Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
ich werde für diese Artikelreihe mein Vorwort kurz halten, denn die Aussagekraft der Teile selber ist tief und reichhaltig.
Eines von den vielen Zitaten Rosenbergs möchte ich hier voranstellen, obwohl mir die Auswahl aus der Fülle dieser sehr schwer gefallen ist.
„In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner Ohnmacht erwacht …
Ein Volk, das mit Lust und Liebe die Ewigkeit seines Volkstums auffaßt, kann zu allen Zeiten sein Wiedergeburtsfest und seinen Auferstehungstag feiern.“
Los gehts…
Im anschließenden Abschnitt führt der Autor eingangs aus, dass das sich verlieren in der Unendlichkeit der germanischen Seele wesensfremd sei und in der abendländischen Kunst der Ausdruck des Formwillens einer Kraft, welche sich Material und Stoff untertan mache, kennzeichnend sei. Dies konkretisiert er danach am Beispiel von Rembrandts „Verlorener Sohn“.
Unvermittelt wechselt Rosenberg hierauf thematisch zu Dostojewski, dessen Schaffen – zumal als russischer Literat – weder menschlich-moralisch noch formal zu beurteilen sei, sondern allein nach der Auffassung des künstlerischen Willens.
In diesem Zusammenhang sei auch der Umstand zu sehen,
dass in der indo-arischen Literatur aller Zeiten auch immer wieder der Antiheld aufgetaucht sei – typischerweise äußerlich abstoßend und innerlich verkommen,
vom gewöhnlichen jüdischen Händler über Shylock und Mephistopheles bis zum heutigen Wallstreet-Bankier.
Die Funktion solcher Gestalten sei keine ästhetische Wirkung, sondern eine dem Künstlerwillen entsprechende.
Auch in der zahlreichen Bearbeitung des christlichen Motivs der Kreuzigung Jesu als Sinnbild für bedingungslose Menschenliebe und grenzenlose Selbstaufgabe im Abendland, insbesondere jenem des Mittelalters, habe der gestaltende Künstlerwille durchgeschienen; Letztlich habe sich das Thema jedoch erschöpft und an seine Stelle sei jenes des Lebens und Wirkens des Nazareners getreten.
Hierauf kommt er wieder zur üblichen Kunsttheorie zurück; Diese sei statt vom Künstler selbst vom Betrachter ausgegangen und habe die Wirkung der Werke auf diesen einer psychologischen Erörterung unterzogen. Hieraus habe man ein Gegenstück zu der ansonsten allgegenwärtigen Rationalisierung und Ökonomisierung abgeleitet.
In Form von Kunstwerken verwirklichte Schönheit
sei als Annehmlichkeit des Lebens betrachtet,
völkisch-rassisch bedingter ästhetischer Wille hingegen dogmatisch negiert worden.
Daraufhin geht der Autor auf die Musik ein, die als nicht-stoffliche Kunst allein aus Gehalt und Form bestehe; Ihre Rezeption bedeute folglich ein Erleben von Formwillen und Formalarchitektonik. Weiters widmet er sich der Erscheinung des Erhabenen, eine Eigenschaft künstlerischer Werke, welche geeignet sei, im Betrachter bzw. Hörer durch Erzeugung von Ehrfurcht und Ergriffenheit eine geistig-moralisch motivierte seelische Tatkraft hervorzurufen. Hierzu bringt Rosenberg das Beispiel der Größe und Wuchtigkeit des gotischen Doms und jenes der Kompositionen Beethovens.
Keine ernsthafte Abhandlung deutscher Kunst kommt ohne Hölderlin und Richard Wagner aus;
Auch hier werden beide in der Folge thematisiert.
Bemerkenswert ist das kritische Urteil des Verfassers über Wagners Versuch der Zusammenführung von Tanz, Musik und Dichtung
in eine Kunstform, das Musikdrama.
Ausführlich erläutert er anhand konkreter Szenen die Unmöglichkeit, selbst bei größtem Können und höchster Anstrengung der beteiligten Interpreten, allen drei Künsten zugleich entsprechend gerecht zu werden – etwa wenn das Orchester das gesprochene Wort übertöne. Zwar habe es Musik und Tanz in der lebendigen Volkskultur stets gegeben, doch sei die Dichtung damit nicht zeitgleich verbindbar. Trotzdem würdigt er Wagner als „einer derjenigen Künstler, bei denen jene drei Faktoren zusammenfallen, die jeder für sich einen Teil unseres gesamten künstlerischen Lebens ausmachen:
- das nordische Schönheitsideal, wie es äußerlich im Lohengrin und Siegfried hervortritt,
- gebunden an tiefstes Naturgefühl, die innere Willenhaftigkeit des Menschen in „Tristan und Isolde“
- und das Ringen um den Höchstwert des nordisch-abendländischen Menschen, Heldenehre, verbunden mit innerer Wahrhaftigkeit.
Nach einem thematischen Streifzug durch weniger bedeutsame Aspekte deutscher Literatur kommt er wieder auf die Religion im Abendland zurück.
Hierzu meint er:
„[…] vollkommen eigengesetzliche Verkörperungen des Göttlichen in einem Menschen hat Europa noch nicht besessen. […] Eine unser würdige Religionsform haben wir […] bis auf heute nicht schaffen können […]“ und weiters: „Europas Religionssuchen wurde durch eine artfremde Form an der Quelle vergiftet, als seine erste mythologische Epoche ihrem Ende entgegenging. […] Nach mißlungener gewaltsamer Abwehr ergriff er den ihm aufgezwungenen Glaubensersatz der Kirche. […] Verzicht auf sein Selbst, das ist das tragische Lied aller europäischen Heiligen, […] weil der Europäer arteigen positiv nicht wirken durfte. Dort, wo er es versuchte, wie in der Gestalt des „seligen Meisters“ Eckhart, verschwanden und zerrannen alle kirchlichen Werte, da stieg plötzlich ein erst heute in seiner ganzen Größe sichtbares neues Seelengebäude empor, das sich an die Stelle der fremden Kirche setzte […]“
Im Folgenden setzt sich Rosenberg mit den kulturellen Verfallserscheinungen des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts auseinander und setzt diese in Bezug zu Demokratie und Marxismus, welche beide weder von Glauben noch von echten Eigenwerten getragen seien. Eine echte abendländische Freiheitsbewegung schaffe sich hingegen ihre Heldengestalt und ihren organischen Höchstwert.
Er benennt auch, was zu einer solchen werden könne:
„Die neue heute erwachende Arbeiterbewegung – der Nationalsozialismus – wird erweisen müssen, ob sie dem deutschen […] Volke nicht nur eine politische Idee, sondern auch ein Schönheitsideal von Männerkraft und -willen zu schenken imstande ist, einen seelischen […] Höchstwert und damit die Voraussetzung für eine organische […] Kunst.
[…] Die Gesichter, die unterm Stahlhelm auf den Kriegerdenkmälern hervorschauen, sie haben fast überall eine mystisch zu nennende Ähnlichkeit. Eine steile durchfurchte Stirn, eine starke gerade Nase mit kantigem Gerüst, ein fest geschlossener schmaler Mund mit der tiefen Spalte eines angespannten Willens. Die weit geöffneten Augen blicken geradeaus […] bewußt in die Ferne […] Diese willenhafte Männlichkeit des Frontsoldaten unterscheidet sich merklich vom Schönheitsideal früherer Zeiten: die innere Kraft ist noch deutlicher geworden als zur Zeit der Renaissance und des Barock. Diese neue Schönheit ist aber auch ein arteigenes Schönheitsbild des deutschen Arbeiters, des heutigen ringenden Deutschen schlechtweg. […] Aus den Todesschauern der Schlachten, aus Kampf, Not und Elend ringt sich ein neues Geschlecht empor, das endlich einmal ein arteigenes Ziel vor Augen sieht, das ein arteigenes […] Schönheitsideal besitzt, das von einem arteigenen Schöpferwillen beseelt ist. Sein ist die Zukunft.“
Der Autor schreibt uns ins Stammbuch:
„Die Not der Zeit gräbt es jedem Deutschen ins Herz, daß jedes noch so kleine Opfer im Weltkrieg Hingabe für 80 Millionen Menschen bedeutete, daß diese 80 Millionen aber allein schon durch die Gemeinsamkeit der für sie gebrachten Opfer für immer zusammengehören samt ihren Kindern und fernsten Nachfahren.“ und postuliert: „Die abstrakte Begeisterung vor dem Kriege fürs Vaterland wird heute trotz aller Parlamente und Politiker mythisches wirkliches Erleben. Dieses Erleben wird und muß sich steigern zu einem selbstverständlichen Wirklichkeitsgefühl. Dieses Gefühl aber bedeutet, daß sich die Atome des Volkes, die Einzelseelen, nach und nach gleichgesinnt einzustellen beginnen. […] daß die zwei Millionen toter deutscher Helden ungeachtet des heutigen Niedergangs die wirklich Lebendigen sind, daß sie ihr Leben ließen für nichts Anderes als für die Ehre und Freiheit des deutschen Volkes, daß in dieser Tat die einzige Quelle unserer seelischen Wiedergeburt liegt […] Die Heldendenkmäler und Gedächtnishaine werden durch ein neues Geschlecht zu Wallfahrtsorten einer neuen Religion gestaltet werden, wo deutsche Herzen immer wieder neu geformt werden im Sinne eines neuen Mythus. […]“
Mit diesen Worten schließt der zweite Teil des Buchs.
Hieran knüpft der dritte Teil mit einem Zitat von Friedrich Ludwig Jahn an:
„In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner Ohnmacht erwacht … Ein Volk, das mit Lust und Liebe die Ewigkeit seines Volkstums auffaßt, kann zu allen Zeiten sein Wiedergeburtsfest und seinen Auferstehungstag feiern.“
Er beschreibt im Folgenden, wie durch alle Zeiten von der Antike bis zum 20. Jahrhundert schöpferische Seelenkräfte zuerst Visionen ersannen, um hierauf von tatkräftigem Willen in Wirklichkeit umgewandelt zu werden.
- Vom Ikarus-Drama zum Luftschiff,
- von Zeus und Argus Panoptes zu Telephon und Radio,
- vom Traum vom Paradies zum künstlich bewässerten Garten Eden in der Wüste,
welcher später durch die geistige Unfruchtbarkeit ihrer Eroberer wieder unter Sand und Staub versank. Jenes Schicksal teilten Hellas, Indien und das altägyptische Reich am Nil.
In Kontrast zum germanischen Traum von Ehre und Pflicht
setzt Rosenberg daraufhin vernichtende Visionen fremder Völker,
wie jenes von materiellem Reichtum und Weltherrschaft des Judentums durch Lüge und Hass.
Sinngemäß meint er,
die Niederschlagung Deutschlands im Ersten Weltkrieg und seine anschließende Ausplünderung
sei durch den Versuch herbeigeführt worden, den jüdischen Weg zu imitieren.
Hieran fügt der Autor einige Zitate von Paul de Lagarde an, wie beispielsweise:
„Der Religionsbegriff des Christentums ist falsch. Religion ist persönliche Beziehung zu Gott. […]“ „Nationen sind Gedanken Gottes !“.
Von den Lehren Meister Eckharts und Lagardes, so meint er, solle ein neuer, deutscher Mythus getragen sein, eine visionäre Zielsetzung als ein vom Lichte der zeitlosen nordisch-germanischen Ideen durchflutetes Bild. Die technischen Einzelheiten und Stilmittel würden sich dagegen nach den jeweiligen zeitlichen Gegebenheiten zu richten haben. Erzählungen, Anschauungen und Glaubensinhalte, welche die Mitglieder einer Gemeinschaft wie etwa eines Volkstums teilten, bildeten deren kollektiven Mythus.
Ausführlich charakterisiert er danach den destruktiven Mythus des Judentums von Weltherrschaft und Schmarotzertum. Es sei „der Geist, der stets verneint“ – die Welt und das Leben selbst.
Hierzu stellt er klar:
„[…] Schmarotzertum. Dieser Begriff soll hierbei zunächst gar nicht als sittliche Wertung, sondern als Kennzeichnung einer lebensgesetzlichen (biologischen) Tatsache aufgefaßt werden, genau so, wie wir im Pflanzen- und Tierleben von parasitären Erscheinungen sprechen.“
Er will also die spezifische Lebensweise des Judentums lediglich beschrieben
und nicht moralisch beurteilt wissen.
Entstanden sei dieses durch rassische Gegenauslese, und es habe sich einen Mythus der göttlichen Auserwähltheit geschaffen.
Hierzu schreibt er:
„Wobei es für die Juden nur gut war, daß ihre bildnerische Unfähigkeit sie daran hinderte, diesen „Gott“ auch körperlich darzustellen. Das sonst hervorgerufene Grausen bei allen Europäern hätte dann sicher die Übernahme des Jahwe und seine Veredelung durch Dichter und Maler von vorneherein verhindert.“
Die schöpferische nordische Seele sei hierzu die naturgemäße Antithese.
Anschließend geht Alfred Rosenberg auf den
Zionismus ein,
dessen Nationalgedanke im Kontrast zur jüdischen Orthodoxie stehe,
welche diesen als „Ansteckung“ mit westlichen Ideen sehe.
Sich selbst überlassen, sei der zionistische Judenstaat zum Scheitern verurteilt, da dieser der Natur jener Gegenrasse widerspreche.
Hierauf wechselt der Autor in seinen Ausführungen thematisch zum Katholizismus, über den er schreibt:
„Die Macht der römischen Kirche ruht auf dem Glauben der Katholiken an die Stellvertretung Gottes durch den Papst.
Diesen Mythus durchzusetzen und zu erhalten […] dienen sämtliche Handlungen und Lehrsätze des Vatikans und seiner Diener.
Der Mythus der Stellvertreterschaft Gottes konnte keine Rasse oder Nation als einen Höchstwert anerkennen […]
Im Wesen des römischen […] Mythus liegt also die Verneinung der Persönlichkeit als der eigenartigsten Hochzuchtform einer Rasse, damit aber auch die Minderwertigkeitserklärung des Volkstums schlechtweg. […] Als Weltstaat der gläubigen Seelen ist Rom ohne Staatsgebiet, bzw. fordert es dies nur als Symbol auch für das „Recht“ auf irdische Herrschaft. Es ist also […] befreit von allen mit Raum und Blut und Boden verwachsenen Willensregungen. […]“
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Je nachdem, was ihm gerade nützlich gewesen sei, habe der Vatikan erst das absolute Königtum
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und nach der französischen Revolution die Demokratie unterstützt,
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im Mittelalter die gnadenlose, gewaltsame Verfolgung der „Ketzer“ gepredigt
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und im 20. Jahrhundert den Pazifismus –
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Letzteren, so meint er, „wenn das betreffende Volk […] zermürbt, zerrieben werden sollte.“
Über den römischen Zentralismus bemerkt er:
„[…] Der zentrale Mythus bestimmt alles Übrige. Sein restloser Sieg würde bedeuten, daß eine Priesterkaste über einen Milliardenhaufen von Menschen herrscht, der rasselos, willenlos, als kommunistisch gegliedertes Gemeinwesen sein Dasein als Geschenk Gottes […] betrachtet […].“
Er zitiert eine kirchliche Schrift von Dr. Josef Eberle, Wien, vom 2. August 1926, in welcher dieser die Situation der katholischen Kirche in Mexiko beschreibe, in einem Land, das man schon damals in heutiger Ausdrucksweise als „Multikulti“ bezeichnen konnte. Dr. Eberle konstatiere in Folge der ethnischen Zusammensetzung des Landes die Notwendigkeit der Pastoration durch Auslandsklerus.
Dies kommentiert Rosenberg:
„[…] durch dieses Bekenntnis eines fanatischen kirchlich-katholischen Parteigängers wird deutlich, daß nicht der römische Glaube die geistige und sittliche Höhe eines Volkes bestimmt, sondern daß erst der rassisch hochwertige Mensch aus diesem römischen Glauben etwas Wertvolles erschafft. Die rassenzersetzende römische Kirche braucht also, wo sie gestalten will, immer noch starke rassische Kräfte, während sie selbst die Rassen und Völker durch ihr Dogma zu vernichten bestrebt ist. […]“
Jene Vernichtungsbestrebung habe auch zur schärfsten Ablehnung der Reichsgründung Bismarcks
sowie neuer großdeutscher Bestrebungen nach dem 1. Weltkrieg und zu einer Unterstützung der Sozialdemokratie durch die katholische Kirche geführt, welche im Jahre 1924 offen von der Rückkehr zum Mittelalter spreche.
Um den protestantischen „Abfall“ zu sühnen und Deutschland für immer alleinig Rom zu unterwerfen, solle eine Gegenreformation in Gang gesetzt werden. In diesem Zusammenhang stehe die Förderung des Pazifismus und die bischöflichen Erklärungen gegen den deutschen Nationalismus seitens der katholischen Kirche.
Der Autor gibt zu bedenken:
„Kein deutscher Katholik kann sich heute der furchtbaren Erkenntnis verschließen, daß die […] römische Politik sich mit dem marxistischen Untermenschentum und allen äußeren Feinden Deutschlands zusammengeschlossen hat, um das zu vollenden, was im November 1918 noch nicht ganz gelungen war. Die römische Politik opfert zur Erreichung dieses Ziels auch Existenz und Leben der gesamten heutigen katholischen Generation, um die nachfolgenden verkümmerten Erben aller Deutschen unter ihre Botmäßigkeit zu zwingen.“
Aus jener anti-nationalen Haltung heraus sei das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ entstanden, dessen Zusammenbruch unausweichlich gewesen sei.
Die Monarchisten von heute sollten wissen:
„Diesen Mythus heute nochmals durchsetzen zu wollen, bedeutet ein Verbrechen am deutschen Volke, und wir kämpfen alle für eine Zeit, da das Eintreten für diesen Gedanken von der gesamten Nation ebenso als ein Landesverrat betrachtet werden wird, wie der Versuch zur Aufrichtung einer bolschewistischen Weltrepublik.“
Sowohl die „Stellvertreterschaft Christi“
als auch das Judentum
müssten seelisch-geistig überwunden werden, um einst ein aufrechtes deutsches Volk und eine echte Nationalkultur entstehen zu lassen.
Er war einer der tapfersten Frontsoldaten: Ritterkreuzträger Adolf Peichl.
https://www.unzensuriert.at/content/143178-adolf-peichl-nachlass-von-soldaten-mit-meisten-tapferkeitsauszeichnungen-aufgetaucht/
Heil Dir Kamerad Rabe,
hast Du meine E-Post bekommen ?
Und das ist Teil 2, oder ?
GruSS
Irmgard