Heil Euch, Kameraden und Freunde de Wahrheit,
was machen Juden, wenn man ihnen auf Grund ihrer „beklagenswerten Situation“ als EWIG Verfolgte,
den Status eine Staatsangehörigen und Gleichberechtigten der Völker die sie unterwandern, einräumt?
Schaut nur her.
Es ist ein Lehrstück in Tarnung und hinterlistiger Durchtriebenheit die aufzeigt, was WAHRHAFTIG in JENEN steckt,
und zwar seit Anbeginn ihres jämmerlichen Daseins auf diesem Planeten.
Wir haben keine Zeit mehr für Sentimentalitäten
sondern müssen klipp und klar erkennen,
mit WEM wir es zu tun haben.
Solange dieses Wissen nicht im rationalen und emotionalen Kostüm eines jeden Weltenbürgers sitzt,
haben diese Weltparasiten auch nach wie vor ein Tür und Tor,
durch das sie einmarschieren können.
Also aufgepaSSt…..
III. Judenproblem: Lebensfrage der Menschheit
Die absolute Diesseitseinstellung, die das Judentum von jeher und jederzeit bekundet, äußert sich in einem Materialismus und Egoismus, die in brutaler Herzlosigkeit nicht mehr überboten werden können.
Das Judentum ist zu jeder Schandtat, die ihm nützt, bereit. In der Kriminalstatistik aller Zeiten steht der Jude an der Spitze.
Wer sich auch nur oberflächlich mit dieser Tatsache beschäftigt und sich vor Augen hält, daß von den Wassern Babylons bis zum Kurfürstendamm in Berlin,
also vom klassischen Altertum bis in unsere Gegenwart,
in der Menschheitsgeschichte und Skandalchronik die Mehrzahl der Verbrechen jüdischen Geblüts war und ist, der muß sich vom Judentum, diesem Erzeuger und Erzieher des internationalen Verbrechergesindels, mit Ekel und Abscheu abwenden.
Materialistische Daseinsauffassung – Judenfreundlicher Staatskanzler
Urwesensart des Judentums ist das eigene Ich. Alles Nichtjüdische ist für den Juden nur insoweit vorhanden, als er daraus Nutzen ziehen kann. Ist letzteres nicht der Fall, wird er, je nach Zweckmäßigkeit, offener oder heimlicher Todfeind.
Schon die altklassischen Schriftsteller Tacitus, Lysimachos und Chairemon haben es für notwendig gehalten, ihre Zeit und Zeitgenossen auf den verbrecherischen Charakter des Judentums und dessen hervorstechende kriminelle Veranlagung aufmerksam zu machen. Zum Beweise zwei Zitate über die Einschätzung der Juden im Altertum:
Quintilian:
„Verderblich für das ganze Menschengeschlecht.“
Cicero:
„Von den Göttern verworfen.“
Selbst die heidnischen Volksstämme haben in ihrem Seelenleben den Glauben an etwas Jenseitiges, haben Furcht und Ehrfurcht vor irgend etwas, das ihnen Allmacht bedeutet.
Des Juden Gott dagegen ist das Materiellste, das es gibt:
Geld und Geldeswert.
Aus dieser materialistischen Daseinsauffassung, die jegliche Schätze der Welt nur für das Judentum bestimmt und geschaffen wähnt, erklärt sich die jüdische Verbrechernatur, die mit ihrer Neigung zu Hehlerei und Diebstahl besonders auffällig in Erscheinung tritt, aber auch jede Untat begeht und jedem Laster frönt, sofern sie dem eigenen Vorteil und der eigenen Befriedigung zu dienen vermögen.
Das einzig gültige Rechtsbuch der Juden
(„Schulchan aruch“)
gibt dem Judentum Freibrief für jede Schandtat und für jedes Verbrechen
bis zum eiskalt berechneten Mord dem Nichtjuden gegenüber, falls die Tat den Juden dienlich ist.
Nicht von ungefähr hat der Volksmund die Bezeichnung „Saujud“ geprägt; sie kennzeichnet zügellose jüdische Fleischeslust, gibt aber darüber hinaus dem Volksempfinden gegenüber dem Juden ganz allgemein Ausdruck.
Welcher anständige Mensch, unter welchem Himmel und in welcher Zone er auch wohnt, möchte mit geborenem Verbrechertum Gemeinschaft haben? Der Jude lauert stets und ständig auf eine Möglichkeit, Nichtjuden irgendwo und irgendwie zu schaden. Gegen verbrecherische Einzelindividuen schützt sich die Menschheit durch Gesetz und Recht, gegen eine im Grunde ihres Charakters verbrecherische Sippschaft von 17 Millionen steht man Gewehr bei Fuß, katzbuckelt und schweifwedelt sogar da und dort vor ihr.
Niemand wird zu leugnen wagen, daß Hehlen und Stehlen, Lügen und Betrügen dem Juden angeboren sind. Im Büchlein „Jüdischer Schlangenbalg“, um 1700 geschrieben, steht zu lesen:
„Denn alles Geld und Gut, was die Juden haben, das ist alles von den Christen und ist zehnfältig von ihnen abgestohlen worden … Mancher stiehlt Kleider, Leinwandt, Bachet, Leder, Zihn etc. und was er bekommen kann, bringt er hernach den Juden und versetzts um halbe Geld: sie aber sind darzu willig und bereit und sollten sie auch das Geld an einem andern Ort darzu entlehnen, dann zu solchen Practiken seynd sie gar behand, und helfen solche Diebstähle meisterlich vertuschen:
Dahero auch dieses Sprichwort entstanden:`wüst der Dieb nicht seinen Hehler,
Wörd er nicht zum Dieb und Stehler!
Bey den Juden ist ́s verhohlen,
Was von Dieben wird gestohlen. ́“
Niederträchtigkeit und Gefühlslosigkeit –
Massenmorde der Juden
Dieses Urteil über die jüdische Verbrechersippe ist um 1700 niedergeschrieben. 100 Jahre später sieht sich das preußische Finanzministerium wegen der judenfreundlichen Haltung des Staatskanzlers Hardenberg im Interesse der Reinhaltung Preußens gezwungen, dem König ein Gutachten über das Judentum zu übermitteln, das ein prägnantes Charakterbild der Juden darstellt, daß es weitesten Kreisen in seinem vollen Umfange bekannt zu werden verdient. Es lautet nach den Archivforschungen Peter Deeg, niedergelegt in dem Buch „Hofjuden“, Stürmerverlag, wörtlich:
„Mir scheint, daß man bei der Prüfung des Zustandes der Juden in der Regel die Wirkung für die Ursache ansieht.
Nicht der Druck und die Verachtung, in der der Jude lebt, haben ihn schlecht gemacht,
sondern sein eigentümlicher Charakter, die Gesetze
– man nenne sie religiöse oder politische -,
die er befolgt und die dahin trachten, ihn zu isolieren und ihm alle anderen Nationen verächtlich zu machen, haben den anderen Nationen den Abscheu vor den Juden eingeflößt und sie bewogen, ihn zu unterdrücken.“
Die Geschichte der Juden bestätigt dieses.
Sie ist ein Gemälde aller Laster, und vergebens würde man in derselben Männer aufsuchen, die den edlen Griechen und Römern gleichkämen. Nicht bloß Kanaan wollte sie erobern, sondern die Einwohner vertilgen, und Moses gestattete nicht einmal, sie zu Leibeigenen zu machen.
In diesem Sinne sind die meisten ihrer Gesetze.
Sie atmen Haß, Feindschaft, Blutgier.
Ihre Prophezeiungen berechtigen zu Hoffnungen der Unterdrückung, ihre Verbote beweisen, welchen gräßlichen Lastern das Volk frönte, und unter den berühmtesten ihrer Vorfahren sind Missetäter, des Galgens und des Rades würdig. Ihre Ritualgesetze gehen hauptsächlich dahin, jede Gemeinschaft mit fremden Nationen zu verhindern
Schon Tacitus drückte dies in dem Satz aus:
apud ipsos fides obstinata, sed adversus omnes alios hostille odium.
So waren sie, ehe sie unterdrückt wurden.
Ihr Charakter des Stolzes und der Härte zeigt sich allenthalben dort, wo sie ihn auslassen dürfen; ihre Niederträchtigkeit und Gefühlslosigkeit ist Schmach. Epiktet, der griechische Philosoph, war im Sklavenkleid, Regulus, der römische Feldherr, in Fesseln groß;
- der Jude ist kriechend im Unglück,
- hoffärtig und stolz im Glück
- und grausam, wenn er die Macht dazu hat.
Erst versprachen die Judensöhne Jakobs dem Siechen Versöhnung, wenn er und die Heviter sich beschneiden ließen; am dritten Tage, als sie krank an der Wunde lagen, überfielen die Meineidigen sie und ermordeten sie. Die Annalen der Juden enthalten das Gemälde der gräßlichsten Schandtaten, die dieses Volk, der Erbfeind aller Völker, unaufhörlich begangen.
Die Geschichte hat den Namen mancher Wüteriche gebrandmarkt,
aber nie entehrte einer den Namen Mensch in dem Grade,
daß er mit kalter Überlegung über ein unschuldiges Volk den bestimmten Befehl ausgesprochen hätte,
die Kinder abzuschlachten,
die Mütter niederzumetzeln
und die Töchter zu entehren.
Unempfänglich gegen gute Behandlung, waren die Juden nie ihren Regenten zugetan, sondern stets bereit, sich zu empören. Josephus, selbst Lobredner der Juden, bewunderte die Milde, mit der Kaiser Vespasian und Titus diesem Volke das Bürgerrecht, ihrer Empörung ungeachtet, ferner zugestanden. Unter dem duldsamsten der Regenten, dem Kaiser Trajan, empörten sich die Juden in Cyrene und auf Cypern.
Sie mordeten über zweihunderttausend Menschen und aßen nach den Berichten von Eusebius und Dio Cassius
vom Blut und Fleisch ihrer Schlachtopfer.
Ich wiederhole es:
So waren die Juden, als sie selbst herrschten oder unter duldsamen Regenten lebten, wo sie also nicht bedrückt wurden.
Und dennoch wundern sie sich, daß man sie nicht liebt!
Sie nennen es Intoleranz, Unduldsamkeit, ihnen nicht entgegenzukommen. Aber sie selbst bleiben an ihren alten Gesetzen fest kleben, und wenn es in ihrer Macht stände, würden sie uns wie jene Völker von Cypern und Cyrene behandeln, die sie duldeten und von ihnen dafür gemordet wurden.
…Es ist eine Nation, die weder erzeugt noch veredelt.
Ich habe in ganz Polen nie einen Juden den Pflug führen sehen. Höchstens sind sie Kürschner, Schneider, Branntweinbrenner und Krüger.
Aber wehe dem Bauer, der in ihre Hände fällt.
Fabrikunternehmer sieht man zwar hin und wieder unter den Juden, aber Christen müssen ihre Fabrikarbeiter sein.
Übrigens haben bereits Staaten den Versuch gemacht, dem Juden vollkommene Freiheit einzuräumen. Die Kommune zu Straßburg überreichte im Jahre 1790 dem Nationalkonvent in Paris eine Vorstellung, worin sie anführt, daß von 180 jüdischen Familien, denen König Stanislaus (Leszcynski, Herzog von Lothringen und Schwiegervater Ludwigs XV.) im Jahre 1753 alle Rechte als Bürger zugestanden hatte, kaum fünf oder sechs eine ehrbare Handlung führten. Nicht ein einziger der Juden hatte den Ackerbau oder ein nützliches Handwerk ergriffen. In Elsaß-Lothringen wurden sie alle als eine Landplage empfunden.
Auch Kaiser Joseph II. hat den Juden die ausgedehntesten Rechte zugestanden.
Aber weder Kultur noch Industrie haben dabei gewonnen.
Nur das Land, wo sie angesiedelt wurden,
hat er verloren.
In mehreren Heeren sind die Juden als Soldaten aufgenommen worden. Hat aber seit 20 Jahren sich auch nur ein einziger im Felde berühmt gemacht? Dagegen ist zum Spion der gemeine Jude fürtrefflich. Auch hat man in Polen sie als preußische, französische und polnische Spione in Menge gesehen. Der Reiche benutzt den Krieg als Lieferant und die Not seines Vaterlandes als Wucherverbrecher. Man erwidert darauf, daß auch Christen dieses tun. Und das ist wahr. Aber wie viel größer ist bis jetzt die Volksmenge der Christen und wie viel kleiner also ist das Verhältnis!
Doch auch dieses abgerechnet, so ist nicht aus den Augen zu verlieren, daß der Jude viel gefährlicher als der Christ dabei ist.
Volksverderber in Stadt und Land –
Aufruf an Bismarck
„Da der Jude weder produziert noch fabriziert, nicht an der wirklichen Arbeit teilnehmen, sondern sie nur in ihren Resultaten verhandeln will, so kann er nur durch Umsatz reicher werden. Da dies sein einziges Gewerbe ist, so hat er diese von seinen Vorfahren ererbte Kunst zum höchsten Grade der Vollkommenheit gebracht. Er sieht sich selbst so an, als sei er angewiesen auf das Vermögen der anderen Menschen, und seine Industrie besteht in der Art, wie er diese Anweisung durchführen kann. Auf dem Lande frönt er des Bauern Neigung zum Trunke, in den Städten der Eitelkeit der Bürgerfrauen und -töchter, indem er ihnen Putzwaren auf Kredit gibt.
- In großen Städten befördert er die Ausschweifung der Jünglinge durch Vorschüsse.
- Er schleicht um die Staatsmänner herum, bis er ihnen eine schwache Seite abgenommen hat.
- Die Männer von Einfluß können nicht genug auf ihrer Hut sein.
Der Jude bietet den Rechtlichen nichts geradezu an. Im Gegenteil, er bittet um etwas und hat viel gewonnen, wenn er den Staatsmann seinen Wohltäter nennen kann. Übrigens ist in der Tat der Mann von Ehrgefühl viel geneigter, eine Geldverlegenheit einem Juden, mit dem er keine gesellschaftlichen Berührungspunkte hat und der in der Regel verschwiegen ist, als einem Christen zu entdecken. Aber leider muß er dieses Zutrauen mit Aufopferung seines Vermögens oder seiner Moralität erkaufen.“
Dieses Gutachten des preußischen Finanzministeriums aus dem Anfang des Jahres 1810 schlug bei dem Staatskanzler und seiner jüdischen Umgebung wie ein Donnerwetter ein. Aber das Judengeschmeiß obsiegte, verseuchte Preußen und Deutschland so, daß sich siebzig Jahre später – 1880 – deutsch empfindende führende Männer an Bismarck mit einem Aufruf wenden, der gegen das Überwuchern des Judentums Stellung nimmt.
In diesem Aufruf heißt es:
„In allen Gauen Deutschlands hat sich die Überzeugung durchgerungen, daß das Überwuchern des jüdischen Elementes die ernstesten Gefahren für unser Volksthum in sich birgt. Allerwärts, wo Christ und Jude in soziale Beziehungen treten, sehen wir den Juden als Herrn, die eingestammte christliche Bevölkerung aber in dienstbarer Stellung. An der schweren Arbeit der großen Massen unseres Volkes nimmt der Jude nur einen verschwindend kleinen Antheil;
- auf dem Acker und
- in der Werkstatt,
- in Bergwerken und
- auf den Baugerüsten,
- in Sümpfen und Canälen –
- allerwärts regt sich nur die schwielige Hand des Christen.
- Die Früchte seiner Arbeit aber erntet vor allem der Jude.
- Weitaus der größte Theil des Capitals, welches die nationale Arbeit erzeugt, concentrirt sich in jüdischer Hand;
- gleichzeitig mit dem beweglichen Capital aber mehrt sich der jüdische Immobilienbesitz.
- Nicht nur die stolzen Paläste unserer Großstädte gehören jüdischen Herren, deren Väter oder Großväter schachernd und hausirend die Grenze unseres Vaterlandes überschritten haben,
- sondern auch der ländliche Grundbesitz, diese hochbedeutsame conservative Basis unseres staatlichen Gefüges, gelangt mehr und mehr in die Hände der Juden.“
Gier nach Staatsämtern – Überwuchern des Judentums
Angesichts dieser Verhältnisse und des massenhaften Eindringens semitischer Elemente in alle Stellungen, welche Macht und Einfluß gewähren, erscheint vom ethischen wie vom nationalen Standpunkt die Frage wahrlich nicht unberechtigt:
welche Zukunft steht unserem Vaterlande bevor, wenn es dem semitischen Element noch auf ein Menschenalter hinaus möglich bleibt,
auf unserem heimischen Boden gleiche Eroberungen zu machen,
wie in den beiden letzten Jahrzehnten?
- …Wenn der Begriff „Vaterland“ seiner idealen Bedeutung nicht entkleidet,
- wenn der Gedanke, daß es unsere Väter waren, die diesen Boden der Wildnis entrissen,
- die ihn in tausend Schlachten mit ihrem Blute gedüngt haben, unserem Volke nicht verloren gehen,
- wenn der innige Zusammenhang von deutschem Brauch und deutscher Sitte mit christlicher Weltanschauung und christlicher Überlieferung erhalten werden soll,
- dann darf kein fremder Stamm, dem unsere humane Gesetzgebung das Gast- und Heimatrecht gewährt hat,
- der uns aber seinem Fühlen und Denken nach ferner steht, als irgend ein Volk der gesamten arischen Welt,
- auf deutschem Boden nie und nimmer zum Herrschenden aufsteigen.
Die Gefahr für unser Volksthum muß sich aber naturgemäß in demselben Maße steigern, in welchem es den Juden gelingt, nicht nur das nationale und religiöse Bewußtsein unseres Volkes durch die Presse zu verkümmern, sondern auch in Staatsämter zu gelangen, deren Trägern es obliegt, über die idealen Güter unseres Volkes zu wachen.
Wir denken dabei vor allem an die Berufsstellung der Lehrer und der Richter; beide waren den Juden bis in die jüngste Zeit hinein unzugänglich und müssen ihnen wiederum verschlossen werden, wenn nicht Autoritätsbegriffe des Volkes verwirrt und sein Rechts- und Vaterlandsgefühl erschüttert werden sollen. Schon beginnt das germanische Ideal persönlicher Ehre, Mannestreue, echter Frömmigkeit sich zu verrücken, um einem kosmopolitischen Pseudo-Ideal Platz zu machen.
- Soll unser Volk nicht der wirtschaftlichen Knechtschaft unter dem Druck jüdischer Geldmächte,
- soll es nicht dem nationalen Verfall unter dem Einfluß einer vorzugsweise von dem Judenthum vertretenen materialistischen Weltanschauung überantwortet werden,
- dann sind Maßregeln, welche dem Überwuchern des Judenthums Halt gebieten, unabweisbar geboten.
- Nichts liegt uns ferner, als irgend welch Bedrückung des jüdischen Volkes wieder herbeiführen zu wollen; das, was wir erstreben, ist lediglich die Emancipation des deutschen Volkes von einer Art Fremdherrschaft, welche es auf die Dauer nicht zu ertragen vermag.
Es ist Gefahr im Verzuge!
Deshalb gestatten wir uns, Ew. Durchlaucht mit der ehrfurchtsvollen Bitte zu nahen:
Hochdieselben mögen Ihren mächtigen Einfluß in Preußen und Deutschland dahin geltend machen:
- daß die Einwanderung ausländischer Juden, wenn nicht gänzlich verhindert, so doch wenigstens eingeschränkt werde;
- daß die Juden von allen obrigkeitlichen (autoritativen) Stellungen ausgeschlossen werden
- und daß ihre Verwendung im Justizdienste – namentlich als Einzelrichter – eine angemessene Beschränkung erfahre;
- daß der christliche Charakter der Volksschule, auch wenn dieselbe von jüdischen Schülern besucht wird, streng gewahrt bleibe und in derselben nur christliche Lehrer zugelassen werden,
- daß in allen übrigen Schulen aber jüdische Lehrer nur in besonders motivierten Ausnahmefällen angestellt werden;
- daß die Wiederaufnahme der amtlichen Statistik über die jüdische Bevölkerung angeordnet werde.
Mit dem Ausdruck größter Ehrerbietung und unerschütterlichen Vertrauens verharren wir als Euer Durchlaucht ergebenste:
Freiherr Dr. Hans von Bülow,
Hofkapellmeister, Meiningen;
Freiherr Hans Paul von Wolzogen, Bayreuth;
Otto Graf von Bredow, Rittergutsbesitzer, Görne;
Ernst Lumpe, Schlossermeister, Berlin;
Graf von der Recke-Volmerstein, auf Höfchen-Commende;
Reichsfreiherr Carl von Thüngen, auf Roßbach;
Professor Dr. Heinrich Fechner, Oberlehrer, Berlin;
Graf von der Schulenburg, Beetzendorf;
Gotthold Erhard, Buchhändler, Nürnberg.“
Allein der Ruf dieser deutschen Männer verhallte wirkungslos!