Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
es gibt wirklich viele gute
aus dem amerikanischen Widerstand stammenden Bücher, mit jeder Menge deutscher Geschichte vollgepackt.
Gehört haben wir ja doch,
und im Hinterstübchen klingelt es auch noch,
von Adolf Eichmann und dem riesigen Prozeß in Jerusalem.
Was aber stimmt denn nun von all den Rotz-Anklagen und der, von der Verteidigung vorgebrachten Argumenten?
Je mehr ich grabe, desto klarer wird das Bild.
Zuerst war dort ein Zaudern,
warum die Verteidigung nun, im Angesicht des aussichtslosen Kampfes
gegen eine Rotz-Jury,
immer wieder auf „es wurden NUR Befehle ausgeführt“ plädierte.
Wenn man aber genauer hinschaut, dann war dies ein geschickter Schachzug, der Anklage zu entkommen und die Vorwürfe der Rotznasen zu entkräften.
Das dies natürlich nicht zu einem Freispruch geführt hat und auch nicht beabsichtig war, liegt ganz klar auf der Hand.
Die Agenda JENER,
Deutschland für immer und ewig in den Dreck zu treten und vollständig ins weltweite gesellschaftliche Abseits zu schießen,
mußte mit aller Gewalt durchgesetzt werden.
Und GENAUSO mußte,
mit aller Gewalt, Brutalität und Folter, Geständnisse erzwungen werden, um diese Agenda zu verwirklichen.
Unsere Ahnen waren Ehrenmänner, mal von der Handvoll korrupter und unehrenhaften SS-Männern wie Amon Göth, abgesehen.
Wahrheit muß Wahrheit bleiben
und genauso DAS zeichnet unser deutsches Volk, abgesehen von den Zombies der Tiefenindoktrination, aus.
Das die „deutsche Regierung“ Beweismaterial zum Eichmannprozeß beigesteuert hat ist klar,
wenn man weiß, das die BRD ein Feindkonstrukt ist und
ALLE POLITIKER dieses Feindkonstrukts ebenfalls FEINDES des deutschen Volkes sind,
OHNE AUSNAHME.
Es wird Zeit der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen.
Packen wir es an.
Los gehts…
Der Adolf Eichmann Prozess
Der Adolf-Eichmann-Prozess hat in der Öffentlichkeit ein großes Bewusstsein für den so genannten Holocaust in Israel und weltweit geschaffen. [1] Deborah Lipstadt schreibt:
Dieser Prozess, dessen Hauptziel es war, einen Nazis, der bei der Organisation und Durchführung des Völkermords half, vor Gericht zu bringen, veränderte das jüdische Leben und die Gesellschaft so sehr, wie er über einen Mörder urteilte [2].
DER PROZESS WAR EINES OSCARS WÜRDIG. SIND SIE ES DENN NICHT ALLE?
HOLLYWOOD LIPSTADT & REALES LIPSTADT.
Der Rechtsprofessor Lawrence Douglas schreibt:
Der Eichmann-Prozess….bleibt der Große Holocaust-Prozess – ein Gerichtsverfahren, in dem die Aufgaben, den beispiellosen Verbrechen gerecht zu werden, eine gefolterte Geschichte aufzuklären und die Bedingungen des kollektiven Gedächtnisses zu definieren, auf die provokanteste Weise zusammengeführt und aufeinanderprallt sind. Tatsächlich diente der Eichmann-Prozess der Schaffung des Holocaust….[3]
Dieser Beitrag wird aufzeigen, dass der Eichmann-Prozess stattdessen ein ungerechter Prozess war, der eine ungenaue Geschichte des sogenannten Holocaust schuf.
Historischer Hintergrund
Adolf Eichmann wurde im Mai 1960 von israelischen Agenten bei Buenos Aires gefangen genommen. Eichmann entschied sich, in einem Prozess in Jerusalem, der am 11. April 1961 begann, als Strafgefangener zu fungieren, wenn er die Wahl zwischen sofortigem Tod oder Prozess hatte [4].
Die Verteidigungsstrategie in Eichmanns Prozess ist auf der Website von Yad Vashem zusammengefasst:
Das Verteidigungsteam [war] besteht aus Dr. Robert Servatius und seinem Assistenten Dieter Wechtenbruch. Die Verteidigung bestreitet nicht die in der Anklageschrift enthaltenen Tatsachen, sondern beschließt, die Verantwortung der Angeklagten für die Verbrechen des NS-Regimes gegen die Juden herunterzuspielen. Die Verteidigung stellte den Angeklagten als „ein kleines Zahnrad im Staatsapparat“ dar, dem es an Einfluss auf die Planung und den Betrieb der Mordmaschine mangelt. Diese Verteidigungslinie betonte Eichmanns hierarchische Unfähigkeit, sich den Anweisungen seiner Vorgesetzten zu widersetzen, und die Tatsache, dass es die Führer des NS-Regimes waren und nicht Eichmann, die die entscheidenden strafrechtlichen Entscheidungen trafen [5].
Wie bei den Nürnberger Prozessen wurden fast alle verfügbaren Dokumente von der Staatsanwaltschaft kontrolliert. Mit nur zwei Männern in seinem Verteidigungsteam arbeitete Eichmann während des gesamten Prozesses sehr hart und wurde zum Chefassistenten seines eigenen Verteidigers ernannt [6].
Auch der israelische Mossad spionierte Dr. Robert Servatius ständig aus, und alle seine Gespräche mit Eichmann wurden überwacht. Dies machte es der Verteidigung praktisch unmöglich, während des Prozesses Überraschungen zu generieren [7].
Eichmann unterzog sich monatelang einem Verhör, bevor er sich zum Verteidiger machte. Eichmann schien zunächst zu denken, dass er in israelischer Gefangenschaft nur so lange am Leben bleiben würde, wie er mit seinem Vernehmer Avner Less sprach.
Das Ergebnis von Eichmanns Befragung waren 275 Stunden Tonband und eine Abschrift mit 3.564 Seiten [8].
Damit hatte die Staatsanwaltschaft im Eichmann-Prozess einen großen Vorteil. Der ehemalige israelische Oberste Richter Gavriel Bach erklärt:
Wir waren drei Staatsanwälte. Wir haben Millionen von Seiten an Dokumentation gesammelt und viele Hintergrundquellen gelesen. Ich glaube nicht, dass ich während des gesamten Prozesses jeden Abend mehr als drei Stunden geschlafen habe…. Die deutsche Regierung war sehr kooperativ und hat uns viel Material geschickt. [9]
Zur Eröffnung des Eichmann-Prozesses erklärte Servatius, dass ein fairer Prozess in Israel nicht möglich sei. Servatius bestreitet die Rechtsgrundlage des Prozesses und beantragt die Abweisung des Verfahrens gegen Eichmann. Der israelische Generalstaatsanwalt und Generalstaatsanwalt Gideon Hausner widerlegte zweieinhalb Tage lang Servatius‘ zahlreiche Anfechtungen des Rechts Israels auf Durchführung des Prozesses. Die drei israelischen Richter haben vorhersehbar gegen Servatius entschieden und die Fortsetzung des Prozesses angeordnet [10].
ADOLF EICHMANN & DER OFFIZIELLE KÄNGURUHHOF. BEACHTEN SIE EICHMANNS VERTEIDIGUNGSTEAM VON 2 gegen 5
Augenzeugenbericht
Die Staatsanwaltschaft hat im Eichmann-Prozess 112 Zeugen aufgerufen. Die Zeugenaussagen jüdischer Augenzeugen bildeten das zentrale Element des Falles der Staatsanwaltschaft, wobei nur ein nichtjüdischer Augenzeuge zur Aussage aufgerufen wurde [11].
Gideon Hausner berief zahlreiche Zeugen, die keine Verbindung zu Adolf Eichmann hatten. Während ein Großteil dieser Zeugenaussagen auf Hörensagen beruhte, verwandelten die jüdischen Augenzeugen den Prozess von einem wichtigen Kriegsverbrecherprozess in einen Prozess, der von dauerhafter Bedeutung war [12].
Dr. Servatius wusste unter den Versuchsbedingungen in Israel, dass er die Geschichte des Holocaust nicht anfechten konnte. Servatius, der Eichmann verteidigen sollte, war sich auch bewusst, dass er für seinen Klienten keine Sympathie gewinnen konnte, indem er die jüdischen Augenzeugen aggressiv herausforderte. Servatius beschloss daher, fast keine Kreuzverhöre der Zeugen der Anklage durchzuführen [13].
Hannah Arendt bestätigt, dass die Zeugen der Anklage selten ins Kreuzverhör genommen wurden. Arendt sagt
…die Verteidigung hat es kaum jemals geschafft, eine Aussage anzufechten, so irrelevant und immateriell sie auch sein mag“ und „…die Zeugen der Anklage wurden kaum jemals von der Verteidigung oder den Richtern ins Kreuzverhör genommen….[14].
Als Dr. Servatius die Aussage eines Zeugen anfocht, wollte er zeigen, dass sie für Eichmanns Aktivitäten nicht relevant ist. Als beispielsweise Teile des Anne-Frank-Tagebuchs als Beweismittel vorgelesen wurden, hatte Servatius nichts gegen die Aufnahme des Tagebuchs oder die Lektüre aus ihm einzuwenden. Bei einem Kreuzverhör des Zeugen, durch den das Tagebuch zur Schau gestellt wurde, stellte Servatius nur eine Frage: Wurde der Name Adolph Eichmann in einem dieser neunundzwanzig Bände erwähnt? Da die Antwort nein war, war Sevatius zufrieden. [15]
Servatius hat auch im Eichmann-Prozess keine Zeugen der Verteidigung benannt. Die meisten potenziellen Zeugen der Verteidigung waren Mitglieder der Nazi-Partei, der SD oder der SS gewesen. Das bedeutete, dass sie, wenn sie einen Fuß nach Israel setzen, nach dem gleichen Gesetz verhaftet werden konnten, nach dem Eichmann vor Gericht gestellt wurde, und jede Aussage, die sie vor Gericht abgaben, war wahrscheinlich selbst belastend [16].
Die Staatsanwaltschaft erlaubte eidesstattliche Erklärungen von relevanten Zeugen der Verteidigung, obwohl die Staatsanwaltschaft nicht in der Lage sein würde, diese Zeugen vor Gericht ins Kreuzverhör zu nehmen [17] Mehrere Verteidigungsdelikte wurden vor deutschen Gerichten vorgenommen, wobei Dieter Wechtenbruch als Verteidiger von Eichmann auftrat. Diese Zeugen der Verteidigung, die in Deutschland wegen belastender Aussagen in ihren Aussagen strafrechtlich verfolgt werden könnten, waren jedoch für Eichmanns Verteidigung nicht hilfreich [18].
Nürnberger Zeugnis
Die Anklage nutzte auch Zeugenaussagen und eidesstattliche Erklärungen des Internationalen Militärgerichtshofs in Nürnberg (IMT), um Adolf Eichmann zu verurteilen. So hat die Staatsanwaltschaft beispielsweise die eidesstattliche Versicherung von Rudolf Höss gegenüber dem IMT hinzugezogen, die Eichmann in die Arbeit von Auschwitz-Birkenau verwickelt hat. Auch die von Rudolf Höss verfassten Memoiren, in denen es heißt, dass Eichmann ihn im Sommer 1941 besucht hatte, um über die Verwendung von Giftgas zu diskutieren, wurden in die Beweisführung einbezogen [19].
AUSCHWITZ KOMMANDANT RUDOLF HÖSS BRUTAL GEFOLTERT FÜR DAS RICHTIGE GESTÄNDNIS.
Rudolf Höss‘ Aussage und eidesstattliche Versicherung hätte im Prozess gegen Eichmann nicht als Beweis zugelassen werden dürfen, weil Höss bei seiner Verhaftung besonders brutal gefoltert wurde. Höss sagt in seinen Memoiren:
Bei meinem ersten Verhör wurden Beweise gewonnen, indem man mich schlug. Ich weiß nicht, was in der Akte steht, obwohl ich sie unterschrieben habe. [20]
Ein weiterer Beweis dafür, dass die Folterung von Rudolf Höss außergewöhnlich brutal war, ist das anti-nazi Buch Legions of Death von Rupert Butler. In diesem Buch heißt es, dass Sergeant Bernard Clarke und andere britische Offiziere Rudolf Höss gefoltert haben, um sein Geständnis abzulegen [21] Offensichtlich hätte eine solche Aussage durch Folter niemals als Beweismittel in Eichmanns Prozess zugelassen werden dürfen.
Die Aussage von Dieter Wisliceny am IMT wurde auch gegen Eichmann verwendet. Wisliceny behauptete beim IMT, Eichmann habe ihm einen von Heinrich Himmler unterzeichneten schriftlichen Befehl zur physischen Vernichtung der Juden vorgelegt [22] Die Anklage im Eichmann-Prozess nutzte Wislicenys Aussage, obwohl nie ein schriftlicher Befehl von Himmler oder jemand anderem zur Vernichtung des europäischen Judentums gefunden wurde.
Euer Rabe
„Die Staatsanwaltschaft hat im Eichmann-Prozess 112 Zeugen aufgerufen. Die Zeugenaussagen jüdischer Augenzeugen bildeten das zentrale Element des Falles der Staatsanwaltschaft[…]“
Ein spanisches Sprichwort besagt:
‚Wann immer ein Jude seine Lippen öffnet, entweicht eine Lüge.‘
Wenn man sich den Nonsens so anhört, den sich die Juden zur Zementierung ihres Hohlen Klaus zurechtspinnen, um unsere Nation schamlos auszupressen, kann ich nur sagen: Es ist zwar nicht passiert – im Gegenteil wurden selbst nach Beendigung des Krieges stattdessen mindestens 12,5 Mio. Deutsche von den Alliierten und auch ausl. Zivilisten ermordet – aber für die Zukunft… schulden wir denen einen !