Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
im Grunde bin ich dieses Judenpack so leid,
dass ich nicht mal mehr über diese Monster schreiben will und stattdessen etwas über unseren Führer Adolf Hitler veröffentlichen wollte.
Aber wie kann es auch anders sein,
diese beiden Themen sind so eng miteinander verknüpft, dass es unmöglich ist sie zu separieren.
Denn Adolf Hitlers Kampf war der FÜR sein Volk und gegen einen JÜDISCHEN Einfluss
in dieser Welt.
Erstaunlicherweise tritt in diesem Beitrag die wiederkehrende Geschichte Deutschlands,
die wir heutzutage im DR, unter der Herrschaft der Juden erleben,
zutage.
Ein zweites Weimar,
anders kann man es nicht beschreiben.
Der endlos scheinende Kampf gegen diese internationale Clique wird SOLANGE nicht aufhören,
bis endlich ALLE JUDEN von Terra auf NIMMER Wiedersehen RESTLOS verschwunden sind.
Das ist eine Tatsache.
Sie haben ihre Chance durch die Völker seit Jahrtausenden
immer wieder
zugestanden bekommen, aber nun ist SchluSS damit.
Wir werden uns dieses mal RESTLOS von diesem Ungeziefer befreien
und eine lebenswerte Welt für uns Deutsche und alle anderen
friedfertigen Völker schaffen.
Der NS ist das Diktat
für eine von Juden befreite Welt, in der selbst die Gedankenwelt und der Aktionismus JENER vollständig getilgt sein wird.
Die Absetzbewegung arbeitet im Widerstand unerkannt in der Weltpolitik mit
und ohne sie wäre diese Welt schon längst ein
jüdisch – kommunistischer Gulag
für Goyim.
Schauen wir voller Zuversicht in eine judenfreie Welt
und tragen unseren Anteil dazu bei, indem wir uns weiterbilden,
nicht auf kontrollierte Oppositions-Agenten und Organisationen hereinfallen und jeden Anlaß dazu nutzen die Wahrheit zu verbreiten.
SIEG HEIL
unserem Führer und einer lebenswerten Zukunft für uns,
unsere Kinder
und alle anderen friedfertigen Völker.
Los gehts….
Adolf Hitler –
Ein Leben für Deutschland und Europa
Deutschland 1918.
Ohne militärisch geschlagen worden zu sein, nur durch die hinterlistigen Versprechungen einer internationalen Macht (JUDEN) und von deren „nützlichen Idioten“ (JUDENBÜTTEL) verraten, belogen und betrogen, legt die unbesiegte Wehrmacht des Deutschen Reiches nach einer Reihe glanzvoller militärischer Erfolge die Waffen nieder, da ihr die Führung genommen und der Nachschub an Waffen, Munition und Verpflegung aus der Heimat verweigert wird, angestachelt durch die Drahtzieher eben jener JUDEN, der überstaatlichen Macht, die lange vorher bereits die Anlässe zum Ausbruch dieses Völkerringens eingefädelt hatten. Obendrein übt sich diese Clique in alttestamentarischem Haß und verbreitet mittels der größtenteils ihnen unterstellten Medien wie Presse, Film und Rundfunk über Kaiser Wilhelm II. und das deutsche Volk die niederträchtigsten Lügen und Verleumdungen.
Geknechtet und geknebelt durch den Schandvertrag von Versailles liegt das Deutsche Reich darnieder:
- Entmachtet, ausgeplündert und seiner einfachsten Lebensrechte beraubt,
- durch die „Siegermacht“ England mit einer Hungerblockade belegt,
- mit einer Reichswehr von nur 100.000 Mann,
- dafür aber mit einem Millionenheer von Arbeitslosen.
- Sitte und Moral sind in Auflösung,
- Entartung von Kunst und Kultur an der Tagesordnung.
- Das Volk „lebt“ nicht mehr im Sinne dessen, was zum Leben gemeinhin gehört,
- es vegetiert in stumpfer Gleichgültigkeit dahin.
- Eine überaus hohe Säuglingssterblichkeit
- und eine anhaltende Welle von Selbstmorden gehören zum Alltäglichen.
Eine kleine Minderheit fremdrassiger Strolche (JUDEN), die selbst an dieser allgemeinen Not noch verdient, gibt den Ton an und führt dem Volk und der übrigen Welt inmitten einer Scheinkulisse hektischen Sinnentaumels und gierigen Sich-Auslebens jene hemmungslosen Ausschweifungen vor, die man den späteren Generation als die „Goldenen Zwanziger Jahre“ unterjubelt.
Regierungen werden gebildet und wieder abgelöst, die laufende Geldentwertung einer von der US-amerikanischen Wall-Street-Mafia gesteuerten Inflation trägt ihren Teil zur weiteren Verarmung und Verelendung des geschundenen Volkes bei; ein Ausweg aus dem sich immer mehr steigernden politischen und wirtschaftlichen Niedergang scheint nicht gegeben.
Die sogenannten „Siegermächte“ von 1918 bestehen unbeugsam auf der Erfüllung des unmenschlichen Diktates von Versailles, das mit seinen unerfüllbaren Forderungen das gesamte deutsche Volk in seinem Dasein bedroht.
Übermächtig, mit Gewalt und Terror die Straße beherrschend, tobt inzwischen der rote Mob im geknechteten Reich, rückengestärkt durch massive Moskauer Unterstützung und fanatisch gewillt, die kommunistische Räterepublik um jeden Preis auch in Deutschland durchzusetzen.
Wie immer in Krisenzeiten versagt die „Bürgerliche Mitte“ jämmerlich und feige. Der vorsichtige, unentschlossene „Mittelstand“ pflegt lieber abwartend hinter vorgezogenen Gardinen zuzusehen, wie sich die Anhänger und Mitglieder der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) und des Frontkämpferbundes „Der Stahlhelm“ seitens der Roten blutige Köpfe holen. Was den wirklich tapferen und ehrlichen Mitstreitern von DNVP und „Stahlhelm“ jedoch fehlt, ist zum einen der zündende Funke und die Durchschlagskraft einer neuen politischen Idee, aber auch die begeisternde und mitreißende Führergestalt.
Ihr Häuflein der „Aufrechten“ ist zu klein und zu uneinig,
um der geballten roten Übermacht ernstlich die Stirn bieten zu können.
Zwar wird durch das beherzte Eingreifen der aus den deutschen Ostgebieten zurückkehrenden Freikorpskämpfer ein Sieg der kommunistischen Horden verhindert, aber die Anhänger der „Sozialistischen Internationale“ um Ernst Thälmann und Rosa Luxemburg (JUDEN) geben keineswegs auf.
Da steht ein Mann auf,
unbekannt und namenlos,
das Grauen des durchgestandenen Krieges noch kaum verwunden, das Elend und den Jammer der Millionen von Menschen vor Augen, die nichts anderes verbrochen hatten, als sich in gerechter Auflehnung in einem ihnen aufgezwungenen Krieg ihrer Haut zu wehren.
Dieser eine Mann versteht es,
in verhältnismäßig kurzer Zeit aus einem der vielen nationalen Splittergrüppchen jener Zeit
eine Massenbewegung zu schaffen, die immer mehr an Interesse und auch an Zulauf gewinnt.
Weniger sein Programm, jedoch umso mehr sein persönlicher Einsatz als Motor und Organisator im Gefüge dieses anfangs bedeutungslosen Vereins, der sich anfänglich Deutsche Arbeiter-Partei, später dann National-Sozialistische Deutsche Arbeiter-Partei (NSDAP) nennt, besonders aber als erfolgreicher Redner in der Öffentlichkeit, legt er durch seine unermüdliche Tätigkeit, teilweise bis an die Grenzen seiner körperlichen Leistungsfähigkeit gehend, den Grundstein für eine – im wahrsten Sinne des Wortes –
„Bewegung der Massen“.
Sein rastloses Wirken und Streben wird belohnt durch steigende Mitgliederzahlen seiner anfangs wirklich winzigen, aber auch durch den Zustrom der Besuchermassen zu seinen öffentlichen Versammlungen.
Daß man bei den Roten diese „Konkurrenz“ nicht tatenlos hinnimmt, zeigt sich sofort. Versammlungslokale der NSDAP werden kurz und klein geschlagen, Veranstaltungen durch roten Massenbesuch „umgedreht“ und interessierte Versammlungsbesucher durch „Rot-Front“-Schlägertrupps dermaßen verunsichert, daß sie lieber zu Hause bleiben.
(Finden wir heute bei der ANTIFA/Judenorganisation. Anm. Rabe)
Die Bildung einer „Sturmabteilung“ aus – den damaligen Umständen entsprechend – arbeitslosen jungen Parteikameraden ist die sofortige Reaktion der NSDAP, deren Einsatz jegliche weitere Störungsansätze der Roten schlagartig unterbindet.
Das unerbittliche Durchgreifen dieser Sturm-Abteilung (SA) ermöglicht die weitere, nun nach und nach reibungslose Durchführung der Versammlungstätigkeit der NSDAP. Nach einigen tatkräftig und erfolgreich abgewehrten Störversuchen der roten Genossen verzichten diese nach und nach zwangsläufig darauf, sich nun ihrerseits die blutigen Köpfe bei der NSDAP zu holen.
Auch die Straßenaufmärsche der NSDAP führen mit Erfolg zu dem Ziel, den Kommunisten den propagandistischen Rang abzulaufen. Allerdings sind Tote und Verletzte auf seiten der SA nicht selten. Die Verletzten sind meistens bei den SA-Aufmärschen durch gezielte Stein- und Flaschenwürfe aus dem Hinterhalt, die Toten jedoch stets auf dem Heimweg von den Parteiveranstaltungen der NSDAP zu beklagen, da die Roten ihre „Erfolge“ lieber im Dunkeln – und dann in der Überzahl – suchen.
Mit einem Einsatz ohnegleichen, ob auch Beruf, Gesundheit und Verdienst in Gefahr sind, oft sogar unter Hintanstellung der Familie, haben die Männer um Adolf Hitler mit Ergebenheit und Leidenschaft gekämpft. Gekämpft für die Außerkraftsetzung des Schandvertrages von Versailles und für eine Wiedergeburt des Deutschen Reiches. Sie haben es mit Erfolg getan unter den Farben des 2. Deutschen Reiches, den Bismarckschen Farben schwarz-weiß-rot.
Trotz ständiger blutiger Überfälle durch die Kommunisten und andauernder Verbote durch jüdisch-„demokratische“ Politiker der sogenannten „Weimarer Republik“ wächst die NSDAP zur größten Partei Deutschlands heran. Bereits im Juli 1932 sind die Nationalsozialisten mit 14 Millionen Stimmen (37,4%) stärkste Partei. Keine andere Partei bringt eine regierungsfähige Mehrheit zustande.
Am 30. Januar 1933
ernennt Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler.
Die Übernahme der Regierung durch Adolf Hitler ist gemäß der Weimarer Verfassung völlig legal. Hitlers Regierungsmannschaft scheint erheblich demokratischer zu sein als in jeder vorhergegangenen Regierung seit Reichskanzler Brüning, denn es handelt sich um ein Kabinett auf einer breiten Parlamentsmehrheit.
Bereits im März 1933 erklärt das Weltjudentum Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Auf der Titelseite des englischen Massenblattes „Daily Express“ vom 24. März 1933 erscheint groß aufgemacht der Wortlaut der Kriegserklärung:
„Das jüdische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Das Auftreten des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschland hat das alte Streitsymbol Judas zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären“
Allen Schikanen zum Trotz gelingt es Adolf Hitler, das 6-Millionen-Heer der Arbeitslosen in kürzester Zeit zu beseitigen. Die Lebensmittel-Pfund- Spende für die verarmte Bevölkerung wird ins Leben gerufen, in den Fabriken wird das preisgünstige Kantinenessen für die Arbeiter eingeführt. Adolf Hitler gibt dem Volk – wie versprochen – Arbeit und Brot.
Der 1. Mai wird zum „Tag der deutschen Arbeit“ erklärt, das deutsche Handwerk blüht wieder auf. Durch das „Reichserbhofgesetz“ brauchen die verarmten Bauern nicht mehr länger zu befürchten, von skrupellosen jüdischen Geldwuchern um Hof und Scholle gebracht zu werden, und für die Arbeiter werden menschenwürdige Wohnverhältnisse und Erholungsstätten geschaffen. Auch Kinder sind jetzt keine Last mehr, sondern erwünscht.
- Der Reichsarbeitsdienst für Jungen und Mädchen wird eingeführt.
- Kriminalität und Verbrechen wird der schärfste Kampf angesagt,
- die deutschfeindlichen Elemente im Reich werden in Arbeitslager verbracht.
- Bis zu Beginn des Krieges befinden sich übrigens – bei einer Gesamtbevölkerung von annähernd 100 Millionen Menschen –
- lediglich 21.600 Insassen in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern — also wenig mehr als 0,02% der Gesamtbevölkerung.
Zur Einweisung der Juden in Konzentrationslager kommt es erst nach der 2. jüdischen Kriegserklärung
am 8. September 1939
im „Jewish Chronicle“,
durch welche die deutsche Reichsregierung nach internationalem Recht
die Möglichkeit erhält,
die Juden als Angehörige eines sich mit Deutschland im Kriegszustand befindlichen Volkes zu behandeln.
Die friedliche Rückholung des Saarlandes, die Heimkehr Österreichs in das Deutsche Reich – jubelnd als „Blumenkrieg“ gefeiert – und die gewaltlose Rückgliederung des Sudetenlandes lassen das „Großdeutsche Reich“ entstehen.
Die ebenso friedliche und unblutige Besetzung Böhmens und Mährens – übrigens 1918 gewaltsam abgetrennte Teile der ehemaligen österreichischen Donaumonarchie – schaltet eine ernstliche Bedrohung Deutschlands aus. Im März 1939 kehrt dann das deutsche Memelland zum Reich zurück.
Nun hat Hitler nur noch eine Forderung, um nahezu alle Deutschen in einem Reich geeinigt zu haben: Danzig! Aufgrund des Versailler Schandvertrages hatte sich nach dem Ersten Weltkrieg Frankreich gegen jedes Völkerrecht die urdeutschen Gebiete Elsaß und Lothringen einverleibt, Italien hatte sich das österreichische Südtirol angeeignet und Polen hatte ebenso widerrechtlich die deutschen Gebiete Westpreußen, Posen und Ostoberschlesien besetzt. Auf alle diese Gebiete verzichtet Adolf Hitler feierlich, um den Frieden in Europa nicht zu gefährden.
Im tiefsten Frieden jedoch werden in den polnisch besetzten deutschen Gebieten Tausende, der in ihrer angestammten Heimat verbliebenen Deutsche, von den Polen viehisch ermordet.
Die im August 1939 sämtliche polnischen Schichten beherrschende Kriegswut und Kreuzzugsstimmung gegen Deutschland findet in zahllosen Erklärungen und Zeitungsartikeln ihren besonderen Ausdruck, so auch in der Warschauer „Depesza“ vom 20. August 1939:
„Wir Polen sind bereit, mit dem Teufeln einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr – gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler“!
Deutschlands maßvolles Verlangen nach Danzigs Rückkehr zum Reich wird propagandistisch umgemünzt in „Welteroberungsforderungen“ und wütend in die Welt hinausposaunt. Infolge dieser Machenschaften wie auch des damit verbundenen zügellosen Terrors wird das Reich in eine äußerst schwierige Lage gebracht, die schnelle Entscheidungen erfordert. Mit der am 24. August 1939 beginnenden polnischen Mobilmachung hat die Kriegspsychose in Polen ihren Höhepunkt erreicht. Polen ist gewillt, den Krieg mit Deutschland um jeden Preis zu erzwingen.
Da auf die Einigungsvorschläge der deutschen Führung von polnischer Seite keine Antwort erfolgt, die brutale Mißhandlung und das Hinmorden der Deutschen durch die Polen jedoch unverändert anhält, marschiert die Großdeutsche Wehrmacht zum Schutz der deutschen Bevölkerung in die 1918 von den Polen widerrechtlich geraubten deutschen Gebiete (also nicht in Polen!) ein. Darauf haben die internationalen Kriegstreiber geradezu brennend gewartet, um der ohnehin unwissenden Welt – und später auch den besiegten Deutschen – einbläuen zu können, das „ewig kriegslüsterne Deutschland“ habe das „friedliche Polenvolk brutal überfallen…
So und ähnlich lauten die sattsam bekannten Propagandasprüche, die bis heute nicht verklungen sind.
„Deutschland als Kriegsurheber und daher schuldig am Zweiten Weltkrieg!“ — das war genau das, was das „Weltgewissen“ dringend brauchte und immer noch dringend braucht.
Professor Theodor Eschenburg äußerte nach dem Zweiten Weltkrieg:
„Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bezweifelt, zerstört die Grundlage der Nachkriegspolitik.“
Und der Franzose Robert d’Hartcourt sagte dazu:
„Die Alliierten brauchen die deutsche Schuld. Die deutsche Schuld ist die moralische Bastion der Alliierten.“
Eine Woge antideutscher Hetze ergießt sich über die Welt und macht grundlos selbst jene Völker zu Feinden Deutschlands, denen das Deutsche Reich stets wohlwollend und entgegenkommend gegenübergestanden hatte.
Frankreich und England erklären Deutschland den Krieg.
Die internationalen Giftmischer verschweigen jedoch bis auf den heutigen Tag, daß im Sommer 1939, als das Leben eines jedes einzelnen Volksdeutschen in Polen bedroht und in höchster Gefahr ist, für das Deutsche Reich ein im Völkerrecht anerkannter übergesetzlicher Notstand vorliegt. Er ist dadurch begründet, daß die polnische Regierung weder willens noch fähig ist, den Schutz seiner volksdeutschen Staatsbürger hinreichend wahrzunehmen.
Hinzu kommt, daß auch der weitaus größte Teil des polnischen Volkes sich an der inszenierten Deutschenhatz beteiligt, so daß der deutsche Einmarsch in Polen genau genommen nichts anderes ist als eine Polizeiaktion gegen Terroristen, die mit Bestimmtheit zehntausenden von Volksdeutschen das Leben gerettet hat.
Diesem so mühsam errungenen Deutschen Reich wird also im Jahre 1939 erneut ein Krieg aufgezwungen, eingefädelt wiederum von der bereits genannten internationalen Macht (JUDEN), die auch schon für das große Völkerringen zu Anfang dieses Jahrhunderts verantwortlich zeichnete.
Deutschland
– es kann nicht anders –
muß in dieser Auseinandersetzung erneut zu militärischen Mitteln greifen.
Namenspatenschaften, Diskussionen und Rücknahmen Hindenburgs Grab in der Elisabethkirche in Marburg Zahlreiche Straßen, Plätze, Brücken und öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Kasernen wurden nach ihm benannt, ebenso wie der 1927 durch ihn eingeweihte Hindenburgdamm nach Sylt. Der Ort Zabrze in Oberschlesien benannte sich in Anerkennung seiner Verdienste am 21. Februar 1915 in Hindenburg um. Seit 1946 heißt die Stadt wieder Zabrze. Ramsau bei Berchtesgaden taufte 1933 die bis dahin als „Große Linde“ bekannte mächtige einzeln stehende Linde in Hindenburglinde um. In der Hindenburg-Gedächtniskirche Stetten ordnete das französische Militärgouvernement 1948 die Verdeckung der Hindenburg-Plastik an. 1980 wurde diese wieder freigelegt. Auch Schiffe und Luftschiffe wurden nach Paul von Hindenburg benannt. Im Ersten Weltkrieg trug ein Schlachtkreuzer der Derfflinger-Klasse, die SMS Hindenburg,… Weiterlesen »
Heil Dir, Kamerad Rabe ! Kein anderer Politiker hat für das deutsche Volk, für unser Deutsches Reich und über dessen Grenzen hinaus, mehr geleistet, als Adolf Hitler. Auch weil er den Krebsschaden seiner und unserer Zeit erkannte, und ihn mit all seinen Kräften bekämpft hat, den Juden und deren schleimigsten und giftigsten Brut, den Bolschewisten. Und bei Odin, damit hatte Er sein Volk mit dieser mutigen Leistung auf seiner Seite, weil vor allem das einfache Volk merkte, da steht einer zu seinem Wort und lässt die Tat folgen. Die Herzen schlugen Ihm im Sturm zu, als gefestigtes Volk standen sie… Weiterlesen »