Der Große NS-Reset »» Teil 3 «« Südafrika / Atombombe / Sulzer AG / Apartheid

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

der dritte Teil bricht an.  

 

 

Bisher sind von Euch keine Kommentare eingetrudelt,
deswegen nehme ich an das ihr auf die weiteren Teile wartet, um Euch ein umfassenderes Bild zu machen.

 

 

Die Verbindung von Klaus Schwab zu Südafrika und deren Atomwaffenproduktion ist natürlich von dem Autor absichtlich in den Fokus gerückt, obwohl noch weitere 9 Firmen an diesem Programm beteiligt waren.

Außerdem rückt er immer wieder in den Fokus, dass die Schweizer Firma Escher Wyss, den sogenannten NAZIS schweres Wasser zu Atomforschung und zum Bau der Atombombe geliefert habe. 

 

 

Anscheinend hält er es für nötig diese Aussage immer zu wiederholen, damit auch der letzte Depp zu seinem Artikel JA und AMEN sagt.

 

 

Ich werde noch einmal erklären,
dass das Atombomben-Programm,
oder überhaupt die Beschäftigung mit der Atomkraft einzig in ausgewählten SS Ingenieur-Kreisen vorhanden war
und die Bestellung von schwerem Wasser von der Schweizer Firma Eugen Schwabs, vielerlei Gründe hätte haben können.

 

 

Natürlich hat das 3. Reich an der Atomkraft geforscht und benötigte dazu schweres Wasser, das hat aber die Firma Escher Wyss wohl kaum wissen können. 

 


Dieser Artikel ist sehr interessant,
weil er genau das Gegenteil aufzeigt von dem, was dieser Autor vermitteln möchte und das hat mich aufhorchen lassen.

 

 

Weil jedoch in diesem Teil so sehr auf der Apartheid herumgeritten wird und das „böse und gemeingefährliche Apartheitsregime“ in Südafrika angeprangert wurde, möchte ich doch dazu gleich einmal den Scheinwerfer draufhalten.

 

 

„Apartheid ist der Name der rassistischen Institution, die 1948 von der Nationalen Partei eingeführt wurde, die Südafrika bis 1994 regierte. Der Begriff, der wörtlich „Absonderung“ bedeutet, steht für eine gewaltsam repressive Politik, mit der sichergestellt werden sollte, dass die Weißen, die 20 % der Bevölkerung des Landes ausmachten, das Land weiterhin dominierten.

Obwohl diese Politik offiziell erst 1948 eingeführt wurde, hat die Praxis der Rassendiskriminierung tiefe Wurzeln in der südafrikanischen Gesellschaft. Bereits 1788 begannen die niederländischen Kolonialherren mit der Einführung von Gesetzen und Vorschriften, die eine Trennung zwischen weißen Siedlern und einheimischen Afrikanern vorsahen. Diese Gesetze und Verordnungen wurden auch nach der britischen Besetzung im Jahr 1795 beibehalten und führten schon bald dazu, dass die Afrikaner in bestimmte Gebiete eingeteilt wurden, die später ihre so genannten Homelands bilden sollten. Bis 1910, dem Jahr, in dem sich alle ehemals getrennten Burenrepubliken mit der britischen Kolonie zur Südafrikanischen Union vereinigten, gab es im ganzen Land fast 300 Reservate für Einheimische.

1948 führte Dr. D.F. Malan, der Hauptarchitekt der Apartheid, die Nationale Partei im ersten Wahlkampf an, der sich auf offen rassistische Appelle an die Einheit der Weißen konzentrierte. Die Partei versprach, dass sie, falls sie gewählt würde, diese Reservate unter den gemeinsamen Grundprinzipien der Trennung und der Treuhänderschaft dauerhaft machen würde. Die Nationale Partei gewann 80 Sitze (hauptsächlich von afrikanischen Wählern), während die Vereinigte Partei 64 Sitze erhielt.

Bald darauf führte die neue Regierung im Namen der Apartheid eine Reihe von Maßnahmen ein, die das „Überleben der weißen Rasse“ sichern und die verschiedenen Rassen auf allen Ebenen der Gesellschaft und in allen Bereichen des Lebens voneinander trennen sollten. Eines der ersten Gesetze war der Prohibition of Mixed Marriages Act (Gesetz über das Verbot von Mischehen) aus dem Jahr 1949, der die Heirat zwischen Europäern und Nichteuropäern verbot. Im darauf folgenden Jahr verbot ein neues Gesetz den Geschlechtsverkehr zwischen Europäern und Nichteuropäern. Darüber hinaus verabschiedete die Regierung Malan 1950 das Bevölkerungsregistrierungsgesetz, das jeden Südafrikaner nach seiner Rasse einstufte und von den Bürgern verlangte, stets einen Ausweis mit sich zu führen, auf dem ihre rassische Identität vermerkt war. Dieses Gesetz wurde 1952 geändert, indem anstelle von Ausweisen „Referenzbücher“ ausgegeben wurden. Wer ohne sein „Nachschlagewerk“ erwischt wurde, musste eine Geld- oder Gefängnisstrafe zahlen.“

 

 

Aha,
nun können wir sehr klar erkennen, dass Südafrika,
wohlgemerkt NUR Südafrika und nicht ganz Afrika,
eine Rassentrennung hatte und die weiße nationalen Politik dies ganz klar getrennt sehen wollte.
Die Geschichte der Buren in SA geht zeitlich weit zurück, aber die werde ich hier nicht aufrollen.

 

 

Die dummen Afrikaner haben ziemlich von den fleissigen Buren profitiert, obwohl immer wieder der sogenannte Rassismus in den Vordergrund gerückt und damit die Unterdrückung der Ureinwohner  geschichtlich zementiert wurde.

 

 

Ein typisch jüdisches Weltbild, wenn man so will.

 

 

Also, weiße Südafrikaner (Buren) wollen sich verteidigen und bestellen schweres Wasser bei Schweizer und Deutschen Firmen, werden dafür aber mit Dreck beworfen, weil Südafrika keine Atomtechnologie besitzen sollte.

 

Die Frage ist, warum nicht?

 

Die typisch jüdische Antwort ist „weißer Schurkenstaat“ der die Ureinwohner unterdrückt, ausbeutet und diskriminiert.

 

Um im Kontext der Artikelreihe zu bleiben und herauszufinden wer Klaus Schwab denn nun wirklich ist
und ob er im Sinne der Absetzbewegung agiert oder die mentale Ausgeburt von jüdischen Teufeln ist,
kann zur Zeit noch nicht eindeutig beantwortet werden.

 

 

Seiner Abstammung nach ist er Deutscher mit eindeutigen Verbindungen zum 3. Reich und auch seine bisher beleuchteten Geschäfte deuten eher auf die Unterstützung Weißer hin, die sich in der Rassefrage ganz klar positionieren müssen, um nicht untergebuttert zu werden.

 

 

Es ist sehr schwer, die Agenda unserer Kameraden zu erkennen.
Wir müssen tief in die Materie eintauchen.
Alles, was ich bisher in meinem Vorwort geschrieben habe, zeigt eine völlig andere Sicht als das herkömmlich Narrativ auf. 

 

 

Die Bösewichte müssen entlarvt werden, und das geschieht im Rahmen der grausamen Agenda der Massenmigration und jetzt der Covid-Agenda.

 

 

Wenn ich diesen Artikel selber lese und mein Verstand sich verdreht, um die Informationen zu extrahieren, kann ich so viele Dinge sehen, die auf die richtige Art und Weise geschehen. 

 

 

Chaos zu schaffen,
um eine neue Ordnung zu etablieren, ist nicht nur die Agenda der Hakennasen.

 

 

Jetzt werden alle jüdischen Pläne verwirklicht, aber wer sagt denn, dass diese Plan-Umsetzung in dieser Form von Juden gemacht wurde? 

 

 

Unsere Kameraden haben sicher viel gelernt und ich vermute, dass sie die gleichen Täuschungstechniken anwenden wie die Juden selber. 

 

 

Auf diese Weise werden die Feinde entlarvt und ihre Pläne funktionieren tatsächlich gegen sie. 

 

 

Es ist fast unmöglich die Menschen zum Umdenken zu bewegen.
Das GUT-BÖSE-Schema ist so tief verwurzelt, dass sie nicht unterscheiden können. 

 

 

Wir müssen lernen, direkt in die Materie zu schauen, um das Chaos um uns herum verstehen zu können.

 

 

Im Grunde können wir sagen, dass unsere Kameraden einen Krieg mit der gleichen Taktik führen, die von den Juden benutzt wird.

 

 

Waffen wie Täuschung und Verwirrung.
Diese Genialität ist auch zu erkennen wenn man sich einlassen will, aber es bedarf sehr viel Mut anders zu denken. 

 

 

Außerdem, wenn diese Agenda nur den Feinden zugute käme,
würden wir nicht sehen dass eine Gegenmaßnahme ergriffen und die Juden massenhaft geimpft wurden und jetzt in großer Zahl sterben.

 

 

Wer macht denn sowas? ??

 

 

Jemand hat diese Gegenmaßnahme ergriffen.

 

 

Es sieht so aus, als ob die Juden nicht mehr die Kontrolle haben.

 

 

Los gehts….

 

 

 

 

 

Der Aufstieg eines Technokraten

 

 

Sulzer, ein Schweizer Unternehmen, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1834 zurückreichen, hatte 1906 mit dem Bau von Kompressoren begonnen und war damit zu einer bedeutenden Größe aufgestiegen. Bis 1914 war das Familienunternehmen Teil von “drei Aktiengesellschaften”, von denen eine die offizielle Holding war. In den 1930er Jahren litten die Gewinne von Sulzer unter der Weltwirtschaftskrise, und wie viele andere Unternehmen in dieser Zeit, waren Betriebsstörungen und Arbeitskämpfe an der Tagesordnung.

Der Zweite Weltkrieg hat die Schweiz zwar generell nicht so stark betroffen wie ihre Nachbarn, aber erst durch den auf den Krieg folgenden Wirtschaftsboom gewann die Firma Sulzer deutlich an Macht und Marktdominanz. 1966, kurz vor Klaus Schwabs Ankunft bei Escher-Wyss, unterzeichneten die Schweizer Turbinenhersteller einen Kooperationsvertrag mit den Gebrüdern Sulzer in Winterthur. 1966 erwarb Sulzer im Rahmen einer Fusion 53 Prozent der Firmenanteile von Escher-Wyss und 1969 erwarben die Gebrüder Sulzer die letzten Aktien von Escher-Wyss, was offiziell zur Sulzer Escher-Wyss AG führte.

 

 

 

 

 

Im Rahmen der Fusion begann sehr schnell die Umstrukturierung von Escher-Wyss: Dr. H. Schindler und W. Stoffel schieden aus dem Verwaltungsrat aus, der dann von Georg Sulzer und Alfred Schaffner geleitet wurde. Dr. Schindler, der 28 Jahre dem Verwaltungsrat von Escher-Wyss angehört hatte, hatte einen großen Teil seiner Dienstzeit mit Eugen Schwab zusammengearbeitet. Später übernahm Peter Schmidheiny das Verwaltungsratspräsidium von Escher-Wyss und setzte damit die Herrschaft der Familie Schmidheiny über die Führungskräfte des Unternehmens fort.

Im Zuge der Umstrukturierung sollten sich Escher-Wyss und Sulzer auf getrennte Bereiche des Maschinenbaus konzentrieren. Escher-Wyss-Werke sollte im hydraulischen Kraftwerksbau, einschließlich Turbinen, Speicherpumpen, Umkehrmaschinen, Verschlußeinrichtungen und Rohrleitungen sowie Dampfturbinen, Turbokompressoren, Verdampfungsanlagen, Zentrifugen und Maschinen für die Papier- und Zellstoffindustrie tätig sein. Sulzer würde sich auf die Kälteindustrie sowie den Dampfkesselbau und auf Gasturbinen konzentrieren.

Am 1. Januar 1968 wurde die frisch reorganisierte Sulzer Escher-Wyss AG der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Unternehmen war gestrafft worden, was aufgrund mehrerer grosser Akquisitionen als notwendig erachtet worden war.

 

 

Dazu gehörte auch eine enge Zusammenarbeit mit
Brown Boveri,
einer Gruppe von Schweizer Elektromaschinenbauern, die auch für die Nazis gearbeitet
und die Deutschen mit einem Teil ihrer U-Boot-Technologie beliefert hatten, die während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt worden war.

 

 

Technik von Weißen

 

 

Brown Boveri wurde auch als “rüstungsbezogenes Elektrounternehmen” beschrieben und dürfte die Bedingungen des Wettrüstens im Kalten Krieg als vorteilhaft für sein Geschäft empfunden haben.

Die Fusion und Reorganisation der Schweizer Maschinenbaugiganten sollte sich bald auf besondere Weise auszahlen. Während der Olympischen Winterspiele 1968 in Grenoble setzten Sulzer und Escher-Wyss acht Kältekompressoren ein, um Tonnen von Kunsteis zu erzeugen. 1969 halfen sie beim Bau des neuen Passagierschiffs “Hamburg”, das dank der Sulzer-Escher-Wyss-Kombination als erstes Schiff der Welt voll klimatisiert wurde.

 

 

1967 betrat Klaus Schwab offiziell die Bühne der Schweizer Wirtschaft
und war federführend bei der Fusion von Sulzer und Escher-Wyss sowie bei der Bildung profitabler Allianzen mit Brown Boveri und
anderen.

 

 

Im Dezember 1967 sprach Klaus bei einer Veranstaltung in Zürich vor den führenden Schweizer Maschinenbau-Organisationen, dem Arbeitgeberverband der Schweizer Maschinen- und Metallindustrie und dem Verband Schweizerischer Maschinenindustrieller.

In seinem Vortrag sagte er die Bedeutung des Einsatzes von Computern im modernen Schweizer Maschinenbau richtig voraus und stellte fest:

“Im Jahr 1971 dürften Produkte, die heute noch gar nicht auf dem Markt sind, bis zu einem Viertel des Umsatzes ausmachen. Das setzt voraus, dass die Unternehmen systematisch nach möglichen Entwicklungen forschen und Marktlücken erkennen. Heute haben 18 der 20 größten Unternehmen unserer Maschinenindustrie Planungsabteilungen, die mit solchen Aufgaben betraut sind. Natürlich müssen alle die neuesten technologischen Errungenschaften nutzen, und der Computer ist eine davon. Die vielen kleinen und mittleren Unternehmen unserer Maschinenindustrie gehen den Weg der Kooperation oder nutzen die Dienste spezieller Datenverarbeitungsdienstleister.”

 

 

Computer und Daten würden offensichtlich als wichtig für die Zukunft angesehen, so Schwab, was sich auch in der Reorganisation von Sulzer Escher-Wyss im Rahmen der Fusion niedergeschlagen habe. Die moderne Website von Sulzer spiegelt diesen bemerkenswerten Richtungswechsel wider, indem sie 1968 feststellt:

„Die materialtechnischen Aktivitäten werden [bei Sulzer] intensiviert und bilden die Basis für medizintechnische Produkte. Der grundsätzliche Wandel vom Maschinenbauunternehmen zum Technologiekonzern beginnt sich abzuzeichnen.”

 

 

Klaus Schwab half mit, Sulzer Escher-Wyss nicht nur zu einem Maschinenbaugiganten zu machen, sondern zu einem Technologiekonzern, der mit hoher Geschwindigkeit in eine Hightech-Zukunft fuhr. Zu erwähnen ist auch, dass Sulzer Escher-Wyss einen weiteren Geschäftsschwerpunkt änderte, um “die Basis für medizintechnische Produkte zu schaffen”, ein Bereich, der zuvor keine Zielbranche für Sulzer und/oder Escher-Wyss gewesen war.

Aber der technologische Fortschritt war nicht das einzige Upgrade, das Klaus Schwab bei Sulzer Escher-Wyss einführen wollte, er wollte auch die Art und Weise ändern, wie die Firma über ihren Führungsstil dachte. Schwab und seine engen Mitarbeiter drängten auf eine völlig neue Unternehmensphilosophie, die es ermöglichen sollte, “dass alle Mitarbeiter die Notwendigkeiten der Motivation akzeptieren und zu Hause für Flexibilität und Beweglichkeit sorgen.”

In den späten 1960er Jahren taucht Klaus Schwab verstärkt in der Öffentlichkeit auf. Zu dieser Zeit beginnt auch die Firma Sulzer Escher-Wyss sich verstärkt mit der Presse auseinanderzusetzen. Im Januar 1969 richteten die Schweizer Riesen einen öffentlichen Beratungstermin mit dem Titel “Pressetag der Maschinenindustrie” ein, bei dem es vor allem um Fragen zur Unternehmensführung ging. Während der Veranstaltung stellte Schwab fest, dass Unternehmen mit einem autoritären Führungsstil “nicht in der Lage sind, das ‚Humankapital‘ voll zu aktivieren”, ein Argument, das er in den späten 1960er Jahren immer wieder bei vielen anderen Gelegenheiten verwenden sollte.

 

 

Plutonium und Pretoria

 

 

 

 

Escher-Wyss waren Pioniere in einigen der wichtigsten Technologien der Energieerzeugung. Wie das US-Energieministerium in seinem Papier über die Entwicklung des superkritischen CO2-Brayton-Zyklus (CBC), einem Gerät, das in Wasser- und Kernkraftwerken eingesetzt wird, feststellt,

“war Escher-Wyss die erste bekannte Firma, die ab 1939 die Turbomaschinen für CBC-Systeme entwickelte.”
Weiter heißt es,
dass 24 Systeme gebaut wurden, “wobei Escher-Wyss die Energieumwandlungszyklen entwarf und die Turbomaschinen für alle bis auf drei baute.”

 

1966, kurz vor dem Einstieg von Schwab bei Escher-Wyss und dem Beginn der Sulzer-Fusion, wurde der Heliumkompressor von Escher-Wyss für die La Fleur Corporation entworfen und die Entwicklung des Brayton-Zyklus fortgesetzt.

Diese Technologie war noch 1986 für die Rüstungsindustrie von Bedeutung, da nuklear angetriebene Drohnen mit einem heliumgekühlten Brayton-Zyklus-Kernreaktor ausgestattet wurden.

Escher-Wyss hatte sich bereits 1962 mit der Herstellung und Installation von Kerntechnik beschäftigt, wie ein Patent für eine “Wärmeaustauschanordnung für ein Kernkraftwerk” und das Patent von 1966 für eine “Kernreaktor-Gasturbinenanlage mit Notkühlung” zeigen. Nachdem Schwab Sulzer Escher-Wyss verlassen hatte, half Sulzer auch bei der Entwicklung spezieller Turbokompressoren für die Urananreicherung zur Gewinnung von Reaktorbrennstoffen.

Als Klaus Schwab 1967 zu Sulzer Escher-Wyss kam und den Umbau der Firma zu einem Technologiekonzern einleitete, wurde die Verwicklung von Sulzer Escher-Wyss in die dunklen Seiten des weltweiten atomaren Wettrüstens deutlich. (Wo sind die Nachweise über diese Aussage) Bevor Klaus sich engagierte, hatte sich Escher-Wyss oft darauf konzentriert, bei der Konstruktion und dem Bau von Teilen für die zivile Nutzung der Kerntechnik, z.B. für die Atomstromerzeugung, mitzuwirken. Doch mit der Ankunft des eifrigen Mr. Schwab kam auch die Beteiligung der Firma an der illegalen Verbreitung von Atomwaffentechnologie. (Ebenfalls keine Nachweise und deswegen eventuell reine Annahme das Autors)

Im Jahr 1969 war die Eingliederung von Escher Wyss in Sulzer vollständig abgeschlossen und die Firma wurde in Sulzer AG umbenannt, wobei der historische Name Escher-Wyss aus dem Namen gestrichen wurde. Dank einer Untersuchung und eines Berichts der Schweizer Behörden und eines Mannes namens Peter Hug wurde schließlich aufgedeckt, dass Sulzer Escher-Wyss in den 1960er Jahren heimlich begonnen hatte, Schlüsselteile für Atomwaffen zu beschaffen und zu bauen. Die Firma begann, während Schwab im Vorstand saß, auch eine entscheidende Schlüsselrolle bei der Entwicklung des illegalen südafrikanischen Atomwaffenprogramms während der dunkelsten Jahre des Apartheid-Regimes zu spielen. Klaus Schwab war eine führende Figur bei der Etablierung einer Firmenkultur, die Pretoria half, sechs Atomwaffen zu bauen und eine siebte teilweise zu montieren(Ich hab keinerlei solche Informationen im Netz gefunden, genausowenig wie im Peter Hug Bericht irgendetwas explizit genannt wurde. Allerdings habe ich sein Buch nicht gelesen und mich nur auf den link berufen.)

In seinem Bericht legte Peter Hug dar, wie die Sulzer Escher-Wyss AG (nach der Fusion nur Sulzer AG genannt) lebenswichtige Komponenten an die südafrikanische Regierung geliefert hatte, und fand Beweise für die Rolle Deutschlands bei der Unterstützung des rassistischen Regimes. Er enthüllte auch, dass die Schweizer Regierung “von illegalen Geschäften wusste, sie aber ’schweigend duldete‘, während sie einige davon aktiv unterstützte oder nur halbherzig kritisierte.” Hugs Bericht wurde schliesslich in einem Werk mit dem Titel: “Die Schweiz und Südafrika 1948-1994 – Schlussbericht des NFP 42+ im Auftrag des Schweizerischen Bundesrates” von Georg Kreis zusammengefasst und 2007 veröffentlicht.

 

 

 

 

Bis 1967 hatte Südafrika einen Reaktor als Teil eines Plutoniumproduktionsplans gebaut, den SAFARI-2 in Pelindaba. SAFARI-2 war Teil eines Projekts zur Entwicklung eines mit schwerem Wasser moderierten Reaktors, der mit Natururan befeuert und mit Natrium gekühlt werden sollte. Diese Verbindung zur Entwicklung von schwerem Wasser für die Erzeugung von Uran, dieselbe Technologie, die von den Nazis auch mit Hilfe von Escher-Wyss genutzt worden war, mag erklären, warum die Südafrikaner zunächst Escher-Wyss einschalteten. Allerdings gab Südafrika das Projekt des Schwerwasserreaktors in Pelindaba 1969 auf, weil es Ressourcen vom Urananreicherungsprogramm abzog.

1970 waren Escher-Wyss definitiv tief in die Nukleartechnologie involviert, wie eine im Landesarchiv Baden-Württemberg vorhandene Akte zeigt. Dort sind Details eines öffentlichen Beschaffungsvorgangs enthalten, so beispielsweise Informationen über Vergabegespräche mit bestimmten Firmen, die an der Beschaffung von Nukleartechnik und -material beteiligt waren.

 

Zu den zitierten Firmen gehören:

  • NUKEM;
  • Uhde;
  • Krantz;
  • Preussag;
  • Escher-Wyss;
  • Siemens;
  • Rheintal;
  • Leybold;
  • Lurgi;
  • und die berüchtigte Transnuklear.

 

Die Schweizer und die Südafrikaner hatten in der Zeit, in der es für das brutale südafrikanische Regime nicht einfach war enge Verbündete zu finden, eine enge Beziehung. Am 4. November 1977 verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Resolution 418, die ein obligatorisches Waffenembargo gegen Südafrika verhängte, ein Embargo, das erst 1994 vollständig aufgehoben werden sollte.

Georg Kreis wies in seiner ausführlichen Bewertung des Hug-Berichts auf Folgendes hin:

“Die Tatsache, dass die Behörden auch nach Mai 1978 eine “Laisse-faire”-Haltung einnahmen, kommt in einem Briefwechsel zwischen der Anti-Apartheid-Bewegung und dem DFMA im Oktober/Dezember 1978 zum Vorschein. Wie die Studie von Hug darlegt, verwies die Anti-Apartheid-Bewegung der Schweiz auf deutsche Berichte, wonach Sulzer Escher-Wyss und eine Firma namens BBC Teile für die südafrikanische Urananreicherungsanlage geliefert hätten, außerdem gab es wiederholte Kredite an ESCOM, die auch erhebliche Beiträge von Schweizer Banken enthielten. Diese Behauptungen führten zu der Frage, ob der Bundesrat – angesichts der grundsätzlichen Unterstützung des UNO-Embargos – die Nationalbank nicht veranlassen sollte, in Zukunft keine Kredite mehr für ESCOM zu bewilligen.”

 

 

Schweizer Banken finanzierten den südafrikanischen Wettlauf um die Atombombe mit, und Sulzer Escher-Wyss produzierte schon 1986 erfolgreich Spezialkompressoren für die Urananreicherung.

 

 

 

 

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Quelle

 

Euer Rabe

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Reichsritter
Reichsritter
17/10/2021 21:08

Werter Rabe und Mitstreiter,
hm…interessante Sache, wenn man bedenkt, daß Franz-Josef Strauß gute Kontakte zu Augusto Pinochet (Chile), Alfredo Stroessner (Paraguay) und Pieter Willem Botha (Südafrika) hatte. Außerdem fädelte FJS den Kredit (Schalk-Golodkowski) ein, der die DDR noch sechs Jahre am Leben erhielt, bevor dann die geplante Miniwiedervereinigung über die Bühne ging.

Sal og Sig,
Reichsritter

Tochter einer Trümmerfrau
15/10/2021 21:41

Werter Rabe, werte Mitstreiter,
wenn es stimmen sollte, dass KS vermutlich ein trojanisches Pferd ist, dann ist das besser als Hänneschen Theater.
Aber manche Sachen, die passieren, sind so dick aufgetragen, dass ich zwischendurch gedacht habe, dass ich in dem Film bin, in dem die Munster family und Adams family geheiratet haben und alles ins Lächerliche ziehen.
Fazit: Dadurch ist es möglich aus der Angst zu kommen, was dem logischen Denken förderlich ist.
Es bleibt spannend.
Tochter einer Trümmerfrau