Die Reichsdeutschen »» Teil 18 «« Hochfinanz gegen Hochtechnologie

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

was hat die Welt mit ihren Bewohner zu erwarten, wenn der Feind mit einer JWO
das Ruder übernehmen würde??

 

 

Wie würde sich das Leben gestalten und welcher Menschentyp
würde die Erde bevölkern?

 

 

Warum wird ausgerechnet das goldenen Kalb als erstrebenswertes Lebensziel in die Köpfe und Hirne der Menschen gehämmert?

 

 

Weshalb ist Alkohol so günstig?

 

 

Warum hat mittlerweile JEDER ein Smartphone in der Hosen,- oder Jackentasche?

 

 

Wieso hat kaum noch jemand Zeit sich sein Essen selber zu kochen und muß stattdessen Mikrowellenfraß oder Fastfoodketten
als Küche benutzen?

 

 

Warum kommen mittlerweile schon Babies in Krippen und Tagesstätten?

 

 

Warum haben Familienmitglieder keine Zeit mehr füreinander?

Wieviele Fernseher besitzt EIN Haushalt?

Wieviele Scheck und Kreditkarten befinden sich im eigenen „Geldbeutel“, womit in aller Regelmäßigkeit an der Supermarktkasse und sonstwo
bezahlt wird?

Wer kauft alles „online“ ein und zahlt mit Paypal?

Wieviel Zeugs kauft jeder von uns an Konsumgütern und erstickt beim Umzug im „Prüll“?

Die Liste der Fragen könnte immer weiter gehen.
Die genannten Fragen sollten erstmal genügen um herauszufinden,
wo jeder einzelne von uns steht und
WARUM DAS SO IST!!

Die Antwort ist auch die Lösung zur Frage,
WER uns knechtet und
WIE er es tut.

Das Sklavenbild im Spiegel der Erkenntniss, ist der GRÖßTE FEIND
unserer Feinde.

Erkenne dich selbst und ändere was du für richtig hältst, nach Abzug der Lüge durch das NASEN-SYSTEM

Weiter gehts……

 

 

 

Ich könnte noch eine gewaltige Anzahl von Zitaten anführen, etwa von Joschka Fischer, dem ehemaligen Außenminister der BRD, der öffentlich gesagt hat, dass man „Deutschland von innen heraus verdünnen müsse“, bis hin zu Programmen der Europäischen Union, die selbiges ebenfalls offen und frei heraus propagieren.

Es geht mir auch nicht darum, dies zu bewerten. Vielleicht sind die Auflösung des deutschen Volkes und der Untergang des Abendlandes ja wirklich „positive“ Ziele der Politik? Vielleicht bedeutet die angestrebte Weltdiktatur diverser Bankenklans und Globalisierer ja tatsächlich eine „bessere Zukunft“ voller Freiheit, Glück, ewiger Liebe und goldenen Menschenrechten.

 

 

Derzeit führen und finanzieren die gleichen Leute zwar noch
einen Krieg nach dem anderen,
während bereits Abermillionen Leichen ihren Weg pflastern,
aber vielleicht ist das notwendig für jene „bessere Welt“ der ewigen Freude und Humanität,
die uns die selbsternannten „Menschenfreunde“ schon so lange versprechen.

 

 

Meiner Ansicht nach wird diese Welt, sollte es jemals zu einer Weltregierung unter Führung dieser „Eliten“ kommen, jedoch kein Ort der Freude sein. Auf jene „bessere Welt der Zukunft“ lässt überhaupt nichts schließen; das wird auch jeder längst begriffen haben, der sich schon länger mit den Hintergründen der Weltpolitik befasst.

 

 

 

 

Die in Deutschland recht populäre Romanreihe „Beutewelt“ des Berliner Autors Alexander Merow zeigt recht eindrucksvoll, wie man sich eine mögliche New- World-Order-Diktatur vorstellen könnte. Da in Merows Büchern eine beeindruckende Fülle von politischem Hintergrundwissens in Romanform verarbeitet wurde, sind sie eine gute Einstiegslektüre in dieses Thema.

  • In „Beutewelt“ sind die Nationalstaaten abgeschafft worden,
  • es gibt kein Bargeld mehr,
  • die Sozialsysteme sind ebenfalls Geschichte,
  • der entwurzelte Bürger des Weltstaates lebt in totaler Abhängigkeit
  • und zugleich auch totaler Überwachung.
  • Er ist ein regelrecht entmenschlichter Sklave,
  • der von den Massenmedien nach Belieben manipuliert wird.
  • Nach und nach wird den „Bürgern“ ein Scanchip (Kreditkarte und Personalausweis in einem) unter die Haut implantiert, so dass sie stets überall geortet werden können.

 

Pläne, die ernsthaft und offen diskutiert werden; in den USA wie auch in Europa.

 

Dass die Dritte Macht hier eine Rettung oder Alternative darstellt, möchte ich indes nicht behaupten. Mir geht es lediglich darum, deutlich zu machen, dass die Kluft zwischen den Köpfen der New-World-Order-Politik und denen der Dritten Macht unüberbrückbar groß ist.

 

Es ist also nicht davon auszugehen,
dass es zu einem Kompromissfrieden zwischen den Todfeinden kommen wird.

 

Doch nun komme ich wieder zurück zu der von mir am Anfang dieses Kapitels aufgegriffenen Formulierung „Hochfinanz vs. Hochtechnologie“. Es geht nämlich primär darum, dass die sich gegenüberstehenden Mächte, einmal das sogenannte „jüdisch-freimaurerische Netzwerk“ und auf der anderen Seite die Dritte Macht, jeweils über besondere Stärken verfügen. Bei ersterer Macht, deren Existenz wesentlich leichter nachzuweisen ist als die der „dritten“, sind es vor allem die gewaltigen Kapitalmengen, über die sie verfügt. Außerdem das riesige Ausmaß des von ihr geschaffenen Netzwerkes, welches international agieren kann.

 

 

 

 

Die Kapitalmengen sind von den Führern dieser Machtstruktur in den letzten zwei Jahrhunderten zielgerichtet zum Aufkauf der einflussreichsten Zeitungen und Massenmedien Europas und Nordamerikas genutzt worden. Dadurch besitzt sie in den wichtigsten und mächtigsten Nationen der Erde überall die Meinungshoheit.

Im Grunde wurde durch die Beherrschung der Geldströme (Zentralbanken, Federal Reserve Bank der USA, Internationaler Währungsfonds usw.) das Fundament für eine unglaubliche Dominanz gelegt. Die Federal Reserve Bank, die im Privatbesitz (!) eines mächtigen Bankenkartells ist, druckt zum Beispiel das Geld für die USA – kein Kongress hat mehr einen Einfluss auf diese Institution.

 

 

Seit dem Jahre 1913 (Federal Reserve Act) ist die sogenannte „Fed“
die Schattenregierung der USA.

 

 

 

 

John F. Kennedy wollte diese Schattenregierung wieder beseitigen, Huey Long (Gouverneur des US- Bundesstaates Louisiana und aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat) ebenfalls. Beide wurden ermordet. Und es gibt noch weitere Beispiele, denn sie waren nicht die einzigen Politiker, die sich mit dem Bankenkartell der „Fed“ angelegt haben.

Die berühmt gewordene Aussage des jüdischen Außenministers der Weimarer Republik, Walther Rathenau (Mitglied in der ausschließlich für Juden reservierten Freimaurerloge „B`nai B`rith“), dass die Welt „von 300 mächtigen Männern, von denen jeder jeden kennt“, regiert würde, charakterisiert das der Dritten Macht gegenüberstehende Netzwerk recht anschaulich. Der deutsche Autor Wolfgang Eggert beschreibt in seinen Büchern „Israels Geheimvatikan (Teil 1-3)“ selbige Organisation übrigens ebenfalls sehr ausführlich.

Der Dritten Macht jedenfalls blieben nach dem Krieg keine Kapitalmengen, die mit denen ihrer Gegner verglichen werden konnten. Zwar hatte auch sie ein gewisses Finanzpolster aufgebaut, doch waren diese Summen im Vergleich zu den Billionenvermögen ihrer Feinde lächerlich.

 

 

Doch die Stärke der deutschen Exilmacht sollte woanders liegen:
In der (wirklichen) Hochtechnologie,
die den Alliierten nicht in die Hände gefallen war.
Auf ihr wurde jene Stärke aufgebaut, die die Dritte Macht offenbar bis heute am Leben erhalten hat.

 

 

 

 

Alfred Rosenberg, einer der Hauptideologen des Nationalsozialismus, schreibt in „Der Mythos des 20. Jahrhunderts“, dass der finale Kampf der Zukunft, der „Kampf zwischen deutschem Genius und jüdischem Dämon“, noch ausstehe.

Diese technischen Wunderwerke sind zugleich das eigentliche Kapital der Reichsdeutschen. Sie allein zu besitzen und die Geheimnisse ihrer Herstellung mit allen Mitteln vor dem Zugriff des Feindes zu schützen, dürfte für die Dritte Macht die allerhöchste Priorität haben. Mit diesem Wissen, über das man alleine verfügt und welches zugleich der Schlüssel zur Macht ist, steht und fehlt alles Weitere. Während riesige Geldmengen die Grundlage der Macht des gegnerischen Netzwerkes sind, ist es im Falle der Dritten Macht die technologische Überlegenheit.

 

 

Somit ist der Terminus „Hochfinanz vs. Technologie“ treffend gewählt, um die Konfliktkonstellation zu beschreiben.

 

 

 

 

 

Dass dabei auch potentielle Verräter oder feindliche Wissenschaftler frühzeitig beseitigt werden, liegt auf der Hand. Ein bemerkenswerter Fall ist diesbezüglich der mysteriöse Tod des schwedischen Wissenschaftlers Prof. Svante Ode`n aus dem Jahre 1986.

Der Forscher, der an neuartigen Messinstrumenten für Unterwasserbewegungen von U-Booten arbeitete, verschwand spurlos, als er mit seinem Fischkutter nahe Nörrköping hinaus aufs Meer fuhr. Das Schiff wurde später ohne den Professor im Wasser treibend gefunden. An Bord soll Prof. Ode`n die Messinstrumente gehabt haben – gerade in der Hochzeit der skandinavischen „Geisterboot-Hysterie“.120)

Derartige Fälle, also zu vermutende Liquidierungen von potentiell gefährlichen Gegnern durch die Dritte Macht, sind in der Nachkriegszeit keine Einzelfälle. Wo ihre Geheimnisse bedroht werden, reagiert die reichsdeutsche Exilmacht offensichtlich mit aller Konsequenz. Angesichts der zahlreichen Verrats- und Sabotagefälle während des Zweiten Weltkrieges, die maßgeblich zur deutschen Niederlage beigetragen haben, ist es durchaus wahrscheinlich, dass man in Zukunft kein Risiko mehr eingehen möchte. Außerdem hätte jeder Verrat gerade heute noch weitaus fatalere Folgen als zu Kriegszeiten.

Im folgenden Kapitel wird es um eine genauere Betrachtung des Kampfes zwischen Hochfinanz und Hochtechnologie gehen. Dass dieser Kampf größere Dimensionen erreicht, als man zunächst glauben mag, will ich im Folgenden darlegen.

 

 

Der verborgene Konflikt

 

Ich habe die These aufgestellt, dass die Dritte Macht noch immer mit ihren Gegnern, dem alliierten Kriegsbündnis, kämpft. Dieser Konflikt wird seit 1945 auf verschiedenste Weise ausgefochten. Neben den „normalen“ Kriegshandlungen wie dem Versenken feindlicher Kriegsschiffe und U-Boote, dem Abschießen von Flugzeugen oder Angriffen auf Militärstützpunkte und Munitionsdepots, werden auch ungewöhnliche Mittel eingesetzt, beispielweise sogenannte „Wetterwaffen“.

Es gibt zahlreiche gut dokumentierte Fälle von kriegerischen Handlungen gegen alliierte Streitkräfte, etwa gegen Schiffe oder Kampfflugzeuge, die nicht nur in den USA für Furore gesorgt haben.

D.H. Haarmann berichtet beispielsweise vom „Flug 19“ des 05.12.1945 als fünf TBM Avenger-Bomber der US- Luftwaffe südlich der Insel Bimini bei einem Übungsflug spurlos verschwanden; einschließlich fünf Offizieren.

„Sie würden von etwas aus dem Weltraum angegriffen“, lautete einer der letzten Funksprüche der Piloten.121)

 

 

Am 07.01.1948 versuchten drei US-Jagdflugzeuge vom Typ F-51-Mustang ein etwa 80-100 Meter großes, unbekanntes Flugobjekt zu verfolgen. Der US-Pilot Mantell, ein erfahrener Kampfflieger mit mehr als 3600 Flugstunden, verfolgte das mysteriöse Objekt bis auf ca. 7000 Meter Höhe. Er beschrieb es über Funk als scheibenförmig, etwa 170 Meter Durchmesser, Oberteil mit Ring und Kuppel, um eine zentrale Vertikalachse rotierend, metallisches Aussehen usw. Mantell näherte sich dem Objekt bis auf etwa 350 Meter, dann explodierte seine Maschine in der Luft.

Der Pilot sei „einfach abgestürzt als er einen Ballon oder den Planeten Venus (!) verfolgte“ erklärte die US-Airforce später.

 

 

Drei Monate vor dem Ausbruch des Korea-Krieges, am 17.03.1950, erschien eine UFO-Flotte von über 500 Flugscheiben über der US-Stadt Farmington und überflog die Sperrzone der Atomfabriken in Neu-Mexiko.122)


Die Presse schrieb von der „größten Invasion fliegender Untertassen in den USA“;

 

Präsident Harry S. Truman äußerte sich besorgt, zumal das Spektakel ganze drei Tage dauerte und von unzähligen Amerikanern gesehen wurde. Interessant ist auch, dass diese offensichtliche Machtdemonstration und Verhöhnung der US-Luftabwehr in unmittelbarer Nähe wichtiger US- Atomforschungszentren stattfand (u.a. der Forschungs- und Versuchsanlagen für Atomzertrümmerung in Los Alamos).

 

 

 

 

 

Das spektakuläre Auftauchen einer UFO-Schwadron über dem Weißen Haus und dem Kapitol, also die nächste Demütigung für die US-Luftstreitkräfte, fand am 20. Juli 1952 statt. Dieser Fall erregte damals weltweites Aufsehen.

„Ich weiß noch keine Erklärung, Herr Präsident, aber lassen Sie um Gottes Willen nicht schießen!“, warnte Albert Einstein die ratlose US-Regierung.

 

 

In den folgenden Jahren setzten sich die Begegnungen von alliierten Jagdflugzeugen und unbekannten Flugobjekten fort. Weitere spektakuläre Fälle, bei denen US-Kampfjets über dem Bermuda Dreieck spurlos in „Nebelwolken“ verschwanden oder von mysteriösen Flugobjekten angegriffen wurden, nennt O. Bergmann in Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere (Teil 1)“.

 

Das Gleiche galt auch für eine Reihe von Schiffen, die mitsamt ihrer wertvollen Fracht für immer verschwanden.

 

  • Die sich gleichenden Berichte
  • (plötzlich abbrechende Funkverbindung,
  • ebenso plötzlich auftauchende Nebelbänke,
  • spurloses Verschwinden von Flugzeugen,
  • Schiffen und Besatzungen,
  • unbekannte Flugobjekte usw.) lassen die Dritte Macht als Urheber dieser Kriegsakte wahrscheinlich erscheinen.

 

 

 

 

„Die USS Richard E. Byrd, ein DDG-Schiffstyp für ferngesteuerte Raketen, verlor im März 1971 den Funkkontakt bei einer Fahrt im Bermuda-Dreieck. Bei Berlitz finden wir den Augenzeugenbericht von Walt Darlings, einem taktischen Raketenspezialisten der US- Marine, der sich auf dem obigen Schiff befand:

„Wir waren von Norfolk, Virginia, nach den Bermudas unterwegs. Es war eine vier- oder fünftägige Übungsfahrt, eine Vorbereitung für eine Atlantiküberquerung. Als wir auf östlichen Kurs gingen, verloren wir nacheinander alle Verbindungsmöglichkeiten.

 

  • Zuerst fiel das Radargerät aus,
  • dann das Gerät für die Flugsicherung,
  • dann das Minensuchgerät zum Abtasten der Wasseroberfläche,
  • dann das Landortungsinstrument.
  • Wir hatten überhaupt keinen Radarkontakt mehr. Niemand machte das anfangs Sorge. Dann verbreitete sich das Gerücht, dass wir ins Bermuda Dreieck kämen. Die Besatzung begann über das Dreieck zu reden und zeigte Anzeichen von Sorge.
  • Dann verloren wir die Funkverbindung, obwohl man sie gewöhnlich auf den langen Wellen kriegen kann – auf den niedrigen Frequenzen von 1500 Kilometer, für die es Sonderstationen rund um die Erde gibt, damit ein Schiff z.B. eine von Frankreich und eine andere von der afrikanischen Küste aufnehmen und ihren Schnittpunkt und dadurch einen Anhaltspunkt über seine Position ermitteln kann.
  • Aber wir bekamen überhaupt nichts mehr. Der Himmel war diesig und bedeckt, so dass wir unsere Position auch nicht nach den Gestirnen feststellen konnten.
  • Auch der elektrische Tiefenmesser fiel aus. Wir hatten 300 Mann an Bord. Viele von ihnen befürchteten, wir würden im Kreis fahren und niemals an unseren Bestimmungsort gelangen.
  • Einige sagten, jetzt würden wir selbst herausfinden, wohin all jene Schiffe und Flugzeuge seit dem Zweiten Weltkrieg verschwunden wären. Die Männer wurden sehr nervös, aber es wurde keine offizielle Erklärung über das, was vorging, abgegeben.
  • Nach 9 bis 10 Tagen hatten wir dann plötzlich Funkkontakt mit Bermuda und kamen an.
  • Die Fahrt dauerte normalerweise vier bis fünf Tage.
  • Wir fanden nie heraus, was da eigentlich gewesen war.“123)

 

Warum wählten die „Unbekannten“ für diese Lektion des Schreckens gerade ein US-Kriegsschiff aus, das den Namen eines für die Dritte Macht sehr bedeutsamen Feindes trug? Richard E. Byrd! Das kann unmöglich ein Zufall sein.

Besagter Admiral Byrd hatte ja bereits 1947 die berühmt gewordene „Operation Highjump“, die wohl spektakulärste und bestens dokumentierte Kriegshandlung nach 1945 durchgeführt – den „Angriff“ einer gewaltigen Kriegsflotte auf „irgendwen“ in der Antarktis.

 

 

 

 

 

Wer glaubt, dass lediglich das US-Militär nach dem offiziellen Kriegsende von unbekannten Flugobjekten in Angst und Schrecken versetzt worden ist, der irrt sich. Auch die Sowjetunion hatte seit Kriegsende mit dem mysteriösen Gegner große Probleme, wie die „UFO- Dokumentensammlung“ des Hugin-Verlages und die Broschüre „Der Weltbolschewismus in der militär- technologischen Pechsträhne oder auf dem Weg in die militärische Niederlage?“ deutlich machen. Dazu jedoch später mehr.

In den 50er Jahren gab es übrigens auch in der BRD noch Presseartikel, die auf den deutschen Ursprung der nun an vielen Orten gesehenen und georteten Flugscheiben hinwiesen. So berichtete etwa die „Welt am Sonntag“ vom 26.04.1953:

„Die erste „Flugscheibe“ flog 1945 in Prag – enthüllt Speers Beauftragter“ (gemeint ist hier Reichsrüstungsminister Albert Speer; der Autor).

 

Kurz vor dem Beginn der „Operation Highjump“ schrieb die BRD-Presse:

 

„Jemand experimentiert am Südpol (…) Flugzeuge oder Flugkörper kommen an und fliegen wieder davon. Menschen tauchen auf und verschwinden (…) Byrd soll Klarheit schaffen.“124)

 

Wie bereits erwähnt, schlug sich die Sowjetunion seit Kriegsende ebenfalls mit dem UFO-Phänomen herum. Es wurde eine ähnliche Vertuschungs- und Lügenkampagne wie in den USA aufgebaut, um die wahren Urheber der Vorfälle nicht öffentlich werden zu lassen. Vermutlich wusste die Sowjetregierung genau, mit wem sie es zu tun hatte.

 

 

 

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

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Lena
Lena
28/08/2019 13:33

Heil Dir, Rabe!

„Vermutlich wusste die Sowjetregierung genau, mit wem sie es zu tun hatte.“
Natürlich wußten/wissen sie genauso bescheid wie ihre Brüder im Amiland.

Sieg dem Heil!
Lena