns“ zu suchen.

 

 

 

Als noch ältere Quellen alter Weisheiten
erkennt Rosenberg die Edda sowie deutsche Sagen und Märchen an. 

 

 

 

In der Folge geht der Autor näher auf die Lehre Eckharts ein; Dieser meine, die Seele sei an sich unvergänglich und göttlich, habe demgemäß auch ihre eigene Freiheit (Anm.: Eine willkürliche, ichsüchtige Freiheit kann hier allerdings freilich nicht gemeint sein). Er verwerfe die Anmaßung der römischen Kirche, den Anspruch auf die Stellvertretung Gottes auf Erden zu erheben, und meine, diese sei die Seele selbst. Folglich bringe es auch nichts, um der Seligkeit Willen „gute Werke“ zu vollbringen oder Andere für sich beten zu lassen, und der gesamte Klerus sei im Grunde verzichtbar. Somit sei auch Besonderheit in Äußerlichkeiten und Gehabe aufgrund von Amt und Würden abzulehnen, bei großen Persönlichkeiten jedoch durchaus akzeptabel. 

 

 

 

Als die Quintessenz der Weisheit Meister Eckharts kann wohl jene Passage betrachtet werden,
in der Alfred Rosenberg schreibt, Gott und Natur stellten eine Polarität dar,
die sich miteinander vereinige und den Urgrund unseres Wesens bilde.

Hieraus folge die Freiheit der Seele, die, von einem entsprechenden vernunftbegabten Willen getrieben, sich selbst in Form fruchtbarer Werke adle.

(Wirken also nicht des Himmelreichs wegen, sondern um etwas zu be-wirken).

 

 

 

Freilich sei die Ehre eine Vorbedingung für jene Freiheit, welche der mittelalterliche Mystiker meine.

Folglich ergebe sich auch für die Sünde, dass diese dem Gläubigen nicht „anzukreiden“ sei wie materielle Schulden, sondern die Reue vermöge sie zu tilgen, und Gott wisse, wie daraus das Beste zu ziehen sei.

Nicht einmal Martin Luther, erst Paul de Lagarde habe erneut einen derart grundlegenden Widerspruch zu den kirchlichen Paradigmen gewagt.

Jene geistige Eigenständigkeit und Klarsichtigkeit des mittelalterlichen Mystikers sei zutiefst nordisch gewesen, im Gegensatz zu der orientalisch-jüdischen Dogmatik und dem primitiven Wunderglauben der katholischen Kirche.

Natürlich habe die Inquisition auch ihn als Ketzer auf dem Scheiterhaufen sehen wollen, doch Meister Eckhart habe Glück gehabt und sei vorher – allerdings unter ungeklärten Umständen – verstorben.

 

 

Die blutspezifische Artung seiner Lehre
sei ihm klar gewesen,
und er habe auch selbst gesagt, er predige nur Jenen, die ihn auch zu verstehen vermögen.

Deshalb bezeichnet Alfred Rosenberg diese Botschaft auch als „Religion des Blutes“, die sich ausschließlich an buchstäblich Blutsverwandte richte und nicht an Fremdrassige oder Bastarde.

 

 

 

Mit Meister Eckhart seelenverwandt sei Goethe gewesen, für den Gedanke und Tat eine einander ergänzende und bedingende Dualität des Lebens gewesen seien. In diesem Sinne habe auch er dem monastischen Paradigma deutlich widersprochen, nach dem allein in der von der Außenwelt abgeschlossenen Kontemplation der Weg zur Heiligkeit zu finden sei.

 

Schöpferische Tatkraft und empirischer Forscherwille seien zentrale Kennzeichen des Wesens der germanischen Seele. Das daraus resultierende sich-untertan-Machen der Materie ohne bestimmte Hintergedanken nennt der Autor interessanterweise „luziferisch“ und unterscheidet es vom „satanischen“ triebhaften Streben nach Eigennutz der Juden. Er schreibt:

„Dass die luziferische Weltüberwindung unschwer eine satanische werden kann, ist leicht zu begreifen; weshalb notwendig in einem vornehmlich luziferischen Zeitalter […] das Judentum doppelt leichten Eingang und Wucherungsmöglichkeiten erhielt.“

 

 

Jenes rein eigennützige Trachten nach irdischem Wohlergehen finde bei den Juden
auch in ihrem Moralkodex des Talmud seinen Niederschlag,
der auch Listigkeit, Meineid, Diebstahl und Totschlag zum Vorteil des Juden zulasse.

Egoismus,
Willkür und Zügellosigkeit würden dieser Art von „Sittlichkeit“
entsprechen und aus selbiger folgen.

 

 

 

Dabei fühle sich der Jude stets unschuldig, da er ausschließlich sich selbst zu verstehen in der Lage sei.

Dies erkläre den Umstand, dass sich seit nunmehr 2.500 Jahren immer wieder das gleiche Trauerspiel ereigne – Juden zögen in eine Stadt oder ein Reich ein, um ihre Geschäfte zu betreiben, würden vertrieben oder erschlagen und kämen wieder.

 

 

Vom fernöstlichen Ruhen in sich selbst
sei der nordische Geist ebenso weit entfernt wie von der jüdischen Umtriebigkeit,
jedoch nicht auf einer Linie dazwischen liegend, sondern etwas von Beidem Grundverschiedenes.

 

 

 

  • Nordische Menschen sähen in der Natur ihre innere ewige Gesetzlichkeit und ein Gleichnis eines Übernatürlichen;
  • In der Innenschau erblickten sie ein unsterbliches, eigen-artiges Selbst,
  • welches sich von der restlichen Natur sowie auch von der übrigen Menschheit unterscheide.
  • Nach außen hin manifestiere sich diese Einzigartigkeit der germanischen Rassenseele als schöpferische Tatkraft,
  • getragen von einem forschenden und gestalterischen Willen.

Es sei das Beste, wenn sich die verschiedenen Rassenseelen voneinander unbeeinflusst entfalten könnten; Eine Verschmelzung habe meist Verkümmerung gezeitigt.

 

 

 

Der zweite Hauptteil des Buchs
ist dem Wesen der germanischen Kunst gewidmet;
Er beginnt thematisch mit dem rassischen Schönheitsideal.

 

 

Hierzu führt der Autor aus, die bisherige Ästhetik habe einen ethnischen Bezug im Kunstschaffen ungerechtfertigterweise ignoriert, obwohl jedes Werk in einem bestimmten kulturellen und somit auch völkischen Kontext entstanden sei. In der Persönlichkeit des Künstlers drücke sich eine bestimmte Rassenseele formend aus. Die Auffassung von Schönheit sei stets rassisch bedingt, welche im Fall des Hellenentums sogar Höchstwert gewesen sei – im Unterschied zum Germanentum, bei dem der Charakter jenen Stellenwert eingenommen habe.

Gestalterisch habe sich im antiken Griechenland ursprünglich der nordische Typus als Schönheitsideal gezeigt, während aus späterer Zeit auch bastardisierte Gestalten sowie Phallus- und Bacchuskulten zugehörige Darstellungen vorzufinden seien. Dies sei ein Symptom der rassischen Vermischung und seelischen Zersetzung in Hellas gewesen, welche sowohl die ästhetische Auffassung als auch die Grundlagen des Staats- und Soziallebens zerstört habe.

 

 

An die Stelle eines aristokratischen Heldentums
seien demokratische Gleichheit, die
„Gemeinschaft der Guten“
und der
„gesunde Menschenverstand“ – allen voran bei Sokrates
– getreten.

 

 

Aus jenem Geist heraus ergebe sich die heutige „allgemeine“ Ästhetik, welche auch die Bedeutung der griechischen Antike unrichtigerweise verallgemeinert habe. Den Grundzügen der altgriechischen Kunst – formale Zusammenstellung, plastische Vereinzelung, Statik, Verallgemeinerung – stellt Rosenberg jene der nordischen gegenüber, welche er in Eindringlichkeit, Beziehungsreichtum, Dynamik sowie Personifizierung erblickt.

An der Darstellung des Motivs des Helden und des Anti-Helden im europäischen Kunstschaffen seit Hellas sei ein klarer rassischer Gegensatz zu erkennen. Hierzu schreibt er:

„Die Völker des Abendlandes sind eine Folge rassischer Mischungen und politischer Zuchtsysteme, jedoch hat jedes von ihnen das Wesentliche staatlicher Formkräfte von der nordischen Schicht erhalten und zugleich damit die formenden Kräfte der gesamten Gesittung. Mit dieser Tatsache aufs Engste verknüpft ist auch das bestimmende nordische Schönheitsideal […]. Die Heldenvorstellung des gesamten Europa ist gleichzustellen mit einer hohen schlanken Gestalt, mit blitzenden hellen Augen, hoher Stirn, mit kraftvoller, aber nicht übermäßiger Muskulatur. Eine Heldenvorstellung, verbunden mit einem untersetzten, breitschultrigen, säbelbeinigen, dicknackigen und flachstirnigen Menschen gehört […] zur Unmöglichkeit […].“

 

Die Kunstgeschichte, so meint der Autor, sollte die Entwicklung der rassischen Schönheitsideale darstellen, welche sich im Falle der formenden nordischen Seele geradezu aufdränge.

Auch bei der Gestaltung sakraler Motive habe man in Europa auf den nordischen Rassetypus zurückgegriffen, trotz der an und für sich jüdischen Überlieferung der Bibel.

 

„Weder Jan van Eyck noch Michelangelo konnten ihr Ideal von Hoheit, Kraft und Würde durch ein jüdisches Rassenantlitz verkörpern.

  • Man stelle sich bloß ein Gesicht mit krummer Nase,
  • hängender Lippe,
  • stechenden schwarzen Augen
  • und Wollhaaren vor,
  • um sogleich die plastische Unmöglichkeit der Verkörperung des europäischen Gottes
  • durch einen jüdischen Kopf (geschweige denn durch eine jüdische „Gestalt“) zu
  • empfinden.

Diese eine Erkenntnis allein aber müßte schon genügen, auch die innere Gottesvorstellung des Judentums, welche mit dem jüdischen Äußeren ein Wesen bildet, restlos abzulehnen.“, führt er hierzu aus.

Nach der Aufzählung einiger Beispiele für den Niederschlag des nordischen Schönheitsideals in der künstlerischen Historie Europas geht Alfred Rosenberg näher auf das Wirken Rembrandts ein.

Anschließend bezieht er sich auf das 19. Jahrhundert, welches durch beginnende Industrialisierung und Verstädterung die Bastardisierung befeuert und dadurch eine Entartung in der Kunst hervorgerufen habe.

Als Beispiele hierfür nennt er Vincent
van Gogh,
Gauguin,
Picasso,
Kokoschka
und Andere,
deren Schaffen er als Ausdruck von Infantilismus und Idiotie bezeichnet.

 

 

Gegen den seelenlosen Intellektualismus des Impressionismus, welcher durch das von der Naturwissenschaft jener Zeit geprägte mechanistische Weltbild zum neuen Steckenpferd der Kunstwelt geworden sei, hätten widerständige Kreative nur unbefriedigte bis hemmungslose Pinselei entgegenzusetzen gehabt, jedoch kein nachhaltiges dahinter stehendes Konzept. In Folge dessen seien auch die späteren Erscheinungen wie beispielsweise Expressionismus, Kubismus, Abstraktion und Primitivismus erfolglose Versuche der europäischen Kunst gewesen, sich selbst neu zu erfinden. Die Endstufe dieser vergeblichen Suche stelle die „neue Sachlichkeit“ dar.

Der Autor bemerkt hierzu:

„Das Wesen dieser ganzen chaotischen Entwicklung liegt u.a. im Verlust desjenigen Schönheitsideals, welches in noch so vielen Formen und Trachten doch der tragende Untergrund alles europäischen Kunstschaffens gewesen war. Die demokratische, rassenverpestende Lehre, die volksvernichtende Weltstadt vereinigten sich mit der planmäßigen jüdischen Zersetzungstätigkeit. Das Ergebnis war, daß nicht nur Weltanschauungen und Staatsgedanken zerbrachen, sondern auch die Kunst des nordischen Abendlandes.“

Den Ausweg aus dieser Sackgasse der „Allgemeingültigkeit“ ästhetischer Betrachtung sieht er im spezifisch rassisch-völkischen Schönheitsideal, welches nur für Menschen gelte, die gleichartige Geschmacksvorstellungen teilten.

 

 

 

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Euer Rabe

 

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Oliver Steimel
08/02/2022 19:36

Die Freimaurerei wurde vom Judentum unterwandert, spätestens seit Ende des 18. Jahrhunderts in jüdischer Hand, hat die Französische Revolution u.a. ausgelöst, mit dem Ziel der Weltregierung. Der Goethe-Vertraute Ehrmann schrieb dazu „Das Judenthum in der Maurerey, eine Warnung an alle deutsche Logen“.(https://nationaleselbstbestimmung.wordpress.com/2022/02/07/judische-weltherrschaft/)
Kameradschaftliche Grüße
(https://t.me/NationaleSelbstbestimmung)

Reichsritter
Reichsritter
07/02/2022 18:46

Werter Rabe,

Dir ist im Vorwort ein kleiner Fehler unterlaufen.
Das erste Buch im „Mythus“ hat 273 Seiten und der komplette „Mythus“ bestehend aus drei Büchern oder wie Kameradin Irmgard schreibt drei Hauptteilen hat 711 Seiten.(Zumindest meine Ausgabe. Faksimile der 6. Ausgabe von 1942)

Trotzdem vielen Dank für diese mühevolle Arbeit.

Sal og sig,
Reichsritter