Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
diesmal ein sehr interessanter Artikel von Kameradin Linde, die jedem Leser meiner Artikel als Kommentatorin bekannt sein sollte.
Ich selber habe nicht schlecht gestaunt ob ihrer Darlegung und bin deswegen sehr froh, einen neuen frischen Wind, als Autorin Linde, begrüßen zu dürfen.
Ich gebe zu heftig geschluckt zu haben, ob der Präsentation verschiedener Bücher die ich vorher noch nie gesehen hatte.
Mein großer Dank an die Kameradin für diese Bereicherung.
Lassen wir uns bereichern durch ihr weit gefächertes Wissen,
welches Sie in unnachahmlicher Weise in Worte zu fassen in der Lage ist.
Begrüßt mit mir recht herzlich:
Kameradin Linde
Ihr Wesen ist synonym mit den Eigenschaften der Linde verknüpft und genau aus diesem Urwissen unserer Ahnen schöpft sie ihre Weisheit.
Das Layout für diesen Artikel habe ich gemacht, nicht das ihr Euch wundert meine Handschrift erkennen zu können.
Der Inhalt ist voll und ganz aus Lindes Feder geflossen.
Los geht’s…

Kürzlich fand in Wien ein „Jüdischer Antizionistischer Kongress“ statt, der im Netz live übertragen wurde. Ich habe reingeschaut, durchaus in der guten Hoffnung, einmal ein paar der anständigen Juden sprechen zu sehen, von denen sooft gesagt wird, dass es sie gibt, sie nur zu selten zu Wort kommen. Hier nun waren gleich mehrere von ihnen versammelt und hatten drei Tage Zeit, für das antizionistische Judentum zu sprechen. Leider wurden meine Erwartungen eher enttäuscht, denn neben wiederholten, gemeinsamen „Free Palestine“-Gesängen, ging es in den Wortbeiträgen und Gesprächsrunden dann doch eigentlich wieder nur um die Juden selbst. Hauptsächlich darum, wie man dem „zunehmenden Antisemitismus“ in den Sozialen Medien begegnen könne.

Eine Anwältin sprach darüber,
wie man österreichische und deutsche Gesetze so auslegen könne,
dass Österreicher und Deutsche,
die die Netanyahu-Regierung unterstützen, bestraft werden könnten.
Österreicher und Deutsche also.
Nicht etwa die zahlreichen Juden selbst, die in „unseren“ Regierungen doch erst dafür sorgen, dass die „Staatsräson“ mit allen Mitteln durchgeprügelt wird. Selbstreflexion, kritische Überlegungen zur jüdischen Supremacy oder wenigstens Ansätze davon konnte ich leider keine vernehmen. Auch eine Öffnung für nichtjüdische Menschen scheint, nach wie vor, nicht erwünscht. Man muß schon Jude sein, um Mitglied der antizionistischen Vereine werden zu können, die den Kongress durchführten. Man sollte doch meinen, dass wenigstens hier lebende Palästinenser und Einheimische, die den Palästinensern und Israelis gern helfen würden, zu einer friedlichen Einigung zu finden, aktive Teile der Vereine werden können sollten, aber nein, die Satzungen lassen nur Juden zu.
Man stelle sich vor, ein deutscher Verein ließe nur echte, abstammungsgemäße Deutsche zu… er würde sogleich verboten und enteignet werden.
Aber wir haben uns längst alle daran gewöhnt, daß stets mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um die Mitglieder des Judentums geht. Die Juden selbst wollen offensichtlich gar nicht raus, aus dieser ewigen Sonderstellung und Eigenbrötlerei. Eigenschaften, für die sie schon immer, wo sie auch auftauchten, unangenehm auffielen. – Unangenehm nicht etwa deshalb, weil sie so verschworen aufeinander zurückgezogen zu leben pflegten, sondern deshalb, weil sie, parallel dazu, ihre Nachbarn und Gastgeber recht offensiv zu bedrängen pflegten. Sie respektierten nie, wenn andere Völker ebenso unter sich sein und ihren Sitten getreu bleiben wollten, wie sie selbst das für sich praktizierten. Wir finden die Juden, durch die gesamte Geschichte hinweg, immer beschrieben als sich in die Belange anderer Stämme und Staaten einmischend, ihren Willen aufdrängend, die Sitten, Brauchtümer und Rechtssysteme der anderen verächtlich machend und ändern wollend.

Du wirst niemals Gerechtigkeit erfahren, wo in einer Welt die Kriminellen alle Gesetze machen.
Juden sagen vom Judentum, mit einem gewissen verschmitzten Stolz, sie seien die einzige Religion, die nicht missioniere. Doch in Wahrheit tun sie genau das. Sie sind die unangefochtenen Weltmeister im Forderungen stellen und Sondergenehmigungen und Sondergesetze für sich erwirken, wodurch in den sie aufnehmenden Stämmen und Staaten immer erhebliche Änderungen des Rechtswesens, zugunsten des Judentums, erreicht werden. Man kann es eine übertölpelnde, subversive Missionierung nennen, aber am Ende wird das Gastgebervolk immer „missioniert“ sein, in dem Sinne, dass sein Kultur-und Rechtsleben sich zu Gunsten der Juden und zum Nachteil der Urbevölkerung geändert hat. Wenn man wissen will, wo diese Unterwerfung unter verjüdetes Recht besonders weit vorangeschritten ist, muss man heute nur darauf schauen, wo es bereits Gesetze gibt, die explizit dazu geschaffen wurden, die Juden vor Kritik zu schützen. In der BRD und Österreich, Frankreich und anderen europäischen Ländern, besonders umfangreich aber auch in den USA, gibt es inzwischen ein ganzes Arsenal derartiger „Antisemitismusgesetze“ und es werden in diesen Ländern de facto Menschen aufgrund dieser jüdischen Gesetze hinter Gitter gebracht, allein für das öffentliche Aussprechen, Singen oder Aufschreiben kritischer Fragen, von denen ein Jude oder ein Judenorgan sich auf den Schlips getreten fühlt.
Wie ist das mit unserem germanischen Rechtsverständnis vereinbar?
– Gar nicht.
Wenn wir schauen, was unsere germanischen Vorfahren unter Recht verstanden, sehen wir, dass bei uns hier, seit Jahrzehntausenden, von den Megalithikern bis zur Zeitwende und teils noch darüber hinaus, das Rechtsverständnis auf den ehernen Grundwerten EHRE und FREIHEIT basierte. Undenkbar, dass ein Germane beim Thing unter dem Mutterbaum, in Anwesenheit der Ahnen, dem Geist der Stammesgötter, den läuternden Kräften seiner Sippe und der Gestirne, die Unwahrheit gesprochen hätte.
Undenkbar für einen Germanen sein Wort nicht zu halten, zu lügen oder zu betrügen,
denn er hätte sich selbst damit entehrt. Was die Germanen verstanden haben, ist,
daß Ehre und Freiheit eins sind. Ein Mensch ohne Ehre kann nicht frei sein.
Ob auch andere Völker diesen grundlegenden Zusammenhang in diesem Maße verstanden und gelebt und in entsprechende, auf Ehre und Freiheit basierende Rechtsordnungen gegossen haben, vermag ich nicht zu sagen, dazu kenne ich mich mit der Frühgeschichte der Asiaten und Negroiden zu wenig aus. Was wir aber mit Sicherheit sagen können, ist, dass das Judentum eine völlig entgegengesetzte Rechtsordnung repräsentiert. Wer sich mit der Rechtsordnung der Juden noch nicht befasst hat, dem sei „Das Buch vom Schulchan Aruch“ anempfohlen, in dem nüchtern sachlich, ohne „Hass und Hetze,“ die Gesetze Jahwes für sein „auserwähltes Volk“ aufgezeigt werden. Was wir außerdem mit Sicherheit sagen können, ist, daß es der jüdische Vorstoß aus Vorderasien war, der unsere germanischen Ahnen zerschlagen und uns zu dem niedergerungen hat, was wir heute haben.
Der Ablauf, soweit er historisch noch nachvollziehbar ist, lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- asiatische Kriegerheere werden auf Germanien losgelassen, richten Stürme der Verwüstung an
- diejenigen Angreifer, die von den Germanen besiegt werden können und überleben, werden in germanische Knechtschaft genommen
- im Laufe der Jahrhunderte vermischen sich einige Germanen und Nachkommen der einstigen in Knechtschaft genommenen Kriegsgefangenen miteinander
- Nun tritt die zweite große Angriffswelle von Nahost auf Germanien auf: die Christianisierer
- Die Mischlinge, die die Angreifer in Germanien vorfinden, erweisen sich nun als nützliche Portale: Sie sind zum einen anfälliger für die „neue Heilslehre“ aus Nahost, zum anderen nutzen die Missionare gezielt den Stände-Unterschied für sich aus, um die Knechte gegen die germanische Oberschicht aufzuwiegeln.
- Sie errichten die ersten Kirchen und Missionsklöster auf germanischem Boden und gewähren straffällig gewordenen Knechten dort Kirchenasyl.
- Viele Knechte und Kriminelle werden in diesem Kirchenasyl zu Missionaren und „V-Leuten“ ausgebildet und reichlich für ihre Zersetzungsaktivitäten belohnt.
- Sie erweisen sich u.a. auch als äußerst hilfreich beim Landraub der Kirche an den Germanen. Denn mit zunehmender Kirchenmacht, gelingt es den Eindringlingen aus Nahost auch zunehmend, ihre kirchliche Rechtsordnung gewaltsam durchzusetzen, die z.B. in horrenden Strafzahlungen für Sonntagsarbeit auf den Feldern besteht, welche die zu „V-Leuten“ missionierten Knechte, für ihr Kirchenasyl oder ein Säckchen Geld, nur zu gern verraten.
- Die Strafen sind derart hoch, dass kaum ein freier, germanischer Bauer sie bezahlen kann, woraufhin die Kirche etliche Germanen enteignet.
Um die ganze,
an Niedertracht kaum zu überbietende Geschichte der Christianisierung nachzuvollziehen,
sei hier unbedingt das diesbezügliche Buch von Robert Luft, aus dem Jahre 1937, empfohlen:

Die Verchristung der Deutschen
Sicherlich eines der wichtigsten Grundlagenwerke überhaupt,
um die Tragweite des Kampfes zu erkennen,
der sich hier,
im Schoße unserer wunderschönen Mutter Erden Welt, abspielt.
Erst wenn man sich dieser Tragweite bewusst ist, sich vergegenwärtigt, daß der Krieg, der im letzten Jahrhundert gegen die Deutschen geführt wurde und bis heute weitergeführt wird, nur ein Kapitel eines schon viel länger andauernden Krieges ist, wird man zu fühlen und zu verstehen beginnen, was es wirklich bedeutet, ein deutsches Herz in sich zu tragen und damit Glied jener Ahnenkette und Schicksalsgemeinschaft zu sein, die seit jeher, mit einer jeden Generation, Hüter und Kämpfer der Ehre und Freiheit hervorgebracht hat.
Unser Gegner mag nicht, wenn wir so denken und fühlen Wir sollen uns nicht erinnern und schon gar nicht stolz sein auf unsere Ahnen. Unser Gegner kennt Ehre und Freiheit nicht. Er verkörpert, mit seiner Schar der „Auserwählten“, das exakte Gegenteil. Juden aller coleur, ob sie nun streng orthodox sind, Kabbalisten, Zionisten, Geschäfts- oder politische Juden, sind ihrer „Auserwähltheit“ ergeben und viele von ihnen äußern uns Nichtjuden gegenüber, daß ihre „Auserwähltheit“ nicht unbedingt beneidenswert sei, da sie auch viele Auflagen und einzuhaltende Gebote und Vorschriften mit sich bringe.
Was sie uns meist nicht sagen, ist,
daß ihr Stammesvater ihnen für ihre knechtische Ergebenheit sodann auch einen hohen Lohn in Aussicht gestellt hat.
Nicht weniger als die ganze Erde als Trophäe soll es sein und die Herrschaft über all ihre Bewohner.
Es versteht sich von selbst, dass die Kinder der Erde, Menschenvölker, Tiere und Pflanzen, sich nicht in eine solche vollständige Versklavung überführen lassen, solang sie von ihren eigenen Gottheiten, Gestirnen und Seelenkräften geleitet werden.
Dies mag erklären, warum es gerade Juden sind, die sich so sehr für den
- Transhumanismus begeistern,
- für mechanisierte Massenviehhaltung,
- künstliche Befruchtung,
- Wettermanipulation,
- Gentechnik,
- Hybridpflanzen und all das.
Genau hier liegt aber auch der Haken. Denn dem Judentum ist es nicht gegeben, schöpferische Kräfte zu erfassen, geschweige denn auf den Grundlagen solcher Erkenntnisse, der Schöpfung etwas nachzubauen. Wer sich in der Geschichte umschaut und durch das Blendwerk hindurch sieht, wird sehr schnell feststellen, daß kein einziger Jude jemals etwas anderes erfunden oder erbaut hat, als Geschwätz. Ich meine das weder böse noch hämisch, doch es ist eine nachweisliche Tatsache.
Das große jüdische Vorzeige-Universalgenie
Albert Einstein
ist längst als Plagiator und Betrüger entlarvt
und mit anderen jüdischen Geistesgrößen verhält es sich nicht anders.
Alles, was wir überhaupt an jüdischen Beiträgen in der Menschheitsgeschichte finden, beschränkt sich zudem immer auf die theoretischen Gebiete, keine einzige praktische Schöpfung wird man da finden. Kein Werkzeug, keine Maschine, kein Flugapparat, kein Automobil, keine Fernsprechanlage, kein Computer, ja, wie schon Johann Gottfried Herder richtig festhielt: „Selbst ihren Tempel mussten fremde Arbeiter bauen“. Die Judenheit ist aus sich selbst heraus also überhaupt nicht imstande, die Welt zu bauen, die es braucht, damit ihr „Messias“ sie übernehmen kann. Wir müssen unseren zukünftigen Sklaventurm, die transhumanistische „schöne neue Welt“ also schon selbst bauen. Uns dazu zu bringen, dafür wiederum ist das Judentum ganz gut ausgestattet, mit seinen Fähigkeiten der mentalen Manipulationskünste und es muß offensichtlich auch nicht befürchtet werden, daß ihm dabei das ihm Wege stehen könnte, was wir Nichtjuden als „GEWISSEN“ kennen. Das jüdische „Gewissen“ ist komplett auf die Erreichung der jüdischen Ziele gepolt. Ob man dabei überhaupt von einem „Gewissen“, im deutschen Verständnis des Wortes, reden kann, darüber kann es sicherlich unterschiedliche Einschätzungen geben. Während manche, besonders radikale Juden nicht den geringsten Anflug von Gewissensbissen aufweisen, während sie andere Menschen als „Vieh“, „Orks“ oder „zum Sklaventum bestimmt“ bezeichnen, treten andere Juden verklärter auf und glauben vielleicht wirklich selbst daran, daß die Jüdisierung der Welt den Unterworfenen gefallen wird, weil die Juden ganz wunderbare, kluge und friedfertige Herrscher sein werden.
Nur eines wird man niemals finden:
einen Juden, der sein „Auserwähltentum“ restlos über Bord schmeißt
und einfach nur Teil der Menschheit
sein will.
Warum das so ist, das ist, seit langen Zeiten, die sogenannte „Judenfrage“ – und ich denke, daß den bisher treffendsten Erklärungsansatz dazu unser großer, die deutschen Mythen und Schicksalsfragen vertonender Komponist Richard Wagner gegeben hat, mit seinem Satz „Der Jude ist der plastische Dämon des Verfalls der Menschheit…“. Denn tatsächlich ist es ja nicht so, als gäbe es eine „Judenrasse“. Es mag sie vielleicht einmal gegeben haben, in längst verschleierten, grauen Vorzeiten, in denen das Weltgebilde und die Körperlichkeiten noch ganz andere waren als heute. Heute aber ist die Judenheit in unterschiedlichsten Mischlingsgestalten verkörpert, die zwar alle noch das ein oder andere physiognomische Merkmal der einstigen Ursprungsrasse aufweisen, hauptsächlich aber doch durch charakterliche Verhaltensweisen als „jüdisch“ erkennbar sind. Es ist also eher so etwas wie ein Übergeist, der sie miteinander verbindet.
Damit sind wir bei Adolf Hitler und den Nürnberger Gesetzen zum Schutze des deutschen Blutes
und der deutschen Ehre.
Wir beginnen nun vielleicht zu verstehen, dass Adolf Hitler die Tragweite des Weltenkampfes kannte.

Die weit verbreitete Behauptung, die stark supremacistische „jüdische Rasse“ wolle sich nicht vermischen, muß angesichts der Tatsache, dass der Judengeist in Mischlingskörpern sämtlicher Couleur wohnt, doch ganz klar ins Reich der Lügenmärchen verwiesen werden. Wenn man sieht, was es bedeutet, vom „Judengeist“, vom „Übergeist des Judentums“, eingenommen zu sein, so kann man sicherlich die dringende Notwendigkeit nachvollziehen, daß im Deutschland der 1920er Jahre, in dem die jüdische Sexualisierung des Kultur- und Geisteslebens sich bereits aufs Äußerste ausgebreitet hatte, etwas passieren musste, um das deutsche Volk, jenes gewissensstarke, schöpferisch fähige Volk, zu bewahren.

Eure Linde












Lieber Siegfried, da die Antwortfunktion im Augenblich mal wieder nicht richtig funktioniert, hier meine Antwort auf Deinen untenstehenden Kommentar. Vielen lieben Dank für das Lob! Sowie auch für Deine ergänzenden Ausführungen! Deiner Einschätzung in Sachen Christentum stimme ich vollkommen zu. Das im Artikel oben genannte Buch von Dr. Robert Luft („Die Verchristung der Deutschen“) zeigt sehr gut auf, dass die Muster der Christianisierung und die des marxistischen Weltkommunismus exakt die gleichen sind. Es ist ein und derselbe Zersetzungskrieg, der damals schon mit den gleichen Mitteln wie heute geführt wurde. Ich musste, beim Lesen der Schilderungen der Christianisierungsprozesse, jedenfalls sehr oft… Weiterlesen »
Das hat die Linde sehr schön geschrieben. Toll, dass wir auch ein paar literale Kameraden in unseren Reihen haben. Ich habe mich immer gefragt ob die Juden mit Absicht solche Ungeheuer sind. Nach einiger Zeit merkt man, dass sie es nicht Lassen können parasitär andere Völker zu unterwandern und Volksgenossen gegeneinander zu hetzen. Sie hassen andere Völker, besonders die arischen, weil wir ein Volk des Erschaffens und der Kreativität sind bzw. sein können. Sie zerstören alles wunderbare. Wenn Juden deutsche Kunst sehen, dann überlegen sie nur wie sie sich damit am besten mit Geld und Macht bereichern können. Sie können… Weiterlesen »
Zum Betrüger Einstein („Er hat die Bäume nicht gepflanzt aber die Äpfel geerntet“, Der Spiegel) gesellen sich die „Heroen“ Siegmund Freud mit seiner perversen Theorie und der Scharlatan Arnold Schönberg mit seiner auf bolschewistischer Ideologie beruhenden Musik“lehre“, der im Vorwort seiner „Harmonielehre“ seine Leserschaft dazu auffordert, „Fehler festzustellen“. Der großartige Mendelssohn, der durch seine Auftritte in England durch die Judenpresse zum „Wunderkind“ gemacht wurde und dann das Glick hatte, daß Friedrich Silcher (sein Lehrer, der die Matthäuspassion wieder entdeckt, und die Aufführung vorbereitet hatte) zur rechten Zeit krank wurde und der 15jährige Judenbengel den Ruhm einstreichen konnte. Später ließ er… Weiterlesen »