Buchauszug »»Die jüdische Weltpest «« Teil 7/ Juda im Selbstspiegel Zitate—Teil 2

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

hier kommen noch ein paar andere Zitate, die in ihrer Offenbarung
nichts an wünschenswertem Wissen übrig lassen.

 

Manchmal traut man seinen Augen nicht, mit wieviel Unverfrorenheit und Arroganz 
die Eigenschaften den Hakennasen durch sie selber hochstilisiert werden.

 

Es ist beileibe keine Anmaßung zu sagen, dass ALLES was über JUDEN schlechtes gesagt wird,
TATSÄCHLICH wahr ist.

 

Mir brummt auf jeden Fall der Schädel, kann ich nicht anders sagen. 

 

Und weil man sich DIES ALLES gar nicht ohne weiteres merken kann, ist es umso wichtiger sich ein Lesezeichen zu setzen, damit bei Bedarf an Zitaten Zugriff besteht.

Weiter gehts…..

 

 

 

…Übelste Pornographie – Schamloseste Charakterlosigkeit

 

Juda sieht sich im Spiegel seiner jüdischen Kritiker so, wie es ist.

  • Feige und hinterlistig,
  • kriechend und winselnd,
  • lügend und betrügend,
  • gierig nach Geld und Geldeswert,
  • hundsföttisch gemein und säuisch.

Säuisch bis zur Unerträglichkeit ist Juda. Tausende und Abertausende Zitate aus Prosa und Versen jüdischer Sudelfeder können angeführt werden, eine einzige Probe genügt, um diese übelste Pornographie zu kennzeichnen.

 

Der Jude Karlheinz Sternheim „dichtete“ folgendes intimes Familienbild, abgedruckt im Querschnitt Nr. 9, 3. Jahrgang:

Ähnliches Foto„Ich habe meinen Vater im Bade gesehen,
Ein faltiger, leerer Schlauch.
Ach nee! Papachen is jar nich schön,
Mit rotem Filz auf dem Bauch …
Er roch nach Schweiß und nach Lysoform,
Im Wasserglas lag sein Gebiß.
Ich spürte in meinen Gliedern enorm
Die erbliche Syphilis.
Der Nacken ist fest, und de Füße sind platt,
Der Schädel ist rundlich und klein.
Sein starres Auge rief blöde und matt:
`Komm, schlag mir die Hirnschale ein. ́ …

Das ist jüdischer Familiensinn, geschildert von einem Juden. Verseucht von eigenem Blute. In das Kapitel jüdische Sudeleien gehören noch folgende zwei Bekenntnisse:

Anselma Heine über einen ihrer Rassegenossen:

Bildergebnis für Anselma Heine
„Plötzlich entdeckte ich an ihm den typisch uralten Schmerzenszug seiner Rasse. Es war ihm eine rachsüchtige Wonne, über die Frauen Macht zu zeigen, und nie markierte er höhnischer den Plebejer, als wenn er sich rühmte, mit brutaler Kraft die feinen Frauen der blonden Edelinge unterjocht zu haben.“

 

Ernst Hentschel in einem familiengeschichtlichen Beitrag:

Bildergebnis für Ernst Hentschel„Noch als Jakob über die Siebzig war, unterlag mehr als ein Mädchen, das in seinem Betrieb arbeitet, der Geschlechtskraft des Alten. …

Sein Sohn hatte mehr als eine Frau, und ob man nicht noch manchen unbekannten Menschen zu seiner Nachkommenschaft zählen kann, weiß ich heute nicht.“

 

Schamloser Charakterlosigkeit ist das Judentum fähig. Der Jude Dr. Ludwig Tietz schrieb im Organ des Zentralvereins Deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens in einer Abhandlung u.a. den Satz:

Bildergebnis für Ludwig Tietz„Deutschtum und Judentum müssen vereinigt werden, aber nicht, indem sie aufeinander aufgehen, das wäre jüdischer Selbstmord. Deshalb ist es Aufgabe des Judentums, das Deutschtum sich zu assimilieren, das Deutschtum also sich zu verjuden!“

 

Für die jüdische Verbrechernatur aus der Fülle der jüdischen Literatur ein paar Beweise aus jüdischer Feder: Rabbiner Fischl:

„… Doch die Anpassung an andere Völker wollen wir nicht, solange in uns noch Seele und Atemzüge wohnen, solange in uns jüdisches Blut zirkuliert, wollen wir weder uns noch unsere Juden verleugnen. Wir wollen `jüdisch denken und jüdische Gedanken in aller Welt verkünden ́.“

 

Juden marxistischer Agitatoren – Auswurf fremder Wüste

 

Dr. Felix Theilhaber:

„Kein Volk der Welt hat soviel Psychosen, Selbstmörder, Kranke und venerisch Infizierte. Keine Klasse kennt die hohe Ziffer von Individuen, die mit Surrogaten der Liebe ihr Leben ausfüllen.“

 

„Neue Jüdische Monatshefte“, Heft 19, 20. Juli 1919. Dr. Edmund Wengraf:

„Karl Marx war … heimatlos, traditionslos, sozusagen geschichtslos…. Das alles erklärt, warum speziell die Intelligenz ostjüdischer Herkunft sich zu Marx so hingezogen fühlte.“

 

„Neues Wiener Journal“, 17. März 1929. Zionistischer Gemeinderat Dr. Leopold Plaschkes:

„Unsere Juden“ im „Leipziger Israelitischen Familienblatt“ Nr. 3, 15. Januar 1926.

„Daß der Siegeszug des marxistischen Prinzips gerade in Österreich so ungeheuer sein konnte, verdanken die Sozialdemokraten der Agitation ihrer jüdischen Führer.“

 


„Wiener Morgenzeitung“ vom 9. Dezember 1926. „Neue jüdische Monatshefte“ (Juli 1919):

„… Seien wir stolz darauf, daß ein

  • Marx,
  • ein Lasalle,
  • ein Singer,
  • eine Rosa Luxemburg,
  • ein Eisner,
  • ja ein Haase usw. Juden sind; denn sie repräsentieren die uralte menschliche Seele unseres Stammes besser, als das irgendeine Religionserneuerung vermöchte.“

 

Paul Meyer verherrlichte den ewigen Juden „Ahasver“ und widmete ihm in der Zeitschrift „Aktion“ im Januar 1913 ein „Gedicht“, das ein seelisches Spiegelbild des gesamten Judentums ist und darum mit allen seinen fünf Strophen wiedergegeben sei:

 

Ahasvers fröhliches Wanderlied

Seht, ich bin der Wurzellose,
kein der Umwelt Anvermählter,
keines Heimwehtraums Narkose
treibt das Herz mir in die Hose,
denn ich bin ein Leidgestählter.

Treibt ihr mich von euren Schwellen,
ich bin doch der Meistbegehrte,
eure Neidgeschreie gellen,
denn ich trinke gern eure Quellen

und ich wäge eure Werte.

Meiner Seele glatte Häute bergen,
was ich bettelnd büßte;
doch es türmt sich meine Beute,
und es jauchzen eure Bräute
mir, dem Auswurf fremder Wüste.

Gähnend dampft ihr euren Knaster
zu der ehrbaren Verdauung,
doch ich bin ein kluger Taster,
und ich reize eure Laster,
zu höchsteigener Erbauung.

Also treibe ich die Spiele
meines reifen Übermutes,
sonderbare, sehr subtile, letztere,
euch verhüllte Ziele meines Asiatenblutes.

Jude bleibt Jude! – Taufe als Tarnung

 

Bildergebnis für Erwachsenentaufe

Heinrich Heine hält als Jude seiner Sippschaft folgendes Konterfei der Feigheit vor Augen:

Und Du bist zu Kreuz gekrochen,
zu dem Kreuz, das Du verachtest,
das Du noch vor wenigen Wochen
in den Staub zu treten dachtest.

 

Professor Dr. Heinrich (recte Hirsch) schreibt in seiner „Geschichte der Juden“ Band II, Seite 367:

„Börne und Heine haben sich zwar beide äußerlich vom Judentum losgesagt, aber nur wie Kämpfer, die des Feindes Rüstung und Fahnen ergreifen, um ihn desto nachdrücklicher zu vernichten.“

 

Daß Jude bleibt und kein Taufwasser der Welt sein jüdisches, verderbtes Wesen ändern kann, wollen vor allem Geistliche in ihrer kurzsichtigen Engstirnigkeit nicht wahrhaben. Der Jude Arthur Landsberger belehrt uns eines Besseren. In seinem Roman „Millionäre“ betont er ausdrücklich:

„Stellt euch einmal vor, ein Neger erklärte, er träte aus dem Negertum aus und ins Germanentum über! Ja, wenn ihr der Ansicht seid, daß dieser Neger nun durch diesen Aus- und Übertritt … nun auch wirklich ein Germane geworden ist – das ist lediglich eine Frage des Geschmacks, für den man am Ende nicht verantwortlich ist. Aber eins kann man bestimmt nicht: man kann nichts daran ändern! Und wenn man sich alle Sonnabende von neuem taufen läßt. Es nützt nichts.“


Professor Eduard Gans erklärt:

„Taufe und sogar Kreuzung nützen gar nichts. Wir bleiben auch in der hundertsten Generation Juden wie vor 3000 Jahren. Wir verlieren den Geruch unserer Rasse nicht, auch in zehnfacher Kreuzung. In jeglicher Beiwohnung mit jeglichem Weibe ist unsere Rasse dominierend; es werden junge Juden daraus.“

Heinrich Heine:

„… sind diese langen Nasen eine Art Uniform, woran der Gottkönig Jehova seine alten Leibgardisten erkennt, selbst wenn sie desertiert sind? …
… Da kam aber ein Volk aus Ägypten … und außer den Hautkrankheiten und den gestohlenen Gold- und Silbergeschirren brachte es auch eine sogenannte positive Religion mit, … jene Volksmumie, die über die Erde wandelt, eingewickelt in ihre uralten Buchstabenwindeln, ein verhärtet Stück Weltgeschichte, ein Gespenst, das zu seinem Unterhalt mit Wechseln und alten Hosen handelt.“


Das unmoralische Gesetzbuch

 


Wenn sich Juden taufen lassen, dann nur, um die Nichtjuden zu täuschen und doppelt und dreifach ihr Unwesen zu treiben. Der jüdische sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Eduard Bernstein hat dies am 3. Januar 1930 einem Interviewer zugegeben mit den Worten:

„Wenn ich auch in den siebziger Jahren still und unbemerkt der jüdischen Gemeinschaft den Rücken gekehrt habe, bin ich doch immer Jude geblieben und bin stolz darauf, von Juden abzustammen. … Als Proletarier und Politiker habe ich als `Konfessionsloser ́ immer die berechtigten Forderungen der deutschen Juden weitgehend unterstützt. Sie sehen, daß ich also trotz der äußeren Abkehr positiv zum Judentum stehe.“

 

Daß Juda jeden politischen Mord gutheißt, dafür hat der Jude Siegfried Jacobson einen eklatanten Beweis geliefert, denn in seiner Zeitschrift „Weltbühne“, Jahrgang 1926, ist zu lesen:

„Der sogenannte Geißelmord im Münchner Luitpoldgymnasium ist heute als heuchlerischer Schwindel der Reaktion entlarvt. Die Thule-Gesellschaft, deren Mitglieder erschossen wurden – unter dem furchtbaren Druck weißgardistischer Morde -, war nichts anderes als die Keimzelle des späteren Kapp-Putsches, der Hitler- Ludendorff-Revolution und des Hochverrats der Kahr-Lossow-Seißer. Selbst vom Standpunkt der verfassungsmäßigen Hoffmann-Regierung sind die Verschwörer, Hochverräter und Paßfälscher in reiner Staatsnotwehr erschossen worden. Diesen Sachverhalt muß man sich einmal klar machen, um gegenüber den terroristischen Schwindelargumenten der Reaktion, die auf die Tränendrüsen der Spießbürger spekuliert, eine gerechte Würdigung des sogenannten Geißelmordes zu erzielen.“

 


Karl Marx, der als eingefleischter Volljude seine Stammesgenossen genau kannte, beurteilte, festgelegt für alle Zeiten in den „Deutschen Jahrbüchern“, das Judentum also:

  • „Welches ist der wirkliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz.
  • Welches ist der wahre Gott des Judentums? Das Geld.
  • Der Jude hat sich auf jüdische Weise emanzipiert, nicht nur, indem er sich die Geldmacht aneignete,
  • sondern indem durch ihn das Geld zur Geldmacht und der praktische Judengeist zum praktischen Geist der christlichen Völker geworden ist.
  • Die Juden haben sich insoweit emanzipiert, als die Christen zu Juden geworden sind. …
  • Der Gott der Juden hat sich verweltlicht,
  • er ist zum Weltgott geworden.
  • Der Wechsel ist der wirkliche Gott der Juden. …
  • Der Begriff des Bürgers ist dem Juden vollständig unfaßbar.“

 

Dr. Otto Weininger stimmt seinem jüdischen Stammesgenossen Karl Marx bei, wenn er in seinem Werk „Geschlecht und Charakter“ auf Seite 426 schreibt:

  • „Im Christen liegen Stolz und Demut,
  • im Juden Hochmut und Kriecherei miteinander im Kampf;
  • in jenem Selbstbewußtsein und Zerknirschung,
  • in diesem Anmaßung und Unterwürfigkeit.
  • Mit dem völligen Mangel des Juden an Demut hängt sein Unverständnis für die Idee der Gnade zusammen.
  • Aus seiner knechtischen Veranlagung entspringt der Dekalog – die zehn Gebote – das unmoralischste Gesetzbuch der Welt.“

 

Der Jude Max Nordau nimmt sich die jüdischen Börsenjobber vor und bereichert mit folgender Kritik ihr Stammbuch:

Bildergebnis für Max Nordau„… Die Börse ist eine Räuberhöhle, in welcher die modernen Erben der mittelalterlichen Raubritter hausen und den Vorübergehenden die Gurgel abschneiden. Wie die Raubritter bilden die Börsenspekulanten eine Art Aristokratie, die sich von der Masse des Volkes reich ernähren läßt; wie die Raubritter nehmen sie für sich das Recht in Anspruch, den Kaufmann und Handwerker zu zehnten.“

 

„Die Ahnen“ des Herschel Grünspan – Ausbeutung der Menschheit

Die jüdische Verbrechernatur vererbt sich fort und fort. Nur ein einziges Beispiel von Tausenden und Hunderttausenden:
Die Namenträger des Meuchelmörders Herschel Grünspan:

In dem Auslandsstrafregister, in dem die im Ausland geborenen, in Deutschland straffällig gewordenen und abgeurteilten Personen verzeichnet sind, finden sich unter dem Namen des jüdischen Mörders in Paris, Grünspan, folgende Eintragungen:

  • Chaim Grünspan aus Kjelce (Polen): Schwere Urkundenfälschung, Betrug.
  • Kopel Grinszpan aus Warschau: Diebstahl, Urkundenfälschung, Paßvergehen, Rückfalldiebstahl, verbotene Rückkehr nach Ausweisung, unerlaubter Grenzübertritt, Reichsverweisung.
  • Fabian Grünspan aus Satorjalja-Ujhely (Ungarn): Diebstahl, versuchter Diebstahl, Diebstahl, Rückfalldiebstahl, Bannbruch.
  • Josef Markus Grünspan aus Toki (Polen): Hausiersteuerhinterziehung, heimtückischer Angriff gegen die Regierung der nationalen Erhebung.
  • Juda Grünspan aus Debica (Polen): Unerlaubter Grenzübertritt, schwere Urkundenfälschung, Reichsverweisung.
  • Adolf Grünspan aus Wien; Verbotener Grenzübertritt, unerlaubte Geldausfuhr.
  • Bernhard Benjamin Grünspan aus Tachau: Gemeinschaftlicher Diebstahl, Diebstahl, Diebstahl, Diebstahl, Hehlerei, Betteln, Körperverletzung, Rückfalldiebstahl.
  • Leib Selma Grünspan aus Gasthow (Polen): Paßvergehen, fortgesetzter gemeinschaftlicher Betrug, Konkursvergehen, Reichsverweisung.
  • Adolf Grünspan aus Novo-Kadomsk (Polen): Versuchte Erpressung.
  • Wird Herschel Grünspan der verbrecherische Schluß dieser verbrecherischen „Grünspannerei“ sein?

Bildergebnis für Lord BeaconsfieldDie Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte.
Das behauptete nicht ein Antisemit, sondern einer der ganz Großen in Israel,
der ehemalige englische Ministerpräsident D ́Israel (Lord Beaconsfield):

 

„Niemand darf das Rassenprinzip, die Rassenfrage gleichgültig behandeln. Nur deshalb ist die Weltgeschichte so konfus, weil sie von Leuten geschrieben worden ist, die die Rassenfrage nicht kannten und ebensowenig die dazu gehörenden Momente. Aber die Semiten üben augenblicklich durch ihre kleinste, aber eigentümlichste Familie, die Juden, einen außerordentlich großen Einfluß in allen Geschäften aus. Es gibt keine Rasse, die mit einem solchen Grade von Hartnäckigkeit und Organisationstalent ausgestattet ist. Diese Eigenschaften haben ihnen einen noch nie dagewesenen Besitz und unermeßlichen Kredit gesichert.“

Wir haben also hier aus jüdischem Munde das beste Zeugnis dafür, daß man berechtigt ist, zu sagen: Die Juden sind das Volk, das sich auf Grund seiner blutmäßigen Veranlagung zum Geschäftemachen und zur Organisation der Ausbeutung der Menschheit geradezu berufen fühlt.

 

Ein Brandmal für die Juden – Viehische Brutalität

 

Jude Dr. Adolf Grabowsky erhärtet diese Auffassung (in der „Zeitschrift“ 1912):

Bildergebnis für Dr. Adolf Grabowsky„Es ist natürlich ein Hansnarrenspiel des liberalen Judentums, wenn es leugnet, daß es eine jüdische Rasse mit ganz bestimmten Rassemerkmalen gibt und wenn es aus dem Judentum eine bloße Religion machen will. In Wirklichkeit ist die jüdische Religion für die Stellung des Judentums in Deutschland wie überhaupt in der östlichen Welt etwas relativ Belangloses. Was den Juden auszeichnet und kennzeichnet, ist seine Rasse.“

 

Dr. B. Cohn hat 1899 in den „Jüdisch-politischen Zeitfragen“ diese Auffassung kräftig unterstützt, indem er schrieb:

„Außerhalb des Judentums gibt es wohl kaum jemand, der die Juden nicht für ein Volk hielte; nur Juden leugnen und verleugnen das jüdische Volkstum. … Denn ein Volk sind und bleiben wir, wenn auch einzelne Verräter aus unserer  M i t t e  es in widernatürlicher Hartnäckigkeit, sei es aus träger Bequemlichkeit oder feiger Kampfesunlust, leugnen. … Nicht nur gleichberechtigt müssen wir sein, sondern sogar bevorrechtigt.“

Daß die Juden zu allem fähig sind, bestätigt ihnen einer der Ihrigen, nämlich der gerade von dem Judentum überaus hoch eingeschätzte jüdische Literat Conrad Alberti-Sittenfeld. Ein Brandmal für die Juden aller Welt ist der Aufsatz, den Sittenfeld bestimmt aus innerster Überzeugung heraus in der s.Zt. angesehenen und viel gelesenen Zeitschrift „Die Gesellschaft“, Ausgabe 12, Jahrgang 1899, veröffentlicht hat.
Dieser Selbstspiegel zeigt folgende Fratze:

„Niemand kann bestreiten, daß das Judentum (als Volk und Rasse, nicht als Religionsgemeinschaft, d. Verf.) in hervorragender Weise an der Versumpfung und Korruption aller Verhältnisse Anteil nimmt. Eine Charaktereigenschaft der Juden ist das hartnäckigste Bestreben, das Bemühen, durch Börsenmanöver, falsche Nachrichten mit Hilfe der Presse und auf ähnliche Weise künstliche Werte zu schaffen, sich diese aneignen und sie dann im Eintausch gegen reale, durch Arbeit geschaffene Werte von sich abzuwälzen auf andere …“

„Eine der gefährlichsten, spezifisch jüdischen Eigenschaften ist die brutale, geradezu barbarische Unduldsamkeit, ein seltsamer Widerspruch bei einem Stamme, der jeden Augenblick laut nach Duldung schreit. Eine schlimme Tyrannei kann gar nicht verübt werden, als sie die jüdische Clique übt. Von jener Achtung für die Ansichten, die Person des Gegners selbst bei energischer Bekämpfung, wie man sie z.T. bei den Germanen, ganz besonders aber bei den Romanen findet, ist bei den Juden nie die Rede. Wer es wagt, sich der jüdischen Clique entgegenzustellen, den versucht diese unweigerlich mit viehischer Brutalität niederzutreten. Und es ist doch ein großer Unterschied zwischen der Ungeduldsamkeit des Germanen- und des Judentums. Jener bekämpft den Gegner im offenen, ehrlichen Kampfe, er ruft gegen den Geist vor allem wieder den Geist in die Schranken. Der Jude aber sucht seinen Gegner auf geistigem Gebiete meist zu vernichten, indem er ihm den materiellen Boden entzieht, seine bürgerliche Existenz untergräbt.“

 

Teil 6

Teil 7

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